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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 5420
Date: 1331 April 24.
AbstractAbt Albrecht, Prior Matthäus und der Konvent des Stiftes Altenburg verkaufen der Katharina , der Witwe des Chraft von Sonnberg, und ihren Erben, die ihre Vögte sind über alle Güter, die der Vater der Chraft, Hadmar von Sonnberg, dem Stift geschenkt hat, 12 Pfund Pfennig Gülten zu Kalladorf, Eggenburg, Gettsdorf, Nieder-Schleinz und Straning um 120 Pfund. Sie behalten aber die Nutznießung weiter und verpflichten sich dafür, alljährlich am 12 März einen Jahrtag zu halten. Sollten die Erträgnisse dafür nicht ausreichen, so werden sie die Einkünfte ihres dorfes dacz Aigen bei Asparn (abgekommen heute Feldmühle in der Gmd. Michelstetten, GB Mistelbach) dafür heranziehen.

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Charter: StA Urk 5419
Date: 1331 April 24.
AbstractDietrich, Pfarrer von Sonnberg, verzichtet mit Zustimmung Bischof Albrechts von Passau auf die Opfergaben in der Kapelle im haus zu Sonnberg und erhält dafürvon Katharina, der Witwe der Chraft von Sonnberg, 5 Pfund Pfennig Gülten auf Überländ zu Fahndorf und 3 Pfund Pfennig Gülten auf bestiftetem Gut dacz dem Garmanns bei Mistelbach und zu Aspern (an der Zaya). Er verpflichtet sich, alljährlich am Montag vor der Quatember zu Weihnachten einen Jahrtag zu Begehen.

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Charter: StA Urk 0183
Date: 1331 Mai 11.
AbstractUlrich der Uttendorfer, seine Ehefrau Elsbeth, Albrecht der Uttendorfer, dessen Ehefrau Sophie, Hertneit der Uttendorfer und dessen Ehefrau Margret verkaufen an Berzlein den Uttendorfer den Hof in Salau, den sie von ihrer "base" Matzen der Nonne und den Schwestern geerbt haben, ihr rechtes Eigen, um 30 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich, Besicherung durch den Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0184
Date: 1331 Mai 18.
AbstractBruder Ulrich der Buchberger und der Konvent von Mailberg tauschen mit Abt Gregor und dem Konvent von Zwettel die 24 dn, die diese ihnen von einem Acker und der Lebwiese in Guntramsdorf dienen gegen 24 dn von der Schule in Wien im St. Stephans "freythof". Gewährleistung nach Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0185
Date: 1331 Juli 22.
AbstractKaufvertrag zwischen Niclas der Pehaimb von Regelsprunn und Hans von Wildungsmauer (Text stark beschädigt).

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Charter: StA Urk 5422
Date: 1331 August 13.
AbstractWeichard von Toppel und seine Gattin Elisabeth verkaufen seinem Bruder Friedrich von Toppel und dessen Gattin Kunigunde ein Viertel des hauses dacz Sand Veyt (an der Gölsen), behalten sich aber das Vorkaufsrecht bevor. Der Kaufpreis beträgt 50 Pfund Pfennig.

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Charter: StA Urk 0187
Date: 1331 Oktober 21.
AbstractAlber von Streitwiesen und seine Ehefrau Blantsch verpfänden Rueger von Artstetten 4,5 lb dn ihres freien Eigens für 45 lb dn, die sie ihm geben soll von dem Haus in Artstetten, das sie von ihm gekauft haben. Sie können das Pfand jährlich zwischen Ostern und Sonnenwende einlösen ohne Einforderung der Gült, die Rueger von Artstetten von dem Haus erhalten hat. Von dem Haus müssen an Niclas, Stephan und Ruedel von Klebing, Raydel von "Cethenperg", Konrad von Braunegg, Engelbrecht von "Strons", Heinrich von Reitern an St. Michaelstag Abgaben geleistet werden. Gewährleistung nach Eigenrecht und Gewohnheit in Österreich. Die Gült darf auch weiter verpfändet werden.

