Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 1626
Date: 99999999
Abstract: 1516. 1101. Apr. 21. (Anno ab incarnat. M.C.I. Indict. VIIlI. Mense aprili XI.
kal. mai. Luna XVIH. Die dominico paschae). In der Kirche St. Salvator (Kloster
Allerheiligen). — Sigfrid und seine Brüder Konrad -(Cönradus), Eberhard und Ogoz schenken
an das Kloster Allerheiligen (in honore saneti Salvatoris et sancta e Maria e omnium que
Sanctorum) unter Abt Adelbert in der Villa Schaffhausen (Scaf- husa) ihr Erbe (hereditatem
nostram) und zwar ihren heutigen Besitz im Gau Hegau (in pago Hegöwa), in der Grafschaft
Ludwigs (in comitatu lôdewici), in folgenden Orten: zu Kuli, Hohenstetten (ze
hohenstetin), und im Gau Aargau (in pago Argowa) in der Grafschaft Udalrichs (sub comitatu
ödalrici) in folgenden Orten: zu Williucshöwo (Willisau), Staufen (S(öfen), Hunnenwilare
(Hunzi- schwil?) und dazu ihren Besitz im Breisgau (in pago Briscaugia) in der Grafschaft
Herimanns zu Hungenshein (Hüngheim?) und auch im Gau Hercgöwa in der Grafschaft Manegolds
in der Villa Polster. Karlsrahe, B. G. L. Archiv. — Dumgé, Reg. Bad. p. 26 und 119. Nr.
71. Fickler, Quellen 2. S. 30. Wirtbrg. ürkdbch. 1, 330. 26. Stalin, Wirtbrg. Gsch. 2,
318.
Charter: 94
Date: 99999999
Abstract: 101. 775. März. 14. Carisiacum Palatium (Kiersy). — König Karl be stätigt die
Immunitäten der Besitzungen des Klosters St. Denis, so auch derjenigen in der Lombardei
und im Velllin. Paris, Staatsarchiv. — Bouquet, Recueil des historiens des Gaules et de la
France 5, 731. Mohr, Cod. dipl. 1, 9. 20 775 — 777.
Charter: 721
Date: 99999999
Abstract: 710. 875. Nov. 24. Wängi. — Adalbold überträgt dem Kloster St. Gallen seinen
Besitz im Thurgau auf dem Schneitberg, mit Vorbehalt der Wiedereinlösung. St. Gallen,
Süftsarch. - Cod. Tradd. 337. Neugart 1, 402. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 839
Date: 99999999
Abstract: 821. 888. Juni 10. Vabrevilla. — König Rodulf von Burgund schenkt seiner
Schwester Adelheid die Abtei Romainmolier in der Graf schaft Waadt. Paris, Staatsarch. —
Mabillon, Annal. Ben. 3, 690. Or. Guelf. 1, 103. 169
Charter: 210
Date: 99999999
Abstract: 221. 805 Juni 26. Schörzingen. — Adaluni (Adalo?) schenkt dem Kloster St.
Gallen in der Arboncrmark (in marca Arbuna) seinen Besiz zu Dfilingen. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 109. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 173.
Charter: 666
Date: 99999999
Abstract: 658. S48. Apr. 9. Kloster St. Gallen. — Wichram und Waldpreht tau schen mit Abt
Grimald von St. Gallen ihren Besitz bei Herisau in der Mark Gossau gegen eben so viel
Besitz des Klosters St. Gallen daselbst. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 299.
Zellweger, Urkunden 20. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1102
Date: 99999999
Abstract: 1061. 962 (967). März 9. (Data Vli. Idus martii, anno nativitate domini
DCCCCLVH). — König Konrad (von Burgund) stellt das Kloster Mou tiers-Grand val wieder her,
welches durch die Schuld seines Vaters einem gewissen Luitfrid zu Lehen gegeben, von
demselben bald aber als Eigenthum behandelt und unter seine Nachkommen schaft vertheilt
wurde, welche immer grösser dasselbe und dessen Eiukünfte geschwächt hat. Durch Kaiser
Otto (I), seinen Sohn den König und König Konrad wurde erkannt, dass dasselbe, weil es
durch königliches Privilegium gegründet wurde, wieder als Eigen thum zurückerlangt werden
könne. König Konrad erlangte durch den Urteilsspruch seiner Getreuen (judicium fidelium
nostro- rum), wozu er den Sohn Luitfrieds in seinen Palast rief, und durch das Unheil des
Volkes (judicante populo), mittelst des Privile giums (per Privilegium) jene Abtei wieder
zurück. König Konrad stellt derselben ihre sämmtlichen Besitzungen wieder zu, nemlich: in
demselben Thal die Kapellen St. Etienne und St. Martin; die Villa Nugerol in der
Grafschaft Bargen mit der Kapelle St. Ur sanne und mit der Kapelle St. Pierre und der
Villa On in; in derselben Grafschaft die Villa Sombeval mit der Kapelle dazu und eine
andere Kapelle in der Villa Tavannes; die Kapelle St. Imier und den Hof Alerichs
(Courtelary); Péry mit der Kapelte Kecon 240 962 villirr. Diese Besitzungen sollen weder
je zu Lehen gegeben noch veräussert werden. Pruntrut, bischöfl. Arch. (Vidimus). — Mém. de
Moutier-Grandval 106. Herrgott, Gen. 2, 77. Bouquet 9, 698. Orig. üuelf. 2, 130.
