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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter520
Date: 99999999
Abstract 519. 852 (847), Dec. 28. Kloster St. Gallen. — Die Brüder Egilbreht und Freuvibreht (Frcwibreht) übertragen dem Kloster St. Gallen den durch ihre Eltern erworbenen Besitz im Thurgau in der" Wald- rammishundert zu Hefenhofen mit Vorbehalt der Wiedereinlösung uud des Umtausches. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 237. Neugart 1, 260. Urkdbch. d. Abtei St. tjulien 2.

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Charter512
Date: 99999999
Abstract 512. 851 (858). Juni 13. Rankwil. — Alfred und seine Gattin К valia verkaufen an Waclwr (Wacharenti) und dessen Tochter Odolsinda von Segavias (Gäfis bei Feldkirch ?) mit Scholastica (cumde Esco- lasticanes) ihren Besitz um 12 Solidi unter der Bedingung, dass sie denselben weder an Romanen noch Л la mannen, sondern nur an Priectus und dessen Kinder veräussern können, ausgenommen, wenn sie ihn dem Kloster St. Gallen schenken wollen. St. Gallen, Siiftsarch. — Cod. Tradd. 254. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter767
Date: 99999999
Abstract 754. 881. Oct. 14. Bodman. — Kaiser Karl (der Dicke) verleiht seiner Gemahlin Uichardis die Abtei Zurzach zum Niessbrauch auf Lebens zeit. —. Neugart 1, 427 deutsch aus der Chronik von Reichenau sec. XV. С. Lang, Bist. theol. Grundriss 1, 337. Böhmer, Reg. K. Karls d. D.932. — j 154 881 - 882.

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Charter1486
Date: 99999999
Abstract 1395. 1067. Juni 8. (Dat. VI. id. jun. Anno incarnat. mill. LXVII. Indict. V. Anno ordin. Heinrici quarti regis XV., regni XI). Augsburg (Auguste). — König Heinrich IV. setzt das Kloster Rheinau unter Abt Gerungus, welches er dem Bischofe Rumald von Constanz zu Lehen gegeben hatte, mit Bischof Rumalds Zustimmung in seine volle Freiheit ein (propriae libertati concessimus), also dass weder ein Bischof noch sonst Jemand dasselbe Kloster irgendwie beunruhigen dürfe. Zürich, Staatsarch. (Archiv des Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. aneed, p. 461. Gerbert, De Rudolfo 156. Archiv f. Scbweizgsch. 1, 82. Böhmer 1816. Stumpf, Reichskanzler, 2, 2. S. 224. Nr. 2705.

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Charter825
Date: 99999999
Abstract 808. 887. Apr. 8. Baldingen (Unter- oder Oberbaldingen). — Raisind überträgt ihren Erbbesitz in der Mark Pfohren an das Kloster St. Gallen unter der Bedingung, dass ihre Söhne den Niessbrauch gegen Zins auf Lebenszeit haben. Lernt Einer von ihnen schrei nern, so können sie den Jahreszins mit zwei Schreinen entrichten; wo nicht, so soll der Ziná in 4 Malter Hafer und i Malter Spelt an den in Pfohren erbauten Hof bestehen. Sollte Jemand die Kin der der Raisind wieder unter das Joch der Leibeigenschaft bringen (ad pristinum servitutis jugum retrahere) wollen, so können ihre nächsten Verwandten jenen Besitz an sich ziehen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 368. Neugart 1, 461. Urkdbch d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter266
Date: 99999999
Abstract 818. gesammten Schenkungen 30 Leibeigene (mancipia) nach eigener Wahl für sich zurückzubehalten. —.Cod. Tradd. 137. Neugart 1,165. Wirtbg. Urkdbch. 1, 91. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 219.

