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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 0293
Date: 1342 Jänner 6.
AbstractDie Brüder Erhard, Niklas und Georg, die Fallbacher (Valbacher), verpflichten sich Niklas dem Roggendorfer (Ruchendorffer) für dessen Ehefrau Elsbeth, ihre Schwester, 150 lb dn Mitgift nach Landrecht in Österreich zu zahlen, 100 lb dn davon, wenn er ihr ihre versprochene Morgengabe nach Landrecht gibt, 50 lb dn nach dem Tod ihrer Mutter Adelheid. Bürgen: Friedrich der Heusler, Turs von Dürnstein (Tirnstain), Konrad der Gneuss (Gnaeuz). Bei Nichteinhaltung Einlager. Besicherung durch den Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0289
Date: 1342 Februar 1.
AbstractWentel, die Witwe Wilhelms von Sternberg, verkauft Otto dem Falkensteiner (Valchenstainer) und Kadolt von Pillersdorf (Pusleinsdorf) auf Bitte und an Stelle ihres Bruders Otto von Sternberg, der sein Erbgut für 100 lb Florentiner Pfennige verkaufen will, mit " wizzen und nach rat" Graf Ulrichs von Pfannberg (Phannberch), Marschall ihres "swagers" in Österreich und Hauptmann in Kärnten, einen Hof in Uttendorf um 35 lb dn. Sie veleiht den Käufern den Hof zu rechten Lehen nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich, während die "mannschaft" beim Verkäufer bleibt. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0294
Date: 1342 April 23.
AbstractTeile der Urkunde fehlen: Ulrich der Dachsberg (Dachsperch) und sein "vetter" Georg von Dachsberg (Dachsberkch) verkaufen Ritter Hans von Pottenbrunn von ihrem rechten Eigen ihren "gegen tail" (Erbteil?) den sie gegen ihn haben, in Pottenbrunn, Ritzersdorf (Ruczestorf) und Pengersdorf (Perigastorf) um 100? lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung durch den Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0290
Date: 1342 Mai 31.
AbstractOtto der Falkensteiner (Valchenstainer) bestätigt, dass er von 100 lb dn, die ihm sein "sweher" Trost von Hundsheim (Huntshaim) als Mitgift nach Landrecht für seine Tochter Kathrein gegeben hat, für 75 lb den einen Weingarten in Brunn, von dem man jährlich 6 pf an den Hof Dietrichs des Ziegers dient, gekauft hat, unter der Bedingung, dass, wenn seine Ehefrau kinderlos verstirbt er den Weingarten bis zu seinem Lebensrecht nutzen darf nach Heimsteuerrecht und Landrecht in Österreich und er nach seinem Tod an die Familie der Frau geht.

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Charter: StA Urk 0291
Date: 1342 Juni 15.
AbstractKonrad von Ebersdorf verkauft seinem "sweher" Ulrich von Bergau (Pergawe), Hofmeister Herzog Albrechts (II.) in Österreich, und dessen Bruder Berthold von Bergau (Pergawe) mit Zustimmung seiner Ehefrau Peters, den Weingarten genannt Satzunge in Gumpoltskirchen (Gumpoltzchirichen), von dem man vom Bergrecht 2 Eimer Wein an die Kartäuser von Mauerbach dient, um 50 lb dn alter Wiener Pfennige. Er behält sich ein Kaufrecht um dieselbe Summe jährlich zwischen Ostern und Pfingsten vor. Gewährleistung nach Bergrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0295
Date: 1342 November 25.
AbstractHeinrich der Schober und sein Bruder Gerold verkaufen ihrem Bruder Ulrich dem Schober, dessen Ehefrau Guete und ihren Kinder von ihrem rechten Eigen 2 Drittel von dem Hof genannt Urtail in der Pfarre Falkenstein (Valchenstain), den sie von ihrem Vater geerbt haben und ein Gehölz genannt Evel in "Fokkenprunne", um 26 lb dn, teils auch auf einer Mühle und auf Bergrecht. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich

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Charter: StA Urk 5429
Date: 1343 Februar 1.
AbstractReichgard, Gattin des Ruger Pyelacher von Flinsbach, verkauft 13ß Pfennig Gülten auf drei behausten Holden dacz Awe (welches?) dem Weichard von Topl und dessen Gattin Sigaun um 19 Pfund Pfennig.

