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FondSt. Lambrecht, Benediktinerstift – Urkunden
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Charter: I/319
Date: 1363 VIII 27
AbstractGeorg Harder und seine Brüder Märt, Niklas und Ott verkaufen mit Handen des Abtes Peter von St. Lambrecht dem Stefflein (Stephlein), gesessen bei Jauring im Aflenztal, eine zu Gräßnitzim gleichen Tal gelegene Hofstatt um 9 Pfund weniger 60 alte Wiener Pfennige.

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Charter: I/320
Date: 1363 XII 28
AbstractUlrich Winkler und seine Wirtin Kunigund verkaufen dem Herrn Eberhard von Wallsee 6 Mark und 57 Pfennige Geldes, gelegen in der „Finstern Pels“ und auf Gütern in der Gegend von Obdach, um 150 gute Gulden.

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Charter: I/321
Date: 1363
AbstractUlrich von Perchach, Kämmerer des Herrn Rudolf Ott von Liechtenstein und seine Hausfrau verkaufen dem Abte Peter, Prior Ulrich von Laa und dem Konvente von St. Lambrecht eine Wiese in der Einöd, genannt „die Trechtlinne“, um 6 Gulden.

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Charter: I/322
Date: 1364 IV 20
AbstractDer Grazer Bürger Jakob Grudel kompromittiert hinsichtlich seiner Forderung von 1000 Gulden an den Pfarrer Konrad von Piber auf den Schiedsspruch des Abtes Peter von St. Lambrecht.

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Charter: I/323
Date: 1364 VI 14
AbstractJänsel Kamrer, gesessen zu Aflenz, und seine Geschwister verkünden, den in dem Streite zwischen ihnen und ihrer Stiefmutter Anna von den hierzu erwählten Schiedsmännern Niklas Weissenkircher und Konrad Retzer gefällten Schiedsspruch.

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Charter: I/324
Date: 1364 VIII 10
AbstractUlrich Schrettenberger und seine Hausfrau bezeugen, daß ihnen der (Maria-) Hofer Pfarrer Friedrich gegen einen jährlichen Zins von einem halben Mark GrazerPfennige einen am Schretenberg gelegenen Zehent überlassen habe.

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Charter: I/325
Date: 1364 VIII 15
AbstractHans Bösenbacher (Puessenpacher) und seine Brüder Fridl, Ott und Ludwig verkaufen dem St. Lambrechter Pfarrer Niklas Gensteig zwei in der Summerau gelegene Güter um 13 Pfund WienerPfennige.

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Charter: I/326
Date: 1364 VIII 24
AbstractUlrich von Silberberg und seine Hausfrau bezeugen, daß ihnen der (Maria-) Hofer Pfarrer Friedrich unter der Bedingung der jährlichen Inbestandnahme eines zu Mannsdorfgelegenen Zehents gegen Zahlung eines nicht genannten Zinses überlassen habe.

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Charter: I/327
Date: 1364 IX 17
AbstractAndrä der Pözz, Bürger zu Murau und seine Hausfrau entsagen ihrer Forderungen und Ansprüchen an das Gotteshaus zu St. Lambrechtund die Kinder des Martin (Muetlein) von Neumarkt.

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Charter: I/328
Date: 1364 IX 21
AbstractDer Grazer Bürger Jakob der Grudel, Amtmann der Güter des Gotteshauses St. Lambrecht im Pibertal, und seine zukünftige Hausfrau begeben sich ihrer Ansprüche und Forderungen an das Kloster St. Lambrecht und den Pfarrer Konrad von Piber. (Auch Forderungen seines Schwagers Heinrich von Laa).

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Charter: I/329
Date: 1364 IX 30
AbstractHerzog Rudolf II. befiehlt dem Wiener Bürger Johann von Tyrna von dem nächstjährigen Ertrage der Maut zu Stein (NÖ) 300 Pfund Wiener Pfennige an die Mariazeller Kirche abzuliefern. Mit eigenhändiger Fertigung des Herzogs: hoc est verum.

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Charter: I/330
Date: 1364 X 28
AbstractHerzog Rudolf II. befiehlt dem Richter und den Bürgern von Judenburg, den Abt von St. Lambrechtden Wein „ohne Niederlage“ durch ihre Stadt führen zu lassen.

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Charter: I/331
Date: 1364 XI 15
AbstractDer Grazer Bürger Hans Feuchtgruber begibt sich zu Gunsten des Abtes Peter und des Konvents von St. Lambrecht seiner Ansprüche und Forderungen hinsichtlich eines beim genannten Gotteshause ihm von seinem Bruder, dem weiland GösserPfarrer, gemachten Ansprüche.

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Charter: I/332
Date: (c. 1365) II 02
AbstractJans, Pfarrer zu Reut (Greith) und seine Schwester Agnes schaffen dem Pfarrer und dem Gotteshause zu Neumarkt 20 Pfennige Gülten auf ihrem Acker, gelegen unter dem Reunperg.

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Charter: I/333
Date: 1365 V 25
AbstractNikel und Wigolais, Brüder vom Stein, und ihre Hausfrauen urkunden über den Ausspruch des Herren Rudolf Otto von Liechtenstein hinsichtlich ihrer Ansprüche und Forderungen an das Gotteshaus zu (Maria-) Hof bei Neumarkt um eine zu Perkach (Perchau) gelegene und Phluegartgenannte Wiese.