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Charter1435
Date: 99999999
Abstract 1352. 1049 -1075. (Actum sub priore Humberto et Salierio decano). — Aldo, ein gewisser Mann von Pontarlier (quidam homo de Arlia) Э50

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Charter1555
Date: 99999999
Abstract 1452. 1092. Jan. 26. (Dat. VIL febr. Anno incarnat. milles. nonage simo.... Indict. XV. Pontificat. Urbani pp. Hli). Anagni. — Papst Urban IL nimmt wie sein Vorfahr Papst Gregor VII. das von Graf Eberhard zur Ehre Allerheiligen gebaute Kloster St. Salvator in der Villa SchalThausen (Scaphusa) in den bestän digen Rechtsschutz und Schirm des apostolischen Stuhls (in jus perpetuum et tutelam apostolice sedis) und bestätigt alle ihm er- theilten Rechte und Freiheiten. Er befiehlt, dass Niemand das selbe in irgend einer Weise belästige oder verletze, und dass es, von jeder andern Macht befreit (sed ita sit ab omni potestate securus), der Freiheit des römischen Stuhls sich erfreue, wie dies bei den Klöstern zu Clügny und Marseille der Fall ist. Ebenso solle Niemand die Klösterlcin (cellulas) St. Agnes in Schaffhausen (Scaphusa) and St. Maria in Vachinhusin (Wagenhausen) dem 396 1092 Eigenthum des Klosters Allerheiligen entfremden, sondern viel mehr in der von Abt Sigfrid getroffenen Ordnung belassen; der selbe und dessen Nachfolger sollen dieselben und ihren Besitz erhalten. Die Abtwahl soll auf keine andere Weise als durch gemeinsame Uebereinstimmung oder durch die Mehrheit der Brü der (communi consensu vel fratrum pars consilii sanioris) ge schehen. Die Altarweihen, die Ordinationen (Weihen) der Kleri ker, das Krisma, das heilige Od und die übrigen bischoflichen Amtsverrichtungen sollen ihnen vom Bischofe von Constanz be sorgt werden, wenn derselbe rechtgläubig (catholicus) und vom päpstlichen Stuhl anerkannt ist; sonst sollen sie sich an einen andern, oder an den päpstlichen Stuhl selbst wenden. Der Abt kann mit den Brüdern nach seinem Gefallen den Vogt (advoca- tus) wählen und absetzen. Für diese von der römischen Kirche erlangte Freiheit hat das Kloster jährlich eine Unze Gold an den . Lateran-Palast zu bezahlen. SchiiiTluiusen. Staatsarch. — Fickler, Quellen 2, 24.

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Charter29
Date: 99999999
Abstract 30. 752? — Abt Otmar verleiht an Liutger und dessen Söhne Alles, was von ihm in Beckhofen und Welschingen dem Kloster St. Gallen geschenkt worden. zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 13. Neug. 1, 29. Wirtemb. Urkdbch. 1, 5. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 20. 754 — 757.

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Charter1165
Date: 99999999
Abstract 1117. 976 (981). (Notavi diem, anno Ottonis imperatoris VIII. Landoldo comite. Indirtione IX). Gossau. - Okin und sein Sohn Thietpert vertauschen an Abt Ymmo von St. Gallen ihren Besitz zu �?оёп- berg gegen ebensoviel Besitz des Klosters St. Gallen in Zuzwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 455. Neugart 1, 622.

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Charter491
Date: 99999999
Abstract 491. 849. Mai 23. (Im Nibelgau. Actum in ipso loco, quo idem Lantpertus presbyter domum et cappeliam habere videbatur). — Abt Grimald von St. Gallen verleiht an den Presbyter Lantpreht dem von ihm im Nibelgau von Chancho, Witrieb. und Wolaliub erkauften und dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zum Niessbrauch gegen Zins und gibt ihm vier ausgewählte Leibeigene (maneipia), zwei männliche und zwei weibliche. Nach ihm soll der Besitz an seine Enkelin (nepta) Diotpirt übergehen; wenn sie ihn aber aufgeben will, soll sie in Ratpotscell eine Pfründe erhalten, worauf der Besitz ganz dem Kloster St. Gallen-zufällt, aber an keinen Laien zu Lehen gegeben werden soll. —. Cod. Tradd. 232. Neugart 1, 264. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 2. 491 849. Apr. 7. Kloster St. Gallen. — Abt Grimald von St. Gallen ver leiht an Purchard zu beiden Seiten der nördlichen (untern) Argen drei Hüben in der Mark Wangen zum Niessbrauch gegen Zins. -. Cod. Tradd. 236. Neugart 1, 292. Wirtbg. Urkdbch. 1, 143. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 95 849 - 850.