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Charter: StA Urk 0299
Date: 1343 Februar 22.
AbstractHedwig, die Witwe Heinrichs des Glosers, und ihre Tochter Kunigunde verkaufen Peter dem Gloser und dessen Ehefrau Margarete mit Zustimmung ihres Grundherrn Herbert auf der Säule ihre "tischstatt" für Glas am Hohen Markt in Wien, von der man jährlich 20 pf dient und die sie von Kathrein, der Schwester ihres Mannes, geerbt hat, um 8 lb dn. Gewährleistung nach Burgrecht und Stadtrecht von Wien. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0306
Date: 1343 März 5.
AbstractReinprecht von Ebersdorf verpfändet Ulrich dem jungen Berner (Perner) und dessen Ehefrau Agnes, seiner Tochter, mit Zustimmung seines Lehensherrn, Herzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten, von seinem rechten Lehen 24 lb dn weniger 36 pf auf dem Urfar und 2 Lehen in Jedlsee (Ützeinsse) für 1 lb dn pro 10 lb dn der Mitgift für seine Tochter Agnes nach Landrecht in Österreich, die auch weiter verpfändet werden können und von denen er 10 lb für 100 lb dn zwischen 24.12. und 2.2 auslösen kann. Gewährleistung nach Pfandrecht, Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit den Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0296
Date: 1343 März 7.
AbstractHerzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten belehnt nach Aufsandung durch Reinprecht von Ebersdorf dessen Schwiegersohn (ayden) Ulrich den Berner (Perner) und seine Tochter Agnes mit dem Gut in Jedlsee (Utzesse), wie es in der Urkunde zwischen ihnen beschrieben ist. Gewährleistung nach Lehensrecht.

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Charter: StA Urk 0305
Date: 1343 Juni 18.
AbstractUlrich von Breitenweida (Praitenweidach) und seine Ehefrau Diemut verkaufen Niklas dem Loher von Frauendorf (Vrowendorf ) mit Zustimmung ihres Lehensherrn, Bischof Gottfried von Passau, von ihrem rechten Lehen den Getreidezehent in Stelzendorf (Steltzerndorf) bei Groß (Grozze) um 5 lb dn. Gewährleistung zusammen mit seinem Bruder Heinrich und dessen Ehefrau Zirhilt nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0301
Date: 1343 August 11.
AbstractGraf Konrad von Schaunberg (Schowenberch) übergibt den Brüdern Heinrich und Jans von Brunn zur Zahlung einer Schuld von 4500 lb dn aus dem Kauf der Burg ("veste") in Potenburg (Potnburch) die Burg ("veste2) in Niederleis (Nydern Leizze) und das Dorf Obersulz (Obernsultz), was er nach Landrecht bestätigen soll. Vier Schiedsrichter sollen den Wert der Güter schätzen und gegebenenfalls einen Termin für die Nachzahlung festsetzen.

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Charter: StA Urk 0307
Date: 1343 September 29.
AbstractDorothea, die Witwe Reinprechts von Ebersdorf und Tochter Eberhards von Wallsee, Hauptmann ob der Enns, verzichtet gegenüber ihren Stiefsöhnen Chalhoch und Peter von Ebersdorf auf ihre Ansprüche am Erbe und an ihrer Morgengabe gegen die von ihnen urkundlich versprochene Summe von 500 lb dn. Besicherung durch die Bürgern Eberhard von Wallsee, Hauptmann ob der Enns, und Eberhard von Wallsee, Hauptmann in Drosendorf mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0302
Date: 1343 Oktober 13.
AbstractAlbrecht der Pymir in der Bognerstraße in Wien und seine Ehefrau Elsbeth verkaufen Niklas, dem Amtman der Herzogin in der Scheffstraße, und dessen Ehefrau Jutta mit Zustimmung ihres Bergherrn Ritter Otto von Wulzendorf (Wultzendorf), Amtmann des Stifts Klosterneuburg, einen näher beschriebenen Weingarten in Ottakring (Otachrinne) von dem man 1 Eimer Wein und 20 pf zu Bergrecht und 3 pf zu Vogtrecht dient, um 20 lb dn. Gewährleistung nach Bergrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit den Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0300
Date: 1343 Oktober 19.
AbstractFriedrich von Konradsheim (Chunratshaim) und seine Ehefrau Osan verkaufen dem "erbern chnecht" Jans von Pottenbrunn Zehent in Oberndorf, den sie von Bischof Gottfried von Passau innegehabt hatten. Gewährleistung nach Landrecht in Österreich. Besicherung durch den Besitz in Österreich. Zeugen: neben den Sieglern: Friedrich der Harlander, Marchart der Taffler

