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FondHauptarchiv - Urkunden (1177 -1526)
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Charter: 3791a
Date: 1458 VII 10
AbstractErzherzog Albrecht VI. gelobt dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und Bürgern zu Wien, welche sich für ihn gegen Berchtolden Vogten von Kembten und Andere, so ihm das Geld zu entrichtung seiner Söldner vorgestreckt hatten, um 6000 ungarische Gulden, gut und gerecht in gold und wag, verschrieben haben, worüber er und Herzog Sigmund ihnen eine besondere Urkunde ausgestellt hatten, die genannte Hauptsumme innerhalb der nächsten zwei Jahre rückzuzahlen, und verschreibt ihnen zu diesem Behufe seinen zweitail aller nucz, rennt und gült seiner ämbter und mautt zu Gemunden und ze Lincz, zu deren Behebung sie ihre eigenen Amtleute und Diener bestellen dürfen. Er werde ihnen aus seiner Kanzlei die entsprechenden Aufträge an seine Amtleute in Gmunden und Linz, sowie seinen Amtschreiber zu Wien geben lassen.

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Charter: 3792
Date: 1458 VII 14
AbstractKaiser Friedrich III. an den Bürgermeister, Richter, Rath, die Genannten und die Bürger zu Wien. Da ettlich von Beheim und Merhern, auch . . die Eiczinger mitsambt iren helffern und ettlich landleut aus Österreich der landschafft daselbs und ihnen abgesagt haben von Ulreichs Eyczinger venknuss, so erinnert er sie daran, dass er während des letzten Landtages diese Angelegenheit wiederholt zur Sprache gebracht habe, ihm aber darin nicht gefolgt worden sei. Er fordert sie daher auf, dafür zu sorgen und sich bei Herzog Albrecht dahin zu bemühen, dass diese Sache in befriedigender Weise geordnet werde.

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Charter: 3793
Date: 1458 VII 15
AbstractJacob Starich, burgermaister, und der rate gemain der stat zu Wienn verkaufen Lienharten Suezz, 33 guter neuer Ungrischer guldein, gerecht in gold und wag, jerlicher gült, oder aber für ainen guldein sovil gewondlicher phening, als der guldein dieselb zeit hie zu Wienn gib und gebig ist, um 1000 guter neuer Ungrischer guldein, auch gerecht in gold und wag, die er ihnen berait ausgericht und bezalt hat und die sie zu gemainem nucz der stat gewendet haben.

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Charter: 3798
Date: 1458 VII 24
AbstractMert, abt Unserr Fraun goczhaus dacz den Schotten, vidimiert einen ihm von dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und Bürgern zu Wien vorgelegten besigilten brief, auf papir geschriben, Herzog Albrechts VI. vom 10. Juli 1458 (Urk. n° 3791 d).

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Charter: 3795
Date: 1458 VII 24
AbstractMertt, abbt Unserr Fraun goczhaus dacz den Schotten zu Wienn, vidimiert einen ihm von dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und den Bürgern zu Wien vorgelegten besigilten brief, auf pergamen geschriben, des Erzherzogs Albrecht VI. vom 10. Juli 1458 (Urk. n° 3791 a).

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Charter: 3796
Date: 1458 VII 24
AbstractMertt, abt Unserr Fraun goczhaus dacz den Schotten zu Wienn, vidimiert einen ihm von dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und den Bürgern zu Wien vorgelegten besigilten brief, auf pergamen geschriben, des Herzogs Sigmund vom 10. Juli 1458 (Urk. n° 3791 b).

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Charter: 3794
Date: 1458 VII 24
AbstractHanns Slein, gesessen vor Widmertor zu Wienn, tritt Hannsen Stornschacz, dem hantschuster, [12] mitburger zu Wien, seinem swager, und dessen Hausfrau Barbaren, seiner mumen, seinen tail erbschafft und gerechtikait ab, so er laut seiner in das Stadtbuch eingetragenen beweisten freuntschaft an fraun Margrethen, Erharts Wolfstain, des maler, hausfraun, seiner mumen seligen, halben tail hauss, ganczes in der Sunigerstrass zenagst Stephans Kisling haus gelegen, und allem anderen von ihr hinterlassenen Gute hat.

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Charter: 3800
Date: 1458 VII 24
AbstractKaiser Friedrich III. ersucht den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien, Sigmund Maroltinger, seinen Diener, der sich an seinem Hofe mit seinen getreun diensten aufrichtikleich und redlich gehalten hat, zu ihrem Hauptmann aufzunehmen.

