Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 636
Date: 99999999
Abstract: 627. 865. Jan. 9. Uznach. — Waldhart überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
erworbenen Besitz zu Schünberg im Thurgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 292.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1068
Date: 99999999
Abstract: 1029. 948. Febr. 7. (Data VII. id. febr. Anno dom. DCCCCXLVHI. Indict. VII.
Regnаnte rege Ottone anno XII). Worms. — König Otio (I) 229
Charter: 1490
Date: 99999999
Abstract: 1399. 1068. An einem Samstage. (Anno ab incarnato christo millesimo sexagesimo
VIH regnante rege heinrico in burgundia V decimo. Luna sexta, die sabbato). St. Maurice
(Agatmo). — Burchard Abt der Abtei St. Maurice (agaunensis abbatia e abbas) und An- selm,
Propst derselben Kirche, verleihen (per prestariam) mit Zu stimmung der Kanoniker von St.
Maurice an Otto, Vogt (ad- vocatus) von St. Maurice, an die Gattin Eldegard und an den
Sohn Walcherius, sowie an die Kinder desselben überhaupt 372
Charter: 504
Date: 99999999
Abstract: 504. 850 oder 851 (857 oder 858?). Raipoldeskirichun. — Hildipreht überträgt
dem Kloster St. Gallen die Hube seines Leibeigenen (servus) zu Rimolteswilare (Remetschwil
?) mit Ausnahme einer Casata und der dabei liegenden Wiese, mit Vorbehalt der Wieder
einlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 254. Neugart 1, 273. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 2. 7 98 850 — 891.
Charter: 973
Date: 99999999
Abstract: 942. 907. Jan. 16. (908. Jan. 15.) (Notavi diem VI fer. XVII kl. febr. annum
Ludowici regis Vlili). Korschach. — Bischof Salomon, Abt von St. Gallen, nimmt mit
Zustimmung seiner Klosterbrüder den von Chrisama übertragenen Besitz zu Handen. Sie
überträgt an das Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Junkertswil (Jungmanes- wilare) und
was sie im Theil von ihren Brüdern erhalten hat, und gibt als Zins vier Malter Korn oder,
wenn es nicht gerathet, einen Solidus Denare. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 423.
Neugart 1, 544. Urkdbch. d. Abtei St. Gulleu 2, 351.
Charter: 499
Date: 99999999
Abstract: 499. 850 (?). Juni 24. — Abt Grimald von St. Gallen verleiht an Thanchrat und
Adalpert den von ihnen an das Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Steinegg zum
Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 241. Urkdbih. d. Abtei St.
Gallen 1.
Charter: 123
Date: 99999999
Abstract: 132. 786 Jan. 15. Dürbheim. — Ekino schenkt der Kirche St Gallen im Arbongau
eine Hube und seine Leibeigenen (mancipia, servi, annllae) zu Riethcim und Amulpertiwilari
in der Bcrtoldsbaar. St. Gallen Stiftsarch. — Cod. Tradd 59. Neugart 1, 83. Wirtembg.
Urkdbch. 1, 49. Urkdbch d. Abtei St Gallen 1, 97.
Charter: 732
Date: 99999999
Abstract: 721. 876 (840 — 876). (Actum anno incarnationis domini nostri D(CCCL)X(XVI).
Regnante gloriosissimo rege Ludewico, sub ab- bate Rechonc et coram optimatibus loci
hujus). — Hartman und PriHiolf schenken dem Kloster St. Leodegar in l.ueeru ihren er
worbenen Besitz, nemlich einen Wald, genannt den Emmenwald, in seiner ganzen Ausdehnung
bis nach I.angnau. Lucern, Stuatsarch. (Rotulus aus dem 12ten — 13ten Jahrb.). — Zapf,
Mon. aneed. 1, 7. Geschichtsfrcimd der V Orte 1, 157 mit d. Dat. J. 510.
Charter: 818
Date: 99999999
Abstract: 800. 885. Sept. 8. Kloster St. Gallen. — Ruofrid überträgt an das Kloster St.
