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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 0474
Date: 1355 Mai 1.
AbstractKunigunde, Klosterfrau zu St. Jakob in Wien und Witwe Eberhards von Winden, verkauft ihrem "swager" Wolfgang von Winden und dessen Ehefrau Adelheid mit Zustimmung ihres Bergherrn Jans des Smauzzer ihren Weingarten genannt Pernolt in Perchtoldsdorf am Kunigundenberg neben dem Weingarten von Jans von Wilhelmsburg, dem Richter von Perchtoldsdorf, von dem man 4 Eimer dient und den sie von ihrem Bruder Pernolt von Tallesbrunn (Taelesprunne) geerbt hat, um 100 lb dn. Gewährleistung nach Bergrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0475
Date: 1355 Juli 1.
AbstractPeter, der Sohn des verstorbenen Konrad von Simmering (Symaeningen), und seine Ehefrau Agnes verkaufen ihrem Lehensherrn Peter von Ebersdorf, dem obersten Kämmerer in Österreich, ihr rechtes Lehen in Poigen (Peugen), das einst Pilgrim von Poigen innehatte, um 19 lb dn und geben es auf. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 5342
Date: 1355 Juli 8.
AbstractMichael Schüchler, Richter zu Wien, beurkundet, dass vor ihm in offener Bürgerschranne Bruder Otto, Anwalt des Nonnenklosters St. Jakob auf der Hulben, folgende Klage vorgebracht habe: das Kloster besaß auf dem Hause hinder der Slachstube (Münzwerkstätte), das früher dem verstorbenen Berthold Polle gehört hatte, neben dem Haus des verstorbenen Ulrich Polle, ein Eckhaus gegenüber dem Chamerhof (am Wildpretmarkt) und dem Haus des Jakob Leymbeter, 7 Pfund Pfenning Burgrecht. Nun behauptete der Sohn des verstorbenen Berthold, Berthold, seine Geschwister, sowie Frau Anna, Witwe des Friedrich von Tirna, dass sie ebenfals Burgrecht auf dem genannten Hause besäße. Der Richter urteilt, dass das Burgrecht der Nonnen als das ältere aufrecht bleibe, das Burgrecht des Berthold und der anderen aber erloschen wäre.

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Charter: StA Urk 5142
Date: 1355 November 4.
AbstractHerzog Albrecht II. von Österreich bestätigt, dass Dietrich Flußhart, Bürger zu Wien, seinen zwölften Teil am Urfahr von Stammersdorf, den er als Satz von Rudolf von Stadek innehatte, für 30 Pfund Pfenninge an Georg, den herzoglichen Küchenschreiber, als Heimsteuer für seine Muhme Agnes, die Gattin des Georg, gegeben hat.

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Charter: StA Urk 0477
Date: 1355 November 11.
AbstractHeinrich der Schüchler und dessen Ehefrau Agnes verkaufen Stephan dem Parschenbrunner (Parsenbrunner) und dessen Ehefrau Margarete mit Zustimmung ihres Lehensherrn Jans der Turs von Rauheneck (Rauchenekk) ihren kleinen und großen Getreidezehent auf 13 Lehen in Ebreichsdorf um 49 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0478
Date: 1355 November 21.
AbstractOtto von Brunn und dessen Ehefrau Margarete verkaufen Jans von Gainfarn (Gunvarn) von ihrem rechten Eigen 45 pf auf einem Hof und einem Garten in Gainfarn (Gunvarn) um 17 ß. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0479
Date: 1355 November 24.
AbstractKunigunde, die Witwe Leopolds (Leupold) von Kamp (Chammb) verkauft Heinrich in der Scheffstraße in Wien, dem Amtmann Herzog Albrechts (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten, und dessen Ehefrau Anna von ihrem Erbgut das Haus in der Scheffstraße, das ihrem vorherigen Ehemann Konrad dem Vogel gehört hat und neben dem Haus des ehemaligen Amtmanns Niklas liegt und das Heinrich für den Grundherrn Herzog Albrecht, dem man jährlich 15 pf dient, verwaltet, für 51 lb dn. Gewährleistung nach Burgrecht und Stadtrecht in Wien. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0480
Date: 1355 November 25.
AbstractStephan von Maissau (Meysaw), oberster Marschall in Österreich, Eberhart von Kapellen (Chappell), Berthold von Bergau (Pergaw), Stephan von Hohenberg, Otto von Liechtenstein, Friedrich von Stubenberg, Eberhart von Dachsberg und Ulrich von Stubenberg schlichten einen Streit zwischen Konrad von Maissau und Alber von Streitwiesen. Die Schlichtung betrifft: Jagd ("wildban") und Fischreirecht ("vischwaid") in Mollenburg (Molnberch), Vogteirechte, Marktrechte, Fälschung ("valsch") und Gewichte ("gewaege"), Fleischbänke, Äcker, Dietlin dem Reichersdorfer (Reichkestorffer) entzogenes Gut und "laistung" in Pöggstall (Pexstal). Bei weiteren Problemen sollen die Parteien vor dem Gang zu Gericht es durch Abgesandte zu regeln versuchen und bei Scheitern Otto von Maissau als Richter nehmen.

