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FondHauptarchiv - Urkunden (1177 -1526)
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Charter: 2768
Date: 1441 II 10
AbstractHainreich Enczestorffer an den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien. Als er unlängst heimgekehrt sei, habe ihm sein Bruder berichtet, dass sie seinen Diener Stephan den Gersch von inczicht ains pherds wegen in ihrer venknuss hielten, obwohl ihnen sein Bruder deshalb sein kuntschaft zugeschriben hatte. Da der Diener unschuldig sei und das Pferd nach dem Zeugnisse ehrbarer Leute gekauft habe, so ersucht er sie, ihn freizulassen, und fordert ihre verschriben antwurt pei dem poten.

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Charter: 2769
Date: 1441 II 13
AbstractKönig Friedrich IV. beglaubigt seinen Diener Bernhart den Fuchsperger als seinen Abgesandten an Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien.

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Charter: 2770
Date: 1441 II 15
AbstractOswald Reicholf, statrichter, beurkundet, dass vor ihm in der Bürgerschranne Jacob Künigswiser, mitburger zu Wienn, mit Vorsprechen hincz Pauln Göschl, gesessen in der Lanndstrass vor Stubentor, und Annen, seiner hausfraun, umb 12 lb dn., die sie im schuldig wern und gelten solten und dafür sie im ire zwai heuser, gelegen daselbs in der Lanndstrass zunegst der geistlichen fraun dacz sand Niclas daselbs vor Stubentor kloster, von denen man diesen 51 dn. zu Grunddienst dient, in derselben geistlichen fraun saczpuech phênntlich versaczt und verschrieben hieten, geklagt habe. Da die Beklagten an dem raittag, der ihnen zugestanden worden war, nicht erschienen waren, so macht er den Kläger der beiden Häuser gewaltig.

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Charter: 2771
Date: 1441 II 17
AbstractOswald Reicholf, statrichter ze Wienn, gestattet dem Albrecht Part anstat Simons des Pötl, burger zu Wienn, seins herren, den Verkauf des diesem mit Urk. n° 2755 zugesprochenen Hauses in der Schenkchenstrass um 8 lb dn.

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Charter: 2772
Date: 1441 II 18
AbstractRichter, rat und die gemain ze Haimburg an den Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien. Durch ihre mitgesworn burger haben sie diese wissen lassen, dass die veint, die sich jecz zu Teben aufhalden, und tegleich heruber in die gegent hieumb ziehen und das lannt mit raub, prant und venkchnuss [190] vast beschedigen und alle gegent hieumb zu huldigung vordern, der sich nu ettwevil tail gehuldt haben, auch die veint sich in ettleichen dorffern hieumb nechtikleich aufhalden und ligen. Da nun zu besorgen sei, dass das offene Land ganz in die Hände der Feinde komme, und sie mit dem statvolkch solher stettlichen anvechtung ze krankch und unzugericht seien, so ersuchen sie um hilff und zuschub, damit der Huldigung Einhalt gethan und solich beschedigung des lannds uber scheffrechtig wasser underkomen und widerstannden werd.

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Charter: 2773
Date: 1441 II 19
AbstractKönig Friedrich IV. an den Bürgermeister, Richter, Rath und die Bürger zu Wien. Als die Königin von Ungarn sich auf der Herreise zu Oedenburg aufhielt, habe er ihr eine Botschaft wegen der Einfälle, welche die von Teben in sein Land gemacht hatten, zugeschickt. Die Königin habe versprochen, den Lasslawen, wan, zu underweisen, dass er dem ein Ende mache. Lasslaw habe die Einfälle bedauert und Abhilfe versprochen, sei aber nicht mit der Königin nach Neustadt gekommen, sondern habe von ihm freies Geleite verlangt. Nach dessen Bewilligung sei auch er am königlichen Hoflager eingetroffen. Da während seiner Anwesenheit sich die seinen von Teben erhebt und gen Vischamünd gefügt, den markcht und die dörffer daselbsumb aufgehebt und grossen schaden mit raub, prant und töttung der leut getan, auch die leut und ir gut von dann gefürt hatten, so habe er nach dreitägiger Verhandlung den wan zu seinen Handen genommen. Zur Sicherung des Schlosses Hainburg ersucht er sie, 100 fu/ossknecht eilig dahin zu schicken, denen er einen Hauptmann bestellen werde.