Zeerleder, Urkunden 2, 493. Trouillat, Mon. de l'ancien évêché de Bale 1, 134.
Charter: 70
Date: 99999999
Abstract: 74. 769. Nov. 19. Sossono. — Die Nonne Magnerada, Wittwe des Ans- caus.
überträgt der Kirche des hl. Zeno für eine Messe und Lichter eine Oelpflanzung und
Weinreben in Campione am Luganersee, erhält aber beides zum Niessbrauch auf Lebenszeit
zurück. Mailand, Arch. S. Fedele. — Fumagalli, Cod. dipl. S. Ambro„. 41. Troya, Cod. dipl.
Longob. 5, 524.
Charter: 781
Date: 99999999
Abstract: 767. 882—883. An einem Sonntag. Kloster St. Gallen. — Wetti ver tauscht an Abt
Hartmot von St. Gallen 5 Jucharte in Ramsau und 80 Jucharte in Glauberg, wogegen er von
demselben S Jucharte 157
Charter: 301
Date: 99999999
Abstract: 307. 820. Juni 27. Grachingas. — Hildeburg überträgt dem Kloster St. Gallen im
Gau Alamannia ihren Besitz zu Buggingen, Zitzingen, Laufen und Eggenen im Breisgau, mit
Vorbehalt der Wiedemn- lösung. und erhält den Besitz des Klosters St. Gallen zu
Schliengen, Warmbach, Herthen, Honinghovum und Haslach zu Lehen (bene- fleium). St.
Gallen, Stiftsbibliothek. — Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 245.
Charter: 1144
Date: 99999999
Abstract: 972. Kaltbrunnen (Chaldebrunna), Stäfa (Steveia), Bachiu (Bäch in der March),
Lindunouua (Lindau im Kanton Zürich), Rüti, Mänin il о iT (Manniudorf), Esslingen,
Freienbach, (Alt-) Rapperswil (Rahprehteswilare), Sibnen (Sibineihha), Wagen (bei
Rapperswil), Rütti (Ruttiu), Wangen, Schwiz (Suittes); in der Grafschaft Thur- gau
(Turgüuue) Eschenz mit den dazu gehörigen Orten; in der Grafschaft Linzgau Tyzindorf
(Ittendorf), Turinga, Ruitin; in der Grafschaft Hretia, Grabs (Quadravades), Meilis
(Mels), Schnüfis, Schlins, Nüziders, Cise, Vallis trusiana (Wallgau) und Gams. Einsideln,
Stiftsarch. — Hartmann, Annal. 80. Herrgott, Gen. Hbsbrg. 2, 83. Neugart 1, 616. Lib.
Erem. 2, 13. Geschichtsird. 1, 111. Wirtbig. Urkdbch. 1, 218. Böhmer, Reg. K. Otto's (II)
422.
Charter: 669
Date: 99999999
Abstract: 661. 868. Juli 23. ßegensburg. — König Ludwig der Deutsche entlässt zwei
Leibeigene (maneipia) Helmmerat und Gozzila, welche er vom Kloster Fraumünster gegen drei
andere eingetauscht hatte, aus der Leibeigenschaft (ab omni jugo servitutis absolvimus et
libera di- misimus). Zürich, Staatsarch. — v. Wyss, Gesch. der Abtei Zürich. Beil. S. 9.
Charter: 86
Date: 99999999
Abstract: 772 — 774. 90. 772. Nov. 22. Fisehingen. — Der Presbyter Macanrad verkauft
seinen Besitz an Witbert und Ratbod, die Patrone der Kirche des hl. Petrus in Fischingen
(bei Lörrach im Breisgau). St. Gallen, Stiftaarch. — Cod. Tradd. 31. Neugart 1, 50.