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Charter: StA Urk 5430
Date: 1343 Oktober 27.
AbstractJans, Sihn des verstorbenen Meinhard von Zelkingen, gibt seinem Vetter Heinrich von Zelking alle seine Ansprüche und Rechte auf dem Kerschhof, auf ein Lehen in dem Dürnbach und auf einen Holden dacz Aichberg.

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Charter: StA Urk 5431
Date: 1343 November 25.
AbstractMeister Peter, Pfarrer von Albrechtsperig (an der Pielach) beurkundet, dass sein Streit mit Ulrich von Topel durch Bischof Gottfried von Passau beigelegt wurde: Ulrich hatte in Topel eine Kapelle errichtet und seinen ständigen Kaplan eingesetzt. Dem Pfarrer bleiben alle pfarrlichen Rechte erhalten, er erhält das Recht der Bestätigung des Kaplans, für die entfallenden Opfergaben erhält er ein Pfund Pfennig zu Groß-Rust auf einem Lehen und 31 Pfennig zu Mitter-Merking.

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Charter: StA Urk 0297b
Date: 1343 November 30.
AbstractStephan der Matzner, der Schreiber Seifrieds des Mingangs, verkauft dem Wiener Bürger Wolfhart dem Tulner und dessen Ehefrau Jutta mit Zustimmung seines Bergmeisters Dietrichs des Strobls, Amtmann der Kartäuser von Mauerbach, einen näher beschriebenen Weingarten in Atzgersdorf (Etzkestorf) im Tullnertal von dem man nach Bergrecht und Vogtrecht den Kartäusern von Mauerbach dient, um 16 lb dn. Gewährleistung nach Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0297a
Date: 1343 November 30.
AbstractStephan der Matzner, der Schreiber Seifrieds des Minganges verkauft dem Wiener Bürger Wolfhart den Tullner und dessen Ehefrau Jutta mit Zustimmung seines Bergmeisters Dietrich, dem Kaplan in dem "Gereut" (in Mauer?) einen näher beschriebenen Weingarten in Atzgersdorf (Etzkestorf), von dem man vom Bergrecht und vom Vogtrecht der Kapelle "in dem Gereut" (in Mauer?) dient um 16 lb dn. Gewährleistung nach Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0304
Date: 1343 November 30.
AbstractKadolt von Eckartsau (Ekhartzow) und seine Ehefrau Margarete verkaufen Berthold dem Gaenchramer einen Weingarten am Nussberg genannt Pfoss neben dem Weingarten des Deutschen Ordens genannt Prauzzel aus dem Besitz der Kapelle "in dem Greut" (in Mauer?) um 140 lb dn, für die sie für den Erlös plus 4 lb dn Zins in Simonsfeld (Simeveld) um 56 lb dn, 4,5 Lehen Zehent in Kollnbrunn (Chogelsprunn) um 50 lb dn, Zins in Pframa (Pfranma) um 12 lb und 6 Lehen Zehent in Gang um 26 lb dn kaufen. Dazu geben sie der Kapelle für einen Gesellen für den Kaplan und als Seelgerät 2 Lehen Zehent in Gang und einen Weingarten von einem halben Joch in Perchtoldsdorf (Perchtersdorf) und 12 Eimer Wein Neustädter Maßes auf einem Hof in Mutmannsdorf (Muetestorf), die man jährlich in einem neuen Fass nach Traiskirchen (Draezchirchen) dient, 1 lb dn in Alterlaa? (Durrenerlach) und 4,5 lb dn auf dem "widem Hof", den der Kaplan "in dem Graeut" (in Mauer?) bearbeitet .

