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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter506
Date: 99999999
Abstract 506. 850 oder 851 (857 oder 858). Lciblach. — Abt Grimald von St. Gallen vertauscht an Waldram drei Leibeigene (mancipia) gegen zwei Leibeigene (mancipia). e St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 255. Neugart 1, 274. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter61
Date: 99999999
Abstract 64. 765. Juni, 12. Kloster St. Gallen. — Amalbert überträgt dem Kloster St. Gallen im Arbongau zwei Leibeigene (casati) mit deren Huben in Kiengen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 26. Urkdbch. d.Abtei St. Gallen 1, 49.

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Charter1629
Date: 99999999
Abstract 1518. 1102. März 6. (Anno ab incarnat. Millesimo. centesimo. II. pridie uou. mart . feria V. luna XIIII. Indict. X). Schaífhausen. — Graf Eberhard von Nelienburg (Heberhardus de Nellinburc) hatte nach gemeinsamem Rathe dem Herzog Berhtold von Zäringen gegen eine kleine Besitzung (parvum predium) in der Villa Schaffhausen (Scafhusen) zwei Mansus in Rinharth vertauscht. Von beiden Seiten wurde dies mit einem Eide bekräftigt. Fast fünfzig Jahre nach diesem Tausche wollte Herzog Berhtolds Sohn, Herzog Berhtold, auf den bösen Rath der Seinigen, denselben vernichten und nur nach langem Bitten und Drohen seines Bruders Bischof Gebhard von Constanz, entsagt er in einer Verhandlung mit vielen Edlen zu Schaihausen (in quodam colloquio cum multis nobilibus Scaf husen habito) seinen unberechtigten Ansprüchen und gelobt die väterliche Verordnung nie mehr verletzen zu wollen. Schaffhausen, Staatsarch. (Copie auf einem Pergament mit andern Ur kunden). —

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Charter777
Date: 99999999
Abstract 882. daranliegender Wiese und dem Autheil des Klosters an dem Wäld chen, genannt Tegerenmoos, zwischen Sintach und Gluten. Darüber wird ein Vergleichsinstrument, auf deutsch „Suonbuoch" genannt, aurgesetzt, St. Gallen, Stiflsarch. — Cod. Tradd. 354. Neugart 1, 434. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1229
Date: 99999999
Abstract 1177. 998. Febr. 8. (Anno incarnat. DCCCCXCVH, regni RuodoIR regis IV, VI. id. febr). St. Maurice (in Agauno). — König Ruodulf (II1) von Burgund stellt auf Ermahnung Kaiser Otio's (II1) der bischöf lichen Kirche zu Lausanne den Besitz in der Grafschaft Waadt (in comitatu Waldensi) zu Umbra (Orbe?), welchen seine Eltern dem Bischofe Boso von Lausanne ungerecht entrissen hatten, wieder zurück. Lausanne, Staatsarch. (Copie). — Zapf, Mon. aneed. 69. Gallia christ. XV. Inst. 134. Böhmer 1518. 279

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Charter663
Date: 99999999
Abstract 868. (Rheinklingen) und Appilinhusen (Eppishausen) mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsareh. — Cod. Tradd. 297. Neugart 1, 364. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter111
Date: 99999999
Abstract 119. 780. Kloster St. Gallen. — Abt Johannes von St. Gallen verleiht an Managold den von ihm zu Sveiningas an das Kloster St. Gallen übertragenen Leibeigenen (casatus) mit dessen Hube gegen Zins. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd. 51. Neugart 1, 71. Wirtembg. Urkdbch. 1, 25. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 88.

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Charter370
Date: 99999999
Abstract 829.

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Charter1361
Date: 99999999
Abstract 1293. 1028. Aug. 27. (Data VI. kal. sept. Anno incarnat. MXXVUI. Anno Cunradi secundi regnantis UII., imperii II., indict. XI). Ulm. — Kaiser Konrad II. bestätigt wie seine Vorfahren die Kaiser Karl, Ludwig, Lothar, Arnulph, sein Grossvater Otto und endlich sein letzter Vorfahr Heiniich heiligsten Andenkens alle Rechte des Klosters St. Maria (Piavers) im Gau Retien (quoddam mo- nasterium in pago Retia) mit dessen Besitz und Immunitäten. Das Kloster soll nur unter der Herrschaft des Abtes stehen; würde allfällig ein vom Abte gewählter Vogt dasselbe berauben, so kann der Abt mit dem Rathe der Klosterbrüder einen andern Vogt an 'lessen Stelle setzen. —. Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob. S. 37. Wegelin, Regesten v. Pfávers S. 5. (Zweifelhaft.)

