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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 2519
Date: ohne Datum
AbstractJörg Graf von Bösing und St. Georgen für sich und anstatt seiner Frau "Gydka" sowie sein "vetter" Emerich Graf von Bösing versprechen auf dem "tag" zu Trautmannsdorf, der auf Veranlassung von Königin Elisabeth von Ungarn und Herzog Albrecht von Österreich zustandegekommen war, dass sie sich dem Spruch Herzog Albrechts von Österreich in der bewaffneten Auseinandersetzung mit "angriffen, rawb und prant", die sie mit Hans von Ebersdorf, Christoph von Liechtenstein und Rüdiger von Starhemberg "auch des gesloss Peilenstain [Ballenstein/Borinka] und des Strewhleins wegen, auch umb all die gefangen" hatten, unterwerfen wollen, falls es sechs noch zu nennenden "frewnd, diener oder günner" - jede der beiden Parteien hat drei zu ernennen - nicht gelingen sollte, die beiden Parteien miteinander bis zu einem Gerichtstag, den der Herzog zwischen dem heutigen Tag und dem nächskommenden St. Georgstag (24. April 1442) noch festlegen soll, zu vereinen.

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Charter: StA Urk 2520
Date: 1442 März 31.
AbstractLaut beiliegenden Einlageschein: "No. 2520 fehlte am 7. VII. 1913." Gezeichnet Dr. Buchner. "Gefehlt! 8/3 1956". Gezeichnet Dr. Steuer. Regest nach dem barocken Urkundenrepertorium von 1705 (nach Kopie Rep. 6 A / 4, S. 67f.): "Kaufbrief datiert Schawnberg am heyl. Osterabendt 1442 [31. März] v. Johann Grafen v. Schawnberg, Obristen Marschall in Steyr, auf den Edlen H. Hannß v. Eberstorff, Obr(isten) Cämmerer in Öst(erreich), umb das halbe Hauß zu Aigchau [=Aichau] und andere gülten und zehent, so er von dem Edlen Jörg von Rappach erkhaufft, mit des Graffen wie auch der Edlen Ulrich von Scheffenberg, Pflegers zu Newnhauß, und H. Sigmundt Kirchbergers, Pflegers zur Mistelbach, als Zeugen insigl.

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Charter: StA Urk 2521
Date: 1442 April 17.
AbstractHerzog Albrecht (VI.) von Österreich entscheidet in einem Streit zwischen Graf Jörg von Pösing und St. Georgen, dessen Frau Gydka, für die dieser sich angenommen hat, und dessen Vetter Graf Emmerich von Pösing einerseits und Hans von Ebersdorf, Christoph von Liechtenstein und Rüdiger von Starhemberg andererseits um das Schloss Ballenstein (Borinka) und des Pangratz Streichleins wegen, nachdem die sechs von ihnen ernannten Schiedsleute die beiden Parteien nicht miteinander vereinen konnten.

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Charter: StA Urk 2522
Date: ohne Datum
AbstractMeister Wilhelm Dachsner, Prior Peter und der gesamte Konvent von Mailberg verkaufen Rapper von Rosenharts 9 ½ lb 40 d Wiener Münze freieigene Gülte auf im Detail genannten behausten Gütern zu Mailberg und Braunsdorf ("Prawnstarff"), darunter auch ein Dienst des Spitalmeisters von Eggenburg von einem Hof zu Kirchberg, für 24 lb Wiener Pfennig der schwarzen Münze je einem Pfund Gülte. Gewährleistung nach Gewährrecht, Schirmrecht, Eigenrecht und dem Landrecht in Österreich. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz des Hauses Mailberg innerhalb und außerhalb des Landes.

