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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1252
Date: 99999999
Abstract 1198. 1003. Oct. 21. (Dat. XII. nov. anno incarnat. MIIl. Indict. I. Anno Henrici II regis II). St. Hypolit. — König Heinrich (II) bestätigt dem Kloster Päterlingen unter Abt Odilo, die demselben laut den Schriften (seripta) der drei Ottonc geschenkten Höfe (curtes) Colmar und Hetteuheim, den Besitz Guntrams im Elsass, Pruomadl ausgenommen, und einen Mansus zu Badelesbach im Gau Mor- tenau, in der Grafschaft des Grafen Chuonos; das Uebrige ist im Elsass, in der Grafschaft des Grafen Odo. —. Tschudi, Cbrou. 1, 2. Herrgott, Gen. Hbsbrg. 2, 9(J. (îrandidier, Hist. d'Alsace 1. tit. 35Ö. 287

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Charter457
Date: 99999999
Abstract 457. 842. Aug. 29. Nusplingen. — Salomon und seine Mutter Meginrada übertragen dem Kloster St. Gallen den von Salomon zu erbenden Besitz zu Nusplingen, Fronstetten und Winterlingen, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung binnen 10 Jahren und unter der Bedingung, dass bei wirklichem Anfall der Güter an das Kloster die Leibeigenen (maneipia) nicht drei, sondern nur zwei Tage in der Woche arbeiten und nie zu Lehen gegeben werden sollen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 226. Neugart 1, 246. Wirtbg. Urkdbch. 1, 122. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1495
Date: 99999999
Abstract 1403. 1073. Mai 20. (Dat. XIII kal. jun. Anno incarnat. MLXXIII. Indict. XI. Anno ordinat. Heinrici quarti regis XXIV., regni XVII). Augs burg (Auguste). — König Heinrich IV bestätigt der bischöflichen Kirche von Basel die von seinem Grossvater Konrad an dieselbe geschehene Schenkung, laut welcher Kaiser Konrad der bischöf lichen Kirche in Basel unter Bischof Odalrich Silber-Adern und Gruben (venas et fossiones argenti) in der Grafschaft Bertholds im Gau Breisgau, in den Orten Moosberg, Lupercheimhaha, Kro- pach, Ober- und Nieder-Steinbrunnen, im Thal Sulzberg, Baden und Luxberch, sowie die in andern Orten daselbst aufgefundenen Adern und was von daher zum königlichen Rechte gehört. Bern, Staatsarch. (Cod. eccl. Basil. p. 18). Pruntrut, bischöfl. Arch. (Copie aus dem 13. Jh.). — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 124. Trouillat, Mon. 1, 188. Böhmer 1851. Stumpf, Reichskanzler. 2, 2. S. 229. Nr. 2760- 374 1073

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Charter873
Date: 99999999
Abstract 850. 890. Steinach (Ober- oder Unter-Steinach). — Abt Salomon von St. Gallen verleiht der Wolfkart auf Lebenszeit den nöthigen Lebensunterhalt, und Kost und Wohnung auf einen Tag und eine Nacht, wenn sie zur Verrichtung ihrer Andacht ins Kloster kömmt; dagegen schenkt Wolfkart dem Kloster St. Gallen den von ihrem Vater Bernhart ererbten und an dasselbe zinspdichtigen Besitz, ausgenommen die Hälfte eines Weinberges, welche ihr Bruder Bernhart, Mönch im Kloster, lebenslänglich besitzt. Der Zehnten von dem geschenkten Weinberge soll ihr entrichtet werden. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 397. Neugart 1, 508. Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 2. 177 891 - 892.

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Charter532
Date: 99999999
Abstract 530. 851. Febr. 7. Namone. — Der Presbyter und Mönch Sesepert, Propst des Klösterleius (celia) St. Zeno in Campione (am Luganersee), welches dem Kloster St. "Ambrosius in Mailand gehört, nimmt fur dasselbe in Namone den Besitz zur Hand, welchen er von Benignus, des Urso Sohn, gekauft hat. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambros. 295.

