Fond: St. Lambrecht, Benediktinerstift – Urkunden
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Charter: III/85
Date: 1609 I 08
Abstract: Erenreich Freiherr von
Kainach bevollmächtigt seinen Bruder Andrä zum Empfang der Stift -
St. Lambrechter Lehen.
Charter: III/86
Date: 1609 I 27
Abstract: gibt dem Abt Martin einen
Gerichtszeugbrief über die erfolgte 4. Berufung der Stift St. Lambrechter Lehensleute.
Charter: III/87
Date: 1609 III 07
Abstract: Ruprecht Grueber und dessen
Hausfrau Apollonia verkaufen ihrem „stief- und rechten“ Sohn ein
Viertel Weingarten, gelegen am Prenningberg.
Charter: III/88
Date: 1609 VI 10
Abstract: Abt Martin, Prior Johann und der Konvent zu St. Lambrechtverleihen dem Novizen ihres
Klosters , Christoph Oeder, zur Erlangung der Priesterwürde den
Tischtitel.
Charter: III/89
Date: 1609 VI 22
Abstract: Abt Martin zu St. Lambrechttrifft mehrere Verfügungen gegen
den Zeller Schaffer, den Jägermeister ebenda usw.
Charter: III/90
Date: 1609 VII 06
Abstract: Aussagen hier genannter
Personen vor dem Mariazeller Marktrichter
Philipp Tlabockher auf Befehl des Abtes Martin von St. Lambrecht und im Beisein hier genannter Personen
aufgenommen und beschrieben.
Charter: III/93
Date: 1609 X 01
Abstract: Der steirische Landeshauptmann Freiherr Sigmund Friedrich von
Herberstein zitiert auf Klage des Freiherrn Georg Ruprecht von
Herberstein den Abt und Konvent von St.
Lambrechtwegen verübter Störung in einem Fischereieigentum
vor das nächste Hofrecht.
Charter: III/94
Date: 1609 XII 07
Abstract: Waltburg, Witwe nach Ruprecht
Chranburger und ihre Kinder verkaufen dem Lambrecht Rumpi und dessen
Hausfrau Katharina ihre zu Kheibachgelegene Hofstatt.
Charter: III/95
Date: 1610 III 14
Abstract: Der steirische Landeshauptmann Freiherr Sigmund Friedrich von
Herberstein befiehlt allen Herren und Landleuten auf Verlagen des Herrn
Wilhelm Rauchenperger zu Hanfelden ihre
Leute und Untertanen zur Zeugenschaft in dem Prozesse des Freiherrn
Georg Ruprecht zu Herberstein mit dem Stift St.
Lambrechtunausbleiblich erscheinen zu
lassen.
Charter: III/102
Date: 1610 VI 17 und XII
13
Abstract: „Weisung ad perpetuam rei memoriam. Herrn Martin Abten zu St.
Lamprecht contra Herrn, Herrn Jörgen Rueprechten freyherrn
Herberstain per strittiger Au und Teicht zu
Lindt“.
Charter: III/97
Date: 1610 VI 28
Abstract: Der steirische Landesverweser Hans Sigmund von Schrottenbach
erläßt einen „Abschied des Stillstands“
des Freiherrn Georg Ruprecht zu Herberstein wider Abt und Konvent zu
St. Lambrechtper Teichfischen von 23.
Juni 1609.
Charter: III/96
Date: 1610 VI 28
Abstract: Der steirische Landesverweser Hans Sigmund von Schrottenbach
trägt dem Gewaltträger des Freiherrn Georg Ruprecht zu Herberstein,
Michael Maull, den Beweis der ruhigen Besitzes der Teiches zu Lind seit Jahr und Tag auf.
Charter: III/98
Date: 1610 VII 27
Abstract: Alexander Vasotius, Auditor
des päpstlichen Nuntius Johann Baptist Salvagi, entscheidet einen Streit
um Güter und Zehente zwischen dem Stift St.
Lambrechtund den Freifrauen von Hollenegg
(Holnegg).
Charter: III/99
Date: 1610 VIII 09
Abstract: Erzbischof Wolf Dietrich von
Salzburg gibt dem Wolf Andrä Jöstl zu
Lind und dessen Hausfrau einen Zehent
in der Tettnitz, in der Feustritz und an dem Greberspergzu Lehen.
Charter: III/100
Date: 1610 XI 14
Abstract: Gallus von Teufenbach zu
Massweg bevollmächtigt seinen Vetter, den Franz Christoph von
Teuffenpach zu Massweg und Spielberg, statt seiner von dem St. Lambrechter Abt die Lehen zu
empfangen.