Urkdbch. d. Abtei Gallen 1, 66.
Charter: 918
Date: 99999999
Abstract: 894. 897. Mai 19. (Diem jovis, XVII. kal. jun. annum Arnolf l regis X-
Imperatoria potestatis et apostolica e benedictionis II). Wiesen- dangen. — Bischof und
Abt Salomon von St. Gallen vertauscht an Othere sechs Ilofstälteu mit 378 Jucharten Acker-
und Wiesland zu Jonswil bis zum lincho. der durch Ründal fliesst, gegen fünf Hofstätten
mit 180 Jucharten zu Batzenheid, und zu Wilen (Wi lma ) 175, und in Uzwil 22 Jucharte
zugleich mit einer Hofstatt (cur- tiü). Ueber den Gleichwerth des Tausches hinaus gibt er
dem Kloster noch 20 Jucharte in Uzwil. Das Kloster sichert ihm das Besitzes recht, falls
er durch königliche Gewalt darin gestört würde. Nach seinem Tode fällt sein eingetauschter
Besitz an das Kloster. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 402. Neugart 1, 511. Urkdbch.
d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 627
Date: 99999999
Abstract: 864. Kloster St. Gallen unter Vorbehalt der Wiedereinlösung über tragenen
Besitz zu Bettenweiler zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd.
274. Neugart 1, 341. Wirtbg. Urkdbch. 1, 162. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 256
Date: 99999999
Abstract: 267. 816—837. — Die Gebrüder (confratres) Perakter, Adalcoz und Oi'uii schenken
zugteich mit ihrem Bruder Keraloo dem Kloster St. Gallen ihren Besitz im Aargau in
Rorbach, Dietwil, und Leimiswil eine Hube nebst zwei Leibeigenen (mancipia) mit ihren
Familien, unter der Bedingung, dass ihr Bruder Kerloh, wenn er munilig geworden ist
(quando ad intelligibilem aetatem pervenerit) diesen Besitz erhalte, Falls er ihn wolle,
doch wünschen sie lieber, dass der Besitz und ihr Bruder bei dem Kloster bleiben und er
dort seine Tage beschliesse.... St. Gallen, Süftsarch. (Fragment). — Cod. Tradd. 199.
Neugart 1, 221. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen, Anhang.
Charter: 1296
Date: 99999999
Abstract: 1238. lull (1013). (Anno ab incarnat. millesimo tercio decimo. Anno nono X
regnante Rodulfo rege uobilissimo). — Sigimund schenkt mit Zu stimmung seiner Söhne
Sigimund und Umbert dem Kloster Romain- mötier (sanetis apostolis Petro et Paulo ad locum
romanensi mo- nasterii) unter Abt Odilo seinen Erbbesitz (hereditatem), welchen ihm einst
Graf Lambert in der Villa Belmedense (Beaulmes?) in der Grafschaft Waadt (in comitatu
waldense) und im Bisthum Lausanne geschenkt hat (illam hereditatem quam Lambertus comes
michi dedit), nemlich eine Hofstatt (casale unum) und zu (Villare) Gisloene eine Hofstatt
mit 15 Ruthen Land Orbe-Mass (ad quindecim tarciales (tiers d'un arpent) horbense
mensura), und dann zwei Wiesen (duos prates), welche ihm Adalbert der Marchio (Markgraf)
gegeben hat. Lausanne, Staatsarch. — Cibrario e Promis, Mon., sig 1, 19.
Charter: 72
Date: 99999999
Abstract: 76. 770. Febr. 23. Worms. — Papst Stephan IV. nimmt das Kloster Pfävers im Gau
Churwalia in seiuen Schntz. St. Gallen, Stiftsarch. Transsumpt von Pfavers. — Wegelin, Pia
vers 1. 16
Charter: 1561
Date: 99999999
Abstract: 1457. 1092. (Anno ab incarnat. millesimo XCII. régnante Heinrico rege).—
Humbert schenkt an das Kloster Clügny unter Abt Hugo die Kirche zu Corcelles (Curccllis)
und dazu sechs Jucharte Land unterhalb der Villa, eine Wiese daselbst und den ganzen Wein
zehnten in derselben Villa; dann den Wald von Bancon und die Fischerei im See, ausgenommen
15 Tage. Ferner die Kirche zu Coffrane (Cusfrasno) mit ihrem Besitze, ausgenommen zwei So-
lidi, welche sie an die Kirche von Bevat zu geben pflichtig ist. Auch gestattet er seinen
Leibeigenen von ihrem Erbbesitze Schen kungen dorthin machen zu dürfen (Et si quis servus
aut ancilla nostra aliquid de alodio suo ibi donare voluerit, nos concedimus). Endlich
schenkt er dieser Kirche folgende Leibeigene (servos et ancillas): Osburga mit ihren
Kindern, Adeleido mit ihren Kindern, Adeleido mit ihren Kindern, Rusa mit ihren Kindern,
Emilina und Bicuif. Bern, Bibliothek v. Uülinen (Copie aus dem Cartular v. Clugny). —
Matilc, Mon. 1, 6. Zeerleder 1, 49. (Fehlerhaft abgedruckt).
