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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 5204
Date: 1633 November 1.
AbstractGeorg Erasmus von Laßberg beurkundet, dass er dem Otto Heinrich von Zinzendorf die Lehenspflicht geleistet habe; dieser hatte ihm und seinen Brüdern Sigmund Reichart und Hans Seyfried laut (inseriertem) Lehensbrief vom gleichen Tag den Weingarthoff (Weingarten bei Außer-Ochsenbach) in der Pfarre Stainakirchen (am Forst) verliehen.

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Charter: StA Urk 5203
Date: 1633 Dezember 1.
AbstractMaximilian Alrbrecht Geyer von Osterburg beurkundet, dass er dem Otto Heinrich von Zinzendorf die Lehenspflicht geleistet habe, dieser hatte ihm laut (inseriertem) Lehensbrief vom gleichen Tage den Hof zu Günzing mit drei Hofstätten und einer Mühle verliehen.

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Charter: StA Urk 5084
Date: 1634 März 30.
AbstractKaiser Ferdinand III. belehnt den Grafen Hans Wilhelm von Hardegg mit dem Schloss Grossen-Schweinbarth zusammen mit dem Wochenmarkt, Kirchtag und der Freiung, mit einem Hof zu Stillfried, mit 2 Pfund Geld zu Jetzelsdorf, mit 9 Pfund 3B 16 Pfenninge zu Peygarten, mit 21 Pfund 4 Pfenninge Geld zu Windpassing, mit 21 Pfund 70 Pfenninge und Bergrechten zu Kammersdorf, mit 3B 6 Pfenninge Geld zu Stranzendorf, mit 13B 14 Pfenninge Geld zu Auggenthal, mit 3 1/2 Pfund Geld und 60 Eimer Bergrecht zu Grossen Schweinpart, mit 4 Pfund Pfenningen Geld zu Kadolz, mit 5 Pfund 29 Pfenningen Geld zu Settldorf bei Weierburg und mit 3 1/2 Pfund 3B Geld und 13 Mut Weizen zu Herzogbierbaum; diese Lehen hatte er von Leonhard Karl Graf von Harrach gekauft. Graf von Harrach gekauft.

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Charter: StA Urk 5109
Date: 1634 April 6.
AbstractKaiser Ferdinand II. belehnt Freiherrn Georg Sigmund von Salburg für diesen und als Lehensträger seines Bruders Gottlieb und seiner Vettern Sigmund, Friedrich, Ferdinand u. Jakob mit den in nr. 5105 genannten Lehen. Diese Lehen hatte sein verstorbener älterer Bruder Hans Heinrich am 13. Mai 1630 (siehe oben!) als Lehen empfangen.

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Charter: StA Urk 5108
Date: 1634 April 6.
AbstractKaiser Ferdinand II. belehnt den Freiherrn Georg Sigmund von Salburg für diesen und als Lehensträger seines Bruders Gottlieb und seiner Vettern Sigmund, Friedrich, Ferdinand und Jakob mit dem Sitz Wiesing in der Pfarre Kalham, mit einer Hube zu Bachleiten, mit einem Gut vorm Granwaldt in der Pfarre Hag und im Landgericht Starkemberg und mit einem Gut zu Kimpling; diese Lehen hatte sein verstorbener älterer Bruder Hans Heinrich am 13. Mai 1630 als Lehen empfangen.

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Charter: StA Urk 5225
Date: 1634 Mai 10.
AbstractHans Ulrich Hayder, kais. Proviant - Offizier, bestätigt den Empfang von 167 Mut 26 Metzen Getreide vom Kontributions - Getreideeinnehmer der nö. Landschaft Jakob Frölich.

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Charter: StA Urk 5122
Date: 1634 Mai 31.
AbstractKaiser Ferdinand II. erhebt den Valentin Lang wegen seiner Verdienste im Krieg gegen Dänemark bei der Armee des Grafen von Anhalt, dann bei de Armee des Grafen von Tilly bei der Belagerung von Magdeburg und in der Schlacht bei Leipzig, außerdem als Oberkommissär bei der Armee des Feldmarschallsvon Aldringen in den erblichen Adelsstand, verleiht ihm ein (gemaltes) Wappen, ernennt ihn zum kaiserlichen Rat und Hofpfalzgrafen.

