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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 5132
Date: 1282 September 5.
AbstractJordanus, Pfarrer von Retz, vom Bischof Wichard von Passau delegierter Richter, schlichtet den Streit zwischen Magsiter Heinrich, Pfarrer von Gars, und dem Ritter Ulrich Marcius von Kotzendorf wegen eines halben Zehents auf dem Lehen Vrezzinne zu Kotzendorf und eines Zehents auf dem Acker Popinne beim Kirchweg: die Zehente sind Eigentum der Kirche von Gars, Marcius erhält aber den Nutzgenuß, solange Magister Heinrich im Amt ist.

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Charter: StA Urk 0016
Date: 1283 IV 24, Wien
AbstractBenesch von Lobenstein verkauft seinem Onkel Reinprecht von Ebersdorf sein mütterliches Erbgut zu Wolfpassing unter Vorbehalt des Rückkaufs.

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Charter: StA Urk 5133
Date: 1284 VI 02, Gars
AbstractDechant Arnold von Hardek (Hardegg) schlichtet als delegierter Richter des Bischofs Gottfried von Passau den Streit zwischen Magister Heinrich, Pfarrer von Gars (Gars) und Herrn Ulrich von Purkdorf (abgekommen) wegen des Zinses von einer Hube un Choczendorf (Katzendorf) im Wert von 60dn., von einigen Äckern ebendort im Wert von 30 dn. und eines Teiles einer Wiese: Gerwirgis Suilerinn von Neundorf (Nonndorf bei Horn) bezeugte, dass sie selbst und ihr verstorbener Gatte Wernhard einen jetzt strittigen Acker in Katzendorf von verstorbenen Ulrich Mair von Katzendorf gekauft hätten, von dem sie jährlich 30 dn. der Kirche von Gars zinsten. Nachdem sie aber den Acker dem Herrn Minhard von Durrenpach (Dürnbach bei Maissau) verkauft hatten, zahlte dieser keinen Zins mehr. Einen Teil der Wiese hätten sie freiwillig dem verstorbenen Pfarrer Gerhard von Gars übergeben. Dasselbe wurde bezeugt von dem sehr alten Ulrich, Bruder des Heinrich Canis von Nonndorf, von Konrad Scheczler von Katzendorf, ebenfalls sehr alt, und von den Söhnen der Gerwings, Ulrich, Ebro und Leopold. Konrad Scheczler bezeugte auch, dass der verstorbene Ritter Albero von Katzendorf das strittige Lehen am Minhard von Dürnbach, der keinen Zins mehr bezahlte. Das wurde auch vom Otto von Gars, dem Amtmann des Garser Pfarreres, bestätigt. Die Güter werden dem Pfarrer von zu Gars zugesprochen.

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Charter: StA Urk 5133
Date: (1284) VI 2, Gars
AbstractDer passauische delegierte Richter Landdekan Arnold von Hardegg nützt im Streitfall zwischen Pfarrer Heinrich von Gars und Ulrich von Burgdorf die Kontumaz des letzteren zur Einvernahme mehrerer Zeugen in einem weiteren Streitfall.

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Charter: StA Urk 4901
Date: 1284 III 31, Wien, im Pfarrhof
AbstractDer passauische delegierte Richter Pfarrer Wernhard von Wien führt im Streit um Liegenschaften in Etzleinsdorf zwischen Pfarrer Heinrich von Gars und Otto Saxo eine Einigung herbei.

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Charter: StA Urk 4901
Date: 1284 Mai 31.
AbstractWernhardus, Domherr zu Passau und Pfarrer in Wien, schlichtet als vom Bischof Gottfried von Passau delegierter Schiedsrichter einen Streit zwischen Magister Heinrich, Pfarrer zu Gars, und Otto Saxo, Sohn des Otto Saxo, um einige Besitzungen zu Jetzelsdorf: Otto Saxo bekennt, dass er Besitzungen der Kirche von Gars zu Jetzelsdorf unrechtmäßig innegehabt habe. Er empfängt auf Bitte des Hadmar von Hornsperch und Sunnbesch diese Güter zu Burgrecht und verpflichtet sich, jährlich 6 Schilling 20 Pfenninge Burgrecht dem Pfarrer von Gars zu Michaeli oder am darauffolgenden Tag zu bezahlen. Sollte er das Burgrecht nicht bezahlen, so verliert er alles Recht auf die Güter und sie fallen an den Pfarrer von Gars zurück.

