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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter792
Date: 99999999
Abstract 777. 883. Sept. 26. (Data VI kal. Oct. anno incarnationis domini DCCC1.XXX1H. Indictione I. Regnante Karolo imp. anno X). Re gensburg (Ratispone). — Kaiser Karl (der Dicke) schenkt dem 159 883 - 884. Kloster Reichenau (Sindlezzesouua) zum Unterhalte der Brüder daselbst seinen Besiz in Jonen und Kempraten (Chente praton) im Zurichgau (in pago Zurigouue). Karlsruhe, G. L. Archiv. - Dümgé, Reg. Rd. S. 74 Nr. 10 (Unächt).

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Charter1269
Date: 99999999
Abstract 1213. 1005. Oct. 1. Ulm. — König Heinrich (II.) versetzt das von Herzog Purchard und dessen Gattin Hedwig zur Ehre St. Maria und St. Georg und Cyrill zu Hohentwiel gestiftete Kloster auf den Wunsch der Mönche und Bewohner (cœnobiotae et accolae), weil der sehr steile Berg ihnen beschwerlich sei, nach Stein am Rheinufer. Zu gleich schenkt er diesem Kloster seine Besitzungen, welche er von Hedwig, der Wittwe Herzog Purchards, ererbt hat, in verschiede nen Gauen, Grafschaften und Orten, nemlich zu Arien, Etzwiel Hilzingen, Nagold, Epfendorf, Fischingen (bei Sulz am Neckar) mit der Salzquelle, (Ober-, Unter-) Klingen (Ufeninga), Elfringen (Affrauinga), Rothfelden, Sindelstetten, Honslctlen (Hœnstetta) Ried heim (Rieden), Schwaningen (Suanninga) und Burg (Purch). Er stellt das Kloster unter die Obsorge des Bisthums Bamberg, das er gründen will, jedoch ertheilt er ihm die freie Abt- und Vogtwahl und gestattet den Lehenangehörigen (ministerialibus fas- sallis) auf den Besitzungen, welche er dem A'loster und Bisthum gibt, gegenseitige Heirathsfreiheit. Zürich, Staatsarch. (Copie?) mit der Angabe, das Original liege im Staatsarchiv in Zürich, allein bis jetzt konnte es weder dort, noch in Schaffhausen aufgefunden werden. — Neugart 2, 20. (Dat. kal. Oct., in dict. Ill, anno incarnat. IV, anno regis Heinrici IIII). Lunig, Reichsarch. •18, 425. Wirtbrg. Urkdbch. 1, 241. Stumpf, Die Reichskauzler 2. Bd. 1. Abthlg. S. 117. (Uuucht.) 293 1005 - 1007.

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Charter1399
Date: 99999999
Abstract 1321. 1041 (1042?). Mai 22. (Anno ab incarnat. miliesimo XLmo Hdo. Indic- tione VIIli»"- Regnante Henrico rege anno octavo, XI kal. juuii Luna XVII.). Im Kloster Romainmôtier. (Actum bublice in claustra monasterii Romanense, ubi domnus Odilo abba regimen teuere videtur). — Bernard und seine Gattin Aciliua schenken dem Kloster Romainmôtier einen Lunaticus mit dem Leibeigenen (cum servo) Constabulus und dessen Gattin Biliardis nebst deren Kinder; dieser Besitz, nemlich ein Weinberg mit einer Hofstatt (casale), liegt in der Grafschaft Waadt (in comitatu vualdense) in der Villa Vilar (Villars). Lausanne, Staatsarch. —

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Charter1214
Date: 99999999
Abstract 996.

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Charter1481
Date: 99999999
Abstract 1391. 1061. Oct. 26. — 1073. Apr. 21. — Papst Alexander II. theilt dem Bischofe Berengar von Basel mit, dass er Jemanden aus dessen Diücese, welcher die Tochter vom Oheim des Bischofs geschwächt habe, auferlegt habe, zwölf Jahre Busse zu thun. —. Ivonis Carnotensis opp. IX. С 10. Mansi, Coll. Concilier. 19, 979. Jaffé, Reg. pontif. 399.