Charter: III/101
Date: 1610 XI 17
Abstract: Abt Martin von St. Lambrecht gibt dem Herrn Gall von
Teufenbach zu Mäßweg „die Babstin Taverne“, dann eine Hube und
einen Acker, alles im Burgfrieden des Schlosses Stein.
Charter: III/103
Date: 1611 III 24
Abstract: Abt Martin von St. Lambrecht
gibt dem Gottfried von Stadl einen zu Kraubathgelegenen Hof zu Lehen.
Charter: III/105
Date: 1611 IV 30
Abstract: Margaretha, Witwe nach
Erasmus Aichberger und ihre 5 Kinder verkaufen ihrem Sohn und Bruder
Martin Aichberger und dessen Hausgfrau Agnes ihren am Aichberggelegenen Weingarten.
Charter: III/106
Date: 1611 V 01
Abstract: Der Freiherr Georg Friedrich
von Herberstein verleiht dem edlen und ehrenhaften Gregor Gastgeb und
dessen Hausfrau Radegund einen Weingarten, genannt „Sallegg“ und gelegen am LanersdorferBerg zu Bergrecht.
Charter: III/107
Date: 1611 VI 10
Abstract: Abt Martin von St. Lambrecht
belehnt seinen Getreuen Wilhelm Pichler mit dem neben St. Marein (Neumarkt) gelegenen Mooshof.
Charter: III/108
Date: 1611 VII 06
Abstract: Abt Martin von St. Lambrecht
belehnt den Gregor Wolleser mit einem Acker und zwei „jauch pau“.
Charter: III/109
Date: 1611 VII 25
Abstract: Anton Röding, Präfekt der Bruderschaft des Heil. Geistes in
Graz, verkauft dem steirischen Schrannenadvokaten Anton Keller
die Weingärten „an der Platten“, welche
durch Testament des sel. Brucker Pfarrers
Andrä Peyrer ddto. 1603 II 01, - an genannte
Bruderschaft gekommen waren.
Charter: III/110
Date: 1611 VIII 01
Abstract: Der Grazer Pfarrer Matthäus
Scholasticus, apostolischer Protonotar, gibt dem P. Anton Röding,
Vorsteher der Heil. Geist Bruderschaft in Graz einen Kauf und Schirmbrief rücksichtlich des
genannter Bruderschaft gehörigen Weingartens „an
der Platten“.
Charter: III/111
Date: 1612 XI 06
Abstract: Abt Martin, Prior Georg und der Konvent von St. Lambrecht geben der Frau Anna Gräfin zu
Ortenburg, Freifrau auf Muraueine
Schuldverschreibung über 1000 fl.
Charter: III/112
Date: 1612 XI 07
Abstract: Der steirische Landesverweser Hans Sigmund von Schrottenbach
spricht den Abt von St. Lambrecht von der
Klage des Freiherrn Andrä von Kainach rücksichtlich einer Lehenstaxe
ledig und müßig.
Charter: III/113
Date: 1612 XI 26
Abstract: Der steirische Landesverweser
Hans Sigmund von Schrottenbach meldet dem Abt und Konvent von St. Lambrecht die Übernahme und Fortsetzung
des Georg Ruprecht HerbersteinischenProzesses durch die Erben des Herbersteiners
und ladet sie vor das nächste Recht.
Charter: III/114
Date: 1613 I 21
Abstract: Der Grazer Bürger Stefan
Seidlinger verkauft dem Brucker
Stadtpfarrer Alexius Grotta seinen „auf der
Platten“ gelegenen Weingarten, genannt „der Glaserweingarten“.
Charter: III/115
Date: 1613 I 23
Abstract: Sie Konleute (Eheleute) Peter und Afra Copeindl verkaufen dem
Adam Copeindl und dessen Hausfrau Eva einen zu Prenninggelegenen Weingarten.
Charter: III/116
Date: 1613 I 23
Abstract: Die Söhne und Töchter (8) des sel. Peter Siglhoffer verkaufen
ihrem Vetter Sebastian Kreiner und dessen Hausfrau Walburg einen am
Praittenperg gelegenen
Weingarten.
Charter: III/117
Date: 1613 I 25
Abstract: Der Grazer Bürger Stefan Seidlinger und dessen Hausfrau
Elisabeth verkaufen dem Brucker
Stadtpfarrer Alexius Grotta ihren „an der
Platten“ gelegenen Weingarten, genannt „das lange Weingärtl“.
Charter: III/118
Date: 1613 I 25
Abstract: Der Grazer Bürger Stefan
Seidlinger und dessen Hausfrau Elisabeth verkaufen dem Brucker Stadtpfarrer Alexius Grotta ihren am
Schergenbachgelegenen
Weingarten.
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