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Charter: StA Urk 5133
Date: 1284 Juni 2.
AbstractDechant Arnold von Hardegg schlichtet als delegierter Richter des Nsichofs Gottfried von Passau den Streit zwischen Magister Heinrich, Pfarrer von Gars, und Herrn Ulrich von Purhdorf (abgekommen) wegen des Zinses von einer Hube in Kotzendorf im Wert von 60 Pfenningen, von einigen Äckern ebendort im Wert von 30 Pfenningen und eines Teiles einer Wiese: Gerwirgis Sailerinn von Nonndorf bei Horn bezeugt, dass sie selbst und ihr verstorbener Gatte Wernhard einen jetzt strittigen Acker in Kotzendorf vom verstorbenen Ulrich Mair von Kotzendorf gekauft hätten, von dem sie jährlich 30 Pfenninge der Kirche von Gars zinsten. Nachdem sie aber den Acker dem Herrn Minhard von Durrenpach (Dürnbach bei Maissau) berkauft hatten, zehlte dieser keinen Zins mehr. Einen Teil der Wiese hätten sie freiwillig dem verstorbenen Pfarrer gerhard von Gars übergeben. Dasselbe wurde bezeugt von dem sehr alten Ulrich, Bruder des Heinrich Canis von Nonndorf, von Konrad Scheczler von Kotzendorf, ebenfalls schon sehr alt, und von den Söhnen der Gerwirgis, Ulrich, Ebro und Leopold. Konrad Scheczler bezeugt auch, dass der verstorbene Ritter Alberto von Kotzendorf das strittige Lehen, von dem er jährlich der Gasser Kirche 60 Pfenninge zinste, seiner Verwandten Alhaidis, einer Nonne, schenkte. Diese verkaufte das Lehen an Minhard von Dürnbach, der keinen Zins mehr bezahlte. Das wurde auch von Otto von gars, dem Amtmann des Gasser Pfarrers, bestätigt. Die Güter werden dem Pfarrer von Gars zugesprochen.

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Charter: StA Urk 4442
Date: 1286 XI 3, Falkenberg
AbstractSiegfried Orphanus von Hundsheim schenkt der Pfarrkirche zu Eggenburg Liegenschaften zu Engelsdorf, die er zuvor von seiner Verwandten Agnes von Falkenberg rückgetauscht hat.

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Charter: StA Urk 4443
Date: 1287 VII 12
AbstractHeinrich, Konrad und Siboto von Pottendorf tauschen mit Leutold von Kuenring ihre Herrschaft Rosenau gegen dessen Herrschaft Kirchschlag.

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Charter: StA Urk 0018
Date: 1289 XI 20
AbstractMaria, die Witwe Reinprechts von Ebersdorf, einigt sich mit ihrem Schwager Kalhoch von Ebersdorf über Liegenschaften in und um (Kaiser)Ebersdorf. An Pergamentstreifen die Siegel 1: Konrad von Chiemsee. 2: Leutold von Kuenring 3: fehlt. 4: Konrad von Pottendorf . 5 und 6: fehlen.

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Charter: StA Urk 0017
Date: 1289 I 17
AbstractAmelprecht von Aigling verkauft Leutold von Hainbach und dessen Frau Reichza zwei Wiesen zu Leubmanstorf zu rechtem Eigen.

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Charter: StA Urk 4444
Date: 1290 VIII 26
AbstractAbt Benzo von Heiligenkreuz bestätigt die durch Schiedsspruch Herzog Albrechts zustandekommene Einigung mit Konrad von Pottendorf über die Maut zu Ebenfurt und das Dorf Ungerdorf.

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Charter: StA Urk 0022
Date: 1291 VI 9, Wien
AbstractDer Landkomtur zu Österreich Bruder Heinrich und der Komtur des Deutschen Hauses zu Wien Bruder Ulrich bestätigen Bischof Konrad von Chiemsee sein und seines Vaters Gelübde erfüllt zu haben.

