Fond: St. Lambrecht, Benediktinerstift – Urkunden
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Charter: II/720
Date: 1534 III 05
Abstract: Der Grazer Pfarrer Dr. Johann Ernst quittiert über 16 Pfd.
Pfennige, als für den Weinzehent der Jahre 1532 und 1533 von Weinzirl.
Charter: II/721
Date: 1534 V 24
Abstract: Seifried von Windischgrätz
nimmt mit dem Propst und dem Kapitel des Stifts von Seckaueinen Gütertausch vor.
Charter: II/722
Date: 1534 VI 01
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht belehnt den edlen Sigmund
Welzer zu Thann mit dem Hof zu Tann, dann dem darinnen gestifteten Maierhofe
und einer dazugehörigen Herberge.
Charter: II/723
Date: 1534 VI 08
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht gibt dem Christoph Prix einen
Acker und eine zu St. Martin bei Silberberg gelegene Mühle zu Lehen. Entwurf
auf Pap.
Charter: II/724
Date: 1534 VIII 07
Abstract: Herr Wolfgang von Stubenberg,
Erbschenk in Steier, verkauft dem Abt
Valentin, Prior Wolfgang und dem Konvent von St.
Lambrecht hier genannte meist bei Frauenburggelegene Güter um eine nicht genannte
Geldsumme.
Charter: II/725
Date: 1534 VIII 08
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht belehnt den Urban Stoltz zu
Gullersdorf mit 2 Joch Äckern,
gelegen zu Gullerndorf und St. Stefanunter der Straße.
Charter: II/726
Date: 1534
Abstract: Ulrich Dürnberger in der
Witscheiner Pfarre verkauft dem
Ehrenhausner Bürger Thomas Schuester
und dessen Hausfrau Anna 2 Viertel Weingarten gelegen zu Ratzschpach.
Charter: II/727
Date: 1535 I 11
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht verleiht seinem Holden und
Getreuen Andrä Pfeiffer eine im Gössnitzamt gelegene Hube, genannt „die Kalthube“, zu Kaufrecht.
Charter: II/728
Date: 1535 IV 26
Abstract: Der Ritter Balthasar von
Gleintz zu Gleintzstetn zählt den Abt und
den Konvent von St. Lambrecht von einer
auf das Schloß Offenburgzu reichenden
Vogtei ganz frei, ledig und müßig.
Charter: II/729
Date: 1535 V 11
Abstract: Blasi Freitag verkauft dem
Hans Conrad von Unter Vogau anderthalb ¼
Weingarten, gelegen am Witscheinberg.
Charter: II/730
Date: 1535 VI 29
Abstract: Hans Prumss, Müller zu
Ra
e
thsveld, verschreibt seiner Hausfrau
Barbara zu freier lediger Morgengabe 26 Pfd. Pfennige und alle seine
freie fahrende Habe.
Charter: II/731
Date: 1535 VII 29
Abstract: Der St.
Lambrechter Bürger Stefan Babst verschreibt seiner Hausfrau
Anna, * Pfanner, zu freier lediger Morgengabe 52 Pfd. Pfennige und für
die fahrende Habe „gerichte peth“ mit
aller Zugehörung, 2 Kühe und zwei Schweine.
Charter: II/732
Date: 1535 VIII 11
Abstract: Polykarp von Teufenbach gibt
dem Abt und Konvent von St. Lambrecht im
Wege des Auswechsels eine am Schratenperg
gelegene Hube für 3 im Phaffenbach,
in der Percha und bei Ratnperg.
Charter: II/733
Date: 1535 VIII 26
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht gibt dem Blasi zu Stadlern den halben Teil eines Gutes, genannt
„das Michel- Schaflehen“ und gelegen
ob dem Alltenhaws, zu Lehen.
Charter: II/734
Date: 1535 IX 13
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrechtbestätigt, von dem edlen Gregor
Josstl 305 Pfd. 4 Schilling Pfennige empfangen zu haben.
Charter: II/735
Date: 1535 XI 24
Abstract: König Ferdinand I. gebietet
den Radmeistern im Vordern- und Innern Eisenerz, den Hammermeistern und
Eisenhändlern während der nächsten 6 Jahre den Zentner Eisen (neues und
geschlagenes) um 10 Pfennige zu verkaufen, gestattet aber den
Hammermeistern, den Zentner geschlagenen Eisens und Stahls an die
Eisenhändler um 14 Pfennige zu verkaufen.
Charter: II/736
Date: 1535 XII 12
Abstract: Erasmus von Trautmanstorf an
Statt des steirischen Landeshauptmannes
Hannsen Ungnad gibt in der Klage des steirischen Landesverwesers Adam von Hollenegg gegen Abt
Valentin von St. Lambrecht wegen einer
Stiftung zu Piberhier angeführten
Abschied.
Charter: II/737
Date: 1535 XII 13
Abstract: Gregor Jöstel gibt dem Abt
und Konvent von St. Lambrecht einen
Revers bezüglich der von denselben (1513 V 06 -, II/539) erkauften, ihn
dem Jöstel aber dann aus bloßer Gnade überlassenen Hämerlschen Güter in Pöllau
usw.
Charter: II/738
Date: 1536 II 05
Abstract: Der steirische Landesverweser Adam von Hollenegg erläßt in der
Sache des ObdacherPfarrers Wilhelm
Farstenawer gegen Stefan Dorn einen dem Ersteren ungünstigen
Abschied.
Charter: II/739
Date: 1536 II 12
Abstract: Der Grazer Pfarrer Dr. Johann Ernst bestätigt den Empfang von
16 Pfd. Pfennigen für den WeinzirlerWeinzehent der Jahre 1534 und 1535 erhalten zu
haben.
Charter: II/740
Date: 1536 III 19
Abstract: Simon Kayser und seine
Hausfrau Anna verkaufen dem Ehrenhausener
Bürger Valentin Khrayner dritthalb ¼ Weingarten gelegen im Ratschpach.
Charter: II/741
Date: 1536 IV 03
Abstract: Margarethe, Hausfrau des
Lukas Steiger und ihre Schwester Kunigunde verkaufen dem Abt Valentin
und dem Konvent von St. Lambrecht eine
am Ofen bei dem Schloß Steingelegene Wiese.
Charter: II/742
Date: 1536 VIII 24
Abstract: Andrä Alber, Verwalter des
Bürgermeisteramtes zu Judenburg, und die
Steuereinnehmer daselbst bestätigen den Empfang verschiedener Steuern,
welche Abt Valentin von dem ehemals „Paul
Welzerischen“ Haus in Judenburgihnen entrichtet.
Charter: II/743
Date: 1536 X 14
Abstract: Margarethe, Witwe nach
Wolfgang Pfaffinger, stiftet und gibt zu hier genannten frommen Zwecken
in die Pfarrkirche zu Piber hier genannte
zu Weinzirlgelegene Güter.
Charter: II/744
Date: 1536 X 21
Abstract: Der steirische Viztum Michael Meichsner gibt dem Zechleuten
des St. Gilgen Gotteshauses zu Obdach einen vidimierten Urbarsartikel,
betreffend den dem genannten Gotteshaus gehörigen sogenannten „Eissackher“.
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