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Charter: StA Urk 2523
Date: 1442 Mai 9.
AbstractKönig Friedrich (IV.) gibt als Landesfürst von Österreich seine Zustimmung dazu, dass Johann Graf zu Schaunberg, Oberster Marschall in der Steiermark ("Steir") und königlicher Rat, Hans von Ebersdorf, Obersten Kämmerer in Österreich und königlicher Rat, vom Fürstentum Österreich zu Lehen rührende Zehente zu Schwechat ("Schwechent"), Simmering ("Symonyng"), Kledering ("Gletarn"), Lanzendorf, Atzgersdorf ("Etzkesdorff"), Altmansdorf, um Wien in den beiden Ämtern Ottakring ("Ottakrynn") und "Krautgeben", Erdberg ("Erdpurg bei der Tunaw") sowie eine halbe Fischweide und fünf Metzen Vogthafer zu Achau ("Aichaw") verkauft hat, und bestätigt Hans von Ebersdorf die Güter nach Kaufrecht, Lehensrecht und dem Landrecht in Österreich, unbeschadet der Rechte, die er, sein Vetter König Ladislaus, dessen Vormund er ist, und seine Erben, Herren und Landesfürsten zu Österreich, an der Lehenschaft haben.

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Charter: StA Urk 2524
Date: ohne Datum
AbstractAnna, Frau Wolfgang Zinnspans ("Czynespans"), Richters in Freistadt, verkauft als Gerhabin von Margarethe und Magdalena, Töchter nach den verstorbenen Erhard dem "Yllczhaymer" und seiner Frau Magdalena, Annas Schwester, Wolfgang dem Wiener, Stadtrichter zu Steyr, mit Gerichtshand ("gerichts hannt") um 59 lb d und um ein "leinens harbeins tuch" ihre zwei Teile an dem Gut am "Laichperg", gelegen in der Pfarre Garsten, an dem Krautgarten vor dem St. Gilgen-Tor sowie an dem "phlanczpet" "im Pruel" gelegen. Gewährleistung nach dem Stadtrecht zu Steyr. Schadlosformel. Besicherung mit dem gesamten Besitz.

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Charter: StA Urk 2525
Date: 1442 Juli 2.
AbstractBarbara, Frau Peter des Gaubitz' und Schwester des verstorbenen Jobst des Leitleins, und ihre "vettern" Erhard und Hans die "Sleinczer" versprechen und geloben dem noch minderjährigen Jörg, Sohn Hans des Gileys', ihre noch minderjährige Muhme Benigna, Tochter des verstorbenen Jobst des Leitleins, für die sie sich als nächste Erben, Freund und Erbgerhaben annehmen, zur Ehefrau zu geben. Sie übergeben Benigna mitsamt ihrem väterlichen Erbe - darunter freieigene Güter in den Pfarren Wieselburg und Petzenkirchen, nämlich die Burg ("haws und sycz") und weiterer im Detail genannter Besitz zu Petzenkirchen, "Obern Weinczierel", Holzing ("Holczarn"), Graben ("Grabem"), Krügling ("Griekchlaren"), Wieselburg ("Wiselburgkch an der Czeyl"), Bergern ("Pergarn"), Ober-Eichen ("Obernaichach"), Mitterwasser, Zeil ("an der Czeyl"), Wolfhartsbrunn, Zaglau, "Freleitten", Schachau ("im Schachen") und Hart ("Hart in der Schaw"), sowie einen Weingarten in Klein-Pöchlarn ("Mynnern Pechlarn") und freieigene Zehente in der Pfarre Petzenkirchen, nämlich in "Sorhäch" (?), "vor dem Holcz" und "am Eberleinsperg" - an Hans dem Gileys, bis diese und dessen Sohn volljährig sind und sie heiraten. Sobald das geschehen ist, soll Benigna über ihr väterliches Erbe frei verfügen können. Jörg soll sie dazu anhalten, innerhalb von zwei Monaten nach dem Ehevollzug ("ersten peyligen") für sich und ihre Erben gegen ihre Mutter Katharina und die oben genannten Aussteller der Urkunde nach Landrecht mit einem Verzichtsbrief auf alles Hab und Gut aus dem väterlichen Erbe zu verzichten.