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Charter: 3797
Date: 1458 VII 24
AbstractMert, abt Unserr Fraun goczhaus dacz den Schotten, vidimiert einen ihm von dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und Bürgern zu Wien vorgelegten besigilten brief, auf papir geschriben, Herzog. Albrechts VI. vom 10. Juli 1458 (Urk. n° 3791 c).

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Charter: 3799
Date: 1458 VII 24
AbstractMert, abt Unserr Fraun goczhaus dacz den Schotten, vidimiert einen ihm von dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und Bürgern zu Wien vorgelegten besigilten brief, auf papir geschriben, Herzog Sigmunds vom 10. Juli 1458 (Urk. n° 3791 e).

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Charter: 3801
Date: 1458 VII 25
AbstractKaiser Friedrich III. an Bürgermeister, Richter, Rath und die Bürger zu Wien. Da die Feinde im Lande merkchlich angriff und schaden getan, besaczung gemacht haben und teglich noch weiter fürnemen und tun, so befiehlt er ihnen, sich ohne Verzug mit ihren Dienern und Leuten auf das stärkste ausgerüstet bei seinem Hauptmanne in Kornneunburg einzufinden.

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Charter: 3802
Date: 1458 VII 26
AbstractStephanus von Prugk, Paulus Sweigker von Bamberg und Colomanus von Weitra, all drei maister der siben freien kunsten, maister Erharts von Weitra, weilent achtter dacz sand Stephan hie zu Wienn seligen, geschefftleut, bestätigen, dass ihnen zu ausrichtigung des benanten gescheffts Sigmund Rogler, der maurer, 10 lb dn. ausbezahlt habe, welche maister Erhart in das haus, das ettwenn Hannsen Frolichs, des kursner, gewesen ist, gegen der Statmaur über zenagst hern Hannsen Schedleins haus gelegen, nach Schätzung der städtischen Werkleute verbaut hatte.

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Charter: 3803
Date: 1458 VII 27
AbstractSigmund, graff zu Sand Georigen und Posing etc., benachrichtigt den Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt Wien, dass er ihr Schreiben erhalten habe und Herman Steinfelder, seinen Diener, als seinen Bevollmächtigten an sie absende.

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Charter: 3804
Date: 1458 VIII 06
AbstractSigmund Maroltinger, den der Bürgermeister und Rath zu einem Hauptmanne für zwei Jahre aufgenommen haben, beurkundet den darüber abgeschlossenen Dienstvertrag.

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Charter: 3805
Date: 1458 VIII 07
AbstractHerzog Sigmund an den Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien. Es komme ihm vor, als ob Kaiser Friedrich und Erzherzog Albrecht in der Weise sich vergleichen wollen, dass der Erzherzog dem Kaiser seinen Antheil an der Regierung der Stadt mit Anderem übergeben soll. Im Falle der Kaiser auf solh ubergab huldigung von ihnen begehrte, so ersucht er sie, darauf bedacht zu sein, dass ihm das an seiner gerechtikait und der huldigung, so sie ihm vor getan haben, an schaden sei.

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Charter: 3806
Date: 1458 VIII 07
AbstractCaspar Nagl, weilent Ulreichs Arczt zu Landsperg diener, der auf Geheiss des Kaisers Friedrich in venkchnuss komen und gelegen ist, so lang dass zwischen ihm und seinen widertailn, die solh venkchnussen berürt hat, ain taiding beschehen ist, gelobt nach seiner Freilassung dem Kaiser, dem Bürgermeister, Richter, Rathe und den Bürgern zu Wien urfech und verspricht die Angelegenheit in argem nicht melden, êfern noch rechen zu wollen.

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Charter: 3807
Date: 1458 VIII 22
AbstractKaiser Friedrich III. ertheilt Ulreichen Riedrer, lerer beder rechten und tumbrobst zu Freising, Hannsen Ungnad, maister Hartungen von Cappell, auch lerer beder rechten, Jorgen von Tschernoml, seinen reten, und andern seinen reten und anwelden in O/esterreich, so jecz zu Wienn seinn, volle macht [14] und gewalt, in seinem Namen von dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und der gemain der stat zu Wienn gehorsam und aid von seinetwegen als landsfürsten und herren zu ervordern und ze nemen.

