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FondHauptarchiv - Urkunden (1177 -1526)
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Charter: 1810
Date: 1410 IX 25
Abstract

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Charter: 1811
Date: 1410 X 02
AbstractJorig der Stuchs von Trautmannstorff verleiht den erbern knecht Hanns und Niclas den Schekrer, 8 lb 16 ½ dn. gelts, gelegen ze Sarestorff und zu Stuchsen Neusidel auf behaustem und auf uberlendt, die von ihm zu lehen ruerent von der herschaft ze Trautmanstorf.

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Charter: 1813
Date: 1410 X 27
Abstract

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Charter: 1812
Date: 1410 X 27
Abstract

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Charter: 1814
Date: 1410 X 30
AbstractHerzog Leupolt fordert den Bürgermeister und Rath zu Wien auf, ihm 20 pfunt alter phening, die zu Simmoning (Simmering) sind funden worden, wegen deren er ihnen schon früher geschrieben hatte, ohne Verzug zu schicken, da er seinem Bruder und seinem Vetter ihren Antheil daran entrichten wolle.

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Charter: 1815
Date: 1410 X 31
AbstractFridreich der Garazz theilt dem Bürgermeister und dem Rathe der Stadt zu Wien mit, dass er mit dem von seinem Bruder hern Hans dem Drezzidler, pharrer ze Raptzz (Raabs an der Thaya), vorgenommenen Verkaufe ihres Hauses, gelegen zu Wien hinder dem Neunmark, ganz einverstanden sei.

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Charter: 1816
Date: 1410 XI 02
AbstractAlbrecht von Ottenstain, hofrichter in Österreich, theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt zu Wien mit, dass man ihm jetzt 8 vas wein perchrecht und zechent in die stat furn wirdt zu speiswein, und bittet sie, ihm diesen Wein in die Stadt zu lassen, damit er, wenn er nach Wien kommt, ze trinkchen habe, da er vernommen hat, dass ihnen weniger worden sei, was auch er wol emphunden habe.

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Charter: 1817
Date: 1410 XI 11
Abstract* Aldrovandinus de civitate Belluno, vicarius et locumtenens, judices, consilium et commune civitatis Tergesti, schreiben dem Bürgermeister, den Räthen und der Gemeinde zu Wien, dass sie einst ein auf ihrem Gebiete gelegenes Castell Mocho den österreichischen Herzögen in der Erwartung übergeben haben, dieselben würden hier einen Castellan einsetzen, der mit seinen Genossen ihr Gebiet schützen und vor räuberischen Einfällen sichern werde. Im Vorjahre sei aber ein Castellan bestellt worden, der die Bewohner mit unerhörten Abgaben bedrückte und endlich mit offenem Strassenraub begann. So haben er und seine Genossen sechs mit sechs Waarenballen belastete Pferde, welche dem Ueberbringer dieses Schreibens, dem Wiener Bürger Henricus Braun, gehörten, erbeutet. Sie bitten daher die Wiener, bei dem Herzoge Leopold die Rückgabe dieser Waaren an den Eigenthümer zu erwirken und ihn zu veranlassen, dass er die Besatzung des Castells ermahne, in Zukunft von diesen Räubereien abzulassen, denn es sei eine Ehrensache des Fürsten, dass in seinem Gebiete gesicherter Handelsverkehr, insbesondere aber für die nach Wien, dem Haupte und Ursprung seiner Herrschaft, bestimmten Waaren bestehe.

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Charter: 1818
Date: 1410 XI 22
AbstractDer Rath der stat zu Straubing schreibt dem Bürgermeister und Rathe der Stadt zu Wien, dass die Mutter und die nächsten Freunde des daselbst verstorbenen Johannes Sigelstorffer nach Wien kommen werden, um den Nachlass desselben an sich zu nehmen, und bitten, sie darin nach Recht und Billigkeit zu unterstützen.

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Charter: 1819
Date: 1410 XI 27
AbstractWilhelm Enzesdorffer empfiehlt dem Bürgermeister und dem Rathe der Stadt zu Wien, den Peter Lahaimer, zeiger des briefs, der zu ihnen komme von des Schützinger geltschuld wegen, die im der Strang, ihr Mitbürger, schuldig ist.