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Charter: 2774
Date: 1441 II 21
AbstractKönig Friedrich IV. an Bürgermeister, Richter, Rath und die burger gemainlich zu Wienn. Da die veinde von Teben die öden vesten Haselau auf dem Hard und die kirchen zu Witzleinstorff im Marchort, enhalb Tunau gelegen, eingenommen haben und zu der weer zuzerichten beabsichtigen, habe er an alle Herren, Ritter, Knechte, Bürger in Städten und Märkten, und die anderen Unterthanen des lannds hieniden ein Ausschreiben mit der Aufforderung gerichtet, sich ohne Verzug zu Rüdigern von Starhemberg, seinem lanndmarschalch, Hannsen von Eberstorff, obristen kamrer in Österreich, und Cristoffen von Liechtenstain von Nicolspurg, seinen Hauptleuten, gen Wienn zu verfügen und mit ihnen weiter zu ziehen. Er ersucht sie daher, eiligst ainen geraisigen gezeug zu rossen und zu fussen aufzubringen und das fu/osvolkch auf wegen abzufertigen.

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Charter: 2775
Date: 1441 II 22
AbstractOswald Reicholf, statrichter ze Wienn, gestattet hern Niclas Stüchsel, pharrer zu Reutt, das ihm mit Urk. n° 2747 zugesprochene Haus in der Kruegstrass um 55 lb dn. und ainen guldein in münss zu verkaufen.

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Charter: 2776
Date: 1441 II 23
AbstractKönig Friedrich IV. fordert den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien unter Berufung auf eine frühere Zuschrift, der nicht Folge geleistet worden sei, neuerdings auf, [191] 100 werlicher gesellen zu fussen nach Hainburg zu schicken.

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Charter: 2777
Date: 1441 II 24
AbstractHerzog Albrecht VI. an Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien. Indem er in gleicher Angelegenheit an den König Friedrich schreibt, ersucht er sie, die Bürger von Judenburg an ihren Gerechtigkeiten und Freiheiten, die ihnen von König Albrecht II. verliehen worden waren, nicht zu hindern und sie iren gewerb mit ir kaufmanschaft in Wien treiben zu lassen.

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Charter: 3209
Date: 1447 II 28
AbstractHanns Kuntstokch, der weger zu Wienn, und Anna, sein hausfrau, nehmen von hern Fridreichen Judenmair, pharrer zu Waltersdorff auf der Vischa, Kaplan der von hern Simon von Rakelspurg zu sand Steffan zu Wienn gestifteten Messe, einen zu dieser gehörigen Weingarten, gelegen pei Töbling im Sauperg, des ain halbs jeuch ist, zenagst des pharrer zu der Heiligenstat weingarten, gegen einen Jahresdienst von 3 lb dn. auf Lebenszeit in Bestand.

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Charter: 2778
Date: 1441 II 28
AbstractKaspar Tannbergk, phleger zu Laa, richter und rat daselbs an den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien. Da die Söldner in den geslossen auf der Marich sich in Laa verabredet haben, mit dem Solde nicht länger zuzuwarten und denselben von dem Römischen Könige oder dem Lande zu begehren, und da Jorg von Seisenekk, jecz haubtman zu Laa, oder sein anwalt nicht lenger gen in furgehalten mag, so richten sie an die Wiener die Bitte, sie möchten die rät des landes Österreich ermahnen, den Söldnern ihren verdintten sold zu verschaffen.