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Charter: StA Urk 0298
Date: 1343 Dezember
AbstractDer Tullner Bürger Otto der Toblinger, seine Ehefrau Christine und ihre Kinder verkaufen dem Ritter Berthold den Feuerschützen (Fewrschutzen) von Frankenreith (Frankchenrad) mit Zustimmung ihres Bergmeisters Ulrich des Gartners von Wilfersdorf (Wulfleinstorf; Gem. Tulbing), Amtmann und Bergmeister der Chorherren in Herzogenburg, 4 lb dn Burgrecht auf einem näher beschriebenen Weingarten in Wilfersdorf (Wulfleinstorf; Gem. Tulbing), von dem man den Chorherren von Herzogenburg vom Bergrecht dient, um 32 lb dn. Sie behalten sich ein Rückkaufrecht um 32 lb dn für die nächsten 6 Jahre vor. Bei Nichtbezahlung des Dienstes nach Burgrecht folgt Verdoppelung (zwispil) nach Burgrecht und Landrecht in Österreich. Gewährleistung nach Burgrechtsdienstrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung durch den Besitz in Österreich und anderswo.

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Charter: StA Urk 0303
Date: 1343 Dezember 21.
AbstractOtto von Roggendorf (Ruchendorf) stiftet für eine ewige Messe in der Kapelle Unserer Frauen in Roggendorf (Ruchendorf) für sich und seine Nachkommen von seinen ererbten rechten Eigen 2 Lehen in Roggendorf (Ruchendorf) (Holden werden genannt), einen Weingarten in Immendorf (Ymendorf), auf den Stift Melk Burgrecht hat und den Erlös von einem Pferd ("ros"), 3 Fass (vas) Inzersdorffer Wein und 2 Fass Landwein, mit dem man die Lehen und das Burgrecht abgelten und den Überschuss für die Messe verwenden soll. Reicht die Stiftung für die ewige Messe nicht aus, kann zusäztliches Gut von seinem Erbe hinzugefügt werden. Mit der Durchführung wird Ulrich, der Bruder des Ausstellers betraut. Otto der Roggendorfer und sein Bruder Ulreich stiften auch den Minoriten in Laa 30 lb dn, für eine ewige Messe in der Kapelle, in der ihre Mutter liegt. Mit der Durchführung nach ihrem Tod werden ihr "swager" Hartlieb der Tumbratzer (Thumeritz) und ihr "ohem" Eberhard von Tann betraut

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Charter: StA Urk 5140
Date: 1344 VI 3
AbstractMargarete Chesmundin, Bürgerin von Egenburch ( Eggenburg), verkauft zwei Fleischtische zu Eggenburg, gelegen in den äußeren Fleischtischen, wovon man ihr jährlich vier Viertel Unschlit und zwei peuch (Bäuche) gedient hat, um 6 lb. an Margarete Gruenpechin.