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Charter: StA Urk 5446
Date: 1356 Jänner 2.
AbstractOtto Pöll von Vöslau übergibt dem Hartneid von Sachssengange seinen Sitz, den er auf dem Hof des Eisenreich von Möllersdorf und dessen Gattin Katharina zu Möllersdorf bei der Brücke hat. Er soll dafür auf Lebensdauer Kleidung und Kost erhalten.

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Charter: StA Urk 0502
Date: 1356 Jänner 5.
AbstractKonrad von Pottendorf verzichtet gegenüber Peter von Ebersdorf, dem obersten Kämmerer von Österreich, auf alle Ansprüche an der Mitgift, die er ihm für dessen verstorbenen Gattin, seine Schwester Agnes, versprochen hat.

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Charter: StA Urk 0503
Date: 1356 Jänner 7.
AbstractBischof Alber von Freising verleiht Friedrich von Wallsee von Enns dem Jüngeren die Lehen, die ihm von Merchlein dem Haesyb vor Herzog Albrecht (II.) von Österreich Steiermark und Kärnten zu Recht frei wurden und die er an den verstorbenen Friedrich von Wallsee von Enns verliehen hat.

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Charter: StA Urk 0481
Date: 1356 Jänner 8.
AbstractAlber der Streitwieser und dessen Ehefrau Elsbeth versprechen Alber den Stuchs von Trautmannsdorf, den Schwager des Ausstellers, den er gegenüber Jans dem Mörschwanger (Merswancher) als Bürgen über 60 lb dn eingesetzt hat, schadlos zu halten. Besicherung mit dem Bestiz in Österreich.

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Charter: StA Urk 5447
Date: 1356 Jänner 13.
AbstractWeichard von Toppel, Horichter in Österreich, entscheidet in Hofstaiding die Klage des Ulrich Planchenstainer gegen Heinrich Potendarfer, der diesem durch Wasserstauung zu Pielach einen Schaden von 110 Pfund Pfennig verursacht hatte. Der Planchenstainer kann die Güter des Pottendorfers zu Poppendorf und eine Mühle zu Wimpassing so lange nutzen, bis ihm sein Schaden ersetzt worden ist.

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Charter: StA Urk 0482
Date: 1356 Jänner 15.
AbstractMarchart von Dürnstein (Tirnstain) und dessen Ehefrau Agnes verkaufen ihrem "swager" Konrad dem Chreiger und dessen Ehefrau Anne ihre Hälfte des Hauses in Wien auf der Hochstraße neben dem Haus Ottos von Wolkersdorf (Volkchestorf), die Marchart von seinem Vater Turs von Dürnstein geerbt hat, um 19 lb dn. Gewährleistung nach Stadtrecht in Wien. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0483
Date: 1356 Jänner 16.
AbstractHeinrich der Gleichentail und seine Ehefrau Agnes verkaufen Wolfhart in dem Garten und dessen Ehefrau Kathrein mit Zustimmung Heinrichs in der Scheffstraße in Wien, des Amtmanns Herzog Albrechts (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten, ihre Hälfte des Hauses in der Scheffstraße neben dem Haus Ruegers des Vazzicher, von der man dem Herzog jährlich 6 pf nach Grundrecht dient und Niklas dem ehemaligen Amtmann in der Scheffstraße 1 lb dn vom Burgrecht und die Herzog Albrecht Agnes laut einer Urkunde verliehen hat, um 6,5 lb dn. Gewährleistung nach Burgrecht und Stadtrecht in Wien. Besicherung mit dem Besitz in Österreich

