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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 2631
Date: 1447 September 16.
AbstractKönig Friedrich (IV.) bestätigt als Vormund von König Ladislaus auf Bitte Christophs von Pottendorf, dass Reinprecht von Ebersdorf von diesem - unter anderen, nicht vom Fürstentum Österreich ("furstentums Österreich") lehenrührigen Gütern - auch die von Fürstentum Österreich lehenrührigen großen und kleinen Drittelzehente aus Wein und Getreide zu Freiningau, Berging ("Pergarn") und Mayerhöfen in der Pfarre Melk und zu Matzleinsdorf in der Pfarre Matzleinsdorf gekauft hat und belehnt Reinprecht mit ebendiesen Drittelzehenten. Gewährleistung nach Lehensrecht, Kaufrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2641
Date: 1447 September 16.
AbstractKönig Friedrich (IV.) belehnt als Vormund König Ladislaus' auf Bitte von Christoph von Pottendorf hin Reinprecht von Ebersdorf und dessen Sohn Jörg mit vom Fürstentum Österreich ("furstentums Osterreich") lehenrührigen zwei Teilen Zehent, die Reinprecht zusammen mit seiner verstorbenen Frau Johanna, der Tochter Bernhards von Streitwiesen und Mutter des Christoph von Pottendorf, gehabt hat, namentlich mit zwei Teilen aus dem großen und kleinen Wein- und Getreidezehent zu Frainingau, Bergern ("Pergarn") und Mayerhöfen in der Pfarre Melk und zu Matzleinsdorf in der Pfarre Matzleinsdorf, nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2642
Date: 1447 September 16.
AbstractKönig Friedrich (IV.) belehnt als Vormund König Ladislaus' auf Bitte von Christoph von Pottendorf hin Reinprecht von Ebersdorf und dessen Sohn Jörg mit zwei Teilen Zehent, die Reinprecht zusammen mit seiner verstorbenen Frau Johanna, der Tochter Bernhards von Streitwiesen und Mutter des Christoph von Pottendorf, gehabt hat, namentlich mit zwei Teilen aus dem großen und kleinen Getreidezehent zu Hetzendorf und zu Leitzersdorf von der Lehenschaft seiner Herrschaft Orth, nach Lehensrecht der Herrschaft Orth und Landrecht.

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Charter: StA Urk 2648
Date: 1447 September 18.
AbstractDorothea, Tochter des verstorbenen Friedrich von Kranichberg und Frau des Albrecht von Ebersdorf, vermacht ihrem Ehemann und seinen männlichen Nachkommen für den Falle ihrer Todes all ihre Güter, Gült, Schuldurkunden ("geltbriefe"), Festen, Häuser und Dörfer, die sie im Moment besitzt oder künftig noch erwerben wird, egal ob als Eigen, Lehen, Burgrecht, Bergrecht oder Zehent. Sollte ihr Mann allerdings vor ihr und ohne männliche Nachkommen sterben, so soll das alles an ihre nächsten Erben fallen, jedoch ausgenommen der bei ihr verleibenden 1000 lb. d. Mitgift, die sie vormals von ihrem Mann bekommen hat.

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Charter: StA Urk 4937
Date: 1447 Oktober 7.
AbstractGerhart Fronnauer teilt Bürgermeister, Richter und Rat von Preßburg mit, dass er dem Spieß gestattet habe, ein Fischereigerät auf den zur Pottenburg dem König Ladislaus gehörenden Gründen zu benutzen; nun habe der Walaut diesem verboten, zu fischen. Sie möchten den Walaut bewegen, dieses Verbot aufzuheben.

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Charter: StA Urk 2644
Date: 1447 Oktober 16.
AbstractUrban Hundsheimer verschreibt seiner Frau Agnes, der Tochter von Niclas Trachter, 1000 Ung. fl., die er durch den Verkauf eines Gutes, das diese von ihrem "vettern" Albrecht Missingdorfer geerbt hat, eingenommen hat und legt für seinen Todesfall fest, dass Agnes, sollte sie ihn überleben, dieselbe Geldsumme von seinen Erben einfordern und diese ihr die 1000 fl. auch auszahlen sollen; sollten die Erben ihr diese Geldsumme nicht auszahlen, kann Agnes durch den Landesfürsten oder den Landmarschall einen Pfand einfordern. Sollte Urban seine Frau überleben, dann bleiben die 1000 Ung. fl. in seinem Besitz und die vorliegende Urkunde verliert ihre Rechtskraft.