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Charter: StA Urk 0315
Date: 1344 Februar 22.
AbstractJans der Truchsess (Druchsaetz) von Grub und seine Ehefrau Kathrein verkaufen den Brüdern Kadolt und Konrad von Simmering von ihrem rechten Eigen ihren Hof in Simmering (Symaeningen), einst Eigentum des verstorbenen Herbert von Simmering, der sein Erbteil ist, um 231 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht, Lehensrecht, Burgrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung durch den Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0318
Date: 1344 April 19.
AbstractKonrad von Ebersdorf und Kadolt von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, verleihen dem Wiener Bürger Jakob den Kolein und dessen Ehefrau Elsbeth den Hof in Ebersdorf neben dem Hof Dietrichs von Gaweinstal (Gaunersdorf), den sie von Alber, Haimos Sohn, und dessen Ehefrau Kathrein mit ihrer Zustimmung um 24 lb dn gekauft haben. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 0311
Date: 1344 April 24.
AbstractHeinrich der Chroesler, dessen Ehefrau Kathrein und Gertraut, die Erbin, verpflichten sich gegenüber Heinrich von Kranichberg (Chranisperch) und dessen Ehefrau Reichart die 4,5 Huben in Hausmannstätten? (Hawsmansteten), die sie von ihm gekauft haben, an ihn mit dem Ertrag zurück zuverkaufen, wenn er vor St. Georgstag 200 "gueter guldein dew de wag habent an dreissich guldein" zahlt, danach bleibt ihnen der Ertrag. Vom Verkauf ausgenommen sind das Gericht und Steuer "ayn richt", außer das Gericht um Gült. Gewährleistung durch Übertragung durch den Landesherr bei Nichtbezahlung im Schadensfall.

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Charter: StA Urk 0317
Date: 1344 Mai 1.
AbstractUlrich von Merkenstein (Merchenstain), seine Ehefrau Anna und sein "swager" Martin, Sohn Meinharts von Würmla verkaufen Jans von Pottenbrunn von ihrem rechten Eigen 6,5 lb dn in Ederding (Etreting) um 75,5 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich. Bei Nichteinhaltung soll der Herzog von Österreich Güter im Wert des Schadens ihnen entziehen und den Käufern übergeben.

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Charter: StA Urk 5140
Date: 1344 Juni 3.
AbstractMargarete Chesmundin, Bürgerin von Eggenburg, verkauft zwei Fleischtische zu Eggenburg, gelegen in den äußeren Fleischtischen, wovon man ihr jährlich vier Viertel Unschlitt und zwei Bäuche gedient hat, um 6 Pfund Pfenninge an Margarete Gruenpechin.

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Charter: StA Urk 0314
Date: 1344 Juni 5.
AbstractGotschalk der Neuberger (Neitperger) von Werd verpflichtet sich gegenüber Elsbeth, der Witwe seines Vetters Gotschalk des Neubergers den Schiedspruch durch Konrad von Pottendorf, Weichart von Winkl, Hartnid von Losenstein, Graf Jans von Bernstein (Pernstain) und Alber von Puchheim (Puechaim) über die Erbteilung einzuhalten. Die ausführlichen Bestimmungen betreffen u.a. im Namen beider Eheleute oder allein erworbenes Kaufgut, Häuser in Graz und Wien, Harnische, Fahrnisse in Ochsenburg, Schulden, ihre Morgengabe und die Totenfeier.

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Charter: StA Urk 0320
Date: 1344 Juni 24.
AbstractHaug in der Scheffstrasse in Wien und seine Ehefrau Elsbeth verkaufen Philipp dem Floczer in der Scheffstrasse in Wien und dessen Ehefrau Christine mit Zustimmung ihres Grundherrn Niklas in der Scheffstrasse, dem Amtmann der Herzogin Johanna, den "steckhen hof auf der Wienne" neben dem Hof Ulrichs an dem Gries (Griezze), von dem man der Herzogin jährlich 6 pf dient. Gewährleistung nach Burgrecht und Stadtrecht von Wien. Besicherung durch den Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0310
Date: 1344 Juni 24.
AbstractÄbtissin Margarete (Marigret) und der Konvent von Dürnstein (Tyrnstain) verpflichten sich für Alber von Streitwiesen und seine Ehefrau Blanche (Plangchen) und alle Vor- und Nachfahren einen ewigen Jahrtag zu begehen mit Singen, Lesen, Vigilien und dem Seelamt am Montag nach St. Michael (29. September) oder am nächsten möglichen Tag für 10 lb dn und 46 Metzen Hafer, die er in einer Urkunde dem Kloster und seiner Tochter Agnes, die dort Nonne ist, gegeben hat. Bei Nichteinhalten Entzug der Güter, bei Verkauf der Güter geht das Recht auf das neu gekaufte Gut über.

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