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Charter: StA Urk 0186
Date: 1331 Oktober 25.
AbstractMartin, Otto und Niclas, die Söhne Albers von Hunczhaim geloben, dass ihr Bruder Trost über seinen Erbtail frei verfügen kann und auch dessen Erben nicht behelligt werden.

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Charter: StA Urk 0188
Date: 1332 März 22.
AbstractBischof Dietrich von Lavant und Abt Mauritius von den Schotten in Wien verfassen auf Bitte Reinberts von Ebersdorf, Kämmerer in Österreich ein Transumpt zweier Urkunden Friedrichs des Schönen für die Erben Friedrichs von Stubenberg. Herzog Friedrich III.verpfändet mit Zustimmung seiner Brüder Leopold, Albert, Heinrich und Otto an Graf Ludwig von Porcia Burg und Stadt Pordenone mit den Rechten, unter denen sie zuvor Graf Meinhard von Ortenburg inne hatte, um 1000 Mark Silber Wiener Gewichts und 360 Mark Grazer Gewichts. Siegel: Aussteller und dessen Bruder Leopold Wien, 15. Juli 1314 König Friedrich schlichtet einen Streit zwischen Margarete, der Witwe Ludwigs von Porcia und deren Tochter, vertreten durch Friedrich von Stubenberg, einerseits und Atticus und Friedrich von Porcia, den Brüdern Ludwigs, andererseits um die als Pfand übergebene Stadt Pordenone . Da die Brüder zu den vereinbarten Terminen wiederholt nicht erscheinen, verlangt Friedrich von Stubenberg, dass ohne Verhandlung ein Schiedsspruch ergehe. Unter Beiziehung von Heinrich, König von Böhmen und Polen, Herzog von Kärnten, Bischof Konrad von Freising, Graf Heinrichs von Görz und der Grafen von Ortenburg und "Heunenburg" wird Frau und Tochter Ludwigs das Pfand zugesprochen und verlangt, es ihnen zu übergeben und schließlich, nach weiterem Nichterscheinen der Gegenpartei, dies durch ein Urteil bestätigt. Siegel: Aussteller "Neuenburg" 11. Juni 1318

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Charter: StA Urk 0189
Date: 1332 März 31.
AbstractWulfing von Goldegg gelobt sich an den Schiedsspruch von Albert von Wallsee, Hauptmann in der Steiermark, Otto von Liechtenstein, Kämmerer in der Steiermark, Gundaker von Pernegg und Günther von Hornegg zu halten. Dieser betrifft Konflikte zwischen ihm und Reinprecht von Ebersdorf, als Vertreter für seiner Schwiegertochter Getrud von Porcia, um das Erbe von Otto von Goldegg und dessen Ehefrau Elsbet und das Erbe von Friedrich und Heinrich von Stubenberg.

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Charter: StA Urk 0190
Date: 1332 April 2.
AbstractDie Schiedsleute Otto von Liechtenstein, Kämmerer in der Steiermark, Hartneid von Stattegg und Konrad von "Harenek" bestimmen , dass Getraut von Porcia, vertreten durch Reinprecht von Ebersdorf, ihren Schwiegervater, den Ertrag von geerbten Grundstücken, die sie mir ihrem Onkel Wulfing von Goldegg teilen soll, bekommt.

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Charter: StA Urk 0197
Date: 1332 April 6.
AbstractOtto von Liechtenstein, Kämmerer in der Steiermark, bestätigt, dass er von seinem "ohaim" Reinprecht von Ebersdorf, Kämmerer in Österreich, ein Viertel an einem Haus in Gutenberg, das dessen Schwiegertochter Gertraut von Porcia geerbt hat von den Brüdern Friedrich und Heinrich von Stubenberg, gekauft hat für 150 Mark gewogenes Silber, die dieser den Kindern Friedrich, Ulrich und Otto von Stubenberg für vorherige Ausgaben übergeben hat.