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Charter: StA Urk 2646
Date: 1447 Dezember 13.
AbstractAnna, Tochter des verstorbenen Hans von Winden und Witwe Hans' von Lichtenegg, übergibt dem (Chorfrauen-)Stift Himmelpforten zu Wien für ihr, ihres Mannes, ihrer beiden Kinder und aller ihrer Vorfahren und Nachkommen Seelenheil die folgenden, von König Friedrich (IV.) als Vormund König Ladislaus' lehenrührigen Güter und Gülte, namentlich einen Weinzehent zu Königsbrunn, daselbst auch 3 lb. 3 ß. und 8 1/2 d. auf behausten Gütern und Überländ, die jährlich am 23. April und am 29. September abzugeben sind, und dazu 85 Metzen Weizen und 85 Metzen Korn, die man jährlich auf eigene Kosten in den Kasten zu Wien bringen soll; außerdem übergibt sie dem Konvent 3 1/2 lb. 48 d. Gült zu Regelsbrunn oberhalb von Wildungsmauer und zu Höflein bei Scharndorf ("Schadendorf") auf behausten Gütern. Im Gegenzug dazu sollen die Schwestern zu Himmelpforten einmal in der Woche eine ewige Messe am Agnes-Altar und einen ewigen Jahrtag mit gesungener Vigil und einer Seelenmesse für das Seelenheil der obgenannten Personen begehen.

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Charter: StA Urk 2634
Date: 1447 Dezember 15.
AbstractMagdalena, Priorin des (Chorfrauen-)Stiftes Himmelpforten zu Wien, bekennt, dass Anna, Tochter des verstorbenen Hans von Winden und Witwe Hans' von Lichtenegg ("Liechtenegk") ihrem Konvent etliche Gült und Güter als Eigengut übergeben hat, die man jährlich einnehmen soll, und verspricht daraufhin, zum Seelenheil derselben Anna, deren Mannes, Kinder, Vorfahren und Nachkommen, einmal wöchentlich eine ewige Messe beim Altar der heiligen Agnes im Kloster abzuhalten und einen ewigen Jahrtag mit gesungener Vigil und einer Seelenmesse nach Gewohnheit des Prämonstratenser-Ordens ("ordens Premonstrey") zu begehen.

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Charter: StA Urk 2649
Date: 1447 Dezember 24.
AbstractSigmund Stockhorner von Buchberg verkauft an Niklas Leitner, dessen Frau Agnes und deren beiden Erben seinen Hof zu Nonndorf ("Neundorf") in der Pfarre Gars ("in Görser pharr"), gelegen neben dem Hof des "Chrenczer", mit all seiner Zugehörung, von dem jährlich am 29. September an den Kaplan der Heiligenkreuzkapelle zu Buchberg 8 Metzen Korn, 8 Metzen Weizen, 16 Metzen Hafer und 1 Metzen Gerste abzugeben sind. Gewährleistung und Schirm nach Kaufrecht und Landrecht in Österreich. Schadlosformel.

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Charter: StA Urk 2655
Date: 1448
AbstractWolfgang Forster ("Varster") verkauft seinem Schwager Erasmus Hohenfelder, Pfleger zu Ebelsberg, dessen Ehefrau Elisabeth, seiner Schwester, und deren Erben einen Hof zu *Affenheim (wahrscheinlich der abgekommene Name für das heutige Unter-Afnang) in der Pfarre Attersee, von dem man jährlich [...] (Brandloch) d. und 1 Helbling als Abgabe leistet, und zwei Güter zu Stöttham in der Pfarre St. Georgen im Attergau; sowohl der Hof als auch die anderen Güter sind freie, rittermäßige Eigen. Gewährleistung und Schirm nach Kaufrecht und Freieigensrecht im Land ob der Enns. Besicherung mit dem Besitz überall.

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Charter: StA Urk 2657
Date: 1448 Jänner 18.
AbstractUlrich von Schefftenberg übergibt Friedrich von Hohenberg diejenigen 50 lb. d., die Ott Feuchter von Friedau seinem verstorbenen Vettern Rudolf von Schefftenberg durch Kauf von Tieren zu Hohenberg schuldig geblieben ist, und tilgt somit diese Schuld.