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Charter824
Date: 99999999
Abstract 807. 886 Nov. il. W'mterthur. — Abt Bernhard vertauscht an Tisi die Leib eigene Cancilla) Paldsind gegen die Leibeigene (ancilla) Adalhilt. St. Gallen , Stiftsarch. — Cod. Tradd. 367. Neugart 1, 465. Urkdbch. d. Abtei St. Gallea 2.

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Charter887
Date: 99999999
Abstract 861. 893. Mai 14. Lendikon. — Hupreht überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz im Thurgau und Zürichgau zu (Mönch-) Altorf, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 388. Neugart 1, 494. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1628
Date: 99999999
Abstract 1102.

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Charter1455
Date: 99999999
Abstract 1052. Todestage besessen hat; ebendaselbst zwei Mansus, welche die Brüder Turumbert und Tiemar von Bischof Aymo zu Lehen (per beneficium) haben; ein Mansus zu Vissoye (Visonis), welcher vom Alod Witgers, genannt Grossus, ist; das Castell Saillon (castellum Psal- lionis) mit zwei unterhalb demselben liegenden Weinbergen und mit einem Grundstück (campo) wie dies Alles Oudalrich als Alod (per alodum) besessen und dem Bischofe gegeben hat; ferner die Hälfte der Herrschaft und des Castells Ayent (medietatem potestatis et castelli Agent) wie dies Oudalrich besessen hat und auch die Hälfte des Castellthurms, welche Bischof Aymo nicht von Oudalrich, sondern von andern seiner Verwandten (ab aliis meis parentibus) er halten hat; dann der Besitz Oudalrichs in der Herrschaft Suen (in potestate Suanis) und vom Alod des Witger Grossus, was in der Herrschaft Siders (Sidrus) liegt, mit Ausnahme dessen was durch Tausch an Festerna gegeben worden ist; ferner die Herrschaft Gra- neirolis (Grengiols im Bezirk Raron), die der Bischof oder irgend wer von ihm besitzt, in ollen Theilen, sowie endlich die Leibeigenen (servos) seines Oheims Oudalrich in der Herrschaft Ayent (Agent), wie der Bischof dieselben empfangen; diese und ihre Erben sollen - mit dem Grundbesitz (ierra), dem Tische (in refectorio) oder einem andern üienste der bischöflichen Kleriker in Sitten verbleiben. Diese gesammte Schenkung soll weder von weltlichen noch geist lichen hohen Personen, noch selbst vom Bischof von Sitten und den Ka nonikern der bischöflichen Kirche entfremdet werden, auch nicht um Zins oder durch Tausch, Geld Lehen oder auf irgend eine andere Weise. Sitten, bischöfl. Kapitelsarch.. — Schweiz. Geschichtsforscher 4, 73. Mém. et doc.de la Suisse rom. 18, 340.

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Charter1434
Date: 99999999
Abstract 1351. 1049—1109. — Adalgod schenkt an das Kloster Romainmölier (ad locum romani monasterii) unter Abt Hugo einen Mansus in der Villa Germagny (Germaniacum) für das Seelenheil seines Bruders Turumbert und seiner Eltern. Lausanne, Staatsarcb. — Mém. et doc. de la Suisse rom. 20, 190.

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Charter865
Date: 99999999
Abstract 843. 890. Aug. An einem Samstag (Aug. 1. 8. i 5. 22. 29.). - Bischof und Abt Salomon von St. Gallen verleiht an Adalhelm den von ihm an das Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Buhwil zum Niessbrauch gegen Zins mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 384. Neugart 1, 484. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter786
Date: 99999999
Abstract 771. 883. Febr. 26. Ulm. — Kaiser Karl (der Dicke) bestätigt die von seinem Vater der Fraumiinsterabtei im Zürichgau ertheilte Im munität. Zürich, Staatsarch. — Neugart 1, 440. v. Wyse, Abtei Zürich, Beil. S. 18. Böhmer, Heg. K. Karls d. D. 953.