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Charter: StA Urk 2526
Date: 1442 Juli 14.
AbstractBarbara, Frau Peter des Gaubitz' und Schwester des verstorbenen Jobst des Leitleins, sowie die Brüder Erhard und Hans die "Slewnczer" als die nächsten Erben, Freund und Erbgerhaben ihrer Muhme Benigna ("Wennygna"), Tochter Jobst des Leitleins, senden Bischof Friedrich von Regensburg die von ihm und dem Bistum Regensburg zu Lehen gehenden Stücke und Güter auf, darunter im Detail genannte Zehente zu Breiteneich, Guntharsberg ("Günczharczperg"), Preßbach, Dürnbach, Gumprechtsfelden, Mötzling/Möslitz ("Möstnicz" ?) und Grub, gelegen in der Pfarre Petzenkirchen, Zehente zu Moos ("Möss bey Schadendorff"), Schadendorf und Oed, gelegen in der Pfarre Wieselburg, wie sie alle Nikals und Jobst die "Lewttel" innegehabt haben, Dienste auf Gütern zu Hart ("Hard inn der Schaw"), gelegen in der Pfarre Wieselburg, das "haws" zu Bergern sowie Dienste zu Wolfhartsbrunn und Bergern, gelegen in der Pfarre Petzenkirchen, Dienste zu Marbach (an der Kleinen Erlauf) ("Marichpach"), gelegen in der Pfarre Wieselburg, Dienste bei der klainen Erlauf in der Pfarre Steinakirchen (am Forst) sowie Dienste zu Holzing in der Pfarre Pöchling. Sie bitten ihn, diese an Katharina, Benignas Mutter, zu verleihen.

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Charter: StA Urk 2517
Date: 1442 Juli 24.
AbstractFriedrich Schauchinger von Walpersdorf vermacht den Brüdern Wolfgang und Balthasar den Krayer, seinen "vettern", und ihren Erben mit Handen seines Lehensherren Reinprecht von Wallsee, Obersten Marschall in Österreich, Oberster Truchsess in Steyr und Hautptmann ob der Enns im Detail genannte Gülte und Güter zu Getzersdorf, "Weczleinsueld" und Kuffarn für den Fall, dass er ohne Leibeserben sterben sollte bzw. seine Leibeserben selbst ohne Leibeserben sterben sollten. Er behält sich und seinen Erben das Recht vor, auch später noch jederzeit Änderungen an dem Gemächt vornehmen zu können.

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Charter: StA Urk 2527
Date: 1442 Juli 28.
AbstractMartin Scherer, Bürger von Klosterneuburg "markthalben", und seine Frau Barbara verkaufen mit Wissen des Richters und des Rats von Klosterneuburg und mit Handen des Grundherren, des Stadtrichters von Klosterneuburg, Peter Walcham, ihr Haus in der "stat auf der hochstrass", gelegen neben dem Haus Christian des Druckers, um 84 lb Wiener d., die von einem Haus in Klosterneuburg kommen, das zwischen der Ringmauer und dem Haus und dem Stadel der Agnes, vormals Witwe nach Gilg dem Brucker und nun Kaspar des Strassers Frau, gelegen ist. Das Haus hatten Gilg der Brucker und seine Frau Agnes einst zu einer ewigen Messe gestiftet, doch unter der Bedingung, dass dieses Haus mit Zustimmung von Richter und Rat der Stadt verkauft werden dürfe, wenn dafür der Messstiftung ein anderes Haus hinterlegt wird nach laut des Stiftbriefs, den König Albrecht (II.) mit Urkunde ("bestettbriefs") bestätigt hat. Ein jeder Kaplan der Messstiftung soll das Haus (auf der "hochstrass") künftig innehaben und nutzen dürfen und es soll das Haus auf ewig bei der Messe bleiben. Schirm- und Gewährleistung nach Kaufrecht, Grundrecht und dem Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem gesamten Besitz, von dem sie die Bevollmächtigten ("anwelte") der Landesfürsten schadlos halten dürfen.

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Charter: StA Urk 2514
Date: ohne Datum
AbstractAnna, Tochter des verstorbenen Erharts des "Yllczhaymer", Bürgers von Steyr, verkauft Wolfgang dem Wiener, Stadtrichter zu Steyr, ihre Drittel an dem Gut gelegen zu Laichberg ("im Laichperig"), an dem Krautgarten gelegen in den "untern Chrewtgarten" und an dem Pflanzenbeet gelegen "in dem Bruel", alle gelegen in der Pfarre Garsten, die ihr freies Eigen und väterliches Erbe sind. Schadlosformel. Gewährleistung nach Kaufrecht, Freieigenrecht und dem Stadtrecht von Steyr. Besicherung mit dem gesamten Besitz.

