Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 1344
Date: 99999999
Abstract: '1280. 1026. Juli 3. (Dat. III. id. jal. Luna XXV. Auno MXXVI. Indict. IX.
Regni Rodolpho anno XXXII). Orbe. — König Rodulph (III) von Burgund schenkt zu ewigem
Besitz (ad perpetuum possessionem) dem Kloster St. Remigius zu Dijon unter Abt Wilhelm
zwei Salz pfannen (donationem duarum caldariarum), bisher königliche Lehen, m der Villa
Salins (Salinas), bei dem Castrum Dijon. —. Bouquet, Recueil des historiens 11, 549.
Charter: 1081
Date: 99999999
Abstract: 1041. 952. März 10. (Data VI. idus, mar. Anno incarnat. DCCCCLH. indic. X. Anno
domni Ottonis XVI). Erenstein. — König Otto (I) schenkt einem Leibeigenen (servus) der
Abtei Zurich den Hof Rnvaris (einst Rufers zwischen Kirchberg und Adliswil im Kant.
Zürich). Zürich, Staatsarch. — Hottinger, Hist. eccles. 8, 1157. Neugart 1, 599. Arch. f.
Schweizgsch. 1, 79. v. Wyss, Abtei Zürich, Beilagen S. 31. Böhmer, Reg. K. Otto's (I) 184.
Charter: 1097
Date: 99999999
Abstract: 1057. 960. (Anno incarnat. DCCCCLX. Indict. tertia. Anno regis Ottonis XXV). —
Kaiser (imperator) Otto (I) schliesst mit Bischof Hartpert von Cur einen Tausch ab. Laut
demselben übernimmt Kaiser Otto (I) den der Kirche Cur zugehörigen Ort Kirchheim, nebst
Kirche und Zehnteu, im Herzogthum Alemannien in der Grafschaft Neckargau, welchen er einst
mit Willen Bischof Hartperts, in Gegenwart Vieler, im Orte Klofheim (Kostheim bei Mainz)
für die Kirche Cur von König Konrad (von Burgund) tauschweise gegen Ueberlassung von
Besitzungen der Kirche Cur im Elsass an den König, erworben hatte. Gegen Uebernahme von
Kirchheim über gab der Kaiser an Bischof Hartpert in der Grafschaft Rehlien: den
königlichen Hof Cur, den bisher Graf Adalbert vom Kaiser zu Lehen getragen; das Thal
Bergeli mit Gericht und Twiug (bisher der Grafschaft zuständig), Zinsen und Zoll; in Cur
alle Einkünfte von der Centene, dem Schnltheissenaml und andere königliche Rechte; die
Kirche im Kastell Bonaduz und Räzims mit den Zehn ten, alle Lehen Bernhards, Vasallen Graf
Adalberts, im Gebirge; die Kirchen Riein und Pitasch mit den Zehuten; die Fischenzen im
Walensee (piscationem in lacu rivano) und im Flusse Seez (in aqua sedes cum piscatoribus
et terris). Bei der Schenkung des 238
Charter: 709
Date: 99999999
Abstract: 698. 874. Juni. Wasserburg. — Die Brüder Meginbert, Fridibert, Wald- pert und
Ratfried lauschen mit Abt Hartmot von St. Gallen ihren Besitz zu Mitten gegen ebensoviel
st. gallischen Klosterbesitz zu Wangen unter der Bediugung, dass sie von diesem Besitz den
selben Zins bezahlen, wie sie von dem in Mitten bezahlt haben. St. Gallen, Stiftsarch. —
Cod. Tradd. 322. Neugart. t, 391. Wirtbg. Urkdbch. 1, 174. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 335
Date: 99999999
Abstract: 342. 824. Dec. 11. Kloster St. Gallen. — Scoppo überträgt dem Kloster St.
Gallen seinen Besitz zu Lommis (Loubmeissa). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 158.
Neugart 1, 189. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 268.