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Charter: StA Urk 2674
Date: 1448 Jänner 23.
AbstractAbt Martin von den Schotten in Wien vidimiert Simon Pötel, Ratsherrn zu Wien, auf dessen Bitte hin eine mit anhängenden Siegeln versehene Pergamenturkunde und transsumiert sie: Hans Polzmacher, Propst zu Brünn, Stefan von Eggenburg, Chorherr zu St. Stephan in Wien, Hans Hofmüller, Ächter zu St. Stephan in Wien, Berthold Vogt aus Konstanz und Ulrich Kerner, Bürger zu Wien bekennen als Schiedsrichter, dass sich Margarethe, Tochter des Hans Schiemer, Bürger zu Korneuburg, und ihr Oheim Simon Pötel auf der einen Seite und Lienhard Jempnitzer auf der anderen Seite in der Scheidungssache zwischen Letzterem und Margarethe, wie sie vor dem (bischöflich-passauischen) Offizial entschieden worden ist, auf folgenden Vergleich geeinigt haben: Lienhard Jempnitzer, der auch in der Handelsgesellschaft Pötels angestellt war, soll nicht näher genannte Güter an Pötel und Margarethe übergeben und die zuständigen Grundherren davon verständigen. Simon Pötel entschädigt dafür Jempnitzer mit einer nicht näher genannnten Geldsumme. Wenn Margarethe aus irgendwelchen Gründen nicht in den Besitz dieser Güter kommt, dann soll sie Jempnitzer aus dem ihm verbleibenden Vermögen schadlos halten. Sollte eine Partei aber gegen diese Bestimmungen verstoßen, dann soll diese der anderen Partei und der Stadt Wien jeweils 1000 fl. zahlen. Ausstellungsdatum: 1447 Mai 1. Siegler: 1) Hans Polzmacher, 2) Ulrich Kerner, 3) Heinrich Enzesfelder, Bürger zu Wien, 4) Ulrich Hirschauer, Stadtschreiber zu Wien.

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Charter: StA Urk 2656
Date: 1448 Februar 1.
AbstractKönig Friedrich (IV.) verleiht Sigmund von Ebersdorf, dem Obersten Kämmerer in Österreich, das Hubmeisteramt in Österreich.

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Charter: StA Urk 2661
Date: 1448 Februar 11.
AbstractBischof Leonhard von Passau gibt auf Grundlage einer ihm vorgelegten besiegelten Urkunde nach Gemächtsrecht, Lehensrecht, Landrecht und Stiftsrecht seine Zustimmung dazu, dass die Feste Wolfsberg und andere, vom Hochstift Passau lehenrührige Güter im Fall, dass Dorothea, Tochter des verstorbenen Friedrich von Kranichberg, vor ihrem Mann Albrecht von Ebersdorf stirbt, gänzlich an deren Ehemann und dessen männliche Nachkommen fallen, während bei einem früheren Ableben Albrechts diese Stücke und Güter an Dorothea und deren nächste Erben fallen; von dieser Regelung sind jedoch die 1000 lb. d., die Dorothea ihrem Mann als Heiratsgut überlassen hat, ausgenommen.

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Charter: StA Urk 2660
Date: 1448 Februar 11.
AbstractBischof Leonhard von Passau bestätigt auf Grundlage einer ihm vorgelegten Taidingsurkunde, dass der Streit zwischen Peter "Pranpegk", Pfarrer zu Böheimkirchen, und Dorothea, Tochter des verstorbenen Friedrich von Kranichberg und Ehefrau Albrechts von Ebersdorf, um diverse Keller und Fleischbänke zu Böheimkirchen entschieden worden ist.

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Charter: StA Urk 2662
Date: 1448 Februar 14.
AbstractWolfgang Jörger zu Reut tauscht als Vormund seines "vettern" Bernhard, Sohn seines Bruders Hans Jörger, mit seinem "frewndt" Erasmus Hohenfelder, Pfleger zu Ebelsberg, eine Hube in Jungroit ("Judenrewt") in der Pfarre Hofkirchen, die zuvor Hans "Jud" von den Jörgern zu Lehen gehabt hat, gegen fünf Häuser zu "Räkäring" und wahrscheinlich gegen weitere Güter (wegen eines Brandlochs ist eine nähere Angabe nicht möglich). Gewährleistung nach Tauschrecht und Landrecht im Land ob der Enns.