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Charter816
Date: 99999999
Abstract 883. welchen Engilbiric von ihrem Bruder Ruodpert als Eigenthum erhalten hat, nemlich im Thurgau zu Hetllingen zwischen den Flüssen Thur und Toss und im Zürichgau (in pago Duricinum) zu Hochfelden. St. Gallen, Stiftsarch. - Cod. Tradd. 366. Neugart 1, 464. Urkdbcb. d. Abtei St. Gallen 2. 798 885 (?) Aug. 6. (Die veneris VIII. idus Augusti, anno VI (IV?) im perante domno nostro Karolo tercio per circumquasque regiones). — Reginold schenkt der bischöflichen Kirche zu Lausanne die Kirche St. Prex mit der Villa Dracy zu seinem Jahresgedächtnisse mit Spende an die Kanoniker, 4 Scheflel, 3 Frischlinge, I Schweinefleisch (porcinam I), 10 Hühner und 4 Mass Wein. Bern, Stadtbibliothek. (Cartular. Lausann. 66 b). - Zapf, Mon. anecd. 20 Méin. et doc. de la Suisse romande 6, 275.

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Charter701
Date: 99999999
Abstract 691. 873- Dec. 3. Königlicher Hof Zurich. — Der königliche Vasall Wit- pert tauscht mit Abt Hartmot von St. Gallen seinen Besitz zu Feldbach im Zürichgau: zwei Huben, und die Häuser mit den Höfen und übrigen Gebäuden, ein dazu gehöriges Wäldehen und das Fischerrecht in dem dabeiliegenden See, gegen fünf Huben st. gallischen Klosterbesitzes zu Rikenbach, und die Häuser mit den Höfen und übrigen Gebäuden mit dem dazu gehörigen Wald und eine volle, angebaute Hube zu Fägschwil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tiadd. 331. Neugart 1, 386. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1542
Date: 99999999
Abstract 1440. 1087? — Dienstmann (miles) Hugo vom Castrum Castellon schenkt mit Zustimmung seiner .Multer und seiner Brüder Goderamus, Valerius und Wilhelm an das Kloster Romainmôtier einen Mansus, genannt Mansus Mainoards, in der Villa Chivriacus (Chivron) unterhalb jenem Castrum, mit der Bestimmung, dass der, welcher jenen Mansus be baut, jährlich am Jnhrzeit seines Bruders Stephan den 15. Oktober, 10 Solidi an das Kloster Romainmôtier zu bezahlen hat. Sitten, de Riva». Opp. hist. mss. 10, 241. — 391

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Charter943
Date: 99999999
Abstract —. Cod. Tradd. 410. Neugart 1. 528. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 330.

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Charter1218
Date: 99999999
Abstract 1167. 996. Oct. 31. (Data pridie kal. nov. anno incarnat. DCCCCXCVI. Indict. X. Anno tercii Ottonis regnantis XIII, imperii auiem primo). Brüssel (Broxole). — Kaiser Otto (III) bestätigt der Abtei Me- ginradi Celia (Einsideln) Befreiung vom Zoll und von der Münz abgabe in Zürich (Turegum) und die Orte Ufnau (Uvenhowa), Pfäffikon (Paffinghowa), Uerikon (Uringhova), Redicken (Red- dilinghova), Williken (Williunghova), Stäfa (Steveia), Lindau (Lin- denoaiua), Höngg (Hoica), Wanga, die Kirchen in Meilen (Me- diolano) und die königlichen Orte Endingen, Deningen, Denzlingen, Welingen, Bezenhausen, Zarten, Liela, Eschenz, Bretten, und die Orte in Retien: Grabs, (Quadrabades), Gams (Campessis), Mels (Meilis) und Perowa. Einsideln, Stiftsarch. — Hartmann, Annal. 103. Neugart, 1, 646. v. Wyss, Abtei Zürich. Beil. S. 36. Böhmer, K. Otto (Ш) 784.

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Charter730
Date: 99999999
Abstract 719. 876 (?). Trüllikon. — Thieterat überträgt dem Kloster Rheinau so wohl den von ihrem Manne Danchrad ereibten, als auch von ihnen beiden erworbenen Besitz zu Trullikon und Schlatt im Thurgau. Zürich, Staataarch. (Cartular. d. Klosters Rheinau). — Zapf, Mou anced. 441. 10 146 876

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Charter1076
Date: 99999999
Abstract 1035. 949. An einem Montage. (Notavi diem fer. II. Annum XIII. regis Ottonis, sub Peringario comite). Gossau. — Engilhart überträgt an das Kloster St. Galten seinen Besitz in Peremarswilare (Bill- wil?). Seine gesetzlichen Erben bezahlen den Zins in Büren (Ober- oder Niederbüren) und haben auch die Nutzniessung vom Hofe (curte) in Weide und Wald. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 448. Neugart 1, 569. 231 950 - 931.

