useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
< previousCharters1452 - 1454next >
Charter: StA Urk 2749
Date: 1452 November 6.
AbstractJörg Porrauer zu Reinprechts verkauft mit Erlaubnis seines Lehnsherrn Erhards von Zelking seine namentlich genannten Holden, darunter auch solche, die Burgrecht an die Kapelle in Brunn oder an Stift Zwettl dienen, und seine Einkünfte zu Reinprechts, Manigolds und Gloden an die Brüder Wolfgang und Stephan Eitzinger zu Kornberg um eine nicht näher bezeichnete Summe. Schadloserklärung.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2750
Date: 1452 November 29.
AbstractHans von Ladendorf gibt bekannt, was ihm Albrecht von Eberstorf bis zum 15. November 1454 geliehen hat, darunter sind unter anderem Waffen wie 3 Tarrasbüchsen, 1 Viertelbüchse, 30 Handbüchsen, 10 Hakenbüchsen, 1 Mörser aus Kupfer, 12 Tartschen, Pulver und Munition. Vgl. StA Urk 2764.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 5163
Date: 1453 VI 2, Graz
AbstractKaiser Friedrich III. erlaubt den Leuten von Vorau, an dem Tuch, das zu Vorau erzeugt wird, ein Zeichen aus Blei (anscheinend eine Plombe) anzubringen, auf der einen Seite ein V, auf der anderen Seite ein Stern. comissio domini imperatoris in consilio

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 5242
Date: 1453 Jänner 4.
AbstractJakob Akcherl, Pfarrer der St. Nikolaus-Pfarrkirche zu Großmugl, erneuert mit Zustimmung des Bischofs Ulrich von Passau den Stiftbrief über eine ewige Frühmesse in der Frauenkapelle der Pfarrkirche Großmugl, da der alte Stiftbrief en den kriegen verloren worden. Zur Stiftung gehören folgende Güter: 6 Joch Acker bei dem See, wovon man 60 Pfenninge Burgrecht in das Kloster Aggsbach dient, 4 Joch Acker zu Früling (Früling, abgekommen bei Roseldorf) neben Hans Leutzerstorffer und Tibold Kornfail von Großmugl, 2 Joch Acker beim Weg im Frülinger Feld neben Niklas Wurm, 3 Joch Acker im Frülinger Feld pei dem See neben Hans Leutschestorffer und dem Nodendorffer, 1 Joch Acker zu Früling neben dem Vnbeschaiden, 3 Joch Acker im Großmugler Feld neben Michael Hans und Wilhelm Renner; von allen diesen Äckern dient man auf den Johannsaltar im Schloss (haws) Ernstbrunn pro Joch 2 Pfenninge Burgrecht; 1 Joch Weingarten zu Großmugl, der Senger, neben Hans Karn und Ulrich Swab, von dem man einen Eimer Bergrecht nach Aggsbach dient, 1/2 Joch Weingarten zu Großmugl an dem Rasenperg neben Paul Rüschlein und Nikolaus Groblokch, von dem man einen halben Eimer Bergrecht nach Aggsbach dient, eine Mühle zu Großmugl hinter dem Pfarrhof, die 3B Pfenninge Grunddienst nach Aggsbach dient. Die Pfarrgemeinde von Großmugl stiftete folgende Güter: ein Holz zu Bergau, genannt Ramplstorffer, neben dem Holz des Pfarrers zu Hautzenthal und dem Dornleyten - Holz des Georg von Echartsau, von dem man 24 Pfenninge Burgrecht an Pilgrim von Puchheim dient; ein Holz zu Bergau, genannt der Rein, neben dem Hasnholtz des Stephan Missingdorfer und dem Holz Weichselperg des Georg von Eckartsau, von dem man 4 Pfenninge Burgrecht an Pilgrim von Puchheim dient; eine Wiese zu Ottendorf (Ottendorf bei Großmugl) bei der Kollnprugk neben den Wiesen des Kaspar Ruschlein und des Bernhard Dietmar, von der man 8 Pfenninge Burgrecht nach Aggsbach dient, 3 1/2 Joch Acker im Frülinger Feld, von jedem Joch dient man 2 Pfenninge dem Kaplan zu Ernstbrunn; eine Wiese zu Streitdorf bei der Mühle, von der man 1 Pfenning nach Ernstbrunn dient; eine Wiese im Pirpanner grunt neben den Wiesen des Nikolaus Pawr und des Stibar, von der man 3 Pfenninge Burgrecht dem Johannitermeister zu Mailberg dient, und ein Holz im Grublein, von dem man 1/16 Pfund Wachs auf den Nikolaus-Altar zu Weyerburg dient.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2758
Date: 1453 Jänner 9.
