Fond: St. Lambrecht, Benediktinerstift – Urkunden
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Charter: I/135
Date: 1301 VII 26
Abstract: Der Ritter Nikolaus genannt
von Stadau tauscht von dem Abte Friedrich, Prior Konrad und dem Konvente
St. Lambrecht gegen einen Mansus in
Mingolstal gelegen an dem Berge
Wirditz einen Mansus, gelegen in
Judendorf bei Friesach, ein.
Charter: I/442
Date: 13 II 12
Abstract: Ott Hagen und seine Hausfrau
verzichten auf ihre hier nicht genannten Ansprüche und Forderungen an
den Abt David von St. Lambrecht.
Charter: I/136
Date: 1306 VII 19
Abstract: Der Ritter Dietmar und seine Brüder Otaker, Otto, Konrad und
Ortlin, Söhne des Ritters Dietmar von Geula (Gaal), urkunden über die
durch den Abt Heinrich von St. Lambrecht
erfolgte Auslösung einer Mühle und 6 Mansen, gelegen zu Graßnitz im Aflenztal und an sie für 40 Mark
verpfändet.
Charter: I/137
Date: 1307 III 03
Abstract: Ulrich der Mönch verkauft dem
Abte Heinrich von St Lambrecht eine Hube in dem Dorfe Graßnitz, dann eine Hofstatt eben
daselbst und eine Mühle am Seebach
um 10 Mark Silber.
Charter: I/139
Date: 1308 X 16
Abstract: Konrad der Schreiber von
Graz, Jans und andere verkaufen dem
Abte Heinrich von St. Lambrecht ihr Haus
in Friesach.
Charter: I/140
Date: 1309 II 06
(05)
Abstract: Abt Albert, Prior Otto und der Konvent
Michelbeuren nehmen Abt Heinrich und den
Konvent von St. Lambrechtin ihre
Konfraternität auf.ad anno
1309:
Eodem etiam anno dominus archiepiscopus
Salzburgensis et abbas sancti Lamberti ad curiam
Romanam super
provisione facta de monasterio sancti Lamberti,
quod papa immediate ad sedem apostolicam spectare dicebat, in
personis propriis sunt citati. Aus
Continuatio canonicorum s. Rudberti Salisburgensis ap.
Pertz
Mon. Germ. IV 820.
Charter: I/141
Date: 1311 I 23
Abstract: Der ältere Otto von
Liechtenstein, Kämmerer in Steier,
bezeugt, daß ein Drittel des Forstes bei Sedingen*) den Landesfürsten,
die zwei anderen Teile aber dem Kloster Rein gehören. –*)
Söding - Abschrift, vielleicht nur eine
Verdeutschung ?
Charter: I/141a
Date: 1311 IV 14
Abstract: Abt Heinrich von St. Lambrecht verleiht dem Subdiakon der
Salzburger Kirche Friedrich Glojacher
die Kirche Piber.
Charter: I/142
Date: 1312 V 01
Abstract: Abt Peter, Prior Helmwig und
der Konvent von Göttweig nehmen den Abt
Otto, Prior Günther und das Kapitel von St.
Lambrechtin ihre Konfraternität auf.
Charter: I/143
Date: 1312 XI 20
Abstract: Kunigunde Zuberin aus dem
Dörfl und ihre Kinder verkaufen
Pilgrim dem Pircher eine Hube in dem Hasenbachum 9 Mark weniger ½ Lot Silbers.
Charter: I/144
Date: 1313 VI 14
Abstract: Herzog Friedrich III. (I.)
von Österreich und Bischof Heinrich von
Gurk vidimieren das vom Papst
Innozenz (III.) dem Kloster St. Lambrecht
verliehene Privilegium (dat. 1207(6) III 21, Lateran = Nr.I/43).
Charter: I/146
Date: 1313 VII 02
Abstract: Abt Otto von St. Lambrecht verkauft zu Kaufrecht Hermann
Taferner (Wirt) an dem Puhel und dessen
Hausfrau Margaret eine halbe Hube an dem
Puhelum 2 Mark Silbers.
Charter: I/147
Date: 1315 VI 21
Abstract: Reinprecht von Glaneck gibt
„zu der Heiligenstat bei St.
Lambrecht“ und zwar „zu einem
Lichte“ daselbst eine zu Staencz
auf dem Zuemoltsperggelegene
Hube.
Charter: I/146a
Date: 1315 VI 21
Abstract: Abt Otto von St. Lambrecht quittiert dem Propst Gottfried
von Gurkden Empfang von 118 Mark Silbers,
die er bei ihm deponiert hatte.
