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FondSt. Lambrecht, Benediktinerstift – Urkunden
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Charter: I/88a
Date: 1268 IX 20
AbstractAbt Gottschalk und der Konvent von St. Lambrecht urkunden über den von dem Seckauer Bischofe Wernhard in dem Streite des Voitsberger Pfarrers Gottfried mit dem Pfarrer Siegfried von Piber gefällten Spruch, der dahin lautet, daß diese Kirche zur heil. Margaretha in Voitsberg eine Pfarrkirche sei, und mit der Kapelle zum heil. Michael in gar keinem untergeordneten Verhältnis zur Kirche in Piber stehe. –*) MCCLXViij in der Abschrift, also wohl 1268 (1267?), da aber nach „Geistlicher Personalstand des Bistums Seckau“ Bischof Wernhard im Jahr 1268 zu genanntem Bistum befördert wurde, so muß 1268 gelesen werden. Am Schluß der Abschrift steht die Bemerkung „Ex archivio S. Lamberti 18 Ladula F 1.“ Das Original dieser Urkunde ist jedoch nicht mehr vorhanden. Abschrift in „Abgeführten Prozeß der Statt Voitsberg betreffend“ aus dem Jahre 1538 p. 69.

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Charter: I/89
Date: 1268
AbstractKonrad genannt Raspo empfängt für eine gewisse Lehensforderung an Wein von dem Abte Gottschalk von St. Lambrechtals Entschädigung 5 Mark Pfennige.

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Charter: I/90
Date: 1268
AbstractAbt Gottschalk von St. Lambrecht kauft um 12 Mark Pfennige eine von seinem Vorgänger, dem Abte Perman, an seinen Diener Gundacher verpfändete Mark Gülten, gelegen in Kainach, wieder zurück.1269 IV 14, Neustadt:Die Äbte von St. Lambrecht und Lilienfeld erwählen sich zur Schlichtung und Austragung ihres Streites über den Umfang eines gewissen Waldes den Bischof von Seckau und die Pfarrer von „Polan“ und Neustadtzu Schiedsrichtern. – Inseriert in 1269 V 21, Graz

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Charter: I/91
Date: 1269 V 21
AbstractBischof Bernhard (Wernhard) von Seckau, Prior Heinrich von Rein und Pfarrer Konrad von Neustadt machen als Schiedsrichter in dem Streite des Abtes von St. Lambrecht und des Abtes von Lilienfeld um die Grenzen eines gewissen Waldes bei Weißenbach und einen See und eine Saline in (Maria-) Zell den von ihnen geforderten Schiedsspruch.Zeugen: Pfarrer Dietmar von Hof, Pfarrer Hermann von Aflenz, Amtmann Ulricus Vilsungus, der Priester Heinrich, Bruder zu St. Lambrecht, Prior Heinrich der Priester Johannes Prior und die Brüder zu Rein, Herwicus Por, Magister Bonifatius, Ludewicus der Kellerer, Priester und Brüder von Lilienfeld, Otto und Hartnidus de Graecz, die Pfarrer von Pöls, Pfarrer Heinrich von St. Ruprecht, Kaplan Conrad, Martin der Notar u. a. – Or. Perg.

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Charter: I/92
Date: 1269 V 28
AbstractHerzog Ulrich von Kärnten schenkt zu einer Vergütung des der Marienkirche in Hof bei Graslab (in hofe circa Grazzlapp) bei Gelegenheit seines Zuges nach Bayern zugefügten Schadens 2 Mark und 20 Pfennig Gülten im Dorfe Bruck bei St. Stephan, eine Mark jährliche von dem Zoll in Altenhofen und 4 Mark Gülten im Dorfe „Poerolich“ (Pölinghof sw. St. Veit), endlich die Gerichtsbarkeit auf den genannten Gütern.

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Charter: I/92a
Date: 1269*) VIII 21
AbstractDer Bischof Svla **) von Seckau bittet den Propst von Völkermarkt, der selbe möge, da er, der Bischof von Seckau an den Erzbischof von Salzburg appelliere nun nichts weiter mehr zum Nachteile seiner Kirche vornehmen und zwar rücksichtlich der Pfarrkirche in Voitsberg, von welcher der Pfarrer Siegfried von Piber behaupte, daß selbe zu seiner Kirche gehöre. –*) Dieses Jahr ist mit Rücksicht auf die Urkunde ddto.1268 IX 20, Voitsberg gewählt.