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Charter1386
Date: 99999999
Abstract 1314. 1040. Apr. 25. (Data VII. kal. maii. Indict. VIII. Anno incarnat. XIII., regni I). Ingelheim. — König Heinrich III. bestätigt dem Bischofe Ulrich von Basel die Urkunden (cartas), laut welchen König Heinrich II. und des Königs Vater der Kaiser Konrad dem selben einen Wald im Elsass am Rheine in der Grafschaft Ilzach (bei Muhlhausen) mit der Bestimmung geschenkt haben, dass er von der Hirsch-, Reh-, Eber-, Bären- und Biberjagd, welche sonst bei königlicher Strafe untersagt ist (nostro banno interdicente), ein männliches oder weibliches Thier oder doch wenigstens ein Vögelchen (avicula), welches man Parix (Rebhuhn) heisst, er- legeu oder einfangen kann. Bern, Staatsarch. (Cod. dipl. eccl. Basil. p. 13.) und Porrentruy, bi schöflich Archiv. (Copie vom J. 1513 durch den Canonicus Arnold Zum- luft). — Grandidier, Hist. d'Ahace. Pièces justif. Tit. 394. Trouillat, Mon. 1, 167. Böhmer 1469.

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Charter700
Date: 99999999
Abstract 690. 873 Nov. 16. Wolfenweiler. — Abt Hartmol von St. Gallen ver leiht an Erlcbald aus dem Breisgau für den von ihm dem Kloster St. Gallen, mit Ausnahme des Herrenhauses (domus salica), ge schenkten Besitz zu Uffhausen, Merzhausen, Witrach (Witracho- marcha) und Weitenau, den Klosterbesitz zu Mengen, jedoch von dem Herrenland (terra salica) nur vier Jucharte, auf Lebenszeit. Bremen. Stadtbibl. — Cod. Tiadd. 324. Urkdbch. d. Abtei St Galleu 2.

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Charter1473
Date: 99999999
Abstract 1059. König Heinrich IV verleiht dem Grafen Eberhard wegen seines treuen Dienstes (propter Odele ejus servitium) das Münzrecht in der Villa Kiricheim im Gau Nekhargau in der Grafschaft des Grafen Eberhard zu Eigen. Schaffhauseu, Staatsarch. — Fickler, Quellen. 2te Abthlg. S. 19.

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Charter57
Date: 99999999
Abstract 60. 764. Dec. 22. Kloster St. Gallen. — Otger schenkt dem Kloster St. Gallen im Arbongau gegen lebenslänglichen Unterhalt die Hälfte des von seinem Vater ererbten Besitzes in Wisslingen im Thurgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 24. Neug. 1, 44. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 45. 13 764 — 7вв.

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Charter1525
Date: 99999999
Abstract 1084-1089. (casalem unum) zwölf Jucharte Land und in Bannens (in ban- nense) die zwei Leibeigenen (duos servos) Rodbert und Helio* Freiburg, Staatsarch. (Cartular von Romaiamôtier fol. 24b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 465.

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Charter1200
Date: 99999999
Abstract 1150. 993—996. — Erzbischof Burchard von Lyon, Abt von St. Maurice, verleiht mit Zustimmung König Rodulfs (III) und der Kanoniker zu St. Maurice (im Wallis) an Odolrich, dann an dessen Gattin Gireldis und an einen Sohn derselben den von Odatrich an St. Mau rice übertragenen Besitz in der Grafschaft Genf (in commitatu genevense) zn Mulbeeng und dazu noch Besitz (der Abtei St. Mau rice) im Gau Lausanne (in pago lausonense), in der bargensischen Grafschaft (in commitatu bargen.se) zu Corlingiuus. Turin, Staatsarcb (Cartular. von St. Maurice). — Hist. patr. mon. 2, 73.

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Charter894
Date: 99999999
Abstract 894.

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Charter648
Date: 99999999
Abstract 638. 865. Nov. 20. Winterthur. — Die Brüder Engelbert und Oto ver tauschen an Abt Grimald von St. Gallen eine Casata und 76 Jacharte Ackerland zu Uzwil; auch verkaufen sie ihr Recht (po- testas) in der Mark Goldach und dem dortigen Walde um 30 Solidi an das Kloster; von den vertauschten 76 Jucharten darf ihre Mutter Erchana 36 Jucharte bis zu ihrem Tode noch behalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 287. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter905
Date: 99999999
Abstract 879. 895. Oct. 15. Höchst. — (Id. Oct. annum oetavum Arnolfo rege regnante). Hadamar vertauscht an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in Chostancinesvilare gegen. gleich grossen (aequali sorte) Klosterbesitz in Farniwang (Bernang). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 396. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter611
Date: 99999999
Abstract 603. 861 (867). Nov. 16. — Nandker überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Vrintale (Vrendal) mit Vorbehalt der Wieder einlösung, falls er nicht in das Kloster tritt. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 294 Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 3.