Charter: 697
Date: 99999999
Abstract: 687. 873. Mai 17. Kloster St. Gallen. — Willebold überträgt dem Fremden haus
(domus peregrinorum) des Klosters St. Gallen sein Gütehen (terrula) von 20 Jucharten in
Uzwil unter der Bedingung, dass er in das Gasthaus (domus hospitum) aufgenommen werde und
Zeit seines Lebens dort Unterhalt und Kleidung erhalte, wie der erste der dortigen
Bediensteten (primus illorum juniorum), nem- lich jährlich ein linnenes Kleid und ein
wollenes, alle drei Jahre einen Mantel, wenn der alte abgenutzt ist und Beschuhung und die
übrige Ausstattung (alias impensas) wie die andern Bewohner des Klosters. Das geschenkte
Gütehen soll nicht verliehen werden. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 320. Neugart 1,
385. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 98
Date: 99999999
Abstract: 105. 776. Klostrr Marchthal. — Graf Agylolf schenkt dem Kloster St. Gallen zwei
Leibeigene (colonicae) in Thalheim; dessgleichen sein Bruder Asulf zwei Leibeigene
(coLuicx) in Thalheim und sein Neffe (nepos) Vulvin zwei Leibeigene (colonicae) in
Datthauseu; weiter überträgt die ganze Familie dem Kloster St Gallen Leibeigene (colonica
e und servi), welche Agylolfs und seiner Brüder Eltern, Alaholf und Hitta oder Hildiberga,
den Kirchen in Marchthal, Alt-Stcuss- lingen und Kirch- oder Alt-Bierlingen geschenkt
haben. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 45. Neugart 1, 61. Wirtembg. Urkdbch. 1, 16.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 77.
Charter: 164
Date: 99999999
Abstract: 173. 796. Apr. 30. Kloster St. Gallen. — Abt Werdo von St. Gallen ver tauscht
mit Pruning dessen Besitz in Agitinchova gegen ebenso viel Land in Berg (ad berga), wofur
Pruning einen jährliche» Zins zu bezahlen hat. St Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 86.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 132. 33 798 — 797.
Charter: 981
Date: 99999999
Abstract: 947. 908. Febr. 5. Gossau. — Bernolt überträgt an das Kloster St. Gallen seinen
erworbenen, sowie den von seinem Schwiegervater Wurm- har zu Eigen erhaltenen Besitz zu
Eppilinwilare mit Ausnahme eines Jucharts Acker- und eines Juchnrts Wiesland; als Zins
gibt er jährlich zwei Hähne (pullos gallinatios). Wird seine Gattin, welche er vom Kloster
St. Gallen als Ersatz für diese Uebertragung er halten hat, während seines Lebens von der
Härte der Leibeigen schaft befreit (servilisexactiorelaxetur), so bekömmt sie, falls sie
ihn überlebt, den übertragenen Besitz auf Lebenszeit zum Niess- brauch gegen Zins von
einem Malter Hafer. Wird sie jedoch während seines Lebens zur Leibeigen-Arbeit angehalten
(servile m 908 - 909. opus agere compellatur), so hat er die Befugniss, ohne Rück sicht
auf eine Person über sein Erbe zu verfügen. Nach beider Tod fällt sein Besitz, wenn
nemlich seiner Gattin die Freiheit gewährt worden ist, an das Kloster St. Gallen. St.
Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 422. Neugart 1, 544. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2,
355. 948 908. Juli 18. (Die lun. XV. Aug. anno XX regnante domno nostro Ruodolfo rege). —
König Ruodulf (I) von Burgund hielt in Corsier (sus Lu try) Gerichtstag, und da Bischof
Boso daselbst erschien und die Nutzniessung eines Waldes (Donmartin) im Gau Lausanne
beansprucht, sandte der König seine Boten zur Untersuchung nach Lutry, wobei Bischof Boso
in Gegenwart der Jäger, Förster und übrigen Dienstleute (ministeriales) darzuthun suchte,
dass er die Nutzniessung des Waldes von der Quelle des Flusses Morens (Maurone) bis nach
Vennas (Ovens) habe; was auch die Jäger und Förster, alte und junge, anerkannten. Neulich
kam nun Bi schof Boso zum zweiten Male nach Corsier vor den König und bat um ein
gesetzliches Urtheil. Der König gewährte die Bitte, ordnete ein Gottesurtheil an, und
berief seinen Jäger Emico, der die fruhere Untersuchung gepflogen hatte zur
Berichterstattung. Hierauf begab sich Emico mit Andern nach Donmartin; sie um gingen den
Wald und stiessen den Leibeigenen Arulf an ein gluhendes Eisen. Am dritten Tage
entsiegelten die Förster (silva- tores) Arulfs Hand. Sie war unverletzt; daher wurde
erkannt, es haben der Bischof Boso von Lausanne, dessen Nachfolger, seine Kanoniker und
Leibeigenen (servi sanete Marie) das Recht, in jenem Walde zu Kirchen und Wohnungen
(mansiones) Holz zu schlagen und ihre Schweine zu mästen. Saturnius, der Priester und
Kanzler, schrieb diess Gottesurtheil an obigem Tage. Bern, Stadtbibliothek (Cartular.