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Charter: 3210
Date: 1447 III 01
AbstractKönig Friedrich IV. an den Bürgermeister, Richter, Rath und die Bürger seiner Stadt zu Wien. Bischof Leonhard von Passau habe ihm geklagt, dass sie, während er sich in des Königs Dienst zu Wien aufhielt, ohne seine Einwilligung einen Garten, vor Werdertor gelegen, mit gre/abenn durchfarn und darinn ettwievil geslachter fruchtperer paum abgeslagen, auch holcz in seinen weiden abgemaist und von dannen gefürt haben. Er fordert sie auf, dem Bischof Genugthuung zu leisten und ihn unclaghaft zu machen, beziehungsweise, falls sie darin icht widerred hätten, ihre Bevollmächtigten auf den phincztag nach der heiligen Drivaltikait tag schieristkunfftigen (Juni 8) zu ihm zu entsenden.

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Charter: 2779
Date: 1441 III 04
AbstractKönig Friedrich IV. an Bürgermeister, Richter, Rath und die Bürger zu Wien. Da sich die geschichte nu mit Teben begeben habend, den Hainburgern tegleich warnung komend, dass die veind von Teben vast nach demselben geslos Haimburg stellen, er aber von anderer Geschäfte wegen, mit denen er von seiner lieben mumen, . . der kunigin von Hungern, . . des von Polan und menigern andern bekumert sei, das Schloss nicht eilends zu besetzen vermöge, so ersucht er sie unter Berufung auf seine frühere Zuschrift, fumfczig werleicher fussknecht nach Hainburg zu schicken und dort durch längere Zeit zu erhalten.

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Charter: 2780
Date: 1441 III 07
AbstractHerzog Albrecht VI. ersucht den Bürgermeister, Richter und Rath zu Wien, seinem Kämmerer Kristoff von Têhenstain zu gestatten, dass er als auf vier dreiling wein in klainen vesslein in sein behausung ze Wienn zu seiner notdurfft legen dürfe.

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Charter: 2781
Date: 1441 III 08
AbstractNiclas Plumentrit, der schuster, mitburger ze Wienn, und Elspet, sein hausfrau, verkaufen mit Handen des vessten ritter hern Kunrats des Holczler, burgermaister, und des Rathes 3 lb dn. geltes purkchrechts (ablösbar) auf ihrem halben Hause, gelegen bei sand Michel gegen des von Walsse haus uber zenagst Erharts des Stantvesten haus, des gegentail Kuncz Mulner, der schuster, hat, von denen 2 lb dn. zu Herwärts auf der Seuln ewigen liecht zu sand Steffan und das ain pfunt zu der kirchen daselbs gehornt, um [192] 24 lb dn. Ulreichen Perman, des rats und kirchmaister der benanten sand Steffans kirchen.

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Charter: 2782
Date: 1441 III 09
AbstractSwester Kathrei Dietraminn, priorin des closters datz sand Larentzen ze Wienn, und der convent gemain daselbs geben Conraten Öttinger, des rats der stat ze Wienn, 3½ lb dn. geltz purkrechtz, die sie auf seinem Hause, gelegen im Grashof bei der Heiligenkreutzer hof und stosset hinden an Otten des Metzner haus, gehabt haben, um 28 lb dn. abzulösen.

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Charter: 2783
Date: 1441 III 14
AbstractKönigin Elisabeth an Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien. Nach ihrer Verabschiedung von dem Römischen Könige in Neustadt habe sie sich nach Oedenburg begeben, wo sie längeren Aufenthalt zu nehmen gedachte. Doch fand sie eine Botschaft der Pressburger vor, die sie benachrichtigten, dass Roman der Schaumborsky und der von Topoltschan, denen sie ihren Sold schuldet, die kirchen zu Sand Jorigen besaczt hietten. Auf ihre Bitten habe sie sich nach Pressburg verfügt und da erfahren, dass die kirchen zu Sand Jorigen chaum ain armbstschus weit von dem geslos leit und die vest beseczt wer; auch haben die Böhmen dem graf Jorigen seine guter vast beswert und ihm den Weg verlegt, so dass er nur mit Mühe zu ihr gelangen konnte. Der Graf habe ihr mitgetheilt, dass die Böhmen von ihm die Kirche Stampha als Pfand, bis sie ihres Soldes entrichtet werden, verlangt haben, dass sie mit den von Galicz, den von Teben und den von Topoltschan ainig worden seien und ohne die von Galicz und Teben über 1400 Pferde verfügen. Da der Graf mit ihnen vereinbart habe, ihnen die Kirche binnen acht Tagen abzutreten, falls ihnen der rückständige Sold im Betrage von 3 000 gulden in gold nicht ausbezahlt werde, aus ihrer Anwesenheit aber dem Lande schwerer Schaden erwachsen werde, so ersucht sie die Wiener, ihr die Summe vorzustrecken, damit sie die Behem abweisen könne, dass sie haim an ir gewar zugen.