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Charter: 1820
Date: 1410 XI 29
AbstractPaul der Wogendrüssl, des rates der stat zu Wienn, und Ann, sein hausfrau, verkaufen mit Handen Petreins des Stainpekchen, marktrichter zu Perichtoldstorf und ambtman der hocbgeporn • fürstin herzogin Beatricis von Nürnberg, herzogin ze Österreich etc., über die güter, die in die purkch ze Perichtoldstorf gehörnt, ihres rechten Kaufgutes zwei Weingärten, der siben rechl und ein drittail eins rêchls ist, gelegen ze Perichtoldstorft an dem Haspan zenechst des Rechwanger weingarten, von denen man aindlifthalb viertail weins im lesen ze perkrecht und je 2 dn. zu Voitrecht dient (an S. Jorgen und Bartholomäustag), um 100 lb dn. dem Wiener Bürger Jacoben dem Chottrer und seiner Hausfrau Elsbethen.

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Charter: 1821
Date: 1410 XII 02
AbstractHerzog Leupolt, dem sein Wiener Bürger Hanns Ciernast vorgebracht hatte, dass er Hannsen dem Mosbrunner ettwevil geltes schuldig sei, ersucht den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien, mit Letzterem darüber zu verhandeln, dass er darumb solh werung von demselben Ciernast neme, als er von weilent Franz He/aun erben hat genommen.

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Charter: 1822
Date: 1410 XII 06
AbstractHanns Kre/al bestätigt, dass her Hans der Mosprunner, des rats der stat zu Wienn, und Oswalt der Pauch, purger daselbens, paid ausrichter und volfu/erer des geschefts, so sein veter, Hanns der Arnstorffer, dem got gnad, getan hat, ihm 20 lb dn., die ihm dieser geschafft hatte, und dazu noch 24 lb dn. gegeben haben.

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Charter: 1823
Date: 1410 XII 07
AbstractHerzog Leupolt ersucht den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien, das geschefft, so weilent Niclas der Stichel, ihr Mitbürger, der erbern Dorothen, seiner und jetz Erharts des Haiden, burgers hie zu der Neunstat hausfraun, hat getan, ohne Verzug zu bestätigen und die Dorothea in ihren Ansprüchen zu schützen und zu unterstützen.

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Charter: 1824
Date: 1410 XII 08
AbstractHerzog Leupolt macht den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien darauf aufmerksam, dass sie seinem Ersuchen, die maut bei Stubentor und den Turn dabei ihrem Mitbürger maister Hermann, dem gürtler, ze emphelhen, nicht entsprochen haben, und fordert sie auf, demselben die Mauth und den Thurm vor mênikleichem zu empfehlen und zu übergeben.

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Charter: 1825
Date: 1410 XII 13
AbstractHanns von Swechent, der flötzer ze Wienn, und Anna, sein hausfrau, bestätigen, dass her Hanns der Mosprunner, des rats der stat ze Wienn, und Oswalt der Pauch, purger daselbs, baid ausrichter des geschefts, so Hanns Arnstorffer seliger getan hat, ihnen 30 lb dn., als das derselb Arnstorffer durch gots willen armen junkchfraun geschafft hat, gegeben haben.

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Charter: 1826
Date: 1410 XII 23
AbstractAlbrecht der Zetter, burgermaister, und der rat gemain der stat ze Wienn beurkunden, dass frau Margret, Hansen des Neuzeger witib, ihnen vorgebracht habe, wie derselb ir wirt ir und irm kind Barbaren und dem kind, des sie jezund swanger ist, ledichlichen geschaft hab alle seine recht und seinen tail, der in angepürd mit seinem sun Jacoben, den in baiden sein muter frau Lucei die Neuzegerin geschaft hat, wogegen Paul der Geyr und Hanns der Mosprunner, der vorgenanten fraun Lucein der Neuzegerin gescheftherren, behaupten, dass Frau Lucei über die Weingärten in ihrem Geschäfte in dem Sinne verfügt hätte, dass dieselben, im Falle als Hanns und Jakob stürben, ,ee die weingarten verchumert weren, von den Geschäftsherren verkauft werden sollen und der Erlös durch got nach deren Ermessen zu vertheilen sei. Der Rath, an den beide Theile sich wandten, fällt folgendes Urtheil: Seind der egenant Hans der Neuzeger nicht so pald abgegangen ist, das versteen wir, dass er nicht so übering abgegangen sei, er hab die vorgenanten weingarten ee mit seinem geschêft verchumert und verschaft, als vor geschriben stêt, darumb sull dasselb sein geschêfft mit haltung aller seiner wort gênzlichen bei allen seinen krêften beleiben als es in unserm statpuch geschriben stet; darzu werdent die egenanten geschefftherren daswol versehen und versorgen, dass den egenanten kinden ir hab icht unnüczlich vertan werd.