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Charter: StA Urk 2512
Date: ohne Datum
AbstractJulianus (Giuliano Cesarini), Kardinalpriester von Santa Sabina und päpstlicher Legat in den Königreichen Ungarn, Polen, Böhmen, Dalmatien und Kroatien sowie in der Kirchenprovinz Salzburg, erlaubt Gertrude, Frau Johannes' von Ebersdorf, und ihren Söhnen für die Feier des Gottesdienstes den Gebrauch eines tragbaren Altars ("habere altare portatile"), wenn die Umstände dies erfordern, und unter genannten besonderen Bedingungen.

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Charter: StA Urk 2513
Date: 1442 Oktober 2.
AbstractThomas Altenmarkter, Pfarrer zu Grünbach (am Schneeberg) ("Güemplach"), erlaubt Hans von Ebersdorf, Obersten Kämmerer in Österreich, auf dessen Burg Schrattenstein ("haus zu dem Schrotenstain") eine Messe zu stiften und dort einen ständigen Kaplan zu haben, wofür dieser ihm, seinen Nachfolgern und seiner Kirche ein halbes Pfund jährlicher Nutz und Gült auf dem Bergrecht und Zehent zu Rotengrub gegeben hat nach laut einer Urkunde, die dieser ihm und seinen Nachfolgern als Pfarrer darüber gegeben hat.

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Charter: StA Urk 2515
Date: 1442 Dezember 10.
AbstractMichael, Burggraf von Maidburg und Graf von Hardegg, belehnt Gerhard Fronauer mit einem Wein- und Getreidezehent "zu veld gelegen im Rekental" zwischen Bruck (a. d. Leitha) ("Prukg") und Stixneusiedl ("Stükchsen Newsidel"), den dieser von den Brüdern Urban und Koloman die Hundsheimer gekauft hat, nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 5489
Date: 1442 Dezember 13.
AbstractBeatrix von Zelking, Witwe des Heinrich von Puchheim, verleiht dem Priester Leonhard Scheyrl von Amstetten eine Tischpfründe, bis er mit einer Kirche oder einer anderen Pfründe versorgt ist.

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Charter: StA Urk 2528
Date: 1443 Jänner 4.
AbstractMichael, Burggraf zu Maidburg und Graf zu Hardegg, belehnt Rapper von Rosenharts, dessen Erben und aus besonderer Gnade auch dessen Töchter auf dessen Bitten hin mit Gülten und Gütern in *Rietental ("Rietental", abgekommen, südlich Ernstbrunn, bei Mistelbach), Prinzendorf, Rußbach ("zu Ruspach zu sand Oswald"), Alberndorf, Senning, Pernersdorf ("Pernestorff"), Pleißing ("zu Pleysing zu Weiderueld") und Weitersfeld ("Weiderueld"), die sein Erbe und Lehen sind, nach Lehensrecht und dem Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2530
Date: 1443 Jänner 8.
AbstractSigmund von Ebersdorf verkauft seinem "veter" Hans von Ebersdorf, Obersten Kämmerer in Österreich, mit Handen seines Lehensherren, des Bischofs Nikodemus von Freising, seinen Teil des Zehents zu Großenzersdor "enhalb der Tunaw", von dem Hans von Ebersdorf bereits den anderen Teil besitzt. Schirm und Gewährleistung nach Kaufrecht, Lehensrecht und dem Landrecht in Österreich. Schadlosformel. Besicherung mit dem gesamten Besitz.

