Collection: Schweizerisches Urkundenregister, ed. Hidber, 1863 (Google data)
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Charter: 216
Date: 99999999
Abstract: 226. 806. März 23. — Lantolt überträgt dem Kloster St. Gallen im Ar- bougau
seinen Besitz in Wisslang (Wisslingen) und Tagelschwan- gen mit Ausnahme einer Anzahl
Leibeigenen (maneipia). St Gallen, Stiftsarch. — Urkdbch. der Abtei St. Gallen 1, 178.
Charter: 1189
Date: 99999999
Abstract: 1140. 987. März. 4. — Arnus schenkt seiner Gattin Petronilla und seinen Söhnen
Constantin un! Warnerius eine Hofstatt (casale) zu Colom bier, im Bezirk Lausanne.
Lausanne, Staatsarch. —
Charter: 171
Date: 99999999
Abstract: 180. 797. Juli 30. Thuniugen (Dainingas). — Trudbert schenkt dem Kloster St.
Gallen im Thurgau und im Arbougau seinen BeMtz in Weigheim und Trossingen. St. Gallen,
Stiftsarch. — Cod. Tradd. 87. Neug. 1, 113. Wirtbg. Urkdbch. 1, 49. Urkdbch. d. Abtei St.
Gallen 1, 138.
Charter: 1318
Date: 99999999
Abstract: 1255. 1018. Sept. 2. (Data UII. non sept. Anno incarnat. MVIII. Anno Heiririci
sccundi regn. XVII., imperii V). Zurich (Thurego). — Kaiser Heinrich II. schenkt dem
Kloster Meginradescella (Einsideln) einen unwegsamen, öden und desshalb ihm als Eigenthum
zu kommenden Wald (silvam inviam et incultam) mit folgenden Grenzen: Die Alp Syl, von
welcher der Fluss Syl herunterläuft^ und von derselben Alp in der Mittagsgegend bis zum
Orte Römannes- YVängi genannt, und von da zur Quelle des Flüsschens Alb und dem
benachbarten Thal „Albtal" genannt, und dem dabei liegenden Berg Albecca; auf der
Morgenseite der Alp bis zur Spitze des Felsens Stagelwant und von da zum Berg Sonnenberg
(Sunneberch) und von da zum Felsen Rotenfluh. Einsideln, Stiftsarch. — Hartmann, Annal.
Einsidl. 117. Tschudi, Chron. 1, 52. Stumpf, Die Reichskanzler. 2. Ш. 1. Abthlg. S. 139.
Nr. 1712. Böhmer, 1179. (Zweifelhaft).
Charter: 655
Date: 99999999
Abstract: 645. 866. Juni 5. Kloster St. Gallen. — Herefrid vertauscht an Abt Gri— mald
von St. Gallen seinen Besitz zu Sindkerisriod und l'aldram- misriod (Ried?) gegen die
Hcminishoba (Hemishofen?), wie sie anfänglich von Ratmot dem Kloster St. Gallen übergeben
wurde. Damit soll die Forderung abgethan sein, mit welcher er vom Kloster immer beschwert
wurde. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 314. Neugart 1, 356. Urkdbch. d. Abtei St.
Gallen 2.
Charter: 770
Date: 99999999
Abstract: 757. Um 881—887. (876—880). (Acta sunt hec temporibus Ludewici regis. Anno ab
incarnatione domini d. III. Indictione XIII). — Presbyter Wichard erklärt, dass sein
Bruder Ruotpert seinen ererbten Besitz dem Könige zum Bau und Unterhalte einer Kirche in
Zürich überlassen und dass er dagegen seinen Besitz vom Berge Albis bis nach Lunkhofen der
Kirche zu Lucern gegeben habe und Mönche zum Dienste Gottes daselbst sammele. Lucern,
Staatsarch. (Rotulns uns dem 12—13. Jh.). — Tschndi, Haupt- schlüssel zu verschiedenen
Alterlhumern. Constanz 1558. p. !46. Hot- tinger, Hist. eccl. 8, 1182. Neugart 1, 7. mit
Datum 691 und 695. Oct. 5. Geschichtsfreund der V Orte 1, 155. mit d. Datum J. 503.
Charter: 211
Date: 99999999
Abstract: 222. 805. Oct . 23. — Chadaloh, Sohn des Grafen Perahtolt, überträgt dem
Kloster St. Gallen seinen ererbten Besitz zu Wengen. St. Gallen, Süftsarch. — Cod. Tradd.