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Charter: 1827
Date: 1410 XII 28
AbstractHeinrich Nothaft zu Wernberg, vitztumb in Nidern Beyern, schreibt den burgeren des rats der stat zu Wienn, dass Conrad Kunig, herzog Johannsen wirt zu Regens(burg), wegen eines Streites mit mehreren Wienern zu ihnen kommen werde, und bittet sie in seinem und des Herzogs Namen, dem Genannten bei dem, was er seiner notdurft an sie bringen wird, behilflich zu sein.

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Charter: 1828
Date: 1411 I 08
AbstractMichel der Prueschinkch von Ma/enharczprunn verkauft mit Handen des Grundherrn Merten des Mörleins seinen Weingarten, gelegen ze Entschesveld an dem Altenperg, genant der Nêgel, zenechst Niclas weingarten des Hadmar, von dem man 3 dn. zu Grundrecht dient, um 10 lb dn. dem Wiener Bürger Jörgen dem Schreutl.

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Charter: 1829
Date: 1411 I 13
AbstractHerzog Ernst ersucht den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien, ihren Mitbürger Petern den Menschein zum Schaffer in ihrem Spital zu nehmen.

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Charter: 1830
Date: 1411 I 17
Abstract* Die Bürgermeister, Räthe und anderen Bürger der Stadt Köln bringen zur allgemeinen Kenntnis, dass ihre Mitbürger Johannes Baseler, Sophia, relicta Brunonis de Ryle, et Mecza, relicta Hermanni de Ryle, fratrum, vor ihnen nachgewiesen haben, dass ihnen mehrere Unterthanen des Königreichs Ungarn und des Herzogthums Oesterreich für Waaren, die diesen durch ihren Diener Christianus Greveroide verkauft worden waren, Geld schuldig geblieben seien, und dass sie, da der Letztere in der Fremde gestorben war, zur Eintreibung dieser Schulden den Zeiger dieser Urkunde Gerardus Jonge zum Bevollmächtigten und Procurator bestellen.

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Charter: 1831
Date: 1411 I 17
AbstractHanns und Hainreich, gebrüder von Liechtenstain von Nicolspurg, empfehlen dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt zu Wien ihren Diener Hanns Lainer, weiser des briefs, von ettwevil guts wegen, das von seinem vater und seiner muter herkomen und des er rechter erb ist.

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Charter: 1832
Date: 1411 I 21
AbstractHanns und Hainreich, gebrüder von Liechtenstain von Nicolspurg, theilen dem Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien mit, dass sie den erbern knecht Ulreichen den Schützen, ihren Burggrafen zum Neunhaus, und Andreen den Smitzperger, ihren Richter zu Nicolspurg, weiser ditzs briefs, mit Vollmacht zur Verhandlung etlicher Angelegenheiten an sie senden.