AbstractKönig Ladislaus Postumus verleiht Pankraz von Plankenstein und Albrecht von Eberstorf, sowie ihren Erben, den Wein- und Getreidezehent der Pfarre Himberg ("Hintperg"), gelegen zwischen Münchendorf ("Minckendorff") und Rietendorf/Riedenhof bei Himberg ("Rietenhof"). Nach Lehens- und Landesrecht.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2756
Date: 1453 Februar 16.
AbstractBarbara, Witwe Hermann Schadens, stattet Konrad Baier ("pair") von Petzenhausen mit Tisch und Pfründe aus, um diesem das Priesteramt zu ermöglichen, da er kein väterliches Erbe hat.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2757
Date: 1453 März 27.
AbstractKönig Ladislaus verleiht, dem Ältesten der Familie Eberstorf, Reinprecht von Eberstorf, Oberster Kämmerer in Österreich, stellvertretend für die Dynastie, die heimgefallenen Lehen, gleichgültig ob mitgeteilt oder nicht, wieder.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2765
Date: 1453 April 14.
AbstractDie Brüder Reinprecht von Ebersdorf, Oberster Kämmerer in Österreich, und Albrecht von Ebersdorf geben die Einigung über die Aufteilung des Erbes ihres verstorbenen Bruders Sigmund von Eberstorf bekannt. Albrecht erhält die im Land Österreich südlich der Donau liegenden Güter Sigmunds, muss Reinprecht aber, nach Urteil der Herren Hans von Neidberg, Rüdiger und Ulrich von Starhemberg, Ablöse leisten. Die Güter nördlich der Donau waren ursprünglich geteilt worden, Albrecht hat seinen Bruder jedoch ausbezahlt. Schuldurkunden zu Gunsten Sigmunds bzw. dessen Geldschulden sollen aufgeteilt werden. Urkunden über Erblehen sollen an Reinprecht fallen. Sonstige Urkunden sollen je nach Bedarf aufgeteilt werden. Besonders hervorgehoben werden dabei die von Reinprecht ausgegangenen und auf einen oder beide Brüder lautetenden Kauf-, Teilungs-, Tauschurkunden und Quittungen. Das Testament Sigmunds sowie eine Teilungsurkunde zwischen Albrecht und Sigmund, soll Albrecht erhalten, muss ihn aber gegebenenfalls an Reinbrecht verleihen (vgl. StA 2762). Jene Urkunden, die Reinprecht verwahrt, kann Albrecht für 2 Monate ausleihen, muss dies aber urkundlich bestätigen.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2751
Date: 1453 Mai 5.
AbstractBruder Michael, Guardian der Minoriten zu Wien, und der Konvent verkaufen Kathrin Sibpekchin das Leibgedinge für das Haus, das zuvor Stephan Kolb als Leibgedinge innegehabt hat, mit der Auflage, Schäden auszubessern, und es nach ihrem Tod wieder an den Konvent zu übergeben.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2752
Date: 1453 Mai 5.
AbstractKönig Ladislaus Postumus bestätigt den Brüdern Wolfgang und Erhard Altensteiner, dass er ihrem Wunsch entsprechend Lehen, darunter auch Zehent, zu Ringelsdorf an Ulrich Sandorfer vergeben hat.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 5163
Date: 1453 Juni 2.