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Charter1370
Date: 99999999
Abstract 1301. 1032. Apr. 26. (Ego Durandus cancellarius hanc cartam impignora- cione seripsi die jovis, VI. kal. madii, annos XXX et Vlili. reg nante rege Rodulfo). Romainmôtier (acta romano monasterio videntibus eungtis). — Peter, genannt Sclvuncius, verpfändet (inpignoravit) dem Kloster Romainmôtier unter Abt Odilo eine Hof statt (casalus nnus) im Gau Waadt, im Thal Yverdon, in der Villa Orbe (In quomitatu waldense, in valle heberdunense vel .. (in) villa que nomina(tur) .. (V)rba sive tabernis); ferner verpfändet er an Romainmôtier vier Fuder Wein (carradas IIII de vino), auf 29 Jahre; falls dieser Besitz innerhalb dieser Jahre nicht ein gelöst wird, fällt er an Romainmôtier, wie wenn er gekauft worden wäre (in loco vendicionis). Lausanne. Staatsarch. — 327 1033 - юзе. 1302 1033. Jan. 24. (Dat. IX. kal. febr. Anno incarnat. MX Will. Anno Chuonradi imper. IX regnante, imperante VII. Indict. I.) Basel. — Kaiser Konrad (II) bestätigt dem Kloster St. Peter in ciel d'oro zu Pavia den gesammten Besitz und unter diesem auch die Ka pelle St. Maria, Primasen genannt, im Thal Belizona und dessen Besitz in Blegno (Beligno) und Leventina, sowie den Hof Maliace (Magliaso bei Agno am Lugnnersee) und dessen Klosterbesitz im Thal Lugano (in valle Luvana) und Agno, welchen er in seine besondere Obhut (precipue tueamur) nimmt, weil diese Gegenden grössere und stärkere Missgeschicke und Beschwerden erlitten haben (quoniam hec loca inter cetera, majora et fortiora infortunia atque molestias sustinuerunt) als andere und befiehlt, dass keine Macht, weder ein Beamter, Abgeordneter noch Diener die Be wohner dieser Gegenden irgendwie beschwere, noch ein Gericht über sie halte, noch eine Steuer von ihnen verlange (nullam dbtrictionem eis lacere vel fodrum ab eis tollere), und ihnen weder Bäume abschneide noch Hausrath, Vieh oder sonst Etwas raube. —. Muratori, Antiq. Ital. 1, 595. Ginlini, Storia di Milano 2, 177, und 7, 53. (Im Auszug). bohmer, 1384.

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Charter1001
Date: 99999999
Abstract 965. 912. Febr. 21. (Die veneris X. kal. mart., anno Will. regnante domno nostro Rodulfo rege). — Gräfin Eidegarde, Wittwe des Grafen Ayrbert, schenkt an die Kirche St. Peter zu Satigny, im equestri- schen Gau, an den Altar und das Grab ihres Gatten, wo auch sie einst begraben zu werden wünscht, zum Heil des Königs Rodulf, zum Heil und Gedächtniss ihres Gatten, zu Vergebung ihrer eige nen Sünden und zum Heil ihrer beidseitigen Vorfahren, eine Reihe der von ihrem Gatten ererbten Güter, deren lebenslänglichen Ge- nuss sie sich vorbehält; nemlich den Herrenhof (mansum indomini- caium) zu Satigny, mit Ausnahme ihres Besitzes zu Choully (Cauliaco) und Peicy (in pelciaco); den Herrenhof (mansum in- dominicatum) und die Kirche St. Maria zu Calaoige (Chalex oder Colonges?), mit Ausnahme ihres Besitzes zu Crest; den Herrenhof (mansum indominicatum) und übrigen Besitz in Logras (Logratis); endlich auch ihren Besitz in Feigeres (Felgerias), ausser was sie in Goutiano besitzt. Sie behält sich einen Leibeigenen (servus) und dessen Gattin vor. Von diesem Besitz entrichtet sie alljährlich, zum Gedächtniss ihres Gatten, 5 Solidi an die Kirche St. Peter in Genf, unter deren und des Bischofs (pontifex) Riculf Schutz sie die ganze Schenkung stellt. Dasselbe soll nach ihrem Tode und Uebergang der Güter die Kirche Saligny thun. Genf, Staatsarch. — Guichenon, Bibl. Sebus. Cent. 1, 7-1 mit Dat. J. 1007 Hist. patr. mon. chart. 2, 111, mit Datum J. 1015. Mém. et doc. de Genève 2, 2, 16 mit Datum J. 934. Wurstemberger, Peter II von Savoyen 4, 3mit Datum J. 1015. Regeste genevois. Nr. 116.