95. Neug.' 1, 131. Wirtemo. urkdbch. 1, 62. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1, 174.
Charter: 1582
Date: 99999999
Abstract: 1094. ihren Besitz in folgenden Orten: Tonsnl (im Breisgau), Oles- wilare
(Altschweier ?) und Wendlingen. Schaffhausen, Staatsarch. (Gleichzeitige Copie auf einem
Pergamente mit andern Schenkungsurkunden). — Arch. für Schweizergesch. 7, 254.
Charter: 1653
Date: 99999999
Abstract: 1538. 1108. Mai 2. (Ab incarnat. M.CVI1I. Die sabati, VI non. maii Indict. I.
Luna XVIII. Epact VI. Henrico rege regnante anno tertio. Anuo ab incarnat. MC VIH). Im
Kloster St. Maurice (Actum in Agauriensi claustro). — Propst Guido (Wido) und die
Kanoniker von St. Maurice (im Wallis) verleihen mit Zustimmung (concedimus el donamus lau
dante) Guido's (Wido) von Festerna an den Mönch (frater) Arluin, Prior regularius der
Kanoniker der Kirche St. Maria von Abon dance (de habundautia) mit Emwilligung (laudante
et concedente) seines Vogtes Wido von Festerna und mit Zustimmung (per con- sensum) des
Grafen Amedeus, Sohn Umberts, und dessen Vormunds, des Grafen Aymon von Genevois, die
Kirche St. Maria mit dem ganzen Thalo selbst, damit Arluin selbst und die übrigen Brüder
(Mönche) und ihre Nachfolger daselbst in kanonischer Weise leben können. Dieselben sollen
alle zu dieser Kirche gehörenden Nutzungen haben, ausgenommen die Jagd auf die Hirsche;
von diesen indessen, sowie von allem erlegten Gewild in jenem Thal sollen sie immer die
rechte Schulter (spatula) haben, und von den Hirschen selbst jährlich (per singulos aunos)
sechs erlegen können Prior und Brüder von St. Maria zn Abondance entrichten jährlich an
die Abtei St. Maurice 1 ff Wachs, auf St. Mauritius Tag. St. Maurice, Abteiarch. (Copie).
Bern, Bibliothek v. Mülinen (Copie). — Guichenon, Savoie preuves p. 28.
Charter: 867
Date: 99999999
Abstract: 890. Kanton Appenzell) bis ad Manen (Monstein?) in die Mitte des Rheins und von
da bis zum Bodensee. — Cod. Tradd. 381. Tschudy, Alpisch Rhetia. Neugart 1, 485. Zell
weger, Urkd. z. Appenzellergesch. 27. Dazu schweiz. Geschichtforscher 5, 147. Mohr, Cod.
dipl. 1, 53. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 772
Date: 99999999
Abstract: 759. 882 (883). Febr. 13. Zell. — Hugpreht überträgt an das Kloster St. Gallen
9 Jucharte Land im Zürichgau zu Eschikon, zum Hof 155 882 Lindau gehörend, und empfängt 9
Jucharte im Thurgau zu Elgg zum Niessbrauch gegen Zins. St. Gallen, Stülsarch. — Cod.
Tradd. 350. Neugart 1, 429. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 2
Date: 99999999
Abstract: 2. Um 700. — Rodulf schenkt seinen Besitz in Honstetten dem hl. Gallus. Bremen,
Stadtbibl. — Cod. Tradd. 367. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1,2.
Charter: 534
Date: 99999999
Abstract: 532. 851 (865. 871). Apr. 19. (An einem Donnerstag). Winterthur. — Adamar
schenkt der Kirche St. Gallen seinen Besitz zu Elgg, unter der Bedingung, dass er künftig
seinen Besitz zu Turben(thal) ohne irgend welchen Zins inne haben soll.
Charter: 1167
Date: 99999999
Abstract: 1119. 979. Jan. 15. (Data XVIII. kl. febr. Anno incarnat. DCCCCLXXVIIII., regni
autem Ottonis imperatoris XVI1II., imperii XII. Indictione VII). Erenstein. — Kaiser Otto
(II) schenkt der hl. Mutter Gottes Maria, dem hl. Märtyrer Mauritius und den übrigen
Heiligen, deren ge meinsamer Verehrung im Walde und Orte Meginrates Celia (Ein- sideln)
der Eremit Giegorius und die übrigen Brüder als Mönche sich widmen, seinen Besitz in
seines Neffen Otto. Herzogs der Alаmannen, Grafschaft Recia, zu Grabs (Quatravedes),
nemlich die Kirche mit dem Zehnten und das Herrenland (terram domi nicain). Einsideln,
Stiftsarch. — Hartmann, Annal. 89. Neugart 1, 623. Mohr, Cod. dipl. 1, 96. Böhmer, Reg. K.