Gallen seinen Besitz in Zuzwil und Zibervvangen; für dessen Niessbrauch bezahlt er den
Zins an das Gasthaus (celia hospitum), das vom Flüsschen dabei „Glatt" heisst. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 364. Neugart 1, 455. ürkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1327
Date: 99999999
Abstract: 1263. 1022. (Anno regni Rodulfl regis XX et VlilI.) St. Maurice (In Agauno). —
Erzbischof Burcard von Lyon, Abt топ St. Maurice, verleiht mit Zustimmung König Rodulfs
(III) und Bischof Burcnrds, Propst von St. Maurice, an Petrus und an einen Sohn desselben
Grundbesitz (terram) von St. Maurice in der Villa Adestgogie, welchen Amatrich, Durannus
und dessen Bruder Fretgarius und Jaoldus bebauen (tenent), und deren Zins; dagegen erhält
er von Petrus zwei Fuder (carratas) Wein ins Schloss Versoix; den Zins, 12 Denare, bezahlt
er jährlich an St. Mauritiustag auf dessen Altar. Turin, Staatsarch. (Cnrtular. v. St.
Maurice). — Hist. patr. mon. 2, 112. Régeste genevois p. 47. Nr. 166.
Charter: 628
Date: 99999999
Abstract: 620. 864. Apr. 8. Kloster St. Gallen. — Abt Grimald von St Gallen ver leiht an
Samuhel den von ihm an das Kloster St. Gallen über tragenen Besitz, nem'ich die Aussteuer
seiner Mutter und was er mit seinen Brüdern noch nicht getheilt hatte, mit Ausnahme eines
Waldes zu Otmunstetin. Den Niessbrauch hat die Mutter; nachher können die beiden Brüder
Samuhel's innerhalb 3 Jahren ihren Theil einlösen; oder, wenn Einer diess nicht will, oder
Einer den Andern überlebt, so kann er seinen Theil mit 2 Pfund an das Kloster St. Gallen,
2 Pfund an Constanz und 2 Pfund an Reichenau einlösen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod.
Tradd. 275. Neugart 1, 341. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 376
Date: 99999999
Abstract: 380. 829. Apr. 20. Eschenbach. — Epurhart überträgt dem Kloster St. Galten
seinen Besitz zu Eschenbach. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 174. Urkdbch. d. Abt .
St. Galleu 1, 298.
Charter: 310
Date: 99999999
Abstract: 316. 821. Febr. 15. Aachen. — Kaiser Ludwig der Fromme stellt nach Untersuchung
durch (den Grafen) Gerold dem Kloster St. Gallen die einst von Pieta und deren Sohn
Lantpreht geschenkte, nachher aber widerrechtlich entzogene und mit dem Fiscus zu Zürich
ver einigte Villa Uheinriuda (Utznach) zurück. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 149.
Neugart 1,179. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 1, 249.
Charter: 930
Date: 99999999
Abstract: 905. 901. Jan. I. Bodman. — König Ludwig (IV.) das Kind verfügt über die
königlichen Zinsleute in Berg in folgender Weise: da einige königliche Zinse in Berg mit
demselben Orto von seinem Vater, Kaiser Arnolf, an Konstanz geschenkt wurden, eine Anzahl
dortige Zinsleute aber ihren Erbbesitz an St. Gallen übertragen hatten und nun den Zins an
St. Gallen und auch an Konstanz bezahlen mussten, so entsiund darüber Streit. Es sollen
nun die Zinsleute, welche ihren Besitz am Ende von Kaiser Karls (des Dicken) und am
Anfange von Arnolfs seines Vaters Regierung an St. Gallen ohne Vorbehalt der
Wiedereinlösung übertragen oder getauscht haben, nur zu St. Gallen gehören und zwar auch
die, welche nebst dem übertragenen noch freien Erbbesitz (hereditatem abso lutem) haben;
die übrigen kommen an Konstanz, sowie dem Bi- 192 901 - 902 schofe von Konstanz auch das
Recht auf die offen steht, welche ihren Besitz von St. Gallen wieder einlösen; er
bestätigt St. Gallen auch die von seinen Vorfahren zu dessen Gunsten ertheilten Er lasse,
besonders die Immunität. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 405. Neugart 1, 519.
Urkdbch. d. Abtei St. Galleu 2. Böhmer, Reg. Lud. IV. d. K. 1179.
Charter: 293
Date: 99999999
Abstract: 299. 820. April 16. Kloster St. Gallen. — Abt Cozbert топ St. Gallen verleiht
an Pezzo den von ihm zu Zuzwil, Wuppenau und Zucken- ried an das Kloster übertragenen
Besitz zum Nicssbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 142. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 1, 239.