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Charter: StA Urk 0021
Date: 1291 V 27, Wien
AbstractBischof Konrad von Chiemsee überläßt in Erfüllung eines Kreuzzugsgelübdes der Deutschordenskommende Wien Liegenschaften zu (Kaiser)Ebersdorf.

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Charter: StA Urk 3978
Date: 1291 X 2
AbstractBischof Wernhard von Passau stimmt durch Bestätigung dem zwischen Herzog Albrecht und Stephan von Maissau durchgeführten Tausch der Patronatsrechte der Pfarren Neukirchen an der Wild und Burgschleinitz zu.

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Charter: StA Urk 0024
Date: 1292 I 10
AbstractKonrad und Jakob von Watenstein verkaufen Kalhoch von Ebersdorf einige Werde und das Urfahr zu Albern.

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Charter: StA Urk 0023
Date: 1292 I 10
AbstractBischof Konrad von Chiemsee erklärt, daß sein Bruder Kalhoch von Ebersdorf und sein Neffe Markward von Mistelbach einen von ihm dem Deutschen Orden überlassenen Hof in (Kaiser)Ebersdorf innerhalb Jahresfrist zurückkaufen können.

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Charter: StA Urk 0025
Date: 1293 III 8, Wien
AbstractDie Brüder Tiemo und Gundaker von Großrußbach verkaufen ein halbes freieigenes Lehen zu (Kaiser)Ebersdorf, das Ortolf von ihnen hatte, um 3½ Pfund Wiener Pfennig an Kalhoch von Ebersdorf und bürgen für ungestörten Besitz. Siegler: der Aussteller Tiemo, her Friderich der chamerer von Lengenpach, her Chvnrat von Watenstain und sein Bruder Jacob. Zeugen: her Friderich der chamerer von Lengenpach, her Levpolt von Sahsengange und sein Sohn her Levpolt, her Chvnrat von Watenstain und sein Bruder her Jacob.

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Charter: StA Urk 5285
Date: 1293 V 22
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg belehnt Leutold von Kuenring, oder im Falle seines erbenlosen Ablebens die nächsten Verwandten, mit den Salzburger Kirchenlehen der Kuenringer.

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Charter: StA Urk 5285
Date: 1293 Mai 22.
AbstractErzbischof Konrad von Salzburg belehnt Leutold von Kuenring mit allen Salzburger Lehen, die er von seinen Vorfahren geerbt hat, und belehnt außerdem den Albero, Sohn seines Vetters, mit den selben Lehen. Sollte Leutold ohne Erben sterben, so sollen Albero und die Söhne seines Bruders Hadmar und Heinrich Pulk, diese Lehen erhalten. Erzbischof Konrad von Salzburg belehnt Leutold von Kuenring, oder im Falle seines erbenlosen Ablebens die nächsten Verwandten, mit den Salzburger Kirchenlehen der Kuenringer.

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Charter: StA Urk 0026
Date: 1294 II 1, Wien
AbstractFriedrich von Radlberg, seine Frau Adelheid und sein Bruder Gundaker verkaufen Agnes von Liechtenstein freieigene Lehen und Hofstätten zu Ottenthal mit einem jährlichen Dienst von 4½ Pfund 24 Pfennig um 40 Pfund Wiener Pfennig und bürgen für ungestörten Besitz. Siegler: die Aussteller Fridrich von Rætelnperge und sein Bruder Gvndacker, her Chalhoh von Ebersdorf, her Livpold von Sachsengange. Zeugen: her Chalhoch von Ebersdorf, her Livpolt von Sachsengange und sein Sohn her Livpolt, her Chvnrat von Watenstein und sein Bruder her Jacob, her Otte von Schevrenberch, her Vlrich von Terenberch.

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Charter: StA Urk 4445
Date: 1295 IV 3, Wien
AbstractHerzog Albrecht erweitert die landesfürstliche Lehenschaft Hugos von Reichenstein auf Ulrich von Kapellen.

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Charter: StA Urk 0028
Date: 1295 XI 14
AbstractRuger der Riedmarcher und seine Frau Gerbirg versetzen Kalhoch von Ebersdorf ihre Badstube in Laa bei Wien.