Lausann. p. 37a). — Zapf, Mon. aneed. 37. Mem. et doc. de la Suisse rom. 6, 169. Mone,
Zeitschrift 13, 177.
Charter: 591
Date: 99999999
Abstract: 585. 860. Juni 18. Sikkinga. — Perehiram überträgt dem Kloster St. Gallen 20
Jucharte Wies- und Ackerland zu Sickingen in Linzgau; falls seine Töchter Adalbruc und
Pilikart Nonne» werden, haben sie den Niessbrauch gegen Zins oder auch nur Adalbruc, wenn
Pilikart nicht Nonne wird. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 283. Neugart 1, 313.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1548
Date: 99999999
Abstract: 1090. Bischofe von Conslanz geweiht werden, wenn dieser rechtgläubig
(catholicus) und in der Gnade des Papstes steht und die Weihe um sonst, ohne Hinterhalt
und Bedingung, ertheilt werden (gratis ac sine pravitate omnique transactione seposita).
Sonst kann der Abt einen andern rechtgläubigen Bischof (catholicum antistitem) um das
Saera ment der Weihe angehen, gestützt auf das päpstliche Ansehen. Ebenso solle es wegen
des hl. Oels, der Altar- und Kirchen weihen und der Beförderungen der Mönche
(provectionibus mo- nachorum) gehalten sein. Das Kloster hat dafür jährlich eine Stola und
ein unguium zu Papst Urbans und seiner Nachfolger täg lichem Gebrauche an den
Lateran-Palast in Rom zu entrichten. Schaffhausen, Staatsarch. — Beiträge zur
vaterländischen Geschichte von Schaffhausen I. Heft. S. 95 uud ff. Fickler, Quellen,
Abttilg. 2. S. 25. Anm.
Charter: 1412
Date: 99999999
Abstract: 1333. 1015—1017. Anno VII. regnante domno eirico rege). — Turumbert enthebt
seinen Leibeigenen Constantin von jeglichem Knechtesdienst (ab omni servicio servitutis
uostre iugenuum relaxare volo) und erklärt ihn und dessen Nachkommenschaft fur frei; doch
hat er jährlich auf den St. Peters Altar im Kloster Romaiumôtier eine Kerze zu entrichten.
Lausanne, Staatsarch. —
Charter: 411
Date: 99999999
Abstract: 414. 835. Mai 5. Pavia. — Kaiser Lothar bestätigt dem Kloster St. Am brosius zu
Mailand die ihm vou Erzbischof Engelbert geschenkten 78 833 - 887. Höfe zu Oleoductos,
Campione (am Luganersee), Clapiada, Ceresola, Gratem, den Vicns Sintrami, Castaniada,
Gatiunada, oder Dubiino, und sichert dem Kloster die freie Abtwahl mit erzbischöflicher
Beistimmung. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. S. Ambro8. 193. Böhmer, Reg.
Loth. 545.
Charter: 380
Date: 99999999
Abstract: 383. 829 Aug. 18. Worms. — Altirih schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz
zu Seen und Turbenthal unter der Bedingung, dass er denselben Besitz zu Seen und die
Weiler Schottikon und Rü- mikon zum Niessbrauch gegen Zins erhalte. —. Cod. Tradd. 183.
Neug. 1, 202. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 300.
Charter: 1134
Date: 99999999
Abstract: 1092. 968 (967). (Anno XXX. reg. Chuonrado rege). — Tiebold schenkt dem
Bischofe Egilolf von Lausanne seinen Besitz (alodium) zu Cugy (Cuzziaco) in der Grafschaft
Warascus im Gau Vully (in pago VuMiacense), welchen Besitz er durch schriftliche Ueber-
tragung (per instrumenta cartarum) von Teutho erhalten hat. Bern, Stadtbibliothek
(Cartular. Lausann. fol. lb). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 4.
Charter: 1146
Date: 99999999
Abstract: 1101. 972. Aug. 18. (Data XV. kal. sept. Anno incarnat. DCCDCLXKIII., indict.
