Fond: St. Lambrecht, Benediktinerstift – Urkunden
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Charter: I/907
Date: 1439 IX 17
Abstract: Die heilige Generalsynode zu
Baselerklärt, daß die selige Jungfrau
ohne Makel der Erbsünde empfangen worden sei und verordnet für die ganze
katholische Kirche die Feier des Festes der unbefleckten Empfängnis am
8. Dezember jedes Jahr.
Charter: I/908
Date: 1439 X 05
Abstract: Hans Wagner von Scheifling und seine Hausfrau verpflichten
sich dem RadkersburgerJuden Gerschan,
Mandleins Eidam, zur Zahlung schuldiger 9 ungarischer Gulden am nächsten
Fastenmarkt zu Radkersburg.
Charter: I/908a
Date: 1439 XI 11
Abstract: Chunrad der Lembucher der
Ältere , bestätigt Abt Heinrich und dem Konvent von St. LambrechtGeld zurück bekommen zu
haben.
Charter: I/909
Date: 1439 XII 20
Abstract: Abt Heinrich von St.
Lambrechtgibt seinem Getreuen Marx, des seligen Hans am
Poslehen in der Polan Sohn, und dessen Hausfrau die am Kreuz in der
Pölan gelegen Wiese und Weide zu Kaufrecht.
Charter: I/909a
Date: 1439
Abstract: Wolfgang Wahentrit gibt dem
Abte Heinrich von St. Lambrechteine
Schuldverschreibung über 9 Pfund Pfennige.
Charter: I/910
Date: 1440 III 09
Abstract: Christian Kaschel der Weber
(Beber) gesessen bei St. Ulrich vor
Marburg und seine Hausfrau
verpflichten sich dem Marburger Juden
Rabel, Saldmans Sohn, zur Zahlung schuldiger 16 Pfund guter WienerPfennige auf nächste
Pfingsttage.
Charter: I/911
Date: 1441 II 24
Abstract: Konrad Lembuecher, Sohn des
Andreas selig, quittiert dem Abte Heinrich von St.
Lambrecht den Empfang von 40 Pfund WienerPfennigen herrührend aus dem Vermächtnis seines
Vaters Konrad Lembucher des Älteren.
Charter: I/911 a
Date: 1441 III 20
Abstract: Der Grazer Verweser Andrä
Karbasdorffer bestätigt, daß der St.
Lambrechter Konventbruder Ulrich Krabersdorffer für seinen
Konvent gegen Stephan von Hohenberg vor dem Grazer Rechte wegen des Ottersbacheszum ersten Male geklagt habe.
Papierurkunde.
Charter: I/912
Date: 1441 IV 17*)
Abstract: Hermann Hämerl von Lind nennt
die Lehen welche er und seine Vetter, die Brüder Jörg und Andrä Hämerl
von Lind von Abt Heinrich von St. Lambrecht inne haben. – *) „am mantag vor sand
Jorgen tag“ in diesem Jahr der Ostermontag. Auf einen
Montag fiel dann auch St. Georg
Charter: I/913
Date: 1441 IV 20
Abstract: Achaz Muthmansdorfer von
St. Marein und seine Hausfrau Margarethe verkaufen dem Abte
Heinrich, Prior Kaspar und dem Konvent von St.
Lambrecht eine im Schweintal
gelegene Alm um 32 Pfund guter WienerPfennige.
Charter: I/913a
Date: 1441 V 01
Abstract: Der Grazer Verweser Andrä Krabersdorffer bestätigt, daß der
St. Lambrechter Konventbruder Ulrich
Krabersdorffer gegen Stephan von Hohenberg zum zweiten Male wegen des
Ottersbachesvor dem landrechte Klage
geführt habe.
Charter: I/914
Date: 1441 V 11
Abstract: König Friedrich IV. (III.)
bestätigt dem Abte Heinrich von St.
Lambrecht:a - die Urkunde
ddto. 1320 III 27, Judenburg (I/160),
worin König Friedrich III. jenes Privilegium Herzog Friedrich II.
ddto. 1243 -, Friesach (I/66)
bekräftigt, welches das Verbot der Neureutung auf den St. Lambrechter Gütern in der Veitsch und Dobrein aufhebt,; b - die
Urkunde Herzog Albrecht II. ddto. 1342 IX
29, Wien (I/196), enthaltend die Entscheidung desselben über den Streit
um die gegenseitigen Gebietsgrenzen der Klöster St. Lambrecht und Neuberg,
die Erhebung Mariazells zum Markt etc.,
c - die Urkunde Herzog Ernsts ddto. 1420 II 05, Neustadt (I/757), enthaltend ein
Bekräftigung jener Urkunde Herzog Albrechts II. ddto. 1351 VII 04, Wels (I/253), welche von einer
Berichtigung der Grenzen zwischen Besitzungen St.
Lambrecht und Gaming handelt.
Charter: I/914a
Date: 1441 V 15
Abstract: Der Grazer Verweser Andrä Krabersdorfer bezeugt, daß der
St. Lambrechter Konventler Ulrich
Krabersdorfer vor dem Landrecht gegen Stefan von Hohenberg zum dritten
Male wegen des OttersbachesKlage geführt
habe.