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Charter678
Date: 99999999
Abstract 670. 870. Jan. 26. Götzenwil. — Hiltigart überträgt dem Kloster St. Gallen ihren Besitz in der Mark Schneit im Thurgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 306. Neugart 1, 372. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter554
Date: 99999999
Abstract 550. 856. Febr. 12. Winterthur. — Abt Grimald von St. Gallen will Un- duruft vor offenem Gericht als Leibeigenen reclamiren (ad servitutis jugum adtrahere), worauf Unduruft, um ihn zum Aufgeben seiner Ansprüche zu vermögen, dem Kloster St. Gallen von seinem besten und mittleren Landbesitz (de optimo et medio-territorio) vier Huben zu Hagenbuch, EIgg und Schneit überlässt, wogegen Gri mald seine und seiner Familie volle Freiheit anerkennt. St. Gallen, Stittsarch. — Cod. Tradd. 250. Neugart 1, 268. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1418
Date: 99999999
Abstract 1339. 1047—1049. — Der Prior Roclenns und die Mönche von Romainrootr (monachi romani monasterii) verleihen (commendarc) ihrem Die„" (famulus) Dominicus Besitz zum Nicssbrauch auf Lebenszeit. urUrr Vorbehalt nachherigen Rückfalls mit allem, was Dominicus dar»! gebaut und mit seinem Gelde (pecunia sua) verbessert hit. Der verliehene (commendata) Besitz liegt an folgenden Orten in der Villa Bursins (in villa brucinis) ein Mansus, in der Villa Get- magny (in villa germaniaco) ein Mansus, in Chivrajou (Chavraionei die Schenkung (helemosina) Turumberts, Bruder des Dodonus mn Aubonnc, ntmlich ein grosser eingehegter Weinberg (claustrttm unum magnum de vinea), zu Cottens ein Lunaticus, zu Quarn№ ein Lunaticus und zu Senarclcns und Vuillerens der Zehnten. welcher Romainmôtier dort zukömmt (decimum illum quem S. I'elrus debet ibi habere). Lausanne, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 14, 5. Nr. 8. Reges« genevois p. 56. Nr. 199.

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Charter1280
Date: 99999999
Abstract 1224. 1008 (1003). Sept. 4. (Ego Letnoerins Cancellarius rogitus seripsi die sabbati. Pridie Non. Septb. Anno duodecimo reguante Ro- dulfo). — Leutfred trifft mit Euroard einen Tausch um Grund 297 1008 - 1009. besitz (de conmutandis terris inter se conmutare deberm). Leutfred gibt dem Euroard seinen Antheil an der Kirche in der Villa Idens im Gau Lausanne und in der Grafschaft Waadt (in paco laus. et in comitatu Valds.) und mit Wald und einem Grundstück (et de silvis et canpun I). In gleichem (similiter) gibt Euroard dem Leutfred eine Wiese (pratum 1) in der Villa Triviliaco. Dieser Tausch gilt für sie und ihre Nachkommen für immer (ita quod unusquisque accepit, tenead adque poxedead et suis posteris at poxidendum relimquat). Lausanne, Staatsarch. —

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Charter551
Date: 99999999
Abstract 547. 855. Aug. 21. (XII kl. Sept. Regnante rege hludewico anno I. Bene- dirti pp. III.) Mettingen. — Der Presbyter Meginhart überträgt dem Kloster Rheinau gegen lebenslänglichen Unterhalt in demselben seinen Besitz in Mettingen mit Ausnahme von vier Leibeigenen (maneipia). Zürich, Staatsarch. (Cartular. von Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 433. Gerbert, Hist. silv. nig. 3, 1.

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Charter804
Date: 99999999
Abstract 788. 885. Febr. 20. — Kaiser Karl (der Dicke) scheukt einem Vasallen seines Markgrafen Ruodulf, Namens Vodelgisus, Besitz in der Grafschaft Waadl zu Champagne, Fiez, Corcelles (bei Chavornay) Clingerio (?), Clendy, Epautheyres, Suchy und zu Gravato und Grava (bei Sermuz) mit der Kapelle und 6 Mansus je einen zu 60 Jucharte. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. p. 29). — Zapf, Mon. aneed. 17. Mém. et doc. de la Suisse romande 6, 132. Böhmer, Reg. К. Karls d. D. 981.

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Charter347
Date: 99999999
Abstract 354. 826. März 1. Eschenbach. — Ruadheri überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Bezitz zu Rüetschwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 168. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 275.

