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Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
Charter1324
Date: 99999999
Abstract 1260. 1019—1036. — Bischof Hugo von Lausanne, Sohn König Rodulfs (III) von Burgund, schenkt dem bischöflichen Kapitel zu Lausanne die Villen Rua (Rue, Riaz) in Ogo, Alba aqua (Albeuve?) und Crans im Bisthume Genf. Bern, Studtbibl. (Cartular. Lansaim. t'ol. 6 b). .- Méni. et doc. de la Suisse rom. 6, 38. Regeste genevois 54, Nr. 187.

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Charter330
Date: 99999999
Abstract 337. 824. Juni 20. Hofs. — Lantpret überträgt dem Kloster St. Gallen seineu Besitz zu Ratpotescella (Frauenzeli?) im Nibelgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 156. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 263.

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Charter1481
Date: 99999999
Abstract 1391. 1061. Oct. 26. — 1073. Apr. 21. — Papst Alexander II. theilt dem Bischofe Berengar von Basel mit, dass er Jemanden aus dessen Diücese, welcher die Tochter vom Oheim des Bischofs geschwächt habe, auferlegt habe, zwölf Jahre Busse zu thun. —. Ivonis Carnotensis opp. IX. С 10. Mansi, Coll. Concilier. 19, 979. Jaffé, Reg. pontif. 399.

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Charter95
Date: 99999999
Abstract 102. 775. Juni 26. Egringen. — Alta schenkt der Kirche des hl. Gallus in Egringen zwei Leibeigene (mancipia). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 44. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 75.

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Charter960
Date: 99999999
Abstract 931. 905. Jan. 2t. Bodman. — König Ludwig (IV) das Kind gibt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz im Gau (Bertolds-) Baar zu Fecken- hausen, Steig (Steighof?), Tiunang, eine Hube zu Thatalabache am Bodensee, und im Osten des königlichen Hofes (Bodmann) eine Hofstatt von zwei Jucharten an der Mündung des Tiufenbachs, mit dem Rechte, dass die, welche darauf sitzen, das dürre und gefal lene Holz im Walde nehmen. Ueberdiess gewählt er den Bewohnern das Recht alljährlich zehn Muhlsteine zu brechen. Der König be kömmt hiegegen vom Kloster St. Gallen den Hof Pappenheim im Gau Svalavelden, um ihn seinem Getreuen Meginwart zu geben. St. Gallen, Stiftsarch. —. Cod. Tradd. 318. Neugart 1, 533. Wivtbg. Urkdbch. 1, 204. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 344. Böhmer 1203.

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Charter1260
Date: 99999999
Abstract 1206. 1005. März 3. (Die sabato V. non. mar. Anno XII regnante Ro- dulfo rege). — Elesona (Klesona) schenkt ihren Söhnen Rainer, Odo, Euchitzo und Geno ihren vom Vater erhaltenen Besitz (res) im Gau Lausanne zwischen (den Flüssen) Aubonne und Venoge zu Dennis (Disnens), nemlich einen Weinberg. Lausanne, Staatsurch. — Mem. et doc. de Geneve 14, 1.

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Charter1338
Date: 99999999
Abstract Kinsideln . Stillsari'h. — Hartmann, Annalos 119. Tschudi, Chron. 1, 8. Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 106. Trouillat, Mon. 1, 159. Böhmer, 1290.

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Charter764
Date: 99999999
Abstract 751. 881. Mai. 9. Pavia. — Kaiser Karl (der Dicke) verleiht seinem Mini sterialen dem Presbyter Ruotbert auf Lebenszeit Besitz in Ala- mannien in der Grafschaft Neidingen im Gau Bertoldsbaar zu Kiengen (Cheneinga), nemlich die Kirche daselbst, welche Ruot bert vorher zu Lehen hatte. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 349. Neugart 1, 425. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. Karls d. D. 929.

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Charter1485
Date: 99999999
Abstract 1067. oder eine Macht ausübe und die Mönche des Klosters in ihrem Besitze stören solle. König Heinrich bestätigt ferner dem Kloster St. Blasien einen Mansus in der Villa Haltingen, welcher demselben von Bischof Theoderich von Basel gescheukt wurde, und einen andern in Brunnaderon und den dritten Theil von Wangen. Karlsruhe, G. L. Archiv. — Gerbert, Hist. nigr. silv. 3, 27. Trouillat Mon. 1, 185. Dnmgé, Reg. Bad. S. 20. Böhmer 1794. Stumpf, Reichs kanzler. 2, 2. S. 222.