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Charter: StA Urk 4802
Date: 1636 März 16.
AbstractJohann Baptist Weber, Freiherr zu Pißenberg (Bisamberg) und seine Gattin Marusch, geb. Gräfin von Concin, Frau auf Petronell und Wierniz, verkaufen an Nikolaus Genger (!) zu Grüenpühel ein Jagdgebiet, genannt Fleischessen, nächst Khülb (Kilb), welches früher die Inhaber des Gutes Strannersdorf besessen haben; das Gut Strannersdorf wurde von Weber an den Hofkammersekretär Peter Hofman verkauft.

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Charter: StA Urk 5006
Date: 1636 Juni 17.
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Linz bekennen, dass Freiherr Georg Sigmund von Salburg mit dem ehemaligen Stadtrichter Georg Schreyer wegen des Salburgischen Freihauses in Linz in Streit gelegen sei. Eine Kommission der Landeshauptmannschaft habe nun entschieden, dass die Stadt Linz das Stainhauserische Stöckhl zwischen dem Freihaus des Frh. von Salburg und der Geymanischen behausung, welches früher dem Landeshauptmann ob der Enns Graf Hans Ludwig von Khuefstain gehört hatte, dem Freiherrn von Salburg um 300 fl. verkaufen solle. Dieser Verkauf wird durch die Urkunde durchgeführt.

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Charter: StA Urk 4897
Date: 1636 November 19.
AbstractFreiherr Friedrich von Windischgrätz belehnt Loren Vlascowitsch, Oberst eines Kroatenregiments, mit dem von der Herrschaft Trautmannsdorf zu Lehen rührenden Edelhof zu Sarasdorf mit einem Wald, 67 Joch (genannten) Äckern, 87 Mad (genannten) Wiesen, 16 Viertel (genannten) Weingärten und 6 (genannten) Untertanen; diesen Edelhof hatte er von Andreas de Hasenne gekauft.

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Charter: StA Urk 5007
Date: 1637 September 30.
AbstractDie Verordnung der Stände des Landes unter der Enns teilen Kaiser (Ferdinand III.) mit, dass die Brüder Erasmus und Ernst Schönich von ihren Kleinzehenten im Viertel ober dem Manhartsberg, und zwar zu Schützenberg, Alten-Weittra, Wetzles, Reinprechts, Lembach, Unser lieben Frauen (am Sand), Wielandts, Langfeld, Eichberg, Harmannstein, Watzmanns, Jagenbach, Steinbach, Streittbach, Jahrings, Haid, Grossen-Wolffgens, Schmelzenhof, Perndorff und Utissenbach, die Steuern und Gülten seit Jahren nicht mehr bezahlt hätten. Die Zehente seinen daher am 23. Februar 1636 durch Exkution an die Stände gefallen, die sie jetzt an Hans Georg Fenzl, Gatten der Benigna Engelburg, geb. Schönich, verkauft haben. Die Stände senden dem Kaiser diese Zehente, die landesfürstliches Lehen sind, auf und bitten ihn, den Fenzl damit zu belehnen.

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Charter: StA Urk 5110
Date: 1638 März 18.
AbstractKaiser Ferdinand III. belehnt Freiherrn Georg von Salberg (!) für diesen und als Lehenträger seines Bruders Gottlieb und seiner Vettern Sigmund Friedrich und Ferdinand Jakob mit den in nr. 5101 genannten Lehen. Diese Lehen waren ihm bereits am 6. April 1634 von Kaiser Ferdinand II. verliehen worden.

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Charter: StA Urk 5008
Date: 1638 September 29.
AbstractSigmund Erasmus Freiherr zu Auersperg auf Purgstall, Herr der Grafschaft Peilstein, auf den nach dem Tode seines Vaters Wolf Nikolaus diese Grafschaft gefallen ist, belehnt Johann Friedrich von Stiebar und seine Gattin Felicitas, geborene Althamer, mit einem Fischwasser auf der Melk, das am Anfuerth beginnt und am Erlbach endet, neben dem Schloss Zwerbach.

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Charter: StA Urk 5009
Date: 1638 September 29.
AbstractSigmund Erasmus Freiherr zu Auersperg auf Purgstall, Herr der Grafschaft Peilstein, auf dem nach dem Tod seines Vaters diese Grafschaft gefallen ist, belehnt Johann Friedrich von Stiebar und seine Gattin felicitas, geborene Althamer, mit einem Holzlus im Khöllmerthal neben dem Schloss Zwerbach, das sie gekauft haben.