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Charter: StA Urk 2544
Date: ohne Datum
AbstractAlbrecht von Ebersdorf verkauft Hans von Ebersdorf, mit Handen seines Lehensherren König Friedrich (IV.) als Vormund König Ladislaus' seine vom Fürstentum Österreich lehenrührigen Güter, Gült, Getreidedienste und Zehente mit allem Zubehör, namentlich seinen Teil Getreidedienst zu Elsarn ("Eslorn"!) sowie im Detail genannte Pfenniggült und Getreidedienste zu Wolfpassing ("Wolfpaissing") (darunter ein Dienst von einem "pader von der padstuben"). Gewährleistung und Schirm nach Lehensrecht und dem Landrecht in Österreich. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst. Darüber hinaus gibt er Hans von Ebersdorf den Wildbann, der beim Verkauf seines Teils an der Burg ("haws") und den Gütern zu Schrattenstein ("Schrotenstain") an den genannten Vetter nach laut des Kaufbriefs darin nicht aufgenommen worden ist, mit Handen seines Lehensherren mit vorliegender Urkunde zu kaufen und ist für den verkauften Wildbann Schirm und Gewähr.

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Charter: StA Urk 2536
Date: 1443 Jänner 15.
AbstractKönig Friedrich (IV) bestätigt als Vormund König Ladislaus' mit Zustimmung seiner Räte und der Verweser des Fürstentums Österreich den Verkauf der zur Lehenschaft des Fürstentums Österreich gehörigen Güter, Gült, Getreidedienste und Zehente zu Elsarn und Wolfpassing durch Albrecht von Ebersdorf an seinen "vettern" Hans von Ebersdorf, Obersten Kämmerer in Österreich, und belehnt Hans von Ebersdorf mit den genannten Lehen nach Lehensrecht und dem Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2537
Date: 1443 Jänner 18.
AbstractHans Reuntl schwört seinem Herrn Jörg Sinzendorfer zum Wasen, der ihn gefangen gesetzt hat, Urfehde.

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Charter: StA Urk 2547
Date: 1443 Jänner 25.
AbstractHans der Perner von Pernegg verkauft seinem "vettern" Hans von Ebersdorf, Obersten Kämmerer in Österreich, um 122 lb. Wr. d. im Detail genannte freieigene Gülten zu Pittenau ("Putenaw", heute abgekommen, zwischen Aspang und Pitten), um 100 lb. Wr. d. einen freieigenen Weingarten zu Schwarzau (am Steinfeld) ("Swarza") sowie um 160 lb. Wr. d. vom König Friedrich (IV.) zu Lehen gehende zwei Teile Zehent auf Äckern gelegen in Wr. Neustadt vor dem St. Ulrich-Tor und zwei Teile Zehent auf allen Krautgärten und Zwiebelgärten gelegen vor dem "Vischertor" in Wr. Neustadt. Gewährleistung und Schirm nach Eigenrecht, Lehensrecht und dem Landrecht in Österreich. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 2545
Date: 1443 Februar 13.
AbstractKönig Friedrich (IV.) erlaubt Siegmund und Albrecht von Ebersdorf und ihren Erben aus besonderer Gnade angesichts ihrer treuen Dienste das Recht mit rotem Wachs siegeln zu dürfen und gestattet ihnen zur Besserung ihrer Kleinod und Wappen auf den Helmen ihrer Wappen eine gelbe oder goldene Krone zu führen.

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Charter: StA Urk 2546
Date: ohne Datum
AbstractKönig Friedrich (IV.) belehnt seinen Rat Hans von Ebersdorf, Obersten Kämmerer in Österreich, mit von ihm als Herzog von Österreich zu Lehen gehenden und im Detail beschriebenen zwei Teilen Zehent zu Wr. Neustadt, gelegen vor dem St. Ulrich-Tor und zwei Teilen Zehent auf allen Kraut- und Zwiebelgärten vor dem "Vischertor" in Wr. Neustadt, die Hans der Perner von Pernegg Hans von Ebersdorf verkauft hat und danach dem König mit einem besiegelten Brief mit der Bitte aufgesandt hat, er möge diesen damit belehnen.

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Charter: StA Urk 2543
Date: 1443 März 10.
AbstractSiegmund von Ebersdorf verkauft seinem "vettern" Hans von Ebersdorf, Obersten Kämmerer in Österreich, mit Handen seines Lehensherren König Friedrich (IV.) seinen halben Teil - den er von seinem Bruder Reinprecht von Ebersdorf nach laut einer darüber von diesem ausgestellten Kaufurkunde ("kaufbriefs") gekauft hat - an einer Au genannt das "Eberstorfferl" und einer Au genannt das "Fronawl", die er von König Friedrich als Vormund König Ladislaus' zu Lehen gehabt hatte, sowie einen freieigenen Garten genannt die "Zieglwis", gelegen bei (Kaiser-)Ebersdorf. Gewährleistung und Schirm nach Lehensrecht, Freieigenrecht und dem Landrecht in Österreich. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 5373
Date: 1443 März 18.
AbstractUrsula, Witwe des Haidenreich von Plankenstein, quittiert ihrem Stiefsohn Pankraz von Plankenstein über den Empfang des Michaeli- und Georgi - Dienstes.