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Charter582
Date: 99999999
Abstract 577. 859 (853). Mai 2. Goldach. — Gisalbert überträgt dem Kloster St. Gallen seinen Besitz zu Goldach und schenkt den ihm zuge hörigen Theil des Waldes in dieser Mark gegen den nöthigen Unter halt in jeglicher Bedürftigkeit und unter der Bedingung, dass er im Kloster Nahrung und Kleidung erhalte, wenn er in dasselbe einzu treten wünsche. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 262. Neugart 1, 308. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter1489
Date: 99999999
Abstract 1398. 1067? Ramsen im Gau Hegau, in der Grafschaft des Grafen Udal- rich und in dessen und des Grafen Gerung von Stülingen Gegen wart. — Friderun schenkt durch ihren Sohn Marquard an das Kloster Rheinau ihren Erbbesitz in der Villa Eggingen bei Ulm mit dem Vorbehalte, dass sie, ihr Sohn Marquard und ihre Tochter Ita Unterhalt und Wohnung (praebendas et mansiones) im Kloster haben wie dessen übrige Bewohner. Zürich, Staatsarch. (Cartular von Rheinan). — Zapf, Mon. anecd. p. 462.

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Charter822
Date: 99999999
Abstract 805. 886. Juni 9. Saspach. — Kaiser Karl (der Dicke) schenkt dem Kloster St. Gallen seinen Besiz in der Grafschaft Bertoldsbaar zu Lef- Gngen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 370. Neugart 1, 463. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. Böhmer, Reg. K. Karls d. D. lOül.

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Charter28
Date: 99999999
Abstract 29. 752. Mai 10. Theuringen. - Mothar schenkt der Kirche des hl. Gallus seinen Hof zu Theuringen mit eilf Leibeigenen (Casati) und zu Aahausen mit fünfzehn Leibeigenen (Casati), und den Ort Stetten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 8. Neug. 1, 23. WirtemD. Urkdbch. 1, 4. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 19.

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Charter1124
Date: 99999999
Abstract 1081. 965. (Sepi. \). (Anno incarnat. DCCCCLXV. Indict. VIII. Ottone imperat. regnante anno IV, regni autem ejus XXX). Ehrestein. — Kaiser Otto (1) schenkt dem Kloster St. Martin zu Disentis im Curergau (in pago Curiorum) in der Grafschaft des Grafen Adel bert den Hof Pfaffinghovun im Zürichgau (in pago Thuregum) in der Grafschaft des Grafen Burchard mit den dazu gehörenden Ortschaften Zell, Endiveld (Entfclden?) und Mesikon (Masilinghovun) bei Fehraltorf. —. Mohr, Cod. dipl. 1, 85 nach einer Copie in Ildeph. Fuchs Doc. Buch S. 18. Reg. v. Disent¡s p. 7. Nr. 24.

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Charter738
Date: 99999999
Abstract 726. S77. März 18. Cham. — Aebtissin Bertha schenkt den Klosterfrauen des Fraumünsters zu Zürich den von König Lothar (II} erhal tenen Besitz zu SchlcUstadt und Kiensheim, zu Kiensheim bei Ammersweyer, zu Altheim und Karspach, zusam nen 12 Huben. Zürich, Staatsarch. (Copie ans dem 12. Jh.). — Grandidier, Hist. de legi. de Strasbourg preuv. 2, 262. Nengart 1, 410. v. Wyss, Abtei Zürich 1, 11. Anmerkung 50. Beilage S. 13.

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Charter413
Date: 99999999
Abstract 416. 835. Mai 30. Siereuz. — König Ludwig der Deutsche bestätigt dem Abte Sigimar von Murbach einen Tausch, laut welchem dieser einem gewissen Hagilo acht zu Honoltesvilare (Oberdorf in Basel land?) im Sissgau und zehn Leibeigene (maneipia) mit Ausnahme des Herrenhofes gibt und dafür zehn Leibeigene (maneipia) und sieben Huben königliches Lehen zu Häsingen im Elsassgau mit Ausnahme des Herrenhofes erhält. —. Schöpflin, Als. dipl. 1, 76. Trouillat, Mon. 1, 106. Böhmer, Reg. Lud. 731.