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Charter580
Date: 99999999
Abstract 574. 858 (864). Nov. 16. Adaldrudowilare. — Engilrih, als Stellvertreter des Grafen Adalbert, schenkt dem Kloster St. Gallen 15 Jucharte und eine halbe Casata zu Adaldrudowilare im Linzgau unter der Bedingung, dass Thiotpert in das Kloster eintreten kann und wird; geschieht diess nicht, so fällt der geschenkte Besitz an Thiotpert zurück. St. Gallen, Stif sarch. — Cod. Tradd. 278. Neugart 1, 306. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 575 858 (859). (Sub rege ludewico. Anno 1. Nicolai pp.) — Der edle (nobilis) Sigemar schenkt « em Kloster Rheinau die Cella Alba im Albgau. Zürich, Staatsarch. (Cartular. von Rheinau). — Neugart 1, 307. Zapf, Mon. auecd. 434. Schöpilin, Ala. dipl. 1, 88 Anm. Gerbert, Hist. silv. nig. 3, 2. 8 114 83ft.

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Charter1076
Date: 99999999
Abstract 1035. 949. An einem Montage. (Notavi diem fer. II. Annum XIII. regis Ottonis, sub Peringario comite). Gossau. — Engilhart überträgt an das Kloster St. Galten seinen Besitz in Peremarswilare (Bill- wil?). Seine gesetzlichen Erben bezahlen den Zins in Büren (Ober- oder Niederbüren) und haben auch die Nutzniessung vom Hofe (curte) in Weide und Wald. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 448. Neugart 1, 569. 231 950 - 931.

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Charter1498
Date: 99999999
Abstract 1406. 1073-1087 März 12. (Die sei. Gregorii,jn presentia Stephani pri ons. Reguanie Heinrico rege, filio primi Heinrici imperatoris). — Rigald, Ritter (miles), von Grandson (de Grantione), schenkt mit 375 1073 Zustimmung seiner Gattin Helena und seiner Söhne Otto, Ademar, Artald und Jarento, sowie seiner Brüder Otto, Cono und Falco dem Kloster Romainmôtier (P. et P. ad locum romani monasterii) die Gattin Beroards von Agiez (Aziaco), Namens Pontia, und Adal- vida, deren Schwester, nebst den Kindern derselben, sowohl für seinen Sohn Peter, welchen die Vorsteher des Klostere bereit willigst in ihren Verband aufgenommen haben (quem seniores sue societati libentissime ad nexeruni) als auch für sich selbst (tam pro nobis quibus misereri dignetur). Lausanne, Staatsarch. —

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Charter1173
Date: 99999999
Abstract 1125. 981. Sept. 2. (Dat. die mercoris IIII nonas septembr. anno XLIII regnante Chuonradi regis). — Custabulus und seine Gattin Ilde rudis befreit den Leibeigenen Isuard (ex familia nostra) von jeg licher Fessel der Leibeigenschaft (ab omni vinculo servitutis), wie wenn er von freien Eltern (ab ingenuis parentibns natus) geboren 262 983 wäre für sich und dessen Nachkommen, jedoch mit der Verpflich tung jährlich für einen Denier Wachs an das Kloster Romainmôtier (nisi de anno in anno ad ahare S. Petri Romanense in cera va- lente dr. I. persolvat) zu entrichten. Lausanne, Staatsarch. — Mém. et doc. de Genève 8, 254. Mém. et doc. de la Suisse rom. 19, 56 Nr. 197.

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Charter189
Date: 99999999
Abstract 200. 802. Mai 15. Bregenz. — Der Presbyter Dingmund und sein Bruder Raimund schenken dem Kloster St. Gallen ihren erworbenen Be sitz im Amtsbezirk (ministerium) des Grafen Adalrich zu Leiblach zwischen Bregenz und der Eschach, zu Gwiggeu und Hohen- wtiler. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 96. Neug. 1. 122. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 154.