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Charter: I/92b
Date: 1269*)
AbstractDer Abt, Prior und Konvent von St. Lambrecht bitten den Propst L. von Völkermarkt, er möge , da sie an den Erzbischof in Salzburg appellieren, nun nichts weiter mehr zum Schaden ihres Klosters rücksichtlich der Pfarrkirche zur Heil. Margaretha in Voitsberg, welche der Pfarrer Siegfried von Piber zu usurpieren strebe, vornehmen. –*) Gewählt mit Rücksicht auf den Inhalt der Urkunde ddto. 1268 IX 26, Voitsberg.

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Charter: I/93
Date: 1270 I 29
AbstractKönig Přemisl Otakar II. bestätigt in Folge der Aussagen hier genannter Gewährsmänner, daß nämlich das Kloster St. Lambrecht unter Herzog Leopold (VII.) das Gut St. Martin im Lungau gegen sein Anrecht auf Voitsberg eingetauscht habe, den Abt und Konvent von St. Lambrechtim Besitz des genannten Gutes.

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Charter: I/94
Date: 1270 I 29
AbstractKönig Ottokar II. Přemysl  Herzog in Kärnten  bestätigt auf den Wunsch des Abtes und Konventes von St. Lambrecht die Schenkungen des Herzog Ulrich von Kärnten an die Marienkirche in Hof unter Einschaltung der betreffenden Urkunde ddto. 1269 VIII 28, Trautendorf bei Grafenstein (I/92).

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Charter: I/95
Date: 1270 I 30
AbstractOtto von Haslau, von König Ottokar II. Přemysl eingesetzter Richter, entscheidet in dem Streite zwischen dem Kloster St. Lambrecht und Weikhard von Rabenstein (Rammenstein) um die Güter in Zell im Schottenkloster zu Wien diesen Streit zu Gunsten des Klosters St. Lambrecht.

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Charter: I/96
Date: 1270 I 31
AbstractKönig Přemysl Ottokar II. bestätigt den Schiedsspruch, welchen Otto von Haslau als von ihm erwählter Schiedsrichter im Streit des Klosters St. Lambrecht mit Weikhard von Rammenstein um die Güter bei (Maria-) Zellzu Gunsten des Klosters (1270 I 30, im Schottenkloster Wien) gefällt hat.

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Charter: I/97
Date: 1270 I 31
AbstractWeikhard von Rammenstein entsagt zu Gunsten des Klosters St. Lambrecht den von ihm in Zell usurpierten Rechten und schwört demselben Kloster Urfehde.

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Charter: I/98
Date: 1272 I 22
AbstractDer Pölser Pfarrer Hertnid, Archidiakon in Kärnten, steht von seinen Ansprüchen auf die Kirchen Scheifling und Scheibenab.

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Charter: I/99
Date: 1272
AbstractWulfing von Stubenberg bekennt reuig die von ihm dem Kloster St. Lambrecht zugefügten Schäden und gibt daher demselben zur Vergütung einen Waldteil in (Maria-) Zell und 3 Mark Zinsen bei St. Johann in der Nähe Friesachs.

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Charter: I/387
Date: 1273 I 16
AbstractDer Zeller Bürger Hermann, Jansens Sneiders Eidam, urkundet über mehrere von ihm mit Rat und Willen seines Pfarrers David und seines Oheims Heinrich von Gößetc. gemachte fromme Stiftungen und über die Verwendung der Stiftungsgelder.

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Charter: I/100
Date: 1273
AbstractDie Richter Peter und Michael und die Bürgerschaft von Voitsberg urkunden über den Verkauf eines neben ihrer Stadtkirche gelegenen Hauses durch Leonhard genannt Zant an den Abt Gottschalk von St. Lambrechtum 50 Mark Grazer Pfennige.