XV., anno regni Ottonis XXXIIII, imperii autem XVI). Con stan/. — Kaiser Otto (I)
bestätigt dem Kloster Rheinau die freie Abtwahl und die Immunität, und nimmt es in seinen
Schulz und Schirm (sub nostra tuitionis immunitate). Zürich. Staatsarch. (Arch. d.
Klosters Rheinau). — Zapf, Mon. anecd. 457. Neugart 1, 619. Böhmer, Reg. K. Otto's (I)
391.
Charter: 78
Date: 99999999
Abstract: 82. 771. Apr. 24. — Autpert erklärt, dass er als königlicher Verwalter (actor
regis) von Locate (Lauchade) von Toto für das Muudium der halbfreien (aldia) Hermetruda,
welche sich mit Teutdo, einem Halbfreien (Aldius) verheirathet, drei Goldsolidi erhalten
habe. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambras. 44. Troya. Cod. dipl.
Lougob. 5, 591. 17
Charter: 1410
Date: 99999999
Abstract: 1332. 1045. Juli 10. (Act. VI. id. Jul. Anno incarnat. MXLV. Indict. XIII. Anno
Heinrici tercii ordinal. XVII.). Köln. — König Heinrich III. ertheilt seinem Getreuen dem
Grafen Eberhard das Recht und die Befugniss (jus et potestatem) eigene Münze in der Villa
Schaf hausen (Scafhusen) in der Grafschaft des Grafen Ulrich und im Gau Kletgau (in pago
Chletgovvi) zu schlagen. Schaffhausen, Staatsarch. — Fickler, Quellen 2, 12. Stumpf,
Reichs kanzler. 2, 2, S. 188. 342
Charter: 1631
Date: 99999999
Abstract: 1520. 1102. (Anno ab incarnat. M.C. secundo. Indict. X. Ciclo solari primo,
lunari vero XVII. Regnante Romanorum imperatore Henrico). Basel. — Graf ôdelricus von
Sögere schenkt durch die Hand seiner Gattin 424 1103 und Kinder (per manum tam uxoris quam
filiorum suorum) an das Kloster Sl. Alban in Basel (beato Albano et monachis iii ejus
ecclesia deo famulautibus) seinen Besitz in der Villa Kemps (Kcn- pez), nemlich die Hälfte
der Kirche. Basel, Staatsarch. - Ch. Urstiaii cop. rtipl. Bruckner. fol. 49 b. Tiouil- lat
2, 11.
Charter: 511
Date: 99999999
Abstract: 511. 851 (815). Apr. 13. Rötenbach. — Der Presbyter Antwart über trägt dem
Kloster St. Gallen den von seinem Vater erworbenen Besitz zu Rötenbach im Gau Albunespara
mit einer Anzahl Leib eigenen (maucipiu). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 231.
Neugart 1, 255. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1302
Date: 99999999
Abstract: 1245. . 18. (Dat. XIV. kal. juin, luna VII, anno incarnat. MXIII.. jante
Rodulfo anno XX). Marten (Murati). — König Rodulf jll) von Burgund schenkt dem Bisthume
Vienne wegen der Ver- michi Gislr lar С 305 £ Ъ > Ч. -«„ ** 1013 - 1015 !а) Erzbischof
Burchards voo Vienne seinen icum) in der Grafschaft Vienne mit der '4'- - -
Charter: 577
Date: 99999999
Abstract: 571. 858. Aug. H.Luttolsberg. — Raipold überträgt dem Kloster Sl. Gallen seinen
Besitz zu Dentenweiler mit Ausnahme der Leibeigenen (mancipia) und eines Stückleins
(porciuncula), genannt Tegern- moos. St. Gallen, Süftsarch. —. Cod. Tradd. 278. Neugart 1,
303. Wirtbg. Urkdbch. 1, 151. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 850
Date: 99999999
Abstract: 830. 889. Jan. 21. Frankfurt. — König Arnolf (Harnolphus) nimmt das Kloster
Pfävers in der Provinz Rhxtia in seinen Schutz und Schirm dir Immunität (sub nostra
defensione et immunitatis lui— lionc) und wählt Hugo zum Abte desselben. St. Gallen,
Stiftsarch. (Transsumpt v. Pfävers). — Herrgott, Gen. Habsburg. 2, 88. Neugart 1, 476.
Mohr, Cod. dipl. 1, 53. Wegelin, Reg. v. Pfävers S. 2.