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Charter: StA Urk 2664
Date: 1448 März 6.
AbstractDiepold Seebeck gibt auf Grundlage einer ihm vorgelegten, besiegelten Urkunde seine Zustimmung dazu, dass sein Bruder Jakob Seebeck, Stadtanwalt zu Wien, dem Heinrich Haiden, Ratsherrn zu Wien, und dessen Erben einen Weingarten, genannt "Sevelder", zu Nussdorf am Nussberg um eine nicht näher genannte Geldsumme verkauft hat.

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Charter: StA Urk 2663
Date: 1448 März 26.
AbstractKathrin, Frau des verstorbenen Gilig zu Leutzenbach ("Lewczbach"), und ihre Kinder Jans, Anna, Elisabeth, "Warriba" und Margarethe verkaufen ihrem Sohn und Bruder Mert, dessen Frau Kristina ("Krinstein") und deren beiden Erben ein Gut zu Leutzenbach mit aller Zugehörung, gelegen in Mencher (Manker) Pfarre und dem Wolfgang Utendorfer ("Uetendorffer") abgabepflichtig, um eine nicht näher bestimmte Geldsumme. Gewährleistung (wegen des Brandlochs nicht näher zu bestimmen). Schadlosformel.

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Charter: StA Urk 2665
Date: 1448 März 30.
AbstractWolfgang, Abt des Klosters Gleink ("Glewinnkch"), und der Konvent daselbst bestätigen, dass ihnen Wolfgang Wiener, Stadtrichter zu Steyr, wie vom verstorbenen Erhart Gotthalm, Büchsenmeister und Bürger zu Steyr, in dessen Testament festgelegt, den Erlös aus dem Verkauf dessen Hauses, gelegen zwischen den Häusern des "Lueger" und des Leonhart Widmer, und 100 lb. d. für den Bau eines neuen Chores zu Steyr zur Tilgung der Schulden des Verstorbenen übergeben hat.

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Charter: StA Urk 2667
Date: 1448 März 31.
AbstractStephan List, Bürgermeister von Pressburg, und Niklas Lachhuetel, Bürger daselbst, bekennen, dass Gerhard Fronauer der Ältere als "Geschäftsmann" der verstorbenen Katharina "Pokfuessin" auf der Potenburg 7 Mark Silber für die Kirche St. Martin zu Pressburg und in die Fronleichnamsbruderschaft für eine Monstranz eingezahlt hat.

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Charter: StA Urk 2659
Date: 1448 April 5.
AbstractDie Geschwister Lienhart, Mert und Margarethe, Kinder des Hans Göner, gesessen in der Pfarre Wels auf dem Geinberg, bevollmächtigen auch im Namen ihres Bruders Ulrich, der sich im Moment nicht im Land aufhält, ihren Bruder Wolfgang, diejenigen Güter, die ihr verstorbener Bruder Thomas hinter sich gelassen hat, einzufordern und einzunehmen.

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Charter: StA Urk 2671
Date: 1448 Juni 28.
AbstractAmalia, Tochter des Erasmus Hohenfelder, vermacht ihrem Mann, Ulrich Herleinsperger, die 200 lb. d. Widerlage und Heiratsgut, die dieser ihr nach Landrecht im Land ob der Enns verschrieben hat, für den Fall, dass sie ohne Nachkommen stirbt.

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Charter: StA Urk 2673
Date: 1448 Juni 28.
AbstractHans Waitz, Kürschner und Mitbürger zu Wien, verkauft mit Handen von Hans Steger, Bürgermeister und Münzmeister zu Wien, und des Rates der Stadt Wien, Simon Pötel, Ratsherrn zu Wien, und dessen Frau Magdalena und deren Erben um 232 lb. Wr. d. ein Haus im Berghof zu Wien, das sein väterliches Erbe ist, ihm durch Erbteilung mit seiner Schwester Margarethe zugefallen ist, er zu Burgrecht innegehabt hat und das direkt an das Haus des Simon Pötel grenzt. Gewährleistung und Schirm nach Burgrecht und Stadtrecht der Stadt Wien. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz überall.