AbstractKaiser Friedrich III. erkauft den Leuten von Vorau, an dem Tuch, das zu Vorau erzeugt wird, ein Zeichen aus Blei (anscheinend eine Plombe) anzubringen, auf der einen Seite ein V, auf der anderen Seite ein Stein.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2754
Date: 1453 Juni 21.
AbstractKönig Ladislaus Postumus belehnt Albrecht von Eberstorf auf Bitte des Hans von Ladendorf mit einem Weinzehent zu Ottakring, der zur Hälfte dem Probst von Sankt Stephan zu Wien gehört.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2768
Date: 1453 Juli 3.
AbstractUrsula, Tochter Urbans von Hundsheim und Ehefrau Martins des Fünfkircher, übergibt ihren Brüdern Philipp und Paul von Hundsheim im Austausch für Heiratsgut im Wert von 200 Pfund Pfennig all ihr väterliches und mütterliches Erbe, mit Ausnahme für den Fall, dass ihre Brüder ohne männliche Erben sterben sollten. Nach Landesrecht zu Österreich.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2767
Date: 1453 Juli 6.
AbstractBarbara, Tochter des verstorbenen Hartnid Steinreuter, Witwe Kaspars des Herings und Hans des Walichs, gibt bekannt, dass sie die als Aussteuer und Morgengabe der ersten Ehe vergebenen Güter und Einnahmen an ihren Schwager Konrad Guster und dessen Frau Agnes, Tochter des verstorbenen Kaspar Kirchstettner ("Kirichsteter") übergeben hat, da ihr die Brüder Wolfgang, Georg und Leutold Wolfenreutern sowie deren Schwester Katharina, die Geschwister der Agnes Guster, ihr diese mit 400 Pfund Pfennig abgelöst haben. Es folgt eine Auflistung der betreffenden Güter und der Einnahmen aus folgenden Orten: Doberndorf (laut Urkunde an der Zaya); ein Hof und eine Mühle, jeweils in der Haderngasse zu Pullendorf; Kleinpullendorf; Neusiedl an der Zaya, darunter auch Weingärten, auf denen Burgrecht zu Gunsten der Ebersdorfer lastet.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2759
Date: 1453 Juli 12.
AbstractDie Brüder Wolfgang, Pankraz und Christoph Scharner verkaufen ihre Au jenseits der Pielach an ihren Vetter Eustachius Wisser um einen nicht näher genannten Geldbetrag. Jährlich am 29. September soll ein Dienst nach Burgrecht an die Verkäufer geleistet werden, und zwar ein Wiener Pfennig der alten schwarzen Münze ("der alten Swarczen münss"). Schadloserklärung. Nach Landesrecht zu Österreich.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2753
Date: 1453 Juli 30.
AbstractMargarete, Ehefrau des Wiener Neustädter Bürgers Peters des Zubern bestätigt, dass der Wiener Ratsbürger Simon "Pöch" Bürge ihres Mannes geworden ist, und als Heiratsgut 500 Goldgulden ungarischer Münze bezahlt hat.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2766
Date: 1453 Oktober 13.