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Charter386
Date: 99999999
Abstract 388. 830. Mai 5. Büsslingen. — Hiltibret überträgt dem Kloster St. Gallen fünf Huben an verschiedenen Orten; nemlich zwei zu Büsslingen, welche Imo zu Lehen hat, und eine Wiese zu Thalheim (Talmi) und einen Herrenacker (agrum salicam) und drei Wälder und eine Hube zu Wiechs, welche Herimuot zu Lehen hat, und zehn Jucharte, welche Lantheri zu Lehen hat, mit vielen Leibeigenen. Ausser den von ihm übertragenen fünf Huben soll er noch die Daneberts in Büsslingen und die Engilberts zu Altdorf zu Lehen erhalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 181. Neugart 1, 203. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 304.

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Charter253
Date: 99999999
Abstract 264. 816. April 15. Dettensee (Tatinse). — Perahtlaut schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Dettensee gegen lebensläng lichen Unterhalt im Kloster. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 130. Neugart 1, 157. Urkdbch. d. Abtei St. UilIci, 1, 210.

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Charter793
Date: 99999999
Abstract 778. 883. Oct. 5. Pavia. — Kaiser Karl (der Dicke) bestätigt die als König gemachte Schenkung seines Besitzes zu Rossrüti und Stammhcim an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 357. Neugart 1, 444. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Karls d. D. 969.

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Charter136
Date: 99999999
Abstract 145. 788. Febr. 28. Zuzwil. — Petto schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz im Thurgau zu Glattburg und was Hiso zu Zucken ried von ihm zu Lehen hat. St. Gallen, Stiftsarch — Cod. Tradd. 67. Neugart 1, 93. Urkdbch. d Abtei St. Gallen 1, 109. 2,4 788 — 78».

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Charter810
Date: 99999999
Abstract 793. 885. Apr. 24. Gurtweil. — Reccho überträgt an das Kloster St. Gallen seinen im Alpengau in der March Kuchelbach mit seinem Erbe von Oadalrich eingetauschten und andern Besitz, drei gesetzmässig zugemessene Huben, von welchen eine Hube nach seinem Tode und die zwei andern mit einer Wiese in Alpfen nach dem Tode seiner Schwiegertochter, deren Mitgift sie sind, an das Kloster fallen. Ferner überträgt er an dasselbe einen ein gezäunten Weinberg in Kuchelbach, ein Wäldehen mit gesetz- mässigen Grenzmarken und einen Acker in Alpfen. Dagegen erhält er eine Hube zu Birndorf zu Lehen; dazu auch ein Pferd, 10 Solidi werth, und ein Fuder Wein. Statt dessen kann er auch wie ein Mönch im Kloster leben. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 363. Neugart 1, 452. Urkdbch. <j. Abtei St. Gallen 2. 163

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Charter1322
Date: 99999999
Abstract 1258. 1019. Mai 27 (Dat. VI. kal. jun. Indict. II. Anno incarnat. MXVIIII. Anno Heinrici secundi regnantis XVIII., imperii V). Bamberg. — Kaiser Heinrich II stellt die Abtei Pfävers in der Grafschaft Cur- walchen (abbatia monasterii Favari nsis in comitatu üonvalcheu) unter Abt Hartemann unter seinen Schutz und Schirm der Immu nität (sub nostro mundiburdio et emunitatis tuitione), bestätigt die Erlasse und Privilegien (praecepta et privilegia) seiner Vorgänger, der Kaiser Karl, Ludwig, Lothar und dreier Ottonen, und nimmt den Abt mit den München in seinen Schutz. —. Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob 36. Mohr, Cod. dipl. 1, 110. im Auszuge. Wcgclin , Regesten v. Pfävers 5 Nr. 23. Meiller, Öster reich. Notizcnblatt 1, 100. Stumpf, Die Reichskanzler 2, 1. S. 140 mit der Bezeichnung „unächt."