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Charter: StA Urk 0485
Date: 1356 Jänner 28.
AbstractPeter, der Sohn des verstorbenen Konrad von Simmering (Symaeningen) und dessen Ehefrau Agnes verkaufen Abt Otto und dem Konvent von Zwettl von ihrem rechten Eigen 2 näher beschriebene Wiesen in Guntramsdorf um 11 lb dn 32 pf. Agnes verzichtet auf alle Ansprüche an den Wiesen, die ihre Morgengabe waren, auf Rat ihres "vetern" Stephan des Chaerglein von Hennersdorf (Hoenestorf) und ihres "oheim" Jans von Mitterndorf. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0484
Date: 1356 Februar 1.
AbstractPeter von Ebersdorf verpfändet seiner Ehefrau Anna, der Tochter Gotschalks von Neuberg (Neitperch), für eine Morgengabe von 900 lb dn nach Landrecht in Österreich die Burg ("haus") in Poigen (Peugen) und mit Zustimmung seines Lehensherrn, Herzog Albrechts (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten, alle Insel ("werde") um Poigen. Es erben die Kinder, bei Kinderlosigkeit behält es die Witwe bis zu ihrem Tod, nach dem es an seine Erben übergeht. Wenn diese es vorher auslösen wollen, soll sie es für 900 lb dn, die wieder angelegt werden, zulassen. Gewährleistung nach Eigenrecht, Lehensrecht, Burgrecht, Pfandrecht, Morgengaberecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0486
Date: 1356 März 6.
AbstractHeinrich von Stockern und seine Ehefrau Kathrein verpfänden seinem Bruder Ernst von Stockern für eine Schuld von 60 lb alter Wiener Pfennige, rückzahlbar bis 24. April des Folgejahres, 6 lb dn auf näher beschriebenen Höfen, Hofstätten und Lehen in Meiseldorf (Meyseldorf) (Holden werden genannt), die ein Lehen der Brüder Graf Otto, Graf Berthold und Graf Burkhart (Purchlein) von Maidburg sind.

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Charter: StA Urk 0487
Date: 1356 März 21.
AbstractReinprecht von Dürnstein (Tirnstain) verkauft seinem "swager" Konrad dem Chreiger und dessen Ehefrau Anna seine Hälfte des Hauses in Wien in der Hochstraße neben dem Haus Ottos von Wolkersdorf (Volkchestorf), die er von seinem Vater Turs von Dürnstein geerbt hat, um 19 lb dn. Gewährleistung nach Stadtrecht in Wien. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0488
Date: 1356 März 23.
AbstractHeinrich von Rauhenstein verpflichtet sich gegenüber den Brüdern Christian und Wernhart den Tachensteinern (Taehenstainern) ihnen für den Schaden, den sie von ihm an ihrem Gut in Markgrafneusidel erlitten haben, 6 lb oder 8 lb dn, die frei werden und die sie vorbringen, zu verleihen.

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Charter: StA Urk 5343
Date: 1356 April 18.
AbstractKonrad von Liehtenekk gibt seinem Schwiegersohn Stefan von Havnvelden als Heimsteuer seiner Tochter Christine für 200 Pfund Pfenning einen Hof zu Werschenschlag, der dem Abt zu Lilienfeld 24 Pfenning Burgrecht dient , und einen Hof zu Ober-Grünbach bei Gföhl, freies Eigen