Charter: 902
Date: 99999999
Abstract: 876. 895. Mai 8. Tribur. — König Arnolf bestätigt dem Kloster St. Gallen den
Besitz der von Liutbrand mit des Königs Willen an dasselbe geschenkteu kleinen Abtei
(Abbatiola) Faurndau und der Kapelle Brenz mit der Bedingung, dass dieser Besitz weder von
einem Abte als Privateigenthum angeeignet, noch je verliehen werde. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 394. Neugart 1, 502. Wirtembg. Urkdbch. 1, 199. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Arnolfs 1114.
Charter: 185
Date: 99999999
Abstract: 195. 800. Jan. 6. Kloster St. Gallen. — Unnid überträgt dem Kloster St. Gallen
einen Leibeigenen (servus) mit dessen Hube zu Воцл- dorf. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod.
Tradd. 95. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 151.
Charter: 1243
Date: 99999999
Abstract: 1187. 1000—1009. — König Rodolf (III) von Burgund schenkt dem Pfalzgrafen
(comes palatii) Chuono den in der Grafschaft des obern Aargau liegenden Hof Münsingen
(curtem Munisingan infra comitatum superioris Aragaugensis coniaoentem), welchen er früher
seiner Gemahlin der Königin Ageldrud geschenkt hatte. Die Kö 283
Charter: 355
Date: 99999999
Abstract: 361. 827. (828) Apr. 25. (23). Kloster St. Gallen. — Abt Cozbert von St. Gallen
verleiht an Adalram und dessen Bruder Hato für den von ihnen zu Dietschwil
(Thiolmariswilare) an das Kloster St. Gallen geschenkten Besitz die Richineshoba in Berg
zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiitsarch. — Cod. Tradd. 168. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 1, 281.
Charter: 687
Date: 99999999
Abstract: St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 316. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1003
Date: 99999999
Abstract: 967. 912. Apr. 5. Kloster St. Gallen. — Albrich überträgt an das Kloster St.
Gallen seinen Besitz in der March Chezelinchheim, unter Vorbehalt des lebenslänglichen
Niessbrauches. Auch kann er, wenn er das weltliche Leben verlassen will, als Mönch
gekleidet im Kloster leben. Nach seinem Tode oder wenn er Mönch wird, fallt der
übertragene Besitz vollständig an das Kloster St. Gallen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod.
Tradd. 432. Neugart 1, 561. ürkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 369.
Charter: 234
Date: 99999999
Abstract: 244. 809. Sept. 21. Wittnau. — Edilieoz schenkt dem Kloster St. Gallen sciuen
erworbenen Besitz in Botzingen, wogegen ihm der von seinem Vater an das Kloster
übertragene Besitz in Botzingeu zum Niessbrauch gegen Zins verliehen wird. St. Gallen,
Stifteaich. — Cod. Tradd. 113. Neug. 1, 145. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 193. 46 810 —
812.
Charter: 528
Date: 99999999
Abstract: 526. 853 (?} Juli 8. Zell an der Töss. — Abt Grimald von St. Gallen ver leiht
an Wolfried den Besitz, welchen dieser dem Kloster St. Gallen in den Marken Erik on,
Schalchen und Wildberg, mit Ausnahme von Madetschwil und mit Vorbehalt der Wiedereintösung
übertragen hat. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 242. Neugart 1, 283. Urkdbch. d.
Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1131
Date: 99999999
Abstract: 1089. 967. Juli 8. (Data VIII. Julii. Anno incarnat. DCCCC..., imperii Ottonis
cesaris VI. indict. X). Marila in der Grafschaft Lucca. — Kaiser Otto (I) schenkt dem
Archipresbyter Victor wegen seiner unbegrenzten Treue und Dienstleistung die, ohne Erben,
bis jetzt dem Reiche gehörende Terra mortuorum in der Grafschaft Retien, in den Thälern
Venuste und Engadin (ignadine) zu Eigen. Cur, bischöu. Arch. (Cartular, p. 72). — Zapf,
Mon. 1, 61. Hormayr, Werke 2, 26. Mohr, Cod, dipl. 1, 89. Böhmer, Reg. K. Otto's (.1) 334.