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Charter: StA Urk 5062
Date: 1640 März 6.
AbstractKaiser Ferdinand III. verspricht dem Prälatenstand des Landes unter der Enns, der ihm für Kriegsausgaben im Jahre 1639 eine freiwillige Hilfe von 24.000 fl. geleistet hat, dass diese Zahlung für die Rechte und Freiheiten nicht präjudizierlich sien soll.

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Charter: StA Urk 5063
Date: 1641 Dezember 12.
AbstractKaiser Ferdinand III. stellt den Prälaten des Landes unter der Enns, die sich verpflichtet haben, 50.000 fl., welche der Kaiser aus dem Nachlass des Schottenabtes Johann entnommen hatte, zurückzuzahlen, einen Schuldbrief aus.

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Charter: StA Urk 5010
Date: 1642 Juni 3.
AbstractGeorg Christoph von Walterskirchen zu Wolfsthal, Landuntermarschall in Österreich unter der Enns, und Dr. Leonhard Richtersperger, Regent des Regiments der nö. Lande, Kuratoren der Stiftung der verstorbenen Barbara Geroczkhin, schließen in Österreich unter der Enns, als Käufer einen Kaufvertrag über den Thurnnhof zu Brunn am Gebirge: der Käufer erhält den Hof - diesen hatte 1638 Freiherr Georg Augustin Khevenhüller erworben, aber wieder der Stiftung zurückgestellt - um den Schätzwert von 5367 fl. 6B; 1367 fl. verpflichtet er sich , sogleich zu Handen des Prälaten von Melk zu erlegen, die restlichen 4000 fl. will er bis kommenden 29. September bezahlen oder zu 5% anlegen.

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Charter: StA Urk 5011
Date: 1642 August 4.
AbstractKaiser Ferdinand III. verkauft dem Freiherrn Georg Sigmund von Salburg zahlreiche (genannte) Güter und Zehente im Land ob der Enns sowie den Hof zu Remsbeg dem Bach in der Pfarre St. Valentin, die landesfürstliche Lehen waren, um 1400 fl. als freies Eigen.

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Charter: StA Urk 5013
Date: 1642 November 20.
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Linz verkaufen auf Bitte der Erben des verstorbenen Hans Stainhauser dem Linzer Bürger Hans Leüttner und seiner Gattin Maria das Haus des Stainhauser in der alten Stadt, welches mit der vorderen Hauptmauer auf die Gasse geht; die erste Steitenmauer stößt an das Haus des Freiherrn Georg Sigmund von Salburg, die andere Seitenmauer an das Haus des Ratsbürgers Hans Friedrich Burckhart. Von diesem Haus ist dem Landesfürsten jährlich 6 Wiener Pfenninge Burgrecht und dem Pfarrer im Spital zu Linz jährlich 1 Pfund Pfenninge zu bezahlen. Das früher dazugehörige stöckhl gehört jetzt dem Freiherrn Georg Friedrich von Salburg.

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Charter: StA Urk 5012
Date: 1642 November 20.
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der Stadt Linz verkaufen auf Bitte der Erben des verstorbenen Hans Stainhaußer dem Linzer Bürger Hans Leuttner und seiner Gattin Maria das Haus des Steinhaußer in der alten statt, zwischen den Häusern des Freiherrn Georg Sigmund von Salburg und des Ratsbürgers Hans Friedrich Burckhardt gelegen; von diesem Haus ist dem Landesfürsten jährlich 6 Wiener Pfenninge Burgrecht und dem Pfarrer im Spital zu Linz jährlich 1 Pfund Pfenninge zu bezahlen.

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Charter: StA Urk 5226
Date: 1643 September 17.
AbstractKaiser Ferdinand III. teilt dem Grafen Georg Achaz von Losenstain, Landmarschall unter der Enns, mit, dass er die Entscheidung im Rechtsstreit zwischen Graf Hans Ludwig von Hoyoß und der Witwe des Johann Zinner auf zwölf Wochen verschoben habe.