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Charter1469
Date: 99999999
Abstract 1056. omnibus fratribus plenum servitium daret). Jene Besitzungen sind: die Villa Sentenhart (Santanhari) im Gau Ratoltespuoch, zwei Wiesen- ausgenommeu, die Kirche (basilica) in derselben Villa und ein Theii der Kirche in Hasta. Zu Seelenmessen für seinen Bruder Manegold (pro refrigerio M.) sollen dienen vier Mansus in Ramsen (Rammesheim). Der Besitz von drei und einem halben Mansus in Frittlingen (bei Spaichingen) für das Seelenheil seines Vaters ge schenkt, war vom Abte, weil er für die Bedürfnisse der Brüder nicht geeignet war, gleichsam als überflüssig zu Lehen (benefleium) gegeben worden. Als (Abt) Ветo sah, dass Graf Eberhard dies ungern ertrug, schenkte er zum Ersatz, am Tag der Kirchweihe in Gegenwart des Bischofs, einen Weinberg auf der Insel (in in sula) an die Kirche (ad altare) Ueberdies hat Graf Eberhard zwei Weinberge in Allensparh (Alaspach) erworben und geschenkt, aus welchen an der Jahrzeit seines Vaters die Mönche (fratribus) ein- reichliches Mahl (plenam caritatem) erhalten sollen, wie er bestimmt und Abt Berno verheissen hat. Dazu hat Graf Pertold für Graf Eberhards Oheim, Pertolds Grossvater, einen Mansus in der Villa Wiechs (Wiessa) im Kletgau (Cleccgouve) und Cuntharius ein Vasall des Abts (quidam miles abbatis) einen andern in Dormetingen geschenkt. Diese hat dann der Abt, weil es das Bedürfniss der Orte so verlangt, gegen den Zehnten in der Villa am Nenzingerberg (Nancin- gareberge) beiGraf Eberhards Castell Nelienbürg ausgetauscht. Graf Eberhard fügt hiezu die Mühle in Ramsen. Was von den beiden letzt genannten Besitzungen zum Dienste (Tische) der Mönche verwendet werden soll, will Graf Eberhard nicht jetzt, sondern erst später, nach Vermehrung der Schenkung, die er beabsichtigt, bestimmen. Gemäss Zusicherung des Abtes und der Brüder bleibt das Schirm- recht (defensio) über die gestiftete Kirche in den Händen des Stifters auf Lebenszeit; nach dessen Tode soll es au irgend einen Sohn desselben, der zugleich Vasall des Abtes sei, und auf alle seine Nachkommen, an welche die Pfründe käme, gelangen; auch soll der Abt letztere keinem der Mönche ohne Einwilligung des Schirmherrn ertheilen. Schaffhausen, Staatsarch. — Fickler, Quellen. 2te Abthlg. S. 16. (Zweifelhaft). 364 1057 - 1098.

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Charter939
Date: 99999999
Abstract 913. 903. März 10. (904. März 8. Nota vi diem V fer., VI id. mar. an num V Hludowici regis). Bütswil. — Walthere überträgt an das Kloster St. Gallen seinen Besitz in Helfenswil (Oberbelfenswil), und empfängt von demselben einen gleich grossen Besitz vom Hofe Wattwil zum Niessbrauch gegen Zins, den er an die Kirche zu Wattwil bezahlt. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 413. Neugart 1, 525. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 327.

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Charter1154
Date: 99999999
Abstract 1108. 971. (An. XXXVII. reg. Chuonrado rege). — Ricaudus und seine Gattin Eidria, Wilhelm und seine Gattin Engizza schenken der 256

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Charter125
Date: 99999999
Abstract 134. 786 Febr. 27. Maulburg (im Breisgau). — Ercanbert überträgt der Kirche St. Gallen im Thurgau seinen Antheil an den Kirchen des hl. Germanus in Brombach und Wil oder Weil. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 61 Neugart 1, 85 Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 99.

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Charter991
Date: 99999999
Abstract 955. 909. Dec. 28. (Notavi V. fer. V. kal. Jan. XlIII Ludowici regis). In der Kirche St. Gallen. — Bischof Salomon, Abt von St. Gallen, überträgt die Abtei Pfävers, die ihm König Ludwig mit Einwil ligung Herzog Burchards geschenkt hatte, an das Kloster SL Gallen unter Bestätigung seines Schwestersohnes Waldo, und des Vormundes dieses Knaben, des Grafen Erchanger, da er die Abtei fruher einmal, bei Anzug zum Kriege, auf den Fall seines Todes an Waldo geschenkt hatte. Dagegen erhält der Bischof die Abtei Ffävers zu lebenslänglichem Niessbrauch und zugleich auch den Hof Bussnang. Nach seinem Tode soll Waldo, aber erst nach erreichter Volljährigkeit, in lebenslänglichen Niessbrauch der Abtei und des Hofes treten; würde er aber Bischof, so soll er Pfävers sogleich an St. Gallen zurückgeben und nur den Hof Bussnang auf Lebenszeit behalten. Wird Pfävers dem Kloster St . Gallen durch königliche oder sonstige weltliche Gewalt entrissen, so soll der Hof Bussnang sogleich an das Kloster St. Gallen zurückgestellt 207 910 - 911. werden; würden die Mönche diesen Hof dem Waldo versagen, so Irin Letzterer in den erblichen Gennss der Abtei Pfävers ein. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 426. Neugart 1, 554. Mohr, Cod. dipl. 1, 3. Urkdbch. d. Abtei St Gallen 2, 362.