Charter: 1259
Date: 99999999
Abstract: 1205. 1004. Juli 1. (Hut. kal. jul. Auno domiui MIUI. Indict. I. Anno Heuirici
secundi regis Hl). Mainz. — König Heinrich (II) schenkt dem Bischofe Adalbero von Basel
einen im Elsass am Rheine in der Grafschaft Ulo's gelegenen Wald, den er bis dahin mit Zu
289 1003 Stimmung des ganzen Volkes zum Niessbrauch hatte, zu Eigen (in proprium). Von der
Hirsch-, Reh-, Eber-, Bären- und Biber jagd, welche sonst bei königlicher Strafe (nosiro
banno inter- dicentes) untersagt ist, kann er ein männliches oder weibliches Thier oder
doch wenigstens ein Vügelchen (avicula), welches man Parix (Rebhuhn) heisst, erlegen oder
einlangen. Piimtrut, biechüfl. Arch. (Copie). — Herrgott, Gen. Habsbig. 2, 9ö. Trouillat,
Mon. 1, 145.
Charter: 823
Date: 99999999
Abstract: 806. 886. Juli 9. Kirchen. — Die Schwestern Wicliud und Engiltrud geben dem
Kloster St. Gallen den ihnen von demselben zum Niess- brauch gegen Zins verliehenen Besitz
ihres Vaters Scherild zu Seiden und Ambringen im Breisgau zurück, gegen Verleihung einer
Hube in Vulvilinchovun. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 110. Neugart 1, 129.
Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2. 166 886 - 887.
Charter: 1577
Date: 99999999
Abstract: 1470. 1093? — Adelheid von Viry (Viriaco) schenkt, dem Tode nahe sich fuhlend,
mit Zustimmung ihres Gatten lioso und ihrer Söhne Sigismund, Wilhelm und Raimund an die
St. Victorskirche (in Genf) unlrr dem Prior Tigrinus, den sie desshalb zu sich kommen
liess, ihren Besitz in Essertet (Exsertario) und einen Leibeigenen, Na mens Boso. , Genf,
Stirn tsar ch. — Mcm. et doe. de Genève 1, 2, 156. Régeste ge nevois p. 67. Nr. 238.
Charter: 1204
Date: 99999999
Abstract: 1154. 993—996 — Erzbischof Burcard von Lyon, Abt von St. Maurice (im Wallis),
verleiht mit Zustimmung König Rodulphs (III) au Odozinus, an dessen Gattin und einen Erben
desselben einen Weinberg zu Nugizolis (Nugirolis?). Turin, Staatsarch. (Cartular. von St.
Maurice). — Hist. patr. mon. 2, 80.
Charter: 313
Date: 99999999
Abstract: 319. 821 März 7. Schlins. — Alonius schenkt (an Folquin?) einen Acker bei
Folquins Haus (super casas Folquini) St. Gallen, Stiftsbibliothek. — Fickler, Quellen und
Forschungen, Abthlg. 2, S. 4. Urkdbch. d. Abtei 8t. Gallen 1, 252.
Charter: 583
Date: 99999999
Abstract: 578. 859 (?). Juni 24. Kloster St. Gallen. — Epilo und sein Bruder Adalhart
übertragen dem Kloster St. Gallen 32 Jucharte zu Ge- bertschwil im Thurgau unter der
Bedingung, dass sie in derselben Mark das Recht Holz zu schlagen, Gebäude aufzuführen und
des Weidganges nach Bedürfniss behalten. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 256.
Neugart 1, 308 Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 1119
Date: 99999999
Abstract: 1077. 964? (Anno XXVII. regnante Chunrado rege). — (Die bischöfliche Kirche)
St. Maria und Bischof Manerius von Lausanne erhalten 246 oes durch Tausch Besitz zwischen
(den Flüssen) Aubonne und Venoge, nemlich zu Uteus eine Hofstatt, einen Weinberg, acht
Scheffel Acker land und Wiesen von zwei Fudern Heu (casale I et vineam I et terra'
arabilis ad modius. VIII. et prata ad colligendum carradas II.). Bern, Stadtbibliotbek
(Cartular. Lausann. fol. 1 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 3.