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Charter176
Date: 99999999
Abstract 185. 798. Juni 1t. Langenargen. — Rihart überträgt dem Kloster St. Gallen und der Kirche des hl. Georg zu Wasserburg im Argengau seinen Besitz in Langenargen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 89. Neug. 1, 118. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 144.

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Charter774
Date: 99999999
Abstract 761. 88*2. März 14. Willisdorf. — Racholf schenkt an das Klosier SI. Gallen einen ererbten Wald in der March Willisdurf bis mitten in den Rhein (usque in medium Hrcnum pertinentem) und erhält dagegen die Hube, welche sein Vater Wolverat zu Willisdorf an das Kloster Sl. Gallen geschenkt hat, zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 352. Neugarl. 1, 432. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter576
Date: 99999999
Abstract 570. 858. Juli 28. Kloster St. Gallen. — Abt Grimald von St. Gallen verleiht au die vier Schwestern Adalprihe, Ratprich, Heuvar und Geila den you ihnen dem Kloster übertragenen Besitz zu Alterschwil in der Mark 113 838 - 83». Flawil zum Niessbrauch gegen Zins, mit Vorbehalt der Wieder einlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 257. Neugait 1, 303. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter886
Date: 99999999
Abstract 863. 893. Mai 7. (Zürich). — Aebtissin Chunigunda gewährt, nachdem ihr durch das öffentliche Gericht unter dem königlichen Kammer boten Hiltibold hiezu die Befugniss zugesprochen worden war, dass Ratine und Rihhilda, welche wegen der Entrichtung des Zinses an die Abtei in Streit gekommen waren, zu gleichen Theilen für immer um den fruheren Zins das behalten können, was sie unter sich getauscht haben uud Ratine von Nato im Thurgau und Aargau an sich gebracht hat, ausgenommen den von ihm auf 180 89в - 894. 100 Jahre zu Pfand gegebenen Besitz in der March Ebikon (bei Lucern). Zürich, Stadtarch. (Diplomatar. v. Häriiig. S. 20). — Hottinger, Specul. Tigur. 227. Neugart 1, 493. v. Wyss, Gesch. d. Abtei Zürich, Beil. S. 20.

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Charter508
Date: 99999999
Abstract 508. 851 (845). Febr. 1. Kloster St. Gallen. — Hiltiger überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Mörswil im Arbongau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 230. Urkdbch. d. Abtej St. Gallen 2.

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Charter269
Date: 99999999
Abstract 277. 817? — Petto überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz in der Mark Theuriugen (Thuringaromarcho) mit Ausnahme einer Hube in Kelinga und vier Leibeigenen (mancipia). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 134. Wirtembg. Urkdbch. 1, 85. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 223.

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Charter792
Date: 99999999
Abstract 777. 883. Sept. 26. (Data VI kal. Oct. anno incarnationis domini DCCC1.XXX1H. Indictione I. Regnante Karolo imp. anno X). Re gensburg (Ratispone). — Kaiser Karl (der Dicke) schenkt dem 159 883 - 884. Kloster Reichenau (Sindlezzesouua) zum Unterhalte der Brüder daselbst seinen Besiz in Jonen und Kempraten (Chente praton) im Zurichgau (in pago Zurigouue). Karlsruhe, G. L. Archiv. - Dümgé, Reg. Rd. S. 74 Nr. 10 (Unächt).

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Charter175
Date: 99999999
Abstract 184. 798. Mai 11. Kloster St. Gallen. — Agino, Bischof von Constanz und Rektor des Klosters St. Gallen, und Werdo, Abt desselben, verleihen an Wigant den von ihm in Wurmlingen und Gunningen an St- Gallen übertragenen Besitz zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 89. Neug. 1, 117. Urkdbch. 1, 53. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 143. 35 798 — 79».

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