Otto's (II) 538. 260 979 - 980.
Charter: 783
Date: 99999999
Abstract: 768. 883. Febr. 4. Zürich. — Adalbert vertauscht an die Fraumünsterabtei in
Zürich seinen Besitz in Hüttikon gegen den Besitz derselben in Borsikon. Zürich,
Stadtarch. — v. Wyss, Abtei Zurich, Beil. S. 17.
Charter: 906
Date: 99999999
Abstract: 880. 896. An einem Dienstag. (Jan. 13? Die martis, anno VIII intra nie nono
regnante domino Ruodulfo rege). — Graf Gerland und seine Gattin Ayroara (Ayroana) schenken
der bischoflichen Kirche zu Lausanne von dem von König Ruodulf erhaltenen Besitze fünf
Mansen (mansas V) im Gau Lausanne zu Renens (Runingis) mit dem Herrenland und Weinberg.
Bern, Stadtbibliothek (Cartular. Lausann. 17). — Zap£, Mon. aneed. 43. Haréau, Gallia
christ. 15. Instr. 128. Mém. et doc. de la Suisse rom. 6, 88.
Charter: 1320
Date: 99999999
Abstract: 1257. 1018—1031. — Erzbischof Burchard von Lyon, Abt von St. Maurice und
Bischof Burchard von Aosta (Augustane civitatis episcopus), - Propst von St. Maurice,
verleihen mit Zustimmung König Rodolfs (von Burgund) und dessen Gattin Ermengard an Diakon
Tibold, Kanoniker von St. Maurice, und an dessen Söhne Durand, Har(t)- mann und Stevelius
sechs Mansus, welche er zu Lehen hatte (que 310
Charter: 357
Date: 99999999
Abstract: 363. 827 (828). Aug. 23. (21). - Abt Cozbert von S». Gallen verleiht an Ehtoli
den von ihm in Judnneswilure an das Kloster 8t. Gallen übertragenen Besitz zum Niessbrauch
gegen Zins. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 169. Neugart 1, 193. Urkdbch. d. Abtei
St Gallen 1, 283.
Charter: 1476
Date: 99999999
Abstract: 1387. 1060? (Enguizo testis. Sign. Ottonis avunculi ipsius Rodulfi). — Miles
(Ritter) Rodulf vou Montricher gibt, nachdem er Land und Leute des Klosters Romainmôtier
vielfach geschädigt (cum plurimas diu adversitates fccisset in terra sancti petri et
hominibus ejus) und demselben häufig sogar Grundbesitz und Zehnten geraubt hat (silvas,
campos, prata, herbas et decimas hominum frequenter ra- piens), endlich vom Himmel zur
Reue erweckt (divinitus com- punctus), damit nicht seine Seele desshalb zu Grunde gehe und
seine Nachkommenschaft nach seinem Beispiel Gleiches thuc, jegliche Gewaltthätigkeit auf,
welche er bisher an Land und Leuten des Klo sters Romainmôtier zu verüben gewohnt war; er
bringt durch Rigold von Grandson (Grancione), seinen Vogt, Alles in Friede und cutschlägt
sich, damit keiner von seinem Geschlechte irgend eine Gewalithat ferner veruben könne,
seiner Ansprüche auf den Besitz des Klosters Romainmôtier und schenkt dafür demselben noch
Einiges von seinem Grundbesitze (de terra sua). Bern, Bibliothek des Hrn. v.
Mulinen-Mutach (Copie aus dem 18. 3h.). —
Charter: 1262
Date: 99999999
Abstract: 1208. 1005 (1006). Mai 28. (Data V. kl. jun. Indict. III. Anno incarnat. MV.