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Charter: StA Urk 0193
Date: 1332 August 14.
AbstractMichael Darm, Münzer in Wien, und seine Frau Margarethe geben 1 Weingarten in Gumpoldskirche und 1 in Mödling an der "hohenleiten", die sie als Sicherheit gegenüber Ulrich dem Vedrer und dessen Ehefrau Wentlein und deren Schwester Kathrein eingesetzt haben, an ihren Lehensherrn Reinprecht von Ebersdorf zurück

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Charter: StA Urk 0192
Date: 1332 August 17.
AbstractStephan von Maissau, oberster Marschall in Österreich und seine Brüder Heinrich und Otto verpfänden an Stephan von "Leubein" von ihrem Eigengut in "Strenich" 8 lb dn auf behaustem Gut für 89 lb dn. Falls sie das Geld innerhalb von 3 Jahren ab St. Georgstag nicht zurückzahlen, soll das Gut an ihn als rechtes Lehen übergehen. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Dies geloben auch die Brüder der Aussteller Bernhard und "Chnrer". Falls sie 40 lb dn zurückzahlen, bleiben alle Bestimmungen dennoch aufrecht. Zeugen: Freidrich von "Durrenbach", Niklas von "Plench" Simon von Sitzendorf, Otto der Sitzendorffer, Otto der Weidner, Dietmar von "Chadow", Martin von dem Stein

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Charter: StA Urk 0191
Date: 1332 September 1.
AbstractGertraut von Wasserburg verpfändet an Jans von Pottenbrunn die 63 dn von 2 Hofsätten und einem Garten für 16 lb dn, die er durch ein Lehen in Wasserburg bezahlt, das 0,5 lb dn jährlich dient. Wenn sie die Gülte nicht auslöst, sollen jährlich 5 dn an die Heiligenkreuz Kirche in (Nieder)Pottenbrunn gedient werden an St. Hippolyt Tag. Zeugen: Pfarrer Friedrich von Niederpottenbrunn, Pfarrer Konrad von Oberpottenbrunn, Friedrich der Harlander, Rueger Olachter

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Charter: StA Urk 0194
Date: 1332 September 29.
AbstractAlbert, der Burggraf von Gars, übergibt an Anne, die Tochter Reinprechts von Ebersdorf, 900 lb dn als Morgengabe nach Landrecht in Österreich innerhalb von Jahresfrist bei sonstigem Einlager für seine Bürgen, seinem "ohem" Weichart von Winkl, Seifried von Plank und Reinprecht von Schönberg. Beide verzichten weiters auf das Haus in Ebersdorf und in "Portz", außer für den Fall, dass Reinprecht von Ebersdorf ohne Söhne verstirbt.

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Charter: StA Urk 0195
Date: 1332 November 1.
AbstractKonrad von Eßling, Richter in der Bürgerschranne in Wien, berichtet, dass Marchant der Teufel der Fischer im Auftrag seiner Herren, der Kartäuser in Mauerbach, seine Klage durchgebracht hat in Bezug auf das Haus Konrads, des Schreibers von Ulrich von Pfannberg, Marschall in Österreich, in der Färberstraße neben dem Haus Ulrichs von Wallsee und gegenüber des Hauses der Kartäuser von Mauerbach und das einst Ortolf dem alten Stadtschreiber gehört hat, um 8 lb dn und 80 dn verpfändetes Burgrecht und um die Verdoppelung ("zwispildt) darauf. Zur Schätzung des Hauses schickt er Bernhard und Philipp, die "vorsprechen" und übereignet es ihm, da es dem eingeklagten Wert enspricht.

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Charter: StA Urk 0196
Date: 1332 November 19.
AbstractKonrad unterm Himmel, Bürger in Wien, und seine Ehefrau Dietmuet und ihre beiden Erben verpflichten sich Konrad von Pottendorf 200 lb für 2 Jahre für dessen Maut an der Leitha zu zahlen, ab Maria Lichtmess. Jedes Jahr sollen sie 100 lb alter Wiener Pfennige übergeben, aufgeteilt auf Maria Lichtmess, St. Georg, Sonnenwende, St. Michael und Jahresende. Falls es zum Krieg kommt zwischen Österreich und Ungarn sollen sie 2 lb alter Wiener pro noch nicht bezahlter Woche bezahlen und die Maut aufgeben, falls sie wollen. Zeugen: Wulfrich, sein Burggraf zu Ebenfurth, Stefan Pölzel, sein Schaffer, Konrad Schaffer