Charter: 977
Date: 99999999
Abstract: St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 428. Neugart 1, 546. Zellweger, Urkunden
z. Appenzellergesch. 3, 37. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 353.
Charter: 1452
Date: 99999999
Abstract: 1367. 1052? — Das bischöfliche Kapitel von Strassburg thut kund, es habe
Huntfrid, fiuher Kanoniker der bischöflichen Kirche von 356
Charter: 113
Date: 99999999
Abstract: 121. 781. Mai 13. Weizen. — Witerich überträgt dem Kloster St. Gallen im
Thurgnu, im Arbongau, seinen Besitz zu Weizen im Alpegau, mit Ausnahme des Eigenthums der
Kirche. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 47. Neugart 1, 74 Urkdbch. d. Abtei St
Gallen 1, 89.
Charter: 1205
Date: 99999999
Abstract: 1155. 994. März 31. (Anno incarnat. DCCCCXCIII., regni regis primo. Pridie kal.
april.). Siazo. — König Rodulf (III) von Burgund schenkt der Kirche und den Kanonikern zn
St. Maurice (im Wallis) die villa Pully (bei Lausanne). St. Maurice, Abteiarch. —
Guichenon, Bibl. Sebus. Cent. I. p. 33. Bouquet, Recueil des hist. des Gaules 9, 542.
Gall. Christ. XII, Instr. 427. Furrer 3, 29. Orig. Guelf. 2, 100. Böhmer, 1515 mit dem
Dat. J. 993.
Charter: 561
Date: 99999999
Abstract: 557. 857. Apr. 27. Leiblach. — Patacho und sein Bruder Sigibreht schenken dem
Kloster St. Galleu ihren Besitz zu Lindenberg. St. Gallen, Stiftsaroh. - Cod. Tradd. 249.
Neugart 1, 256. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 641
Date: 99999999
Abstract: 632. 865. Juni 11. Kloster St. Gallen. — Erimbert überträgt dem Kloster St.
Gallen mit Vorbehalt der Wiedereinlösung den von seinem Vater ererbten Besitz in Buchberg
mit Ausnahme von 25 Jucharten, welche er seinem Leibeigenen (homini suo) Reginbert (in
pro- priam hereditatem) zum erblichen Eigenthume gibt. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod.
Tradd. 288. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1522
Date: 99999999
Abstract: 1425. 1084. (Gleiches Datum wie die vorhergehende Urkunde). — Be stätigung
derselben Schenkung, mit dem Zusätze, dass Walcher, um Verzeihung für den Raub von 20 ñ ab
„Gütern des Stiftes Romainmôtier" (in Salins? in villa baunensi?), zu erlangen, alle seine
am betreffenden Orte (iuibi) von Graf Wilhelm gehabten Lehen an das Kloster überläset.
Gleiche Zeugen und Mithaudelnde wie oben. Freibarg, Staatsarch. (Cartular. v. Romainmôtier
lot. 15b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 447.
Charter: 1634
Date: 99999999
Abstract: 1522. 1104—1105. März. (Regnante rege nostro Heinricho anno XXXXVIIli. Tracta
ac facta Charta ad Lopine, mense tnartio). Maienfeld. — Graf Burchard (von Neuenburg)
schenkt durch seinen Vogt Guido (cum manu advocati mei Widonis) an das Kloster
Allerheiligen in Schaffhausen (ad ecclrsiam S. Salvatoris) einen Weinberg in Lopine
(Maienfeld) bei der St. Amanduskirche, einen Weinberg im Vicus Malanz (Amelanze), der an
Selvi (Silva, Wald) und die Strasse grenzt, sammt einem Winzer (et uno vinitor'), Namens
Laurenz; ferner einen Hof zu Lopine (Maienfeld) mit allen zinspflichtigen Leibeigenen
(omnia maucipia que censum dant), und die Lehen (be neficia), welche Bertold, Fridrich und
Arnold daselbst besitzen. Abt Adelbert nimmt diese Schenkung durch seinen Vogt Tiberius an
Hand; den gesetzlichen Viertel seines Erbes verlegt der Graf auf die Hälfte seines Eigens
im Vicus Lopine (et falsicia misit comes in medielate suum proprium in vico Lopine). —.
Monc, Anzeiger für Kunde der teutschen Vorzeit. Jhrgg. 1837. S. 8. Mohr, Cod. dipl. 1,
148. nach einer Abschrift von M. Kirchhofer.
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