Charter: 1536
Date: 99999999
Abstract: 1087. dass er die übliche Busse für Ablehnung des Zweikampfes an den Grafen zu
entrichten und dem Prior Stephan, weil er gegen dessen Einsprache Heben auf einem ihm
nicht gehörigen Boden angepflanzt, 50 Solidi zu bezahlen habe. Nachdem dies geschehen, hat
Prior Stephan nach tieferer Ueberlegung mit Zu stimmung aller Verständigen und auf die
Bitte von Freunden des Beklagten, demselben, da er ihm Abbitte leistete und den ganzen
Grundbesitz zur Verfügung stellte, wieder gestattet, dass er den Grundbesitz in gewohnter
Weise benutze, dafür aber dem Kloster jährlich einen Modius Wein gebe und zwar auch in un
fruchtbaren Jahren (in vinearum sterilitate). Vom Grafen wird noch festgesetzt, dass, wenn
Bonus das vorgeschriebene Mass Wein (scripta mensura vini) eines Jahres nicht entrichten
sollte, die Weinberge für immer an das Kloster fallen. Freiburg, Staatsarch. (Cartular von
Romainmôtier fol. 27 b). — Mém. et doc. de la Suisse rom. 3, 471.
Charter: 1176
Date: 99999999
Abstract: 1128. 983 - 993. Jan. 30. (Tercio kal. februarii). St. Maurice (Agauno). —
Erzbischof Burcard von Lyon, Propst der Abtei St. Maurice (im Wallis) verleiht (per hanc
nosiri prestariam) an Everard und dessen Gattin Trutila nebst einem Sohne derselben
Ackerland (terra) in 263
Charter: 1464
Date: 99999999
Abstract: 1377. 1055. Mai 5. (Euricus. imperator anno imperii ejus nono, quinto die
mensis madii, indictione hoctava). Im Vorhofe (infra atria) des Klosters St. Justus und
Naurus in Susa. — Heinrich, Rochers Sohn (filius quondam Rochera) erklärt, dass er gemäss
seiner Herkuuft nach dem gondebaldischen Rechte verfügen wolle (qui professus sum ex
nacione mea lege vivere gundobalda); er schenkt dem Klosler St. Justus und Maurus in Susa
seinen Besitz in Murten (Murat), Courgevaux (Corgiuul), Ulgine (Ulmitz?), Arlo (Erli bei
Galmiz?), in Marlensi (Mertach oder Meyriez bei Mur ten) und im Bezirk von Moni (in fine
de monte, sur le Mont oder Mont Vully?) und dazu seine sämmtlichen Leibeigenen (от пет
meam familiam) mit Ausnahme des Leibeigenen (excepto de uno servo) lngilcherius. Er setzt
auch das Kloster in den formlichen Besitz dieser Schenkung ein (confirmo insuper per
cultellum fistueum nodatum wantonem et wasonem terre atqne ramum arboris ad ipso
monasterio). Turin, Staatsarch. (? Abb. di S. Giusto m. 1, Nr. 10). — Hist. patr. mon.
chart. 1, 584. Anzeiger f. schweiz. Gesch. J. 1862. S. 12.
Charter: 1020
Date: 99999999
Abstract: 921. Söhne erhält. Damit die Tochter nicht in die Leibeigenschaft falle, gibt
Warsind dem Kloster für dieselbe einen andern Leibeigenen (mancipium) vom gesetzlichen
Alter und im Preise von zwei Solidi. —. Cod. Tradd. 439. Neugart 1, 576.
Charter: 187
Date: 99999999
Abstract: 197. 800. Egringen. — Wolfpot überträgt dem Kloster St. Gallen im Thurgau und
im Arbongau den vierten Theil der Kirche des hl. Petrus in Fischingen (im Breisgau). St.
Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 94. Neug. 1, 121.. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 153.
198 801 (802). Juni 15. Eschenbach. — Willahelm überträgt dem Kloster St- Gallen die
Hälfte einer Hube zu Eschenbach im Thurgau gegen weitere Verleihung einer Hube zu
Bauconfivilare. Bremen, Stadtbibl. — Cod. Tradd. 97. Neugart 1, 121. Urkdbch. d. Abtei St.
Gallen 1, 153.
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