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Charter: StA Urk 5014
Date: 1643 Dezember 14.
AbstractChristoph Sigmund Herr von Kirchberg als Käufer und Frau Johanna von Egkh, geb. Waller, als Verkäuferin schließen mit Vermittlung des Dr. Martin Haffner, Regenten des Regiments der nö. Lande, einen Kaufvertrag: Frau von Egkh verkauft den Friedhof im Markt Haugstorff mit 20 Joch Äckern, 13 Joch Wald im Gebiet von Haugsdorf, Augenthal und Alberndorff, Dienste und Zehente zu Hadres, Alberndorf und Haugsdorf, alles freies Eigen, dann das Schloss Haugsdorf, mit Zugbrücke, Wall und Graben umfangen, dem Maierhof, 45 Joch Äcker, 24 Tagwerk Wiesen, 8 Viertel Weingärten und Getreide- Weinzehente, alles landesfürstliche Lehen, sowie den öden Burgstall Nonegg mit einer Mühle und dem Wald Toppel, der 301 Joch Wald umfasst, einen Drittelzehent zu Missingdorf, alles Lehen der Grafen von Hardegg, sowie zahlreiches (genanntes) Wirtschafts- und Wohnungsinventar. Der Käufer bezahlt ihr 200 fl. Leihkauf und übernimmt ihre Schulden bis zu einem Betrag von 4000 fl.

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Charter: StA Urk 5227
Date: 1644 Jänner 23.
AbstractKaiser Ferdinand III. teilt dem Grafen Georg Achaz von Losenstain, Landmarschall unter der Enns, mit, dass er die Entscheidung im Rechtsstreit zwischen Graf Hans Ludwig von Hoyoß und der Witwe des Johann Zinner auf weitere zwölf Wochen verschoben habe.

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Charter: StA Urk 5228
Date: 1644 Juli 7.
AbstractKaiser Ferdinand III. teilt dem Grafen Georg Achaz von Losenstain, Landmarschall unter der Enns, mit, dass er die Entscheidung im Rechtsstreit zwischen Graf Hans Ludwig von Hoyoß und der Witwe des Johann Zinner auf weitere zwölf Wochen verschoben habe.

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Charter: StA Urk 5229
Date: 1645 Jänner 13.
AbstractKaiser Ferdinand III. teilt dem Grafen Georg Achaz von Losenstain, Landmarschall unter der Enns, mit, dass er die Entscheidung im Rechtsstreit zwischen Graf Hans Ludwig von Hoyoß und der Witwe des Johann Zinner auf weitere zwölf Wochen verschoben habe.

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Charter: StA Urk 5230
Date: 1645 Mai 2.
AbstractKaiser Ferdinand III. teilt dem Grafen Georg Achaz von Losenstain, Landmarschall unter der Enns, mit, dass er die Entscheidung im Rechtsstreit zwischen Graf Hans Ludwig von Hoyoß und der Witwe des Johann Zinner auf weitere zwölf Wochen verschoben habe.

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Charter: StA Urk 5205
Date: 1645 Juni 25.
AbstractRichter und Geschworene von Biedermannsdorf bestätigem dem Quartierunterkommissar Kaspar Ostertag, dass er den Schaden, den Soldaten ih ihrem Ort gemacht hatten - sie hatten 20 Garben Getreide gestohlen - besichtigt habe.

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Charter: StA Urk 5231
Date: 1645 August 9.
AbstractKaiser Ferdinand III. teilt dem Grafen Georg Achaz von Losenstain, Landmarschall unter der Enns, mit, dass er die Entscheidung im Rechtsstreit zwischen den Erben des Grafen Johann Balthasar von Hoyos und der Witwe des Johann Zinner auf weitere zwölf Wochen verschoben habe.

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Charter: StA Urk 5015
Date: 1645 August 19.
AbstractKaiser Ferdinand III. erlässt an alle Obrigkeiten, Pfleger und Richter ein Patent, wie sie sich im Falle einer infection oder contagion (Seuche) zu verhalten haben.

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Charter: StA Urk 5232
Date: 1646 Jänner 2.
AbstractGeorg Joachim de Mardi, ,,Adjudant", schreibt an den Richter von Traismauer, dieser solle dem Pfleger dringend den Befehl überbringen, ehestens 50 Bauern und 4 Zimmerleute (für einen Bau oder Befestigungen) zu stellen.

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Charter: StA Urk 5233
Date: 1646 Jänner 15.
AbstractBartholomäus Manzan, Rittmeister über eine Kürassierkompanie im kaiserl. Pompeischen Regiment, bestätigt, dass vom Quartiermarkt Schwallenbach auf Befehl des Quartieroberkommissärs Hans Kaspar von Lindegg vom 11. bis 15. Jänner für einen Wachtmeister und 15 Kurassiere 90 Pfund Fleisch, 180 Pfund Brot, 90 Achterring Wein, 13 1/2 Metzen Hafer, 540 Pfund Heu und 45 Bund Stroh geliefert wurden.

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