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Charter1557
Date: 99999999
Abstract 1454. 1092. Febr. 26. (Dat. V. kal. marc. Indict. XV. epact. IX. Con- curr. UII. luna XIIH). Stein. — Graf Burchard von Nelienburg bestätigt dem Kloster Allerheiligen seine und seines Vaters Schen kungen an dasselbe, wie namentlich mit Zustimmung seiner Mutter, der GräRn Ida, die Villa Schaffhausen mit Münz- und Marklge- rechtigkeit; die Uebertragung des Hofes Bösingen und des Ortes Hemmenthal mit dem Forste Randen an das Kloster und die Zu rückgabe der Schirmvogtei au dasselbe. Schaffhausen, Staatsarch. (?) —

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Charter1548
Date: 99999999
Abstract 1090. Bischofe von Conslanz geweiht werden, wenn dieser rechtgläubig (catholicus) und in der Gnade des Papstes steht und die Weihe um sonst, ohne Hinterhalt und Bedingung, ertheilt werden (gratis ac sine pravitate omnique transactione seposita). Sonst kann der Abt einen andern rechtgläubigen Bischof (catholicum antistitem) um das Saera ment der Weihe angehen, gestützt auf das päpstliche Ansehen. Ebenso solle es wegen des hl. Oels, der Altar- und Kirchen weihen und der Beförderungen der Mönche (provectionibus mo- nachorum) gehalten sein. Das Kloster hat dafür jährlich eine Stola und ein unguium zu Papst Urbans und seiner Nachfolger täg lichem Gebrauche an den Lateran-Palast in Rom zu entrichten. Schaffhausen, Staatsarch. — Beiträge zur vaterländischen Geschichte von Schaffhausen I. Heft. S. 95 uud ff. Fickler, Quellen, Abttilg. 2. S. 25. Anm.

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Charter681
Date: 99999999
Abstract 870. von da bis zur Mündung der Tlnir jederzeit zu fischen; auch gewährt er demselben die freie Abtwahl. Zürich, Staatsarch. (Rheinauer Klosterarch.). — Zapf, Mon. aneed. 1. 436. Neugart 1, 374. Archiv f. Schweizergeschichte 1, 76. Böhmer, Reg. Lud. 826.

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Charter1195
Date: 99999999
Abstract 1146. 992. März 15. (Data idibus martii, anno incarnat. DCCCCLXXXXII., indict. V., anno Ottonis tertii regnantis VlilI.). Hildesheim. — König Otto (III) bestätigt nach Einsicht der Erlasse (precepta) der beiden Ottonen, seines Grossvaters und Vaters, dem Kloster Pia vers im Gau und in der Grafschaft Rhetien Churowalhen vollständige Im munität und Freiheit (omuem imunitatem atque libertatem). —. Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob. S. 31. Mohr, Cod. dipl. 1,101 im Auszug.

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Charter25
Date: 99999999
Abstract 26. 748. Sept. 27. Strassburg. — Bischof Heddo (Eddo) von Strass- burg stiftet das Kloster Schwarzach (Arnulfi-Augia) im Elsass und lässt als ersten Zeugen der Stiftungsurkunde Bischof Balde- bert von Basel (oder Cur?) unterzeichnen. Strassburg, bischöfl. Arch. — Schöpllin, Als. dipl. 1, 17. Grandidier hist. de régi. de Strasbourg 1, 72.

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Charter614
Date: 99999999
Abstract 607. 862 (?) Apr. 12. Pfäffikon. — Reginger schenkt dem Kloster St. Gallen seinen ererbten Besitz zu Verolteswilare (Bäretswil ?) mit Ausnahme des Erbtheils von Winimann. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 300. Neugart 1, 332. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter278
Date: 99999999
Abstract 285. 818. Oct. 24. Kloster St. Gallen. — Liubolf und sein Sohn Wolfkis übertragen dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Madetschwil mit Ausnahme der¿Leibeigenen (maneipia). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 139. Neugart 1, 172. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 230. 55 818 - 819.

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