Charter: 933
Date: 99999999
Abstract: 908. 902. Febr. 10. (Anno DCCCC1I. dom. incarn., anno III. regis Hludo- vici,
Idus Februarias, die mercurii). — Waldthram vertauscht an den Abt Salomon von St. Galleu
drei Jucharte (jurnales) vom 193 902 besten Lande im Thurgau zu Slammheim gegea einen an
zwei Orten gelegenen Jucharten Qugerum unum in duobus locis situm). Bremen,
Stadtbibliothek. — Cod. Tradd. 407. Neugart 1, 521. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 323.
Charter: 688
Date: 99999999
Abstract: 679. 871? C860. 866). März 25. (Anno quadragesimo el septimo regnante Ludvico
rege, die lunis, VIII. kal. april). Egg. — Abt Crimold von St. Gallen verleiht an Jermo
und Wolfdrut den von ihnen dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zu Madetschwil zum
Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 317. Neugart 1, 3I0.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 814
Date: 99999999
Abstract: 796. 885. Juni 30. Leiblach. — Ruodpurg, welche aus der rechtlich ver
nachlässigten Schenkung Ratmunds, Thingemunds und Gemmunds nebst Anderm reclamirt werden
musste und durch die zuverlässigsten Zeugen wieder in die Leibeigenschaft (ad servitium)
des Klosters St. Gallen kam, hat durch eine Hube zu Lindenberg mit dem daraufsitzenden
Leibeigenen (ser vus) Anno, und mit 9 andern Leibeigenen (maneipiis) sich und ihre zwei
Töchter und deren Nachkommenschaft vom Joche der Leibeigenschaft (ab eodem Ser vituts
jugo) durch Einwilligung des Abtes Bernhard unter Ver- mittelung der Pröpste Erchanger und
Liuto und des Vogtes Wolf- pert befreit. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 364.
Neugart 1, 454. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 619
Date: 99999999
Abstract: 612. 863. Oct. 29. Regensburg. — König Ludwig der Deutsche nimmt das Kloster
Fraumünster zu Zürich (in vico turegum) in seinen Schutz und ertheilt ihm die Immunität.
Zarich, Staatsarch. — v. Wyss, Abtei Zürich, Beilagen 8. Böhmer, Reg. Lud. 805.
Charter: 671
Date: 99999999
Abstract: 663. 868. Sept. 8. Kloster St. Gallen. — Luto überträgt dem Kloster St. Gallen
seinen ganzen ererbten und den ihm von seinem Veiter zugekommenen Besitz im Thurgau, mit
Ausnahme seines Besitzes in Krummbach und Zilschlacht und mit Vorbehalt der Wieder
einlösung. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 293. Neugart 1. 368. Urkdbch. d. Abtei
St. Gallen 2.
Charter: 1502
Date: 99999999
Abstract: 1410. 107«. März 27. (Data VI. kal. aprilis. Anno incarnat. MLXXVI. Indict.
XIIII. Anno Heinrici quarti regis XXI). Worms. — König Heinrich IV. thut kund, dass der
erlauchte Mann Liutold genannt vom Castell Rümlingen (Rumelinga) mit Zustimmung seines
Hru- ders Reginfrid und dessen Söhnen Odalrich, Luiibrand, Nothger, Hurkard und Rodolf
durch Herzog Berthold, Sohn Herzog Rodulfs, auf dessen Geheiss zum Gericht geladen, die
Kirche von Ruggisberg (Roggeresberch) und das ihr unter Herzog Rodulf geschenkte Eigengut
(alodum), beide im Reich, im Bisthum Lausanne im Gau Vffgowe, in der Grafschaft Bargen
gelegen, an das Kloster Clugny unter Abt Hugo geschenkt habe (sanctis apostolis Petro et
Paulo et dumno Hugoni abbati ad locum cluniacensem), damit dort (in Rüggisberg) Mönche
nach klösterlicher Regel leben können; sie haben aber jährlich an Peter- und Paulstag (in
natali apostolorum Petri et Pauli) einen Golddenar an Clugny zu entrichten. Nun schenkt
König Heinrich IV. dazu durch Herzog R. eine diesem Orte benachbarte, öde, dem Reiche
angehörige Gegend, nemlich den Grünenwald (nemus viride), Schwantenbuch au die Kirche von
Ruggisberg und an die dort wohnenden, unier Clugny stehen den Mönche, mit dem Vorbehalte,
dass sie mit ihren Leibeigenen (cum hominibus suis) dies Land ausreuten und anpflanzen zur
gehörigen Beuuzung. Die erste Grenze dieses Waldes und Landes 377
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