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Charter: StA Urk 2668
Date: 1448 Juli 3.
AbstractBernhard von Rohr, Domherr zu Salzburg, verkauft Jakob Altheimer ("Allthaimer"), gesessen zu Mahrersdorf ("Marhartzdorf"), dessen Frau Anna und deren beiden Erben einen Weingarten, der "Im Toppelgraben" genannt wird, neben dem Weingarten des "Herrnschs" liegt und von dem man jährlich am 29. September ein Viertel Most zu Bergrecht als Abgabe leistet, um eine nicht näher genannte Summe. Gewährleistung und Schirm nach Kaufrecht im Land Österreich. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 2669
Date: 1448 Juli 29.
AbstractHans Pötinger, Vormund seiner noch minderjährigen Tochter Walburga, die er zusammen mit seiner Frau Margarethe, Tochter des verstorbenen Hans Gottsberger, hat, verkauft zusammen mit Martha, Frau des Ulrich Zischerl und Tochter des verstorbenen Hans Gottsberger, der Margarethe, Frau des verstorbenen Wolfgang Schaden, und deren Erben ein Tagwerk Wiesmad und einen Wald als freies Eigen, gelegen zu Pömmern in der Pfarre Wilhelmsburg, um eine nicht näher genannte Summe Geld. Gewährleistung und Schirm nach Freieigenrecht und Landrecht in Österreich. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 2670
Date: 1448 September 26.
AbstractBischof Leonhard von Passau bestätigt nach Vorlage einer besiegelten Urkunde, dass Christoph von Pottendorf Reinprecht von Ebersdorf und dessen Erben ein Drittel auf zwei Teilen Wein- und Getreidezehent, sein mütterliches Erbe, auf nicht näher genannten Gütern verkauft hat, und bestätigt ebenso, dass Stephan von Zelking und dessen Frau Elisabeth zugunsten von Reinprecht von Ebersdorf auf ihre vom Hochstift Passau lehenrührigen Zehente, die sie zu Leibgedinge gehabt haben, verzichten, und zwar (teilweise wegen des Brandlochs aus barockem Regest ergänzt) namentlich zu Laimbach in der Pfarre Laimbach, zu "Branndegk", zu Klebing, zu Sassing, auf dem Taphof, zu Zintring, zu Felbring ("Velbarn"), zu Hinterkogel ("Hinderkogel"), zu Fritzelsdorf ("Fritzestorff"), zu Lanzendorf, zu "Zehentingk", zu Kuffarn in der Pfarre Weiten gelegen, zu Kollmitzberg ("Kolnicz"), zu Edelsreith ("Hettineinsrewt"), zu Ober-Erla ("zu obern Erlach"), zu Pargastteten, "auf der Haid", am "Prennhof", zu Grub, zu Haag ("im Hag"), zu Neunkirchen (am Ostrong) ("Newnkirchen"), zu Ober- und Unterhohenau ("zu baiden Hohenaw") und "auf dem hofleins" gelegen in der Pfarre Münichreith (am Ostrong) ("Minichrewtter pfarr") sowie auf Weinzehente auf Weingärten zu Weiten, gelegen "herdishalb des Lewtschgraben am Wetternperg", nämlich "im Modertal", "Zehentnikch", am "Warttperg", am "Fliehenperig under Streytwesen (Streitwiesen)", gelegen in der Pfarre Weiten.

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Charter: StA Urk 2672
Date: 1448 September 26.
AbstractBischof Leonhard von Passau bestätigt auf Grundlage einer besiegelten Urkunde und auf Bitte des Christoph von Pottendorf, dass derselbe gegenüber Reinprecht von Ebersdorf und dessen Sohn Jörg, den dieser mit der verstorbenen Johanna, Tochter Bernhards von Streitwiesen und Mutter Christophs von Pottendorf, gehabt hat, auf den mütterlichen Erbteil von 2 Teilen Zehent, der auf Jörg und dessen verstorbene Schwester Elisabeth fällt, und ebenso auf 2/3 aus vom Hochstift Passau lehenrührigen zwei Teilen Zehent, den Stephan von Zelking und dessen Frau Elisabeth auf Leibgeding gehabt und Reinprecht von Ebersdorf übergeben haben, verzichtet, und belehnt Reinprecht und Jörg von Ebersdorf mit diesen Zehenten, und zwar namentlich (Orte wegen des Brandschadens teilweise aus barockem Regest ergänzt) zu Laimbach in der Pfarre Laimbach, zu "Branndegk", zu Klebing, zu Sassing, auf dem Taphof ("Tephof"), zu Zintring, zu Felbring ("Velbarn"), zu Hinterkogel ("Hinderkhogel"), zu Fritzelsdorf ("Friczestorff"), zu Lanzendorf ("Lewczendorff"), zu "Zehentinkh", zu Kuffarn in der Pfarre Weiten gelegen, zu Kollmitzberg ("Kolnicz"), zu Edelsreith ("Hertleinsreut"), zu Ober-Erla ("zu obern Erlach"), zu Pargastteten, "auf der Haid", am "Prennhof", zu Grub, zu Haag ("im Hag"), zu Neunkirchen (am Ostrong) ("Newnkirchen"), zu Ober- und Unterhohenau ("zu baiden Hohenaw") und "auf dem hofleins" gelegen in der Pfarre Münichreith (am Ostrong) ("Münichrewtter pharr") sowie mit Weinzehenten auf Weingärten zu Weiten, gelegen "herdishalb des Lewtschgraben am Wetternperg", nämlich "im Modertal", "Zehentnikh", am "Warttperg", am "Fliehenperg under Streytwesen (Streitwiesen)", gelegen in der Pfarre Weiten.

