Fond: St. Lambrecht, Benediktinerstift – Urkunden
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Charter: II/664
Date: 1527
Abstract: Der J. U. Dr. Ulrich Gebhart
bestätigt den Empfang seines Jahressoldes.
Charter: II/670
Date: 1528 I 02
Abstract: Niklas Huebman verkauft dem
Peter Trieb in der Stübming (Stübing) und dessen Hausfrau Annas seinen am
Praitenweggelegenen
Weingarten.
Charter: II/671
Date: 1528 I 13
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht macht den Hof seines Bruders
Wolfgang Pierer am Pierpergzins- und
steuerfrei, jedoch nur auf dessen und seiner Hausfrau Kunigunde
Lebenszeit.
Charter: II/672
Date: 1528 I 27
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht einantwortet dem Ritter Sebald
Pögl zum Reiffenstein das Aflenztalund die Propstei daselbst auf 4
Jahre in Bestandsweise: zu den Bedingungen dieses Bestandes zählt aber
namentlich ein Bestandsgeld jährlicher 1200 Pfd. Pfennige zu Handen des
Abtes.
Charter: II/673
Date: 1528 I 27
Abstract: Der Ritter Sebald Pögl zum
Reiffenstein gibt dem Abt Valentin
von St. Lambrecht einen Revers bezüglich
der 4-jährigen Bestandnahme des Aflenztalsund der dortigen Propstei.
Charter: II/675
Date: 1528 IV 18
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht und der Konvent geben dem
Ritter Sebald Pögl einen zweiten Kaufrechtsbrief und zwar bezüglich der
von dem genannten Ritter erkauften Güter im Aflenztal.
Charter: II/674
Date: 1528 IV 18
Abstract: Abt Valentin, Prior Matthias und der Konvent von St. Lambrecht geben dem Ritter Sebald Pögl
zum Reiffenstein, Propst und Anwalt von
Aflenz, einen Kaufrechtsbrief
bezüglich aller reiffensteinerischen im Aflenztal gelegenen Güter und
freien dieselben für den genannten Ritter und dessen nachkommen in
gerade absteigender Linie von allen Zins, Dienst, Robot und
Steuer.
Charter: II/676
Date: 1528 X 23
Abstract: Der J. U. Dr. Ulrich Gebhard
bestätigt den Empfang seines Jahressoldes.
Charter: II/677
Date: 1528 XI 16
Abstract: König Ferdinand I. befiehlt
dem Vikar zu Weisskirchen, von nun an bis
auf Widerruf die bisher dem Weisskirchner
Pfarrer außer Land gereichte gewöhnliche „absennt“ dem Abt von St.
Lambrechtund dessen Nachfolgern zu reichen.
Charter: II/679
Date: 1528 XI 17
Abstract: König Ferdinand I. an den
steirischen Landeshauptmann Sigmund
von Dietrichstein: Zeigt demselben die Einverleibung der Pfarre Weisskirchen in das Kloster St. Lambrechtan.
Charter: II/678
Date: 1528 XI 17
Abstract: König Ferdinand I. gestattet
dem Abt von St. Lambrecht, doch nur auf
Widerruf, die Einverleibung der Pfarre zu Weisskirchen in dessen Kloster gegen dem, daß der Abt dort
einen tauglichen Seelsorger unterhalte und jährlich zur „Unterhaltung“ der Wiener Universität 40 Pfd. Pfennige beisteuere.
Gleichzeitige Abschrift auf Papier. – „Original
durch Prof. von
Zahn
im Joanneumsarchiv aufgefunden und hier
eingereiht. Urkunde und Siegel stark
beschädigt“:
Charter: II/680
Date: 1528 XI 19
Abstract: Der Ritter Sebald Pögl zum
Reyffnstain bewilligt dem edlen
Joachim Muerer den Verkauf zweier Pfd. Pfennige Gülten aus gewissen
Gütern an den Abt Valentin von St.
Lambrecht.
Charter: II/681
Date: 1528 XII 30
Abstract: Hans Willinger, Verwalter des
Grazer Pfarrers, des J. U. Dr.
Philipp Preuner, bestätigt dem St.