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Charter: 3808
Date: 1458 VIII 23
AbstractMaister Thoman Ebendorffer von Haselpach, lerer in der heiligen Geschrift, korherr zu sand Stephan zu Wienn und pharrer zu Berchtoltstorff, Thoman Swarcz, des rats der stat zu Wienn, und Ulreich Meczleinstorffer, burger daselbs, all drei gescheftherren fraun Margrethen, Jörgen des Schüchler wittiben seligen, verkaufen mit Handen Sebastian Fleischmans, burger zu Berchtoltstorf, des edln Hannsen des Würffels zu Radaun, weilent hern Hannsen des Wurfels suns, ambtman, einen in das Geschäft gehörigen Weingarten, gelegen in der Sumerhagenau zunagst maister Pangreczen des Kreuczer, lerer in der erznei, weingarten, von dem man ein Viertel Most zu Bergrecht und ain ort zu Voitrecht dient, um eine Summe Geldes hern Hannsen dem Mayr von Sand Pölten, capplan Gotsleichnams altar in Unserr Lieben Fraun pharrkirchen zu Berchtoltstorf, und seinen Erben.

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Charter: 3809
Date: 1458 VIII 24
AbstractErzherzog Albrecht VI. theilt dem Bürgermeister, Richter, Rathe, den Genannten und der ganczen gemain der stat zu Wienn mit, dass er um frid und gemachs willen sich mit dem Kaiser dahin vertragen habe, diesem alles seines regirenden gewalts an der stat zu Wienn abzutreten, befiehlt ihnen daher, dem Kaiser ein erbhuldigung zu thun und im erblich gewertig zu sein mit allem regirenden gewalt, des sie ihm von seinet und seines vettern herzog Sigmunds wegen phlichtig seien, und sagt sie darnach aller huldung und pflicht, die sie ihm getan haben oder phlichtig seien, gancz und gar ledig und müssig.

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Charter: 3810
Date: 1458 VIII 25
AbstractSigmund, graff zu Sand Georigen und Posing etc., theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt zu Wien mit, dass er hern Materno, pharrer, und Johannes Strendel, richter, mit besonderer Botschaft und Werbung an sie absende.

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Charter: 3811
Date: 1458 VIII 31
AbstractBürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien an hern Sigmunden, graven zu Sand Jörgen und zu Pösing. Mit den von ihm heraufgeschickten Bevollmächtigten, dem Pfarrer und dem Richter von Altenburg, hätten sie sich über den verlangten Schadenersatz von der prunst wegen, die vor ainem jar zu Altenburg sol beschehen sein, nicht einigen können, da ihnen die angesprochene Summe zu hoch dünke und auch gar nicht nachgewiesen sei, dass der Schaden von ihren Leuten angerichtet worden war. Sie erbieten sich daher, ihm vor dem Kaiser zu Recht zu stehen, und ersuchen ihn, solich gleich und pilleich rechtpot anzunehmen und die Ihren verrer nicht beswern noch bekümern zu lassen. [15]

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Charter: 3812
Date: 1458 IX 05
AbstractKaiser Friedrich III. an graf Johannsen von Sand Jörgen und zu Pösing. Der Bürgermeister, Richter, Rath, die Genannten und Bürger zu Wien haben ihm vorgebracht, dass der Graf sie von ainer prunst wegen, so sich fert zu Altenburg, als sie nach kunig Lasslawn, seliger gedechtnuss, hinab gen Ofen werts gezogen seinn, begeben hat, anlange und sie in mancher Weise bedränge. Mit Berufung auf einen von Erzherzog Albrecht zu Stande gebrachten Vergleich fordert er den Grafen auf, von seinem Anspruche abzustehen oder aber die Angelegenheit seiner richterlichen Entscheidung zu überlassen.

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Charter: 3813
Date: 1458 IX 12
AbstractKaiser Friedrich III. an Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien. Der Wiener Bürger Wolfgang Phanhaimer und Elsbet, sein hausfrau, haben ihm vorgebracht, wie sie von iren geltern, den sie schuldig beleiben, swerlich zu bezalung angesucht werden, der sie aber als urbering an ir verderblich scheden nicht getun mügen. Er befiehlt ihnen daher, das Ehepaar und seine Gläubiger vorzuladen und den egenanten kanleuten geraum teg zu bezalung zu erwirken.

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Charter: 3814
Date: 1458 IX 13
AbstractKaiser Friedrich III. stellt dem Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien die ihm vorgelegte Antwort des Grafen Sigmund von Pösing zurück und legt eine Abschrift der von ihm an den Grafen gerichteten Schreiben bei.