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Charter: 1833
Date: 1411 I 21
AbstractAlbrecht der Zetter, burgermaister, und der rat gemain der stat ze Wienn beurkunden, Andre der Schöndel habe ihnen vorgebracht, dass seine Frau Margret, die weilent Niclas von Ofen auch elichen gehabt hat, in ihrem Geschäfte, dieweil er innerlands nicht gewesen sei, zu der ewigen Messe, die Ulreich selig der Kurczman auf sand Kathrein altar hinz sand Stepfan ze Wienn gewidemt und gestifft hat, der her Larenz der Griez/zz/zer derzeit kaplan und verweser ist, 3 lb dn. gelts purchrechts, das sie auf der Keunspiessin haus in der Peckenstrass ze Wienn zenechst Jorgen haus des Neuer gehabt hatte, und ettwevil varundhab vermacht habe, dass sie aber zu einer solchen Verfügung nicht berechtigt gewesen sei, da die gült abzulösen und daher ebenso wie anderes fahrendes Gut zu behandeln war. Dagegen habe her Larenz der Griesser eine Urkunde vorgewiesen, darinn der egenanten Margreten dieselb gult ledichlichen verschriben wer und nicht irn erben. Der Rath entscheidet, dass die Gült bei der Kapelle zu verbleiben, der Kaplan aber die andere fahrende Habe Andren dem Schöndlein wieder zurückzustellen habe.

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Charter: 1834
Date: 1411 II 03
AbstractBürgermeister und Rath der Stadt zu Haimburg schreiben an Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien, dass ihr Mitbürger Larenz Swab ihnen geklagt habe, wie im Chunrat Kunig, burger ze Regenspurkch, sein Gut zu Wien von der geltschuld wegen, die sie diesem schuldig sind, mit dem verpot verheft und aufgehalten hab, und bitten sie, dieses verpot aufzuheben, da sie bereit sind, sobald ihnen der egenant Kunig den Schuldbrief vorlege, ihn auszuzahlen.

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Charter: 1835
Date: 1411 II 16
AbstractCaschpar und Gundakcher, geprueder von Starhenberg, schreiben dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt zu Wien, dass sie ihren Diener Hannsen den Zeller mit vertraulichem Auftrag an sie schicken.

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Charter: 1836
Date: 1411 II 17
AbstractKönig Sigmund theilt dem Bürgermeister und Rathe zu Wien mit, dass er den Ofner Bürger Johannsen Weissenstein nach Oesterreich schicke, um für 1000 guldein allerlei holzwerk, das ihm zu seinem bau tochtig und fuglich wer, zu kaufen, und bittet sie, das Holz gerulich und ungehindert nach Ungarn führen zu lassen.

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Charter: 1837
Date: 1411 II 18
AbstractHeinrich Nothaft zu Wernberg, vicztumb in Nidern Beyern, schreibt den Bürgern des Rathes der Stadt zu Wien, er habe lantmansweis erfahren, wie sich sein herre von Passau und die stat daselbs über ihn wegen eines im Auftrage seines Herrn Herzog Johannsen aufgeführten gepeus in dem Gerichte Scherding beklagen, und theilt ihnen zur Aufklärung den wahren Sachverhalt mit.

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Charter: 1838
Date: 1411 II 20
AbstractRichter und Rath der Stadt zu Tulln bitten den Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien, dahin zu wirken, dass der Wiener Bürger Hanns Vilshoffer 14. lb dn., die er junchfraun Katrein, der Muhme des Tullner Bürgers Hannsen Wiertlein, welche dieser mit leib und gut innhat, vorenthält, dem Letzteren auszahle.

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Charter: 1839
Date: 1411 II 22
AbstractSchultheiss und rät ze Bremgarten in unser gnädigen herrschaf von Osterreich landen schreiben dem Bürgermeister und Rath der Stadt zu Wien, dass her Heinrich von Altwis, der pfarrer ze Hugstorf, von tod abgangen ist ze Bolonii, der aber einen hof und ander sin hab ze Wien hat, und dass sein nächster Erbe, ein bei ihrer Stadt gesessener Priester her Rudolf von Altwis, Heinin Nollen, zeiger dits briefs, zu seinem Bevollmächtigten bestellt habe, den sie hiemit den Wienern empfehlen.

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Charter: 1840
Date: 1411 III 03
AbstractKathrei, Thomans des Lechner witiben, purgerinn ze Wienn, stellt dem Priester hern Hannsen von Nidern Gre/autschensteten, vicari ze Mannswerd, einen Schuldbrief über 15 lb dn. aus, wovon sie in den nächsten drei Jahren je 5 lb dn. an sand Kathrein tag zurückzahlen soll.

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