Lambrechter Abt den Empfang von diesem gezahlter 24 Pfd.
Pfennige und zwar teils für 2 Startin Weinmost, teils für den 2 –
jährigen WeinzirlerWeinzehent.
Charter: II/682
Date: 1529 VII 20
Abstract: Lukas Gräswein bestätigt von
dem St. Lambrechter Abt Valentin für das
Amt Weinzirlan Leibsteuer zu dem
Heereszug wider die Türken 1 Pfd. 7 Schillinge 2 Pfennige empfangen zu
haben.
Charter: II/684
Date: 1529 VIII 04
Abstract: König Ferdinand I. verkauft
das Aflenztal, das ist den vierten Teil
des St. Lambrechter Klostergutes, dem
edlen Sigmund von Dietrichstein um 24000 rheinische fl.
Charter: II/683
Date: 1529 VIII 04
Abstract: König Ferdinand I. instruiert
hinsichtlich des Verkaufes des vierten Teiles der geistlichen Güter
seine steirischenKommissäre in dieser
Sache, den Viztum Seifried von Windischgrätz, Andrä Hofman
etc.
Charter: II/685
Date: 1529 IX 18
Abstract: Abt Valentin und der Konvent
von St. Lambrecht geben ihre Gutheißung
zu dem Verkauf des Aflenztalsdurch König
Ferdinand I. an Sigmund von Dietrichstein.
Charter: II/686
Date: 1529 IX 21
Abstract: König Ferdinand I. befiehlt
dem Abt und Konvent von St. Lambrechtan
die Verkaufsurkunde über das Aflenztal ihre Siegel zu
hängen.
Charter: II/687
Date: 1529 X 02
Abstract: Der Judenburger Bürger Georg Weyssenpacher und seine Hausfrau
Margarethe verkaufen dem edlen Paul Weltzer ihr in der Stadt Judenburg gelegenes Haus.
Charter: II/688
Date: 1529 X 07
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht zeigt dem Ritter Sebald Pögl
den Verkauf des Aflenztals, des Schlosses
Schachenstein und des Amtshauses in
Aflenzan.
Charter: II/689
Date: 1529 XI 09
Abstract: Sigmund von Dietrichstein,
Freiherr zu Hollenburg, gibt dem Abt
Valentin von St. Lambrecht und dem
Konvent einen Revers bezüglich des Wiederkaufs auf das Aflenztal.
Charter: II/690
Date: 1529 XI 15
Abstract: Abt Valentin, Prior Matthias
und der Konvent von St. Lambrecht
versprechen, die Propstei Aflenznach
ihrer Wiedereinlösung entweder dem Herrn Sigmund von Dietrichstein oder
demjenigen in Bestand zu geben, welchem sie der Dietrichstein vergönnen
und verordnen werde.
Charter: II/691
Date: 1529 XI 26
Abstract: Wilhelm Lanndshueter und
seine Hausfrau Agnes („Kanleut“) geben zu
hier genannten frommen Zwecken dem Abt und Konvent von St. Lambrecht208 Pfd. Pfennige einen Kelch
und ein Meßgewand.
Charter: II/691a
Date: 1529 XI 29
Abstract: Johann Zippetzeller, Pfarrer
und Sebastian Walher, auch Christof Wagner, Zechmeister der St. Johannes Kirche in
der Scheiben, verkaufen anläßlich der großen Kriegssteuer
für den Türkenkrieg dem Abt Valentin und dem Konvent von St. Lambrecht eine am
Moss im Dieterspachgelegene
Wiese und eine Halt.
Charter: II/692
Date: 1529 XII 16
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht verspricht dem Sigmund von
Dietrichstein ihm innerhalb 6 Wochen ein Urbar über die erkauften Güter,
Gülten usw. des Aflenztalszuzustellen.
Charter: II/693
Date: 1529 XII 20
Abstract: Abt Valentin von St. Lambrecht verleiht seinem Getreuen Hans
von Reun und dessen Leibeserben eine
in der Zeitschach gelegene Hube,
genannt „Jans Egrer“, zu Kaufrecht. Or.
Perg.
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