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Charter: StA Urk 0489
Date: 1356 April 24.
AbstractZacharias der Hadrer und seine Brüder Hans und Peter geben Ernst von Stockern als Sicherung für 100 lb dn, die dieser Zacharias zu seiner Tochter gegeben hat, Gut in Zögersdorf? (Zegastorf) (Holden und Abgaben werden genannt), die ein Lehen Herzog Rudolfs von Österreich sind, und von ihrem Eigen einen Weingarten in Rußbach. Rückgabe bei Kinderlosigkeit des Ehepaars. Auslöse ist gegen 100 lb dn möglich. Gewährleistung nach Lehensrecht, Eigenrecht und Gewohnheit in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0490
Date: 1356 Mai 1.
AbstractKathrein die Radlbergerin (Retelpergerin) setzt Alber von Streitwiesen für den Fall, dass ihr Sohn Alber und ihre Tochter Agnes ohne Erben versterben, als Erben ihrer Güter in der Pfarre Weiten ein. Bei vorherigem Verkauf müssen die Güter zuerst ihm als Kaufgut oder Pfand angeboten werden und muss nach Beschluss zweier Schiedsrichter gehandelt werden. Die Marktrechte in Weiten dürfen nicht geändert werden. Zusätzlich tauscht sie mit Alber von Streitwiesen ihren Anteil am Holz am "Hansperg" , den sie von der Hakenbergerinn geerbt hat, gegen einen Wald in Gerersdorf (Gerhartstorf, GB Pöggstall).

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Charter: StA Urk 0491
Date: 1356 Mai 19.
AbstractHerzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten bestätigt, dass die Brüder Friedrich, Ortolf und Weichart von Winkl die Burg Buchberg am Kamp mit allen Zugehörungen und mitsamt dem Kirchenlehen als Lehen aufgegeben haben und verleiht alles auf ihre Bitte Ernst von Stockhorn, seinem Hofmarschall, der es um Eigentum (Eigenschaft) gekauft hat, nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Bei Fehlen von Söhnen ist eine Vererbung an die Töchter möglich. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0492
Date: 1356 Mai 19.
AbstractHerzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten gestattet Ernst von Stockhorn, seinem Hofmarschall, mit allen Wäldern, die zur Burg Buchberg am Kamp gehören und allen Wälder, die er um dem Gföhlerwald kauft, nach belieben zu verfahren und erlaubt die Jagd auf Hirsche, Wildschweine, Vögel und andere Jagden. Gewährleistung.

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Charter: StA Urk 0493
Date: 1356 Juni 9.
AbstractDie Brüder Ulrich und Seifried von Kranichberg (Chranichperch) versprechen Peter von Ebersdorf, den oberstern Kämmerer in Österreich, den sie als Bürgen gegenüber Jans dem Tursen von Rauheneck eingesetzt haben, schadlos zu halten unter den Rückzahlungsbedingungen laut einer Urkunde, mit Einlager in Wien bei Nichtleistung. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0499
Date: 1356 Juni 12.
AbstractAlber von Streitwiesen verleiht Otto von "Erwendorf" den Hof in "Erwendorf", Gillaus (Gylauz) und Tuerdestorf (verödet, dort heute Riedersdorf) als rechtes Lehen mit Möglichkeit des Erbes durch Töchter.

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Charter: StA Urk 0500
Date: 1356 Juli 13.
AbstractAlber von Ebersdorf bestätigt, dass sein "veter" Perter von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, ihm allen Ertrag von den Gütern, die sie bisher gemeinsam innehatten, übergeben hat und verzichtet auf alle weiteren Ansprüche.

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Charter: StA Urk 0501
Date: 1356 Juli 18.
AbstractAlber von Ebersdorf bestätigt, dass Peter von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, ihm das verpfändete halbe Gut in Gramatneusiedl an der Fischa um 57,5 lb dn ausgelöst hat.

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Charter: StA Urk 0504
Date: 1356 August 15.
AbstractWolfgang, Clemens und Otto, die Söhne des verstorbenen Otto von Altenburg, übergeben Konrad dem Berzzenpekchen 7 lb dn als Mitgift für ihre Schwester Adelheid nach Mitgiftsrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0505
Date: 1356 September 26.
AbstractJans von Pottenbrunn und dessen Ehefrau Elsbeth verkaufen Jans von Göttlesbrunn mit Zustimmung ihres Lehensherrn Reinprecht von Schönberg von ihrem rechten Lehen 3 lb 78 pf in Sarasdorf (Sarestorf bei der Leitach) um 24 lb dn. Gewährleistung nach Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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