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Charter: StA Urk 0213
Date: 1332 Dezember 31.
AbstractPurchel Marunch und seine Ehefrau Engel verkaufen mit Zustimmung ihres Bergherrn During von Seefeld an Niklas den Amtman in der Schefstraße vor Wien, seiner Eherfrau Jutta und seinem Sohn "Pertelm" und dessen Ehefrau je zur Hälfte ein Joch Weingarten, gelegen neben dem Weingarten Wilhalms bei dem Brunnen, oberhalb "Acachrinne" an dem "Hownoltzbrunnen", genannt Marunger, der ihm gegen seine Mutter Getraut und seine Geschwister zugefallen ist und den er seiner Ehefrau als Morgengabe gegeben hat, auf die sie verzichtet, von dem man 2,5 Eimer Wein von Bergrecht und 6 dn vom Vogtrecht dient. Gewährleistung nach Bergrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung durch ihren Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 0207
Date: 1333 Jänner 5.
AbstractFriedrich der Teufel und seine Ehefrau Gertraut verkaufen an Ulrich dem Taler und dessen Ehefrau 0,5 lb von ihrem rechten Eigen an 2 dn, 4,5 Schilling von dem Hof in Ödenberg und 13 dn von der Mühle unter dem Hof in Blumau um Gut. Gewährleistung nach Gewohnheit und Landesrecht in Österreich, Besicherung durch ihren Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0198
Date: 1333 Jänner 22.
AbstractBishof Konrad von Freising bestätigt für den Fall, dass Reinprecht von Ebersdorf hinsichtlich der ihm von Freising übergebenen Burg und des Guts in Groß-Enzersdorf Schaden erleitet, dass er und die Kirche Freising dem Schiedsspruch von 4 von den Parteien ausgewählten Männern innerhalb von 4 Monaten nachkommen werden.

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Charter: StA Urk 0199
Date: 1333 Jänner 25.
AbstractOrtlieb der Gainchover und sein Bruder Heinrich der Straubinger, Bürger zu Regensburg verkaufen mit Zustimmung ihres Bergherrn During von Seefeld an Heimdlein den Schvechler, Bürger in Wien, und dessen Frau Christine 0,5 Joch Weingarten an der Roten Erde, zwischen den Weingärten der Herren von Zwettl und Hengleins von der "Ygls", von dem man jährlich 1 Eimer Wein vom Bergrecht und 1 dn vom Vogtrecht dient, um 40 lb dn. Gewährleistung nach Bergrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung durch ihren Besitz in Bayern und Österreich.

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Charter: StA Urk 0201
Date: 1333 Februar 2.
AbstractGertraut, die Tochter Ludwigs von Porcia, übergibt ihrem Ehemann Kadold, dem Sohn Reinprechts von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, ihren Teil des Erbes von ihren Eltern und von Friedrich von Stubenberg

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Charter: StA Urk 0200
Date: 1333 Februar 2.
AbstractKonrad, der Sohn des verstorbenen Rudolf von Ebersdorf, verspricht an "Petersen", Tochter Ulrichs von Bergau, des Hofmeisters Herzog Albrechts, 600 lb dn als Morgengabe nach Landrecht in Österreich innerhalb von Jahresfrist zu geben. Als Bürgen setzt er ein seinen "vetter" Reinprecht von Ebersdorf, oberster Kämmerer, Dietrich von Wolkersdorf, Meinhart von Mistelbach, Kadolt von Eckartsau, Heinrich von Kranichberg und Otto von Haslau. Die Bedingungen des Einlagers bei Nichterfüllung bestimmen die Brüder Ulrich und Berthold von Bergau.