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Charter1056
Date: 99999999
Abstract 1019. 910. Apr. 29. Mailand in der St. Ambrosiuskirche. — Bischof Atto von Vercelli vermacht den Kanonikern der bischöflichen Kirche zu Mailand und ihren N ¡karten (ordinariis et decumanis) die vier Thaler von Blegno, Leventina, Biasca und Intrasca. Mailand, Erzbischötl. Kapitelsarch. (Copie). —

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Charter1120
Date: 99999999
Abstract 1078. 965. Jan. 13. (Data idus jan. anno incarnat. DCCCCLXV. Regni Ottonis XXVIIII., imperii IIII. Indict. VIII). Cur. — Kaiser Otto (I) bestätigt der Kirche un<l den Kanonikern zu Oeningen den Besiiz, welchen ihm Graf Chuono von Oeningen geschenkt hat, nemlich zu Oeningen, Ei men, Buhile (Buhl, Ober- oder Unterbuhl?), Lützelshausen, Riedern, Waldewilare, Seppinanch (Seewen im Thurgau?), Geilingen, Gluringen, Gollmadingen, Bibern, Büsslingen, Heuern, Watterdingen, Hausen, Berselingen, Beringen, Siblingen, die Leutkirche (populärem eccle- siam) mit den Zehnten zu Lötstetten, Tanchingen (Thayngen), die Zinsleute mit dem Landzehnten in den Orten Rafz (Rasso), Oster- fingen (im Klettgau), Mechlingen, Uehlingen, Ansclflngen, Zimber- hoz, Zila (Zeilen?). Karlsruhe, U. L. Arch. — Gerbert, De Rudolfo rege Suevico p. 153. Neugart 1, 610. Dumgé, Reg. Bad. 8. Böhmer, Reg. K. Ottos (I) 283. (Zweifelhaft).

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Charter868
Date: 99999999
Abstract 845. 890. Sept. 2. In castro Lausannensi. — Graf Manasscus schenkt der bbchöflichen Kirche in Lausanne eine Hofstatt (casale) mit darauf stehendem Hause im Gau Genf im hercolanischen Gebiete (in fme Hercolana) zu Mustiniaco (Montigny bei Evian?); dazu einen Hof (colonicam) mit fünf Leibeigenen (mancipas). Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. p. 68). — Zapf. Mon aneed. 25. Миш. et doc. de la Suisse romande 6, 283.

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Charter165
Date: 99999999
Abstract 174. 796. Mai 20. Jünschwil. — Winithar und seine Mutter Sleta über tragen dem Kloster St. Gallen ihren Besitz im Thurgau zu Wil und Pramolveshova (Bronsehhofen?), ausgenommen тier Leib eigene (maneipia), mit Vorbehalt der Wiedereinlösimg. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 83. Neug. 1, 109. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 133.

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Charter1015
Date: 99999999
Abstract 979. 919 (920). Febr. 22. Rom. (Datum per manus Petri Ortensis episcopi VIII mart. indict. VIII, regnante domno Berengario anno IIII, postquam caesar conseeratus est). — Papst Johannes X be stätigt dem Kloster St. Galten alle fruher erlangten Privilegien und Verordnungen (statuta), nachdem er durch die mit Bewilligung König Konrads (I) nach Rom gekommenen Gesandten von Abt Salo mon von St. Gallen, Bischof von Constaflz, vernommen, der Abt und Bischof könne wegen heftigen Landesunruhen nicht selbst in Rom erscheinen. habe aber, damals persönlich in Rom anwesend, schon fruher vom Papste Sergius das Privilegium der freien Abtwahl erlangt, welche fruher von den Königen gewährt, von König Arnulf ausser Acht gesetzt (violatum), endlich doch die Be stätigung durch König Arnulf und dessen Sohn Ludwig erhalten habe. St. Gallen, Stiftsarcb. — Neugart 2, 11. Jaffé, Reg. pontif. 311. 214 920 - 921.

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Charter1303
Date: 99999999
Abstract oertuis, Hist. de Vienne 153. Biblioth. , Antiquités de Vienne 249. Böhmer, '-24. rege nobilissimo). Romain- s Klosters Romainmötier dem Kloster geschenkt '%р reit (sub usu fruc- questrischen Gau zu Saint Sim- Tripedales... auf allen "od fällt ein darf, о 14, 1. Nr. 2. Ré- ¿P .. MXIII. Indict. XII. Anno Heinrici avia. — König (rex) Heinrich II. nimmt wn von Como gestiftete Kloster St. Abun- . seinen Schutz und Schirm (sub nostra regia _> defensione) und bestätigt dessen Besitzungen und W»en auch 100 Forellen jährlich von der Fischerei in *Vi 4 : 4/ z/'tosclavi, Poschiavo im Kant. Graubunden). Annali saeri di Como 2. 833. Stumpf, Die Reichskanzler /* »%hlg. S. 130.