Charter: I/148
Date: (c. 1315) VII 17
Abstract: Abt Otto von St. Lambrecht verkauft zu Kaufrecht einen
jährlichen Dienst von 12 Pfennigen etc. Ottel dem Plaedarm ein Ackerl
und ein Wieserl.
Charter: I/149
Date: 1316 IX 27
Abstract: Gedraut die Piswicherinnae
(?) von Vockenberg, gibt dem Gotteshaus
unserer Frauen zu (Maria-) Hof die zwei Kinder des Rudlein von dem
Stein, genannt Ull und Christian, zu
Zinsholden.
Charter: I/150
Date: 1316 XII 21
Abstract: Der Pfarrer Heinrich von
St. Veit, sein Bruder Rudolf,
Kunigund und Geisel, Heinzens aus dem Hasenbach Kinder, geben hin zu unserer Frau in (Maria-) Hof
und zwar teils „zum Licht“,
teils „zu der Herren Tisch“ zwei zu
Scheiflinggelegene
Äcker.
Charter: I/151
Date: 1317 I 21
Abstract: Prior Pab und der Konvent zu
St. Lambrecht urkunden über die
Stiftung einer Mark Gülte, gelegen zu Lindneben Scheifling durch Adelheid, Witwe nach Otto Kumer
(Chumer), zu der Apostelkapelle in dem Karner (Charner) und über den die
Verwendung dieser Gülte.
Charter: I/151a
Date: 1317 VI 22
Abstract: König Friedrich III.
gestattet gleichfalls die Abhaltung eines 4-wöchentlichen Jahrmarktes um
das Peter und Paulsfest im Markt Kindberg.
Charter: I/152
Date: 1317 IX 29
Abstract: Heinrich Suntzinger verkauft
dem Daniel zu Aibling (Eibling) ein Gut zu Wilhartingum 34 Pfund Münchener Pfennige.
Charter: I/153
Date: 1317 X 02
Abstract: Der Radkersburger Richter Friedrich Linzensteiner gibt zum
Siechenhaus nach St. Lambrecht einen zu
Luttenberg auf dem Schutzbergegelegenen
Weingarten.
Charter: I/154
Date: 1318 III 09
Abstract: Otto von Liechtenstein, Kämmerer in Steier, gibt dem Abte Otto
und dem Gotteshaus zu St. Lambrecht die
Hube „an der Wiesen“ zu Widerwechsel um
die Hube an dem First.
Charter: I/155
Date: 1318 III 27
Abstract: „Ackerl
Schaflazzer“ verbürgt sich dem Hainz von Kainach für seinen
„geswein“ Weigant aus der Auen in
Betreff einer von diesem jenem versetzten zu Zetlarn gelegenen Hube.
Zeugen: Friedrich und Weigant die
Hannauer, Chunczel von Chainach, Ottel der Pranker, Wulfing der
Schaflazzer.
Charter: I/155a
Date: 1318 IX 01
Abstract: Abt Otto von St. Lambrecht
verleiht dem Konrad von Avvenstain den Klosterbesitz zu Hertzogendorf in Kärnten.
Charter: I/157
Date: 1319 I 01
Abstract: Otto der Kropf (Chroph von
Klagenfurt) gibt dem Gotteshaus in
(Maria-) Hof zu Widerwechsel für zwei Huben zu St. Margareth
einen Zehent zu Reun bei Neumarkt.
Charter: I/156
Date: 1319 II 19
Abstract: Ott von Liechtenstein,
Kämmerer in Steier, widmet zu dem Zwecke
, daß der Gottesdienst auf dem Schloße Stein von der (Maria-)
HoferGeistlichkeit versehen werde,
fünfthalb Mark und 40 Pfennige Gülten, gelegen auf hier genannten
Gütern.
Charter: I/158
Date: 1319 VI 06
Abstract: Ulrich von Wallsee, Hauptmann
in Steier, vergleicht den Abt von St. Lambrecht in dessen Streit mit dem
Hofmeister Niklas von Weinzierl um den
Hof Weinzierl.
Charter: I/159
Date: 1320 II 07
Abstract: Ademar Targa*), Erzpriester zum Hl. Africanus und Nuntius des
Papstes Johannes (XXII.) im Salzburgischen für die Einhebung der
päpstlichen Zinse, erklärt, von dem Abte Otto von St. Lambrecht 19 Goldgulden als päpstlichen Zins für 19
Jahre empfangen zu haben. –*) In Kop.:
„Larga“
Charter: I/160
Date: 1320 III 27
Abstract: König Friedrich III.
bestätigt und inseriert auf Bitten des Abtes Otto und des Konventes von
St. Lambrecht die Urkunde Herzog
Friedrichs ddto. 1243 -, Friesach (I/66),
womit dieser das Verbot der Neureutung auf Klostergütern zu Veitsch und Dobreinwiderruft.
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