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Charter: StA Urk 5423
Date: 1333 Februar 3.
AbstractDer Zisterzienserfrater Theodoricus, episcopus Dyonisiensis (Titularbischof von Dionysias, heute es-Suweda im Hauran, Syrien), verleiht der Kirche zu Gvntherstorf einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: StA Urk 5089
Date: 1333 März 13.
AbstractHeinrich von Polheim und dessen Gattin Anna bestätigen, dass ihnen ihr lieber Verwandter Albrecht von Volchenstorf und dessen Sohn Otto um 500 Pfund Pfenninge Wiener Münzen das Haus dacz dem Wasen (bei Haag) und eine Anzahl Gülten mit (genannten) Holden versetzt haben, und zwar: eine Hube an dem Ess, ein Lehen und zwei Hofstätten zu Altenhofen, ein Lehen in Erla, die Chrümelmül, ein Lehen dacz Sankt Valentin, Äcker und zwei Lehen zu Rems, eine Hofstadt auf dem Berg, einen Hof und die Brandmühle bei Haag, ein Lehen in Zain, ein Lehen dacz Gollnsdorf, zwei Lehen und eine Hofstadt dacz Thurnsdorf, einen Hof und zwei halbe Höfe dacz Hard, 25 Luß auf dem Reut und den Zehent in der Pfarre St. Valentin. Alle diese Güten ertragen jährlich 28 Pfund 142 Pfenninge. Falls das Haus aus ihrem, der Volkensdorfer, Verschulden verloren gehen sollte, stehen sie mit ihrer Feste enhalb des waldes dacz dem Gerungs gut. Er hat ihnen dafür sein Viertel an der Feste zu Seisenburg gegeben.

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Charter: StA Urk 0203
Date: 1333 März 28.
AbstractAbt Matthäus und der Konvent von Altenburg verkaufen Niclas von Stockern von ihrem rechten Eigen 4,5 lb minus 30 dn, in Rodingersdorf (Radigesdorf) auf 10 Lehen liegend, für das es keinen Erbvogt gibt, um 50 lb alter Wiener Pfennig Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0202
Date: 1333 März 28.
AbstractAbt Matthäus und der Konvent von Altenburg verkaufen an Heinrich von Stockern von ihrem rechten Eigen 2 lb dn und 5 dn, die in Kainreith liegen, auf 3 Lehen 60 Schilling und auf 1 Lehen 60 dn, um 20 lb alter Wiener Pfennige. Die Gült soll seinem Sohn, Bruder Ortolf von Altenburg, so lange er lebt zukommen und danach an den Prior übergehen, während er selbst und danach immer der älteste Sohn Vogt darüber wird. Zusätzlich werden zu lesende Gottesdienste und das Anzünden von Kerzen nach dem Tod Ortolfs festgesetzt.

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Charter: StA Urk 4905
Date: 1333 April 11.
AbstractKonrad der Gast, Bürger von Stein, bekennt, dass er Herrn Valtein, Pfarrer zu Stein, 1 Pfund Wiener Münzen verschafft hat; diese Summe soll man dem Pfarrer alljährlich am Ebenweichtag (1. Jänner) vom Weingarten ,,die Leitern", oberhalb der Stadt Stein gelegen, geben. Von diesem Weingarten dient man alljährlich 24 Pfenninge Burgrecht demjenigen, Sohn Herrn Ruegers von Krems, und 1 Pfenning Herrn Haidenrich, Kaplan zu Förthof. Wenn er, Konrad oder ein anderer Inhaber des Weingartens die genannte Summe dem Pfarrer von St. Nikolaus zu Stein nicht dienen würde, so sollen sie der Strafe verfallen sein, wie Burgrechtspflicht ist. Der Pfarrer soll dafür alljährlich am 2. Jänner für Konrad den Gast und seine Gattin Sophie einen Jahrtag begehen.

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Charter: StA Urk 0204
Date: 1333 April 24.
AbstractNiklas von Stockern übergibt an Ernst von Stockern 6 Schilling, liegend auf drei Lehen in Rodingersdorf (Radigesdorf), die er vom Abt von Altenburg gekauft hat und wo Otto, Pilgrim, der Amman und Perthold je 60 dn an St. Michaelstag dienen. Gewährleistung wie Abt und Konvent.

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Charter: StA Urk 0205
Date: 1333 Mai 25.
AbstractDie Brüder Jans, Alber, Christian und Dietrich die Hutstock verkaufen Ernst von Stockern 7,5 Mut Hafer und 15 Hühner, jährlich am St. Michaelstag, von 15 Lehen in Rodingersdorf (Radigesdorf) um 40 lb alter Wiener Pfennige. Gewährleistung, zusammen mit Ulrich von Fellabrunn, nach Landrecht in Österreich

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