AbstractSigmund Stockhorner ("Stokcharner") gibt bekannt, von seiner Frau Ursula, der Tochter des verstorbenen Seifried von Rietendorf ("Riczendorffer"), 1000 Pfund Wiener Pfenniger schwarzer Münze erhalten zu haben, den gleichen Betrag hat er als Widerlage geleistet. Für die insgesamt 2000 Pfund verschreibt er die Einnahmen, wie Abgaben von Häusern und Äckern, Zehent, Weinzehent, Dienste nach Burg- und Bergrecht, sowie Naturalabgaben, aus folgenden Gütern der Stockhorner als Fürpfand: Oberplank, das zur einen Hälfte sein freies Eigen, zur andern ihm von Michael Graf von Maidburg als Lehen ausgegeben wurde; Wiener Neudorf, mit dem er von König Ladislaus Postumus belehnt wurde; "Radigenstorf", das er als freies Eigen hat; Oberretzbach, das er zur Hälfte von Ladislaus, zur anderen Hälfte von den Kuenringern zu Lehen hat; Mitterretzbach, das sein freies Eigen ist; sein halber Weingarten in Retz; sein Haus in Wien in der heutigen Wallnerstraße ("Walichstrass") am Haarhof; Schönberg, mit dem seine Familie nach altem Herkommen vom Göttweiger Abt belehnt wurde. Etwaige Kinder sollen diese 2000 Pfund Pfennige nach dem Tod Sigmunds und Ursulas erhalten. Sollte Sigmund zuerst sterben, und die Ehe kinderlos bleiben, so soll Ursula die 2000 Pfund Pfennige erhalten. Sollte Ursula zuerst sterben, so würden ihre Erben 1000 Pfund, Sigmund die anderen 1000 Pfund erhalten. Schadlosformel.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2760
Date: 1453 November 24.
AbstractAlbrecht von Eberstorf, Erbkämmerer in Österreich, übergibt das Haus in der Schenkenstraße zu Wien, welches er und sein Bruder Reinprecht von Eberstorf, Oberster Erbkämmerer in Österreich, von ihrem verstorbenen Bruder Sigmund von Eberstorf, Oberster Kämmerer in Österreich, geerbt haben, und welches dieser zuvor von Stephan Schranbaum ("Schranpawm"), Inwohner zu Wien, erhalten hat, in die alleinige Verfügungsgewalt des Reinprecht. Vgl. StA Urk 2761.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2761
Date: 1453 November 26.
AbstractReinprecht von Eberstorf, Oberster Erbkämmerer in Österreich, gibt bekannt, dass er und sein Bruder Albrecht von Eberstorf, Erbkämmerer in Österreich, von seinem verstorbenen Bruder Sigmund von Eberstorf, Oberster Kämmerer in Österreich, zwei Häuser in Ödenburg (Sopron) geerbt haben. Eines davon liegt in der Judengasse, das andere am Platz vor der St. Georgskirche, dieses soll Albrecht erhalten. Vgl. StA Urk 2760.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2762
Date: 1453 November 26.
AbstractAlbrecht von Eberstorf, Erbkämmerer in Österreich, sagt seinem Bruder Reinprecht von Eberstorf, Oberster Erbkämmerer in Österreich, zu, eine Teilungsurkunde vom 5. Juni 1447, die Albrecht mit seinem verstorbenen Bruder Sigmund von Eberstorf, Oberster Kämmerer in Österreich, abgeschlossen hat, gegen urkundliche Bestätigung der Rückgabe binnen zwei Monaten auszuleihen. Vgl. StA Urk 2653.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2763
Date: 1453 November 30.
AbstractAlbrecht von Ebersdorf, Erbkämmerer in Österreich, und sein Bruder Reinprecht von Ebersdorf, Oberster Erbkämmerer in Österreich, einigen sich in zwei wechselseitig ausgestellten Urkunden auf eine Teilung der neuen Burg ("haus"), des Meierhofs, der Scheune und des "stalhoff" zu Ebersdorf, die sie von ihrem Bruder Sigmund von Ebersdorf, Oberster Kämmerer in Österreich, geerbt haben, und treffen eine Abrede über die Auteilung des Geldes, das aus einem etwaigen Verkauf an ihre Vettern Veit und Hans von Eberstorf. Gemäß dieser soll Albrecht drei Viertel, Reinprecht ein Viertel des Verkaufserlöses erhalten.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2764
Date: 1453 Dezember 1.