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Charter1226
Date: 99999999
Abstract 1174. 997. Jan. 15. (Anno incarnat. DCCCCLXXXXVI, anni vero regni Ro- dulphi UII). St. Maurice (In Agauno die festo saneti Mauricii confes sons Xpi). — König Rodulf (III) von Burgund, unter dessen Verwaltung die Abtei St. Maurice (im Wallis) steht (sub cujus regimine Agauni abbacia fore dignoscitur), und Anselmus, Propst derselben, ver leihen an Balfred, an dessen Gattin Wilhelmine (Willeme) und einen Erben derselben den Besitz „in conventu italdensi", nemlich vier Mansa in der villa Walmarengi und die Hälfte des Zehnten der Kirche St. Mauritius und St. Medardus in der villa Morlingio (Morlens im freiburg. Glauc-Bezirk?), wogegen Balfred und seine Gattin den Wald (boscum) Mustiosa und ihren Besitz in der villa Mons und im dortigen Bezirk an St. Maurice übertragen. Turin, Staatsarch. (Cartular v. St. Maurice). — Hist. patr. mon. 2, 57. 278 997 - 998

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Charter303
Date: 99999999
Abstract 309. 820 (?). Sept. 27. Rankwil. — Maurus und seine Gattin Audoara schenken mit Zustimmung ihrer Söhne dem Folquin einen Acker von drei Modius zu Viniola. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 145. Urkbch. d Abt. St. Gallen 1, 247. 59 820

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Charter1589
Date: 99999999
Abstract 1480. 1094. Dec. 29. (Anno ab incarnat. MLXXXXIIH. Indict. II. Mense decembrio IIII. kal. jan. Luna XVIII. Die veneris). In der Kirche des Klosters Allerheiligen (Actum in ecclesia S. Salvatoris). — Adalbert schenkt an das Kloster Allerheiligen in Schaffhausen (S. Salvatoris et S. Dei Genitricis Marie atque omnium Sanctorum in Scafhusa) unter Abt Sigfrid seinen Erbbesitz und zwar den er 407 1094 - 1095. gegenwärtig besitzt im Gau Nibclgau (in pago Niebilgowa) in der Grafschaft Heinrichs in den Orten Willeheris, Alsinhart, Siggnn und Egilswend (Zedemowilleheris, Zedemolsinhartis, Zedemosiggun, Zedemoegilsuendi). Schaffhausen , Staatsarch. (Gleichzeitige Copie auf einem Pergamente mit andern Schenkungsurkunden). — Archiv für Schweizergesch. 7, 260.