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Charter: I/333a
Date: 1365 VIII 25
Abstract Lang Acta Nr. 799.

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Charter: I/334
Date: 1365 XI 11
AbstractKonrad Retzer, gesessen an dem Herrenberg und seine Hausfrau verkaufen dem Stephlein (von Jauring) gesessen in dem Aflenztal und dessen Hausfrau ihre in dem Aflenztal an der Wietergelegenen Güter um 35 Pfund alter Wiener Pfennige.

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Charter: I/334a
Date: 1365
AbstractDer Abt und der Konvent „zu Maria Zell“ verpflichten sich „ewiglich für die Fürsten von Oestreich zu bitten und (dem) Erzherzoge Rudolf einen ewigen Jahrtag auf den Tag seines Abganges zu halten mit Besserung des Konvents, Pfründ mit Pitanz von Fischen“.

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Charter: I/335
Date: 1366 I 04
AbstractChristoph von Teufenbach und seine Hausfrau verkaufen dem Abte Peter und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht dritthalb (31/2) Mark Geldes, gelegen in der Zeitschach, um 62 Gulden.

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Charter: I/336
Date: 1366 II 27
AbstractFriedrich von Stubenberg, Oberster Schenk in Steier, und der Aflenzer Propst Georg (Gressing) entscheiden den Streit des Abtes Peter von St. Lambrecht mit dem Grazer Bürger Jakob dem Grudel um die Kirche zu Piber und hinsichtlich des Amtes im Pibertale.

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Charter: I/337
Date: 1366 III 02
AbstractHansl (Hensel) der Kamerer und seine Brüder Görg und Andrä, gesessen im Reut im Aflenztal, verkaufen dem Abt Peter und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht die an der Zmein und an dem Reut gelegene Mühle um 16 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: I/339
Date: 1366 VII 22
AbstractHensel der Kamerer, seine Hausfrau, sein Bruder Görg und ihre Geschwister, gesessen im Reut im Aflenztal, verkaufen dem Abte Peter und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht die Mühle, gelegen an der Zmein im Reut, um 28 Pfund alter WienerPfennige.

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Charter: I/341
Date: 1366 IX 06
AbstractAbt Peter von St. Lambrecht bestimmt mehrere hier genannte Güter zu den Altären des Hl. Kreuzes im Münster zu St. Lambrechtund des Hl. Geistes und der Hl. Anna in der Frauenkapelle daselbst und gibt dieselben seinem Konvente gegen Erfüllung gewisser frommer Werke auf immer zu Eigen.

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Charter: I/342
Date: 1366 IX 06
AbstractBischof Heinrich von Lavant beurkundet die von ihm mit Zustimmung des Erzbischofs Pilgrim von Salzburg vorgenommene Konsekration dreier Altäre zum Heiligen Kreuz im Münster, zum Heiligen Geist im Kapitelhaus und zur Heiligen Anna in der Frauenkapelle zu St. Lambrecht und verleiht zu denselben Ablässe von 40 Tagen.

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Charter: I/343
Date: 1366 XI 06
AbstractDer Chorherr Ulrich von Trauberg (Trawergh), zugleich Kirchherr zu St. Andrä im Frojachtal und Pitzel Saurauer verkaufen dem Jörg Gressing (Grezzing), Propst zu Aflenz und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht den im Frojachtal am Haselbachegelegenen Hof um 40 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: I/344
Date: 1366 XI 10
AbstractDer Grazer Bürger Jakob der Grudel bestätigt von dem Abte Peter von St. Lambrecht die ihm, dem Grudel von Friedrich von Stubenberg und dem AflenzerPropst Georg (Gressing) zugesprochenen 100 35 Pfund Wiener Pfennige erhalten zu haben.

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Charter: I/345
Date: 1367 I 26
AbstractGeorg Ketzer (Chetsczer) und seine Hausfrau verkaufen dem Abt Peter von St. Lambrecht ihren Anteil an einem in der Zeitschach gelegenen Gut, genannt das Halblehen, um 6 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: I/340
Date: 1367 I 26
AbstractGeorg der Ketzer und seine Hausfrau verkaufen dem Abte Peter von St. Lambrecht ihren Anteil an einem in der Zeitschach gelegenen Gute, genannt das Kollehen, um 6 Pfund Pfennige.

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Charter: I/347
Date: 1367 IV 26
AbstractHeinrich der Sunnleitner und seine Hausfrau begeben sich ihrer Ansprüche an den Mariahofner Pfarrer Friedrich den Kuffinger hinsichtlich des Hofes zu Greben.

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Charter: I/348
Date: 1367 V 04
AbstractMargarethe, Witwe des Heimlein auf dem Strumpfenhaus, und ihre Tochter Ursula verkaufen dem Abt Peter und dem Konvent zu St. Lambrecht das Strumpfenhaus in St. Lambrechtum 44 gute Gulden.

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Charter: I/349
Date: 1367 V 12
AbstractEkkel der Lengpacher und seine Hausfrau verkaufen dem Gotteshause unserer Frauen in (Maria-) Hof ein in dem Weißenbach an der Pleschanczgelegenes Gut um 66 Pfund Pfennige.

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