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Charter354
Date: 99999999
Abstract 360. 827. Febr. 24. — Abt Cozbert von St. Gallen verleiht an Gemmunt den von ihm dem Kloster St. Gallen übertragenen Besitz zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 163. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 280.

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Charter517
Date: 99999999
Abstract 516. 852 "(850). Juni 2. Dürnten. — Wita und ihr Sohn Richini, auf deren Hube zu Hadlikon der Vogt des Klosters St. Gallen An sprüche macht, schenken dem Kloster St. Gallen ihren ererbten Besitz von 26 Jucharten zu Fägschwil, um in Zukunft die Hube zu Hadlikou unbelästigt zum Niessbrauch gegen Zins inne zu haben. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd. 261. Neugart 1, 302. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter444
Date: 99999999
Abstract St. Gallen, Stiftsarch. — Eichhorn, Episcopat. Cur. Cod. prob. 16. Grandidier, Hist. de l'égl. de Strassbourg 2, 211. Böhmer, Reg. Lothar. 557.

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Charter950
Date: 99999999
Abstract 922. 904. März 8. — Papst Sergius (III.) bestätigt dem Kloster St. Gallen, dessen Abt Salomon selbst nach Rom kam, um daselbst zu beten und 197 904 die Fürbitte der h. Apostel für seine Sünden zu erflehen, alle von Königen nnd Kaisern erhaltenen Privilegien, besonders dasjenige freier Abtwahl, welches zwar Kaiser Arnolf zu Gunsten des Abtes Salomon selbst bei Seite gesetzt hatte, später aber mit seinem Sohne Ludwig auf Salomons eigene Bitten wieder bestätigte. St. Gallen, Stiftsarch. (Copie). — Neugart 1, 533. Zapf, Mon. aneed. 35. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 236. Jaffé, Reg. pontif. 307.

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Charter224
Date: 99999999
Abstract 233. 807. Juli 20. Binzen. — Himmini (Himmo?) und seine Söhne Em- hart und Winipold übertragen dem Kloster St. Gallen ihren er erbten und erworbenen Besitz zu Schopfheim im Breisgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 116. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 185.

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Charter75
Date: 99999999
Abstract 79. 770. Sept. 5. Langenargen. — Hadupert und seine Mutter Teotrada übertragen dem Kloster St. Gallen im Arbongau ihren Besitz zu Hatzeuweiler und Langenargen im Argengau. St. Gallen, Süftearch. — Cod. Tradd. 32. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 58.

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Charter838
Date: 99999999
Abstract 820. 888. Mai 29. Lunsae. — König Arnolf schenkt dem Abte Bernhard von St. Gallen und dem Kloster seinen Besitz zu Tiengen (Tuginga) im Breisgau in der Grafschaft Wolfos (in comitatu Wolfunes). St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 374. Neugart 1, 471. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.

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Charter748
Date: 99999999
Abstract 735. 878. Apr. 13. Turbenthal (Turbata). — Adalpold und sein Sohn Rihcpold übertragen an das Kloster St. Gallen ihren erworbenen Besitz zu Neschwil und Lendikon im Thurgau unter der Be dingung, dass ihr Neffe Iro diesen Besitz wieder einlösen könne, wofür derselbe und seine Söhne dem Kloster St. Gallen ihren Besitz zu Fischen thal im Zürichgau und eine Hube von jenem Besitze Adalpols und Rihepolds zu Neschwil übertragen. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 343. Neugart 1, 416. Urkdbch. d. Abtei St. Galleo 2.

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Charter1362
Date: 99999999
Abstract 1294. 1028. Pollingen. — Kaiser Konrad (II) schenkt der bischöflichen Kirche in Basel unter Bischof Odalrich Silberaderu und Gruben (venas et fossiones argenti) in der Grafschaft Bertholds und im Gau Breisgau (in comitatu Bertholdi et in pago Brisichgouwe) und 324

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Charter1344
Date: 99999999
Abstract '1280. 1026. Juli 3. (Dat. III. id. jal. Luna XXV. Auno MXXVI. Indict. IX. Regni Rodolpho anno XXXII). Orbe. — König Rodulph (III) von Burgund schenkt zu ewigem Besitz (ad perpetuum possessionem) dem Kloster St. Remigius zu Dijon unter Abt Wilhelm zwei Salz pfannen (donationem duarum caldariarum), bisher königliche Lehen, m der Villa Salins (Salinas), bei dem Castrum Dijon. —. Bouquet, Recueil des historiens 11, 549.

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