Charter: I/914b
Date: 1441 V 29
Abstract: Der Grazer Verweser Andrä Krabersdorfer bezeugt, daß der
St. Lambrechter Konventler Ulrich
Krabersdorfer vor dem Landrecht zum ersten Male gegen Stefan von
Hohenberg wegen fälliger 100 Pfd. Geldes Klage geführt
habe.
Charter: I/915
Date: 1441 VII 01
Abstract: Die heilige Generalsynode zu
Baselbeschließt die Feier des festes
der Heimsuchung Mariens am 2. Juli jedes Jahr für die ganze katholische
Kirche.
Charter: I/915a
Date: 1441 VIII 07
Abstract: Der Grazer Verweser Andrä Krabersdorffer bezeugt, daß der
St. Lambrechter Konventuale Ulrich
Krabersdorfer vor dem Landrecht zum andern Mal gegen Stefan von
Hohenberg wegen fälliger 100 Pfd. Geldes geklagt habe.
Charter: I/915b
Date: 1442 I 08
Abstract: Der Grazer Verweser Leopold von Aspach beurkundet, daß der
St. Lambrechter Konventuale Ulrich
Krabersdorfer von den Landrechten zum dritten mal gegen Stefan von
Hohenberg wegen fälliger 100 Pfund Geldes Klage geführt
habe.
Charter: I/916
Date: 1442 I 10
Abstract: Abt Heinrich von St. Lambrecht
gibt seinem Getreuen Andrä Koler im Aichberg bei der Mur und
dessen Hausfrau Anna das Spitzstein genannte und ob der St.
Johanneskirche in der Scheiben gelegene
Gut zu Kaufrecht.
Charter: I/918
Date: 1442 I 16
Abstract: Abt Heinrich von St. Lambrecht
gibt der Frau Klara, Gattin des Ulrich Mayer an der Weel, die in der Weel
(Wöll) gelegene Hiltgreingenannte halbe Öde zu
Kaufrecht.
Charter: I/917
Date: 1442 I 16
Abstract: Abt Heinrich von St. Lambrecht
gibt seinem Getreuen Heinrich Grässler und dessen Hausfrau Katharina das
ob St. Johann
in der Scheibengelegene Schaflehen zu
Kaufrecht.
Charter: I/919
Date: 1442 IV 03
Abstract: Abt Heinrich von St. Lambrecht
gibt dem Hans Grueber und dessen Hausfrau Katharina das Gopoltinn genannte, bei der St. Gilgenkirche
in der Zeitschachgelegene Gut zu
Kaufrecht.
Charter: I/920
Date: 1442 V 16
Abstract: Anna, Gemahlin des Hans von
Stubenberg, oberster Schenk in Steier, Tochter des Krafto von Pernegg
selig, bittet den Legaten(!) um Übertragung vieler hier genannter
St. Lambrecht
ischer Lehen (diese Güter liegen in der
Ligister, Voitsberger und EdelschrotterPfarre) auf den Ritter Friedrich den
Lubgaster.
Charter: I/921
Date: 1442 V 23
Abstract: Die heilige Generalsynode zu
Basel bestätigt auf Bitten des Abtes
Heinrich von St. Lambrecht die Urkunde
König Sigismunds ddto. 1434 II 24, Basel
(I/872), worin dieser alle Freiheiten, Privilegien und Besitzungen des
Stiftes St. Lambrecht bekräftigt und
wiederholt den Pilgern nach Maria Zelldes
Reiches sicheres Geleite verheißt. (Vgl. 1429 VIII 08, Preßburg –
I/844).
Charter: I/922
Date: 1442 VI 23
Abstract: Die heilige Generalsynode zu
Basel erteilt auf Klage des Abtes Heinrich und des Konventes von St. Lambrecht den Pröpsten von Oberndorf (Aquileier
Diözese),und Gurk und bei St.
Stefan in Wien den Auftrag gegen
diejenigen, welche die Konstitutionen des Papstes Honorius (III.) und
besonders die des Kaisers Friedrich III. nicht achtend das Kloster
St. Lambrechtund dessen Besitzungen
und Leute mit Steuern , Auflagen usw. belasten und bedrücken, mit
kirchlichen Zensuren vorzugehen.
Charter: I/923
Date: 1442 VII 10
Abstract: Die heilige Generalsynode zu
Basel beauftragt die Pröpste zu
Gurk, von St. Stefan in Wien und von Oberndorf (Diözese Aquileja) mit dem Schutz des Stiftes St.
Lambrechtgegen Gewalttätigkeiten aller Art.
Charter: I/924
Date: 1442 VII 15
Abstract:
Notariatsakt: Johann, Propst und
Archidiakon der Gurker Kirche, inseriert
und vidimiert auf Bitten des Köflacher
Pfarrers Alram:1: Die Urkunde Herzog
Friedrichs, ddto. 1426 VIII 21, Neustadt
(I/823) und2: Die des Abtes Andreas von
Admont, ddto.
1426 VIII 24, - (I/824). – Notarielle Beglaubigung durch den
Notar Johannes von Stadt Straßburg.
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