Anno Heinrioi secundi regnantis IIII). Eristein. — König Heinrich (II) vernimmt aus den
ihm vom Bischof Udalrich von Cur vorgelegten Erlassen der Kaiser Otto des Grossen, dessen
gleichnamigen Sohnes und Otto des Dritten, seines Vorgängers: Otto der Grosse schenkte der
bischöflichen Kirche von Cur den Ort Zizers und bestätigte derselben jenen Hof, sowie
allen andern Königen und Kaisern geschenkten Besitz; dies bestätigten dessen 19 290 1005
gleichnamiger Sohn und Otto der Dritte. Aber nach dieser Schen kung Otto des Grossen
behauptete Arnald, Sohn Udalrichs, der Ort gehöre seiner Kirche Schennis, welcher er
denselben geschenkt habe. Da liess jener (Kaiser Otto I.) die Vornehmsten der Graf schaft
Cur ( virus optimates) auffordern (cum districtione banni) vor ihm in der Stadt (urbem)
Constanz zu erscheinen, und ver nahm sie eidlich ein; sie bezeugten eidlich, der Hof
(curtis) Zizers habe dem Kaiser zur Zeit, als er ihn der bischöflichen Kirche in Cur
schenkte, rechtmässig gehört; darauf bestätigte der Kaiser (Otto I.) denselben der
bischöflichen Kirche in Cur. Nun bestätigt auch König Heinrich (II ) der bischöflichen
Kirche von Cur den Hof Zizers, sowie deren gesammten Besitz und nimmt die Stadt Cur selbst
(ipsam curiensem civitatem) in seinen königlichen Schutz (sub nostram regiam tuicionem) in
der Weise, wie sie von Alters her zur königlichen Herrschaft gehört und wie an die selbe
die Zinsleute und Freien in der Grafschaft Cur (homines censuales ac liberi in ipso
comitatu scilicet a quartauis et qua- drariis) pflichtig sind; er bestätigt der
bischöflichen Kirche in Cur auch das Thal Bergell mit dem Castell, der Zehntkirche
(decimali ecclesia) Gericht, Bann, Zoll und Steuern. Er befreit die bischöf liche Kirche
von jeder weltlichen Gerichtsbarkeit und Verwaltung; nur der vom Bischofe gewählte Vogt,
wie es auch in den übrigen Bisthumern des Reichs üblich ist, soll über ihre Angehörigen zu
Gericht sitzen. Cur, bischöfl. Arch. — Mohr, Cod. dipl. 1, 106. Stumpf, Die Reichs kanzler
d. X., XI. und XII. Jahrhdts. 2. Bd., 1. Abthlg. S. 118 mit d. Dat. J. 1006.
Charter: 1012
Date: 99999999
Abstract: 976. 915. März. 30. (Act. V fa IIII kal. apr. anno III regnante Rudolfo rege
juniore sub comite Udalrico). — Nordolo gibt dem Frau- 213 917 - 919 munster-Kloster in
Zurich seinen Besitz zu Luderetikon (bei Tall- wil am Zurichsee) mit Vorbehalt
lebenslänglichen Niessbrauchs. Zürich, Staatsarch. (.Nur als Regest vorhanden in den
Fraumunster- Regesten Mscr. 18). — v. Wyes, Abtei Zürich. Beilagen S. 23.
Charter: 332
Date: 99999999
Abstract: 339. 824. Oct. Kloster St. Gallen. - Freddo schenkt dem Kloster St. Gallen
gegen Nahrung und Kleidung seinen ererbten Besitz zu Gossau. St. Gallen, Stiftsarch. —
Cod. Tradd. 159. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1 266.
Charter: 20
Date: 99999999
Abstract: 21. 744. Nov. 9. Kloster Benken. — Pieta, Tochter Rekinberts und der Ata,
Gemahlin Landoalds, verkauft mit Willen des Letztern, der Kirche des hl. Gallus im Arboner
Gau ihren Besitz mit Leib eigenen (cum maneipiis, servis, ancillis, acolabis) im Thurgau
in der Gegend (in sito), welche Zurichgau genannt wird, zu Zell, Nussberg, Lützelau,
Kempraten, Utznach, (Mönch)-AItorf, Riedikon, Schmerikon, Nänikon und Berlikon fur 70
Solidi in Silber und Gold und fünf Pferde mit Ausrustung zu einer Reise nach Rom. Bremen,
Stadtbibl. — Cod. Tradd. 6. Herrg. Gen. 1, 2. Neug. 1, 16. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 1,
11. 6 I 745 — 748.
Charter: 654
Date: 99999999
Abstract: 644. 866. Mai 15. Rothen. — Uodalkart überträgt dem Kloster St. Gallen ihren
Besitz im Nibelgau. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 313. Neugart 1, 380. Wirtbg
Urkdbch. 1, 165. Urkdbch. d. Abtei St.* Gallen 2.
Charter: 1556
Date: 99999999
Abstract: 1453. 1092. Jan. 28. (Dat. V. kal. febr.J Anagni. — Papst Urban II., in Folge
eines Briefes des Abts (Sigfrid) vom Kloster St. Salvator (Allerheiligen in Schaffhausen),
ersucht den Bischof G. (Gebhard) von Constanz, und die Herzoge Weif und B. (Bertold) und
den Grafen B. (Bertold), sie möchten einen gewissen Toto, welcher sich und das Seinige dem
Kloster Allerheiligen gewidmet und dies nach dem Gesetze der Sueven bestätigt hatte, davon
abhalten, die geschenkte Besitzung auf Eingebung des Teufels wieder wegzuneh men und das
vom Abte (Sigfrid) darauf gebaute Kloster (Wagen hausen) zu zerstören. Bischof G.