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Charter1011
Date: 99999999
Abstract 975. 914. Mai 23. Elgg. — Bischof Salomon, Abt von St. Gallen, schliesst mit Engilramm, einem Geistlichen (religioso viro), einen Tausch vertrag ab. Engilramm vertauscht mit ihm eine Hube Wald in der March Elgg, einen daza gehörigen Acker, einen andern in Ram- melinchova (Rümikon bei Winterthur), einen dritten in Hofstetten (Pipineshovestelin) mit einer Wiese, und einen vierten in der March Adorf gegen eine Hube in der March Tännikon zu Meistershausen. Bremen, Stadtbibliothek. — Cod. Tradd. 436. Neugart 1, 566. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 375.

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Charter150
Date: 99999999
Abstract 159. 791. Apr. i 2. Wängi. — Adalbold schenkt dem Kloster St. Galleu seinen Besitz zu Degerschen im Thurgau. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 73. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 1, 121.

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Charter356
Date: 99999999
Abstract 362. 827. Aug. 16. Edliswil (Edineswilare). - Baldebret überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Boltschhausen (Polleres- husun) und Büren, den er bei Theilung mit seinen Söhnen für sich erhalten, ausgenommen zwei Leibeigene (mancipia). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 169. Neugart 1, 192. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 282.

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Charter648
Date: 99999999
Abstract 638. 865. Nov. 20. Winterthur. — Die Brüder Engelbert und Oto ver tauschen an Abt Grimald von St. Gallen eine Casata und 76 Jacharte Ackerland zu Uzwil; auch verkaufen sie ihr Recht (po- testas) in der Mark Goldach und dem dortigen Walde um 30 Solidi an das Kloster; von den vertauschten 76 Jucharten darf ihre Mutter Erchana 36 Jucharte bis zu ihrem Tode noch behalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 287. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter251
Date: 99999999
Abstract 261. 815. Juni 26. Kloster St. Gallen. — Hadubert schenkt dem Kloster St. Gallen seinen ganzen Besitz zu Wasserburg, Langenargen, Hazcuweiler, Ziegelbach, Schwarzenbach, eine Hube in Wangen und einen Wald im Argengau; unter der Bedingung, dass jener Besitz in Schwarzenbach dem Presbyter Theodold gegen Zins verliehen werde. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 125. Neugart 1, Ш. Wirtbg. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 204. 49 815 - 81в.

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Charter1351
Date: 99999999
Abstract 1287. 1027. Apr. 20. (XII. kal. maji, die jovis, luna XV. Anno Christi MXXVII, Rodulfi vero regis XXXIII). Bümplitz (Pinprinzo). — Erzbischof Burchard von Lyon, Abt von St. Maurice, verleiht an 320

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Charter895
Date: 99999999
Abstract 870. 894. März 11. Piacenza. — König Arnolf bestätigt wie Kaiser Karl (1er Grosse, Kaiser Lothar und dessen Sohn Ludwig dem Kloster St. Ambrosius in Mailand die Immunität, und den Besitz und schenkt ihm den Hof Palnzzuolo bei Melano. ф Mailand, Arch. S. Fedele (Copie aus dem 12. Jh.). — Wmagalli, Cod. dipl. Ambroa. 534. Böhmer, Reg. K. Arnolfs 1106. 871 894. Aug. 26. Regensburg. — König Arnolf bestätigt den Tausch, laut welchem Bischof und Abt Salomon von St. Gallen einem ge wissen Anno den Klosterbesitz im Ramsgau, in der Grafschaft Arnulfs zu Schönebürg (Sconenpirch) gibt und dagegen von dem selben im Gau Aragove (Aargau) in der Grafschaft Chadalohs zu (Basel-)Augst eine Kirche und sieben Huben erhält. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 389. Neugart 1, 497. Herrgott, Geueal. Habebrg. 2, 58. VVirtbg. Urkdbch. 1, 198. Trouillat, Mon. 1, 123. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Arnolfs 1110.

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Charter633
Date: 99999999
Abstract 624. 864. Mai 15. Raukwil. — Valerius verkauft dem Kloster Si Gallen einen Acker von drei modius zu Gisimu (Gisingen bei Feldkirch?) um vier Tremissen in Eisen (quatuor tremenses in ferro). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 309. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter970
Date: 99999999
Abstract 939. 906. Apr. 27. (Die dominica V. kal. Maii, anno XVII. regnante Ruodulfo rege). Laosanne castro. — Fredarius schenkt der Kirche zu Lausanne seinen ihm von König Ruodulf gegebenen Besitz zu liiez (zwischen Mornai und Reuens) im Bezirk Renens und Gau Lausanne (in pago lausannensi in fme Runingorum in villa Hein), mit Vorbehalt lebenslänglicher Nutzniessung. Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. p. 16 a.). — Zapf, Mon. aneed. 33. Mcm. et doc. de la Suisse rom. 6, 87.

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