AbstractHans von Ladendorf quittiert Albrecht von Ebersdorf den Erhalt von Büchsen, Pulver, Pfeile und anderer notwendiger Dinge ("notdurft"), die er für "Kirczenstain" (Katzenstein) benötigt. Er gibt weiters bekannt, im Tausch für eine Burg ("haus") seinen Teil des Dorfes Gramatneusiedl ("Gramesnewsidel") an Albrecht übergeben zu haben. Schadloserklärung. Vgl. StA Urk 2750.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2793
Date: 18.01.1454
AbstractAgathe Tauscherin von Reuzing verkauft den an den Kaplan von Goldegg Ulrich von Schrattenbrugger dienstbaren Hof zu Reuzing in Tauschach an ihren Sohn Niklas.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 4946
Date: 1454 Februar 2.
AbstractWernhart Althaimer, Pflerger zu Stopfenreith, teilt Bürgermeister, Richter und Rat mit, dass der Petraczin Zwietracht mit ihnen sei. Er habe mit ihm gesprochen, aber nicht ausrichten können. Sollten sie mit dem Petracz reden wollen, so sollten sie es ihm mitteilen.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2786
Date: 22.03.1454
AbstractWolfgang Humpel und seine Frau verkaufen dem Wolfgang dem Wiener, Bürger zu Steyr seine Rechte auf die Selde in Simsenberg (Synzenperg), der Wolferner (Wolfarer) Pfarre zugehörig, die zuvor als Lehen vergeben waren und garantieren für ungestörten Besitz

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2791
Date: 29.03.1454
AbstractJörg Scheck von Wocking erlaubt dem Grafen Feuchter die Trennmauer zwischen den beiden Häusern in der Schenkenstrasse die bis zu Wolfgang Missingdorfer Haus geht auszubauen.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 4947
Date: 1454 April 9.
AbstractDie Anwälte des Königs Ladislaus in Österreich teilen dem Bürgermeister, Richter und Rat von Preßburg mit, sie hätten von Ulrich Eiczinger erfahren, dass (Nabuchodonosor) der Stadt Theben Fehde angesagt habe; König Ladislaus habe jetzt befohlen, gegen Nankenseuter Hilfe zu leisten, falls sie derer bedürften.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2788
Date: 23.04.1454
AbstractTobias von Rohr bestätigt das Vermächtnis von Hans Scharner von Wasen (Lembach?) bei dem dieser dem Eustach Wieser 2 Hofstätten in der Pfarre Kirchberg (am Walde?) vermacht. Der bereits verstorbene Bruder Andreas von Rohr bestätigte den letzten Willen Hans Scharners bereits als sein Lehnsherr, weshalb Wieser dies auch vom Nachfolger und Bruder des Andreas, Tobias von Rohr bestätigen lässt

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2780
Date: 25.05.1454
AbstractHans Ziervogel verkauft dem Wolfgang Utendorfer seinen freieigenen halben Hof in der Gerersdorfer Pfarre gemäß dem Österreichischen Landrecht und mit Zustimmung des Bischofs von Passau seinen vom Bischof lehnrührigen Zehent in Feilendorf und Saudorf der Pfarre St. Margarethen zugehörig

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2790
Date: 29.05.1454
AbstractAbt Wolfgang von Göttweig bestätigt den Brief der von Stefan von Hohenberg überbracht wird. In diesem vermacht Katherina, die Witwe des verstorbenen Wolfgang von Wolkendorf dem genannten Stefan von Hohenberg ihre Güter zu seinem Erbe und weiters genau beschriebene Geldbeträge in Wiener Pfennig, die im Falle ihres Todes an Stefan Hohenbergs Schwester Agnes (Frau von Christoph von Pottendorf), sowie der Frau des Hans von Starhemberg, weiters Kunigunde von Sulzbacher und Katherinas Diener Wolfgang Leubner zu zahlen sind.

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 2787
Date: 29.06.1454
AbstractLeonhard und Andreas Wildberger bestätigen, dass Erasmus von Hohenfeld, der Pfleger von Ebelsberg ihre Forderungen befriedigt hat und die zurückgegebenen sieben genau genannten Güter und einen Zehent aus dem Pfand herausgelöst hat

Images0
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters1452 - 1454next >