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Charter: StA Urk 0027
Date: 1295 II 29, Wien
AbstractLeutwin von Werd und seine Frau Perchte verkaufen Leopold von Sachsengang eine freieigene Gült von 5 Pfund Pfennig zu Genstrebendorf (Gänserndorf) um 40 Pfund Wiener Pfennig und bürgen dafür. Ist die Gült zu Gänserndorf weniger als 5 Pfund wert, müssen sie aus anderem Eigengut ergänzen. Beanspruchen die Erben der Verkäufer diese Gült, dürfen Leopold oder seine Erben aus dem Eigenbesitz dieser einen Ersatz wählen. Siegler: der Aussteller, her Chalhoh von Ebersdorf, her Jacob von Pillichsdorf. Zeugen: her Ulrich von Wolkersdorf und sein Bruder her Dietrich, her Marchart von Mistelbach, her Herman von Sonnberg und sein Bruder der Wulfinch, her Erchenbert der Burggraf von Gars, Otte von Wildegg.

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Charter: StA Urk 5537
Date: 1295 September 25.
AbstractEbram von Ernstbrunn und Friedrich Fizlinger verzichten auf Ansprüche auf ein halbes Lehen in Hatlendorf, auf dem früher Seifried des reichen Berthold Bruder saß, und das sie von Hermann von Hippersdorf geerbt hatten und bestätigen, dass von diesem Lehen dem Heiligengeist-Spital zu Wien jährlich zu zinsen ist.

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Charter: StA Urk 4860
Date: 1296 Dezember 13.
AbstractWernhart von Hippelsdorf (Hippersdorf) und seine Gattin Seburg bekennen, dass sie dem Abt Wernhard und dem Konvent von Nidern Altach (Niederaltaich) ein halbes Lehen zu Hippelsdorf um 13lb Wiener d als rechtes Eigen verkauft haben.

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Charter: StA Urk 5134
Date: 1297
AbstractBenesch von Wartenberg überläßt seinem Onkel Stephan von Maissau das halbe "haws" (Burg) zu Ottenschlag mit allen Zugehörungen und seine Güter auf dem Marchfeld zu (Ober-)Siebenbrunn, Gänserndorf, Streifing und zu Dietrichsdorf (abgekommen bei Hagenbrunn), seinen Weingarten zu Grinzing und sein Bergrecht zu Döbling, alles Erbe von seiner Mutter, der Schwester Stephans von Maissau.

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Charter: StA Urk 5134
Date: 1297
AbstractBenesch von Wartenbesch verkauft seinen Oheim Stephan von Meisow (Maissau) das halbe Haus (Burg) zu Ottenshege (Ottenschlag) mit allen Zugehörungen und seine Güter aud dem Marichveld (Marchfeld) zu Silberpronne (Ober- Siebenbrunn), Genstrebendorf (Gänserndorf) Streiffinge (Streifing) und zu Dietrichsdorf (abgekommen bei Hagenbrunn),seinen Weingarten zu Grinezinge (Grinzing) und sein Bergrecht zu Tobelich (Döbling), alles Erbe von seiner Mutter, der Schwester des Stephan von Maissau.

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Charter: StA Urk 0029
Date: 1297 März 12.
AbstractHerzog Albrecht gibt seine Zustimmung, dass Konrad von Streitwiesen landesfürstliche Lehen zur Widerlage für seine Frau Dietmut verwendet

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Charter: StA Urk 0030
Date: 1298 September 8.
AbstractSieghart von Pettendorf, seine Frau Margarete und beider Söhne Gesigewol und Otto verkaufen Eigengut zu Pettendorf, nämlich 1 1/2 Lehen und 4 Hofstätten mit allen Rechten, um 31 Pfund Wiener Pfennig an Kalhoch von Ebersdorf und bürgen für ungestörten Besitz

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Charter: StA Urk 5135
Date: 1299 IV 10, Wien
AbstractBischof Wenhard von Passau beurkundet, dass ihm der Laie Ortolf von Stokchorn (Stockhorner) für die Kirche in Egenburg (Eggenburg) 6 ß Einkünfte im Molt (Mold) auf zwei Holden, Heinrich Dyabolus und Konrad Smalcz, übergeben habe.

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