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Charter: 2784
Date: 1441 III 20
AbstractConrat, brobst Allerheiligen tumkirchen zu sand Steffan zu Wienn, König Friedrichs Kanzler, gibt seine Einwilligung dazu, dass der edel und vest ritter her Ulrich Würffl dem edeln vesten ritter hern Fridreichen vom Graben, seinem swager, und seinen leiberben aus besonderer Liebe und Freundschaft den halben tail aus dem halben weinzehent und getraidzehent, grossen und klainen, zu veld und zu dorff, und drei ember weins perkchrechts und das wismad halbs zu Entzesveld, das alles von ihm und seinem Gotteshause zu lehen rüret, gemacht und gefüget hiet.

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Charter: 2785
Date: 1441 IV 01
AbstractRichter und der rate der stat ze Prespurg ersuchen den edlen vesten ritter herren Conraden Holtzler, burgermaister ze Wienn, zu gestatten, dass ettlich gehültz zu notdurft der prukch hie uber Tunau und anderlai gepeude, das sie zu Wien bestellen und kauffen lassen haben, als reichladen und anderlai gehültz [193] herabgeführt werde.

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Charter: 2786
Date: 1441 IV 02
AbstractKönig Friedrich IV. theilt dem Bürgermeister und Rathe zu Wien mit, dass er seine lanndleut von Österreich von seiner und des lannds merklichen notdurfft wegen auf den phintztag in der Osterwochen schirstkunfftigen (April 20) gen Wienn gevordert habe, und befiehlt ihnen, ettlich aus ihnen zu diesem Tage abzuordnen.

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Charter: 2787
Date: 1441 IV 04
AbstractKönig Friedrich IV. genehmigt für sich und als gerhab kunig Lasslawen einen Vergleich des Bürgermeisters und Rathes der Stadt zu Wien mit seinem Hofkaplan Jacoben dem Nuremberger. Die Ersteren haben ainen tail der Neuen Schrann gelegt und gepauet auf ain prantstatt, die ettwenn des Saithaus ist gewesen an dem Hohenmarkht, das zu der von Fridreich, pucharczt, korherr dacz sant Stephann, auf Goczleichnams altar daselbs gestifteten Messe gehört, welche von dem Landesfürsten zu lehen rüret. Deshalb seien sie mit Jacoben dem Nuremberger, seinem hofcapplan in der Purgk daselbs und verweser der egenanten messe, dahin übereingekommen, dass sie ihm für den in die Schranne verbauten Theil des Saitkauses 40 lb dn. zur Widerlegung geben, welche er für die Messe anderwärts anzulegen habe.

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Charter: 2788
Date: 1441 IV 05
AbstractKunigund, Hannsen des Gruber hausfrau und . . des kalichmaister seligen tochter, die auch emalen Hannsen den Wolff seligen, ettwen gesessen zu Stadlau, elichen gehabt hat, vermacht mit Handen Jörgen des Milbiczer, des edeln Jörgen des Maurbekchen ambtmann zu Stêmestorff, ihrem Manne für den Todesfall dreu achtail weingarten, gelegen an dem Obern Jungenperg mit ainem rain zunagst Hannsen des Flendorffer weingarten, von denen man 5 helbling an sand Mertten tag zu Grundrecht und einen Helbling zu Voitrecht dient.