(Gebhard) solle denselben in canonischer Weise zwei und dreimal ermahnen, von seinem
Beginnneu abzustehen, und wenn er dies nicht berücksichtige, gegen ihn, um Andern Furcht
einzuflössen, das Schwert des Bannes (gladium anathematis) zu ziehen. —. Neugart 2, 36.
Mansi 20, 708. Jaffé, Reg. pontif. p. 455. 397 1092
Charter: 1398
Date: 99999999
Abstract: 1320. 1041. Mai I. (Data kal. maii. Indict. VIIll. Anno incarnat. miliesimo
XLmo I. Anno Heinrici tercii ordinat . XIIII, regni H.). Speier. — König Heinrich III.
schenkt der bischöflichen Kirche von Basel unter Bischof Theoderich, um ihrer Armuth mit
seinen Gütern zu Hilfe zu kommen (paupertati ejus de bonis nostri juris aliquantum
consulere deerevimus), die ihm zu Eigen gehörige Grafschaft Augst (Augusta) in den Gauen
Ougestgowe und Sisgowe, zu Eigen. Liestal, Staatsarch. (Vidimus vom J. 1374. Febr. 4. und
Cod. dipl eccl. Basil. p. 32 b und 50 a). — Herrgott, Gen. Habsbrg. 2, 115. Trouillat,
Mon. 1, 174. Kopp, Ueschichtsblätter 2, 40. Böhmer 1490.
Charter: 728
Date: 99999999
Abstract: 717. 876. (An einem Donnerstage). Herisau. — Isaac überträgt dem Kloster St.
Gallen seinen Besitz zu Goldach und in derselben March. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod.
Tradd. 327. Neugart 1, 409. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2.
Charter: 560
Date: 99999999
Abstract: 556. 857. März 27. Worms. — König Ludwig der Deutsche genehmigt den Vertrag
zwischen seiner Tochter Hildegard und dem Bischofe Arno von Würzburg, wonach deren
Schwester Bertha gegen einen jährlichen Zins an das Hochstift Würzburg das Kloster
Schwarzach in lebenslänglichen Besitz bekömmt. —. Eccar. Or. Fr. 2, 887. Mon. boka 31, 92.
v. Wyss, Abtei Zürich, Beilagen 1, 5. Böhmer, Reg. Lud. 779.
Charter: 968
Date: 99999999
Abstract: 937. 905. Juli 8. (906. Juli 7.) (Nolavi diem II fer., non. Jul. annum
Hludowici regis VI). Isenerimenswilare (Isikon). — Hiltesind 201 905 - 906. überträgt an
das Kloster St. Gallen ihren ererbten and sonst er haltenen Besitz zu Hittnau mit
lebenslänglichem Niessbrauch gegen Zins eines Denars und unter Vorbehalt der
Wiedereinlösung; gleiches Recht hat und nicht mehr Zins bezahlt der, welchem sie diese
Schrift (haue cartam) abtrittet. St. Gallen, Stiftsarch. — Cod. Tradd. 420. Neugart 1 ,
543. Urkdbch. d. Abtei St. Gallen 2, 348.
Charter: 1453
Date: 99999999
Abstract: 1052. Strassburg, dann Erzbischof von Ravenna, die bischöfliche Kirche von
Strassburg zum Erben seiner Besitzung in Embrach einge setzt; nach dessen Tode habe sie
aber dieselbe nicht ohne Wider spruch und Angriffe von dessen Schwester Adelheid und ihrer
Kinder frei besitzen können. Desshalb verleiht das bischöfliche Kapitel nach dem Rathe
seiner Getreuen, Hunfrits Schwester, Adelheid, und ihren Kindern einen Theil jenes
erworbenen Erbes, worauf Adetheid mit Zustimmung ihrer Kinder sich für befriedigt erklärt
und von allen Ansprüchen an jenes Erbe absteht, in Gegen wart Kaiser Heinrichs und der
Bischöfe Rumolt (von Constanz) und Gcbhard (von Regensburg) als Zeugen. —. Grandidier,
Ilist. d'Alsace. Pièces justif. Tit. 418. Stumpf, Reichs banner. 2, 2. S. 207. N. 2516.
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