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Charter537
Date: 99999999
Abstract 534. 854. Juli 22. Ulm. — König Ludwig der Deutsche vergleicht Abt Gri- mald von St. Gallen und Bischof Salomon von Constanz dahin, dass die frühern Verpflichtungen des Klosters St. Gallen an das Bisthum Constanz, an welchen es jährlich eine Unze Goldes und ein Pferd im Werthe eines Pfundes an den Bischof zu entrichten und den Unter halt des Daches der ausserhalb der Mauern gelegenen Stephanskirche zu besorgen hatte, gegen Abtretung folgender Besitzungen des Klosters St. Gallen ausgelöst sein sollen: in der Grafschaft des Grafen Chazo im Pagellus Svercenhuntare eine Kapelle in der Villa Mundingen und die Villa selbst, den Besitz in Stetten, All- steusslingen, Hayingen und Wilsingen mit 156 Leibeigenen (man cipia); in der Grafschaft des Pfalzgrafen Ruadolt im Pagellus Affa den Besitz zu Andelfingen mit 44 Leibeigenen (mancipia); in der Grafschaft des Grafen Odalrich im Pagellus Goldineshuntare zu Herbetingen eine Hube mit den darauf wohnenden Leibeigenen (mancipia), m der Grafschaft des Grafen Uto im Pagellus Berch- toldsbaar zu Baldingen eine Kapelle mit der (erra salica und fünf angebauten Huben mit den dazu gehörigen Leibeigenen (manci pia). Dagegen soll das Kloster künftighin von jedem Zins und jeder Abhängigkeit befreit sein. Da ausserdem zu der Zeit, als Bisthum und Kloster noch zusammengehörten, Zinsleute des Bis- thums ihren Besitz freiwillig dem Kloster übertragen haben und daher ein Streit entstanden ist, so gibt der Abt zur gänzlichen Beilegung desselben noch den von dem Presbyter Reginfrid zu Biscoffeshori an St. Gallen übertragenen Besitz und eine von Poso zu Buch an St. Gallen übertragene Hube an Constanz. St. Gallen, Stiftsarch. — Herrgott, Geneal. liabsburg. 2, 32. Neugart 1, 289. Wirtbg. Urkdbch. 1, 141. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Lud. 771. 105 854 - 855.

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Charter1572
Date: 99999999
Abstract 1466. 1093? — Turumbert und seine Gattin Constancia schenken mit Zustim mung des Bischofs Guido (laudante donno episcopo Widone) von Genf an die St. Victorskirche in Genf in die Hand des dortigen Priors Tigrinus im Gau Genf (in pago genevensis), in der Villa Ciriel die Hälfte der Kirche St. Paul, die Hälfte der Kirche St. Maria zu Maciliaco (Maxilly ?), die Hälfte der Kirche St. Ursus zu Bernex (Brenatis) und die Hälfte der Kirche St. Eugendius zu Luliin durch die Hand ihres Vogtes Guido, mit dem Vorbehalte jedoch, dass ihnen die Oberherrlichkeit (primatia) und Vogtei darüber ver bleibe. Genf, Staatsarch. - Mém. et doc. de Genève 1, 2, 144. Régeste ge nevois p. 66. Nr. 231.

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Charter232
Date: 99999999
Abstract 242. 809. Apr. 21. Ottikon. — Rechinfrid schenkt dem Kloster St. Gallen im Thurgau und im Arbongau seine Besitzungen und Leibeigenen (maneipia) in Ottikon, wobei es ihm frei steht, in das Kloster zo gehen oder diesen Besitz gegen Zins zurückzuerhalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 118. Neug. 1, 144. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 191.

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Charter994
Date: 99999999
Abstract 958. 910. Apr. 14. Kloster St. Maurice (in Wallis). — König Rudolf (1) von Burgund bestätigt seinem Getreuen Hugo, und Warner, dem Neffen und Erben desselben, für immer ihren Lehen-Besitz zu Pirrhois, welchen sie vom Kloster St. Maurice zu Lehen hatten. —. Juenin, Nouvelle hist. de l'abb. de Tour nus, preuv. p. 103. Bouquet, Hist. des Gaulee 9, 693.