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Charter: 2789
Date: 1441 IV 07
AbstractRuedger von Starhmberg an den Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien, seine besundern lieben nachpaurn. Ihren Brief, betreffend die grafen von Pösing, habe er erhalten. Indem er die bisher geführten Verhandlungen aufzählt, versichert er, dass König Friedrich ihn wie bisher in pillichen dingen willigen vinden werde, dass aller gelimpf an ihm nicht soll abgeen. Hinsichtlich der Forderung der Pösinger, ihnen den Peilnstain abzutreten, hoffe er zu beweisen, dass er, was er darinn handl, mit eer und glimpfen und nicht wider Got und recht getan hab. Indem er den mutwillen, den die von Pösing mit ihm treiben, hervorhebt, ersucht er die Wiener um ihre Unterstützung.

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Charter: 2790
Date: 1441 IV 11
Abstract. Michel Lienvelder, burger ze Wienn, stellt Hainreichen dem Pêtzinger, burger zu Lantzhuet, [194] einen Schuldbrief über 205 guter neuer Ungrischer guldein, gerecht in gold und wag, oder aber für jeden guldein 7 sh. dn. der swartzen münss, aus, rückzahlbar am nächsten sand Kathrein tag.

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Charter: 2791
Date: 1441 IV 12
AbstractMichel, des heiligen Römischen reichs burkgrave ze Maidburg und grave ze Hardegk, an den Bürgermeister, Richter und Rath der Stadt zu Wien. Er theilt ihnen mit, dass her Stephan der Missendorffer als Bevollmächtigter der bei ihm versammelten Landschaft an sie abgesandt werde, und ersucht sie, darob zu sein, damit den veinten understanden wert.

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Charter: 2792
Date: 1441 IV 14
AbstractReinhard Tettlinger, hansgraff in Osterreich, berichtet dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt zu Wien über den Empfang, den er bei der Landschaft gefunden hat, und über die kriegerischen Ereignisse seit dem letzten erichtag. Als die angesehensten Führer in dem Heere, dessen Stärke er auf 1100 pferd geraissigs volks und 4000 zu fuss angibt, zählt er auf den hauptman herrn Cristoff von Liechtenstain, den von Maiberch, zwen herrn von Konring, maister von Mauerperg, hern Kadolt von Wehing, hern Hainrich Zinczendorffer, hern Niclas Truchksas, hern Job Kirchsteter, hern Hanns Pellendorffer, hern Jorg Täxner, hern Hanns Malczkasten, Fridreich den Friczestorffer, Funfkircher von Stranek, Täxelpechk von Kalerprun und ander lant leut, hern Pseningk von Mosicz, Asemhaimer von Pogerlicz, Seuseneker von Lo, Muldorff von Egenburg. Zum Schlusse klagt er über die Unzucht des von Wien gesandten Volkes, das er nicht so in Ordnung halten könne, wie er es wünschte.

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Charter: 2793
Date: 1441 IV 15
AbstractReinhard Tettlinger, hansgraff in Osterreich, berichtet dem Bürgermeister, Richter und Rathe der Stadt zu Wien über die nach Abgang seines ersten Briefes von dem Abte von Closterprugk pei Znaim und dem Leskawer, hauptman zu Znaim, eingeleiteten Verhandlungen mit dem Raussenprugker, in Folge deren als Spruchleute her Niclas Truchsäs und her Psenigk von Mosnau für die königliche Partei, der Käppsigk und der Sne/att für die Gegner bestellt worden seien.

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Charter: 2794
Date: 1441 IV 22
AbstractUlreich Eitzinger von Eiczing theilt dem Bürgermeister, Richter, Rathe und der gantzen gemain der stat zu Wienn mit, dass er seinen Vetter Sigmunden den Eitzinger und seinen diener Josten den Vindinger, weiser des briefs, mit besonderem Auftrage an sie absende.

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Charter: 2795
Date: 1441 IV 24
AbstractKönigin Elisabeth theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass sie den Grafen Sigmund von Crobaten etc., ihren Rath, als ihren Bevollmächtigten an sie absende.

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Charter: 2796
Date: 1441 V 04
AbstractKönigin Elisabeth theilt dem Bürgermeister, Richter und Rathe zu Wien mit, dass sie dem Wiener Bürger Lucasen Hülber befohlen habe, für sie ettlich lagel Malvasii zu kaufen, und ersucht sie, ihm darinn hilflich und fuderlich zu sein.

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