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Charter: I/101
Date: 1274 V 24
AbstractDer päpstliche Kämmerer Guillermus (Wilhelm) von St. Laurenz bestätigt von dem Abte Gottschalk von St. Lambrechtden üblichen päpstlichen Zins von 20 Jahren empfangen zu haben.

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Charter: I/102
Date: 1275 IV 06
AbstractKönig Ottokar II. Přemysl nimmt St. Lambrecht und dessen Besitzungen sowie die Kirche in (Maria-) Hof in seinen Schutz, erklärt das Kloster frei von aller Vogtei mit Ausnahme jener des jeweiligen Landeshauptmannes von Steier und verbietet dem Burggrafen von Graslabjeden ferneren Anspruch an das Kloster und dessen Besitzungen.

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Charter: I/105
Date: 1276
AbstractPropst Ulrich, Dechant Konrad und das Kapitel von Gurk einerseits und das Kloster St. Lambrechtandererseits nehmen mit ihren gehörigen Gülten, gelegen in hier genannten Orten, einen Tausch vor.

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Charter: I/104
Date: 1276
AbstractAbt Gottschalk und der Konvent von St. Lambrecht vertauschen dem Propst Ulrich von Gurkund dem Kapitel daselbst hier genannte Gülten gegen andere gleichfalls hier genannte.

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Charter: I/103
Date: um 1276
AbstractAbt Gottschalk von St. Lambrecht gestattet dem Ulrich genannt Reisacher die Verpfändung von 6 zu Grassnitz im Aflenztalgelegene Mansen an Dietmar, genannte Maerly für 40 Mark Silber.

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Charter: I/107b
Date: 1277 II 09
AbstractKönig Rudolf befiehlt dem Burggrafen in Graslab, sich keinerlei Rechte in der Vogtei des Klosters St. Lambrecht anzumaßen.

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Charter: I/106
Date: 1277 II 09
AbstractKönig Rudolf I. von Habsburg befiehlt dem Burggrafen von Graslab sich keinerlei Rechte bezüglich der Vogtei des Klosters St. Lambrecht anzumessen.

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Charter: I/107a
Date: (c. 1277) VII 13
AbstractKönig Rudolf inseriert in I/214a und I/672 a.

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Charter: I/108
Date: 1277
AbstractUlrich genannt Reisacher resigniert nach Empfang von 57 Mark Silber auf gewisse zu Gräsnitz bei Aflenz gelegene Güter zu Gunsten des Abtes Gottschalk von St. Lambrecht.

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Charter: I/109
Date: (c. 1278) II 22
AbstractUlrich von Stubenberg erklärt, daß in dem Streite zwischen ihm und dem Kloster St. Lambrecht einerseits und den Zeller Salinären Otto und Rapoto von Ausseeund Konrad Wagner andrerseits diese letzteren und deren Gesellschafter Wernhart auf seinen und des Klosters Anspruch kompromittiert hätten.

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Charter: I/110
Date: 1278 IV 13
AbstractKönig Rudolf I. verkündet, daß den Abt von St. Lambrecht in allgemeiner Gerichtssitzung zu Wien durch rechten Spruch die Güter bei St. Martin im Lungau von dem BambergerBischofe B. und unter Beistand des Grafen F. von Ortenburg erlangt habe.

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Charter: I/110a
Date: 1279 VII 31
AbstractAbt Gottschalk von St. Lambrecht resigniert seine Würde in die Hände Erzbischofs Friedrich von Salzburg.

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Charter: I/110b
Date: 1279 XII 13
AbstractDie Bischöfe Gerhard von Lavant und Konrad von Chiemsee beurkunden die Erklärung des Erzbischofs von Salzburg und des Stiftes St. Lambrechtüber ihre gegenseitige Stellung.

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Charter: I/111c
Date: 1280
AbstractWulfing von Stubenberg verspricht, von den unten seiner Vogtei stehenden Gütern des Klosters St. Lambrechtnie eine Steuer ohne Einwilligung des Abtes und Konventes nehmen zu wollen.

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Charter: I/111a
Date: 1281 V 11
AbstractKönig Rudolf I. gestattet die Abhaltung eines vierwöchentlichen Jahrmarktes im Dorfe Kindbergum das Fest Petri und Pauli.

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