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Charter1379
Date: 99999999
Abstract 1310. 1038 (1039). Oct. 13. (Tercio idus octobris, luna undecima, henrico rege regnante in burgundia anno secundo). St. Maurice (Agauno). — Erzbischof Burcard, Abt von St. Maurice, verleiht (concedimus per prest^riam) mit Zustimmung der Kanoniker von St. Maurice an Ludwig und an einen Erben desselben (uni heredi ejus) Besitz der Abtei St. Maurice, nemlich im Gau Genf (in pago genevensi) in den Gegenden (in locis) zwischen Brest und dem Flusse Drance den Fiscal- besitz Marin (Fiscus qui appellatur Marins), mit dem Ludwigs Vater Wido und Ludwig selbst belehnt waren; ferner die Herrschaft Bons (potestatem que vocatur bonus) mit dem Besitz zu Buoio (adjun- gimus quoddam vestimentum quod vocatur buoio), sowie auch die Villa Excenevex (Essavenai). Dagegen überträgt Ludwig an St. Maurice seinen väterlichen Erbbesiz, nemlich den vierten Theil der Villa Mollon (Morion, Kanton Freiburg) und seinen Besitz im Ogo (in loco Ogo) in der Grafschaft Waadt. Turin, Staatsarch. (Cartular. von St. Maurice). — De Rivaz, Opp. hist. 10, 143 (Mes.) mit. d. Dat. J. 1040. Hist. patr. mon. 2, 130. Rc- geste genevois p. 55 Nr. 194. 332

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Charter1294
Date: 99999999
Abstract 1011.

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Charter574
Date: 99999999
Abstract 568. 858. Mai 14. Iberg (Hiberc). — Abt Grimald von St. Gallen ver tauscht an Willihelm und dessen Söhne Wintar und Sumar, Willi helm und Willichar 105 Jucharte Ackerland und 140 Jucharte . Wald zu Keberateswilari in der Mark Keberateswilare (Geberts- wil oder Geretswil) gegen ihren ererbten Besitz zu Gossau, nem- lich 105 Jucharte Ackertand und eine gesetzmässige Casata (legi tima) mit Ausnahme dessen, was zwischen Steinigunbrucco und Keriniswilare liegt und des Weidgangs und Holzschlags. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 260. Neugart 1, 301. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter881
Date: 99999999
Abstract 858. 892. Juni 18. Im Thurgau, im Wäldehen Huonirislo. — Abt Cozpret überträgt au das Kloster Rheinau seinen Erbbesitz zu Bietingen (Pualinga) unter Vorbehalt der Wiedereinlösung. Zürich, Staatsarch. (Arch. d. Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. aneed. 453.

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Charter832
Date: 99999999
Abstract 815. 887. Nov. 27. (Data V kl. dec, anno incarnationis dni. DCCCLXXXVII. Indictionum VI., anno I. regni Arnulfi regis). Frankfurt. — König Arnulf tauscht von Erzbischof Luitpert von Mainz die königliche Abtei Hasenried im Gau Schwalfeld (Swala velda) in Francien ein, von welcher dem Erzbischof, und nach dessen Ableben des Königs Getreuen Hatho der Niessbrauch zustand. Der König Uberlässt dafür die Abtei Ellwangen in Allemannien an den Erzbischof, und an Hatho, unter gleichen Bedingungen. Cur, bischöfl. Arch. — Mohr, Cod. dipl. 1, 51, mit dem Datum 888. Nov. 27.

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Charter414
Date: 99999999
Abstract 417. 836. Jan. 8. Frankfurt. — Kaiser Ludwig der Fromme stellt dem Bischof Verendar in Cur den ihm wegen seiner Treue für ihn entrissenen Besitz zu Schlettstadl im Elsassgau und den Zoll in Cur wieder zurück. Cur, bischöfl. Arch. — Schöpflin, Als. dipl. 1, 77. Grandidier, Hist. de l'égl. de Strassbourg 2, 203. Mobr, Cod. dipl. 1, 37. Böhmer, Reg. Lud. 451.

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Charter1529
Date: 99999999
Abstract 1430. 1085? — Paganus, Sohn Umberts, führte wegen der Schenkung, welche sein Vater im Bezirk von Bannens und St. Colombe (in confinio bannensi et Stae. Columba') (an Romainmôtier) gemacht hatte, Klage, b¡s Prior Stephan (von Romainmôtier) ihm ein Pferd gab, worauf er seine Zustimmung ertheilte, und auch von seiner Seite die Schenkung machte (pro quo luudavit et ex parte sua donum fecit). Freiburg, Siaatsarch. (Cartular von Romainmôtier fol. 28). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 473.