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Charter: StA Urk 2666
Date: 1448 Oktober 11.
AbstractBischof Leonhard von Passau gibt auf Grundlage einer ihm vorgelegten Urkunde seine Zustimmung dazu, dass Jörg von Pottendorf, Oberster Schenk in Österreich, seiner Ehefrau Amelia für 2500 lb. dn. Heimsteuer und Widerlage ebenso 25000 lb. d. an vom Hochstift Passau lehenrührigen Gülten und Gütern verschreibt, namentlich den großen und kleinen Wein- und Getreidezehent zu Emmersdorf, Pömling, Hain ("Hewn"), St. Georgen (GB Spitz) (danach Loch im Pergament), alles in der Pfarre Emmersdorf gelegen; weiters zwei Teile großen und kleinen Wein- und Getreidezehent zu Reinpoltsberg, Maisbirbaum, Losach, Erlach, Leibing, Kaumberg; ebenso zu Weiten, Eitental ("Gottental"), (danach Loch im Pergament, laut barockem Regest: Mollendorf) Fahnsdorf, Kuffarn, "Eybesdorf", Willendorf ("Wilsendorff"), Haslarn, Groß- und Klein-Neusiedl ("zu baiden Newsidel"), Nasting ("Nösting"), Zogelsdorf ("Coklestorff"), Walpersdorf, Schuß, Moos, Greißl, Ottenberg, Weinberg, alles in der Pfarre Weiten gelegen; weiters zu Eckenberg, "Regsendorf", "Anderstorff", *Sollers (abgekommen, um Weiten gelegen), Robans, auf den Gütern der Pfarre in Feistritz, auf dem Meierhof zu Pöbring ("Pebrarn") und auf etlichen Äckern daselbst; weiters zwei Teile Getreidezehent zu Landstetten in der Au, Schwarzach, Pleißing ("Plesinkh"), Maisbirbaum, *Permanstal (abgekommen, östlich Unter-Mallebern, GB Stockerau), zu Wartberg, Fahrenberg, Krempersbach und zu "Lestchk", ebenso alles in der Pfarre Weiten gelegen; weiters noch zu Nasting einen ganzen Weinzehent und schließlich zu Rappoltenreith, gelegen in der Pfarre Münichreith, zwei Teile großen und kleinen Getreidezehent.

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Charter: StA Urk 2658
Date: 1448 Dezember 21.
AbstractTobias von Rohr überträgt Reinprecht von Ebersdorf und dessen Erben diejenigen Schulden von 800 fl. (oder für je 1 fl. 7 ß.), die ihm König Friedrich (IV.) auf Grundlage einer Schuldurkunde ("geltbrief") vom 28. Jänner 1446 schuldet, und fordert ihn auf, diese einzutreiben und ihm das Geld auszuzahlen.

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Charter: StA Urk 5162
Date: 1449 I 13, Seefeld
AbstractGeorg von Kuenring belehnt Wolfgant Herting mit zwei Waldungen-die Ober Scheiben und die Nyder scheiben zu Föllim in der Pfarre Ameis, die er von Dorothea, der Tochter des verstorbenen Herzlein von Föllim gekauft hat.

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Charter: StA Urk 5162
Date: 1449 Jänner 13.
AbstractGeorg von Kuenring belehnt Wolfgang Heiting mit zwei Waldungen - die Ober Scheiben und die Nyder Scheiben- zu Föllim in der Pfarre Ameis, die er von Dorothea, der Tochter des verstorbenen Heczlein von Föllim gekauft hat.

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