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Charter: 3815
Date: 1458 IX 13
AbstractSigmund, groff zu Sand Georgen und Posing etc., an die Genannten und die gemain zu Wienn. Er habe von wegen des Schadens, so seinen leuten zu Altenburgk von ettlichen aus ihrem mittel ergangen ist prunsthalben, vor dem König Lasla ihre vorgeer des rats angelangt, insbesondere Niclas Teschler, den damaligen Bürgermeister, und Kristoff Öczesdorffer, der sich damals verwilligt hatte, seinen Leuten ain genügen ze tuen, damit [16] sie nur nicht an der Fahrt zu dem Könige gehindert werden, und wiederholt durch Briefe und Abgesandte seine Forderungen bekannt gegeben, doch habe man ihn allweg mit Worten hingehalten. Seinem Diener Hermann habe man gesagt, es möchten die kommen, denen der Schade widerfahren sei, darauf habe er hern Mathern, pharrer, und den Hans Strendel, richter zu Altenburgk, und die leut damit, die schaden empfangen haben, hinaufgeschickt, sie seien aber mit schimpflicher antwurt abgefertigt worden. Da er jedoch gute Nachbarschaft halten wolle, so ersucht er sie, den Bürgermeister und Rath zu underweisen, dass den Seinen ain genugsamliche widerkerung umb iren schaden beschech.

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Charter: 3816
Date: 1458 IX 15
AbstractSigmund, graff zu Sand Georigen und Pesung etc., an Kaiser Friedrich III. Er habe in seiner Angelegenheit gegen die Wiener sich stets um einen gütlichen Ausgleich bemüht, doch seien seine Abgesandten stets mit schimphleich und ho/eher antwurt abgefertigt worden. Deshalb bleibe ihm nichts übrig, als die Sache Gott zu bevelhen, und da er under der coron zu Ungern behaust sei, so wolle er, wenn jemand sprich wider ihn habe, gern furkemes sein an den enden, als pilleich ist; doch bitte er den Kaiser, die von Wien zu bewegen, den Seinen ihren Schaden zu vergüten.

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Charter: 3817
Date: 1458 X 06
AbstractKaiser Friedrich III. an Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien. Da sie seinem ehemaligen Kanzler maister Hannsen von Meyrs auf einen in seinen Händen befindlichen Kaufbrief jährlich eine Summe Geldes zu geben schuldig seien, diese Gült aber seit etlichen Jahren nicht entrichtet haben, so befiehlt er ihnen, den Rückstand und auch die künftigen Zahlungen nur zu seinen Handen und niemandem Andern zu reichen, wie sie das auch früher gethan haben.

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Charter: 3818
Date: 1458 X 12
AbstractLudwig, phallenczgrave bei Reine, herzoge in Nidern und Obern Bairn etc., empfiehlt dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt zu Wien seinen Bürger zu Rotemburg, Ulrich Kranholczer, und dessen Bruder Steffan Kranholczer, deren Bruder Lorencz Kranholczer, burger zu Wienn, kinderlos gestorben ist, weshalb sie als die nagstgesipten naturlichen erben Anspruch an dessen Nachlass erheben.

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Charter: 3819
Date: 1458 X 25
AbstractLassla, graf zu Sand Jorgen und Posing, an den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien. Sein verstorbener Vater habe einst dem Ulreich Perman, dem früheren Manne der Simon Pötlin, zu seinen und seines gleichfalls verstorbenen Bruders Handen 8000 guldein übergeben, deren Ausfolgung Simon Pötel jetzt im Namen seiner Frau verweigere. Ferner seien ihm, als Kaiser Friedrich Vormund König Lasslas war, von dem Arberger ettwevil trefenlicher brief und sigel, gelt und geltswerd auf 400 guldein an ursach genommen worden. Endlich enthalte ihm seit langer Zeit her Jorg vom Rar (Rorr) seine gült, vischwasser, welder und ander herlikait, zum slos Peilnstain und ihm gehorund, vor, obwohl er bei der auf Geheiss König Lasslas vor dem österreichischen Landmarschall geführten Verhandlung keinerlei Rechtstitel für seinen Anspruch hatte beibringen können. Er ersucht [17] sie, bei dem Kaiser und seinen Räthen dahin zu wirken, dass ihm in diesen Punkten Gerechtigkeit widerfahre.

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Charter: 3820
Date: 1458 X 25
AbstractLassla, graff zu Sand Jörgen und Posing, richtet ein Schreiben gleichen Inhaltes an die gemain zu Wienn.

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Edit charter (old editor)
Charter: 3821
Date: 1458 XI 06
AbstractJörg vom Rosenhart theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt zu Wien, sowie den Verwesern ihrer Grundbücher mit, dass er sein Haus, gelegen auf der Hochstrass zenagst des Wolfstains haus an ainem tail und an dem andern zenagst des Streun haus, dem edeln herren, hern Kadolten von Starhenberg verkauft habe, und ersucht sie, es diesem, zu fertigen.

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