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Charter1033
Date: 99999999
Abstract 996. 927 (928). Juli 16. (Notavi diem IIII. fer., XVII kl. Aug. annum VI. Heinrici regis, Hludowicum comitem). Herisau. — Liubthrud und ihre Söhne Richpert, Liutkis und Rato vertauschen an Abt Engilbert von St. Gallen fünf Jucharte im Thurgau (in pago dur- geuue) zu Turolveswilare (Taffertswil bei Lütisburg?) gegen fünf Jucharte Klosterbesitz zu Waleesuuanton (Wallenschwanden); beides zu Eigen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tiadd. 441. Neugart 1, 582 mit dem Dat. J. 928. Juli 16. 219 929

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Charter682
Date: 99999999
Abstract 674. 870 (861?). Juni 2. Rikenbach. — Hiltibert schenkt dem Kloster St. Gallen seinen ererbten Brsitz zu Husen (Hausen) unter der Bedingung, dass er selbst ins Kloster treten könne und dass seinen Enkelinnen Liutsind und Engilsind (Töchtern seiner Tochter und des Elelaml) 33 Jucharte in Turbenthal vom Kloster gegen Zins ver liehen werden; darauf haben diese Enkelinnen freiwillig 28 Jucharte von den 33 dem Kloster um 40 Solidi abgetreten und zu den übrigen fünf Jucharten noch einen erhalten, um von denselben den vereinbarten Zins zu bezahlen. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 306. Neugart 1, 343. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter753
Date: 99999999
Abstract 740. 879 (?). März 7. (Data non. mar., anno incarnationis DCCCLXXVIIH. Indictione XIIH. Anno vero regni regis Karoli tertio). — König Karl (der Dicke) bestätigt seiner Schwester Berchta, Aebtissin des Fraumünsters zu Zürich, den Besitz zu Ammersweyer im Elsass, welchen ihr König Lothar (II.) zu Eigenthum gegeben hatte. Zürich, Stadtarch. (Copie). — Grandidier, Hist. de l'egl. de Strasbourg 2, 260. Neugart 1, 409 (Beide mit Datum 877 März 7.). v. Wyes, Abte* Zürich, Beilagen S. I6. Anm. 50. Böhmer, Reg. Karls d. D. 905.

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Charter249
Date: 99999999
Abstract 259. 815. Jan. 27. Aachen. — Kaiser Ludwig der Fromme bestätigt die Uebereinkunft zwischen Bischof Sidonius von Constanz und Abt Johannes von St. Gallen, nach welcher der Abt von St. Gallen dem Bischofe von Constan/ den jährlichen Zms einer Unze Goldes und eines Pferdes im Werthe eines Pfundes zu entrichten hat, wogegen der Bischof von Constanz keine weitem Leistungen von dem Kloster verlangen darf. St. Gallen, Stiftsarch. — Neugart 1, 156. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 208.

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Charter326
Date: 99999999
Abstract 333. 824. Juni 2. Uzwil. — Thioto überträgt dem Kloster St. Gallen ein von Willifrid gekauftes Grundstück zu Uzwil. St. Gallen. Stiftsarch. — Cod. Tradd. 151. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 261. 63 821

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Charter668
Date: 99999999
Abstract 660. Ш (?) (874). Juni 21. Wurmlingen. — Der Presbyter Amalpert und seine Brüder Otger, Otpert und Richpert tauschen mit dem 132 868 Kloster St. Gallen ihren Besitz im Gau fjpagellus) Bertoldsbaar im Riedthal nach der an den Bäumen beiderseits gemeinsam be zeichneten Grenzlinien gegen einen ebenfalls gemeinsam bezeich neten Bezirk vom Berg Scubile bis ins Thal, die Marchwiese von zwei Fudern und die Chelawiese von zwei Fudern. Sl. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 325. Neugart 1, 367. VVirtbg. Urkdbch. 1, 169. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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