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Charter: StA Urk 5490
Date: 1443 April 6.
AbstractSigmund, episcopus von Solin beurkundet, dass er im Auftrag des Bischofs Leonhard von Passau am gleichen Tage in der Pfarrkirche St. Johann zu Ebelsperg den Diakon Leonhard Scheyrl von Amstetten zum Priester geweiht habe.

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Charter: StA Urk 2538
Date: 1443 April 13.
AbstractKönig Friedrich (IV.) belehnt als Vormund König Ladislaus' Ulrich den Harrasser mit dem vom Fürstentum Österreich lehenrührigen Holz genannt das "Sperkchenholcz" bei Weikersdorf ("Weykerczdorff"), das dieser von Veit Missingdorfer und seiner Frau Elisabeth gekauft hat, welche ihm [Friedrich] das Holz mit der Bitte aufgesandt haben, dass er damit Ulrich den Harrasser belehnen möge, nach Lehensrecht und dem Landrecht.

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Charter: StA Urk 2539
Date: 1443 April 20.
AbstractAgnes, Frau Leutolds von Stubenberg, geborene von Pettau, bestätigt Hans von Ebersdorf, seinen Erben und seinen Partnern ("mittailen"), dass sie an den 3000 Pfund Wr. d., die sie Hans von Ebersdorf - für dessen Ansprüche an dem Erbe Bernhards und Friedrichs von Pettau (Vater und Bruder der Ausstellerin), die einst die verstorbene Agnes, Muhme der Ausstellerin und Frau Ottos von Maissau, Hans von Ebersdorf mit einem "gemechtbrief" übertragen hat, und für Ansprüche, die dieser an seiner und seines Sohnes Veit statt "von den von Pettaw herrüerend" gegen sie gehabt hat, - sowie Hedwig, Frau Jörgs von Liechtenstein von Nikolsburg, und Dorothea, Frau Hans' von Puchheim, beides geborene von Pottendorf , als dessen Partnerinnen gegeben hat, keine Ansprüche mehr hat.

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Charter: StA Urk 2529
Date: 1443 April 22.
AbstractMichael, Burggraf zu Maidburg und Graf zu Hardegg, belehnt Sigmund den Stockharner und dessen Erben auf dessen Bitten hin mit dem halben Haus ("haws") zu "Obern Plekch" samt dem halben Zubehör, die sein Erbe und Lehen sind, nach Lehensrecht und dem Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2540
Date: 1443 Juli 19.
AbstractMargarethe die Drümlin,Tochter des verstorbenen Hans des Fleischessen, und Thomas Völkl, ihr Sohn, verkaufen Wolfgang dem Waser und seinen Erben ihren halben Hof gelegen zu Bergern in der Pfarre Pöggstall ("Pergarn gelegen in Pekchstaler pfarr") mit allem Zubehör und das halbe Dorf daselbst mit Handen ihres Lehensherren Jörgs von Liechtenstein. Schadlosformel. Gewährleistung und Schirm nach Kaufrecht, "verlehnts guets recht" und dem Landrecht zu Österreich. Besicherung mit dem gesamten Besitz.

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Charter: StA Urk 2542
Date: 1443 Juli 28.
AbstractKönig Friedrich (IV.) belehnt Hans von Ebersdorf, Obersten Kämmerer in Österreich, seinen Rat, auf dessen Bitten hin und aus besonderer Gnade mit einem "waisen" und eine neue "schüt", die sich zwischen Asparner und Erdberger Au ("Aschparner und Erpurger aw") in der Donau "angeschütt hat", nach Lehensrecht und dem Landrecht in Österreich.

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