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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 5135
Date: 1299 IV 10, Wien
AbstractBischof Wenhard von Passau beurkundet, dass ihm der Laie Ortolf von Stokchorn (Stockhorner) für die Kirche in Egenburg (Eggenburg) 6 ß Einkünfte im Molt (Mold) auf zwei Holden, Heinrich Dyabolus und Konrad Smalcz, übergeben habe.

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Charter: StA Urk 4861
Date: 1299 März 12.
AbstractSchwester Englguet, Priorin und der Konvent des Nonnenklosters zu Tulln verpflichten sich, dem Abt zu Lilingnueld (Lilienfeld) ein Gut, das jährlich 5ß 8d dient, zu übergeben oder jährlich 5ß 8d zu dienen; Lilienfeld hatte eine Mühle zu Asparn an der Tulinkch (Tulln), die durch ein Mühlwehr der Nonnen zu Tulln verödete; da diese Mühle jährlich 5ß 8d gedient hatte, entschied der Landschreiber Konrad als Schiedsrichter, dass die Nonnen künftighin diese Summe dienen sollten.

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Charter: StA Urk 4862
Date: 1299 März 23.
AbstractChalhoch von Ebersdorf, Kämmerer in Österreich, und seine Gattin Margarete schließen einen Vergleich mit Jakob von Pilichdorf, Weichart von Arnstain und Hertneid von Sachsengang: die genannten sollen ihnen ihr Haus zu Gundramestorf (Guntramsdorf), das sie ihnen entzogen haben, mit aller darin befindlichen Fahrhabe wieder zurückstellen, können sie dann durch Urkunden oder Zeugen nachweisen, dass Frau Margarete einen anderen Mann genommen hat, so sollen sie das Haus zu Guntramsdorf wieder bekommen und Frau Margarete soll kein Recht auf ein Leibgedinge haben; können sie diese Nachweis nicht erbringen, so sollen sie dennoch das Recht haben, das Haus zu Guntramsdorf gegen ein anderes Gut oder Leibgedinge wieder an sich zu lösen. Das soll nach Rat von Marchart von Mistelbach und Leopold von Sachsengang bis kommenden Georgstag geschehen.

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Charter: StA Urk 0031
Date: 1299 April 10.
AbstractJakob von Pillichsdorf, Weikard und Hertnid von Sachsengang stimmen im Streit um die Burg Guntramsdorf mit Kaloch und Margarete von Ebersdorf der durch Schiedsleute vermittelten Einigung zu

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Charter: StA Urk 5135
Date: 1299 April 10.
AbstractBischof Wernhard von Passau beurkundet, dass ihm der Laie Ortolf von Stockhorner für die Kirche in Eggenburg 6B Einkünfte in Mold auf zwei Holden, Heinrich Dyabolus und Konrad Smalcz, übergeben habe.

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Charter: StA Urk 0019
Date: 1300 Juni 28.
AbstractOtto von Wildegg und seine Frau Adelheit stellen Kalhoch von Ebersdorf, der für sie eine Judenbürgschaft übernommen hat, einen Schadlosbrif aus

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Charter: StA Urk 0020
Date: 1300 November 15.
AbstractUlrich von Thernberg tauscht mit seiner Frau Adelheit einen Hof zu Reidling gegen Gülten zu Gutenbrunn

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Charter: StA Urk 0033
Date: 1301 Februar 22.
AbstractKalhoch von Ebesdorf belehnt Pilgrim, den Sohn Paltrams vor dem Freithof, mit der Burg Poigen, die dieser zuvor von Dietmar und Konrad von Mainhartsdorf gekauft hat.

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Charter: StA Urk 4863
Date: 1301 Februar 26.
AbstractAbt Wernhard und der Konvent des hl. Mauricius in Altah (Niederaltaich) bekennen, dass ihnen Herr Bruno, gegenwärtig vicepebanus in Leobendorf (Leobendorf), ein Lehen in Abtsdorf (Oberabsdorf), welches Saxonis heißt, - er hatte es durch Kauf erworben - geschenkt hat; zu seinen eigenen Lebzeiten und während des Lebens seines Schülers Bruno (von anderer Hand auf Rasur!) soll ihnen der Propst von Abtsperg (Absberg) jährlich am Kolomans- und Georgstag je 6ßd reichen, wenn aber Missernte oder Krieg herrscht, nur nach dem Ergebnis der Ernte. Wenn der Propst innerhalb eines Monats die Summe nicht reicht, soll das Lehen an Herrn Bruno zurückfallen. Nach dessen und seines Schülers Tod geht das Lehen an das Stift Niederaltaich über.

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Charter: StA Urk 4864
Date: 1301 April 19.
AbstractLeutold von Kuenring, oberster Schenk in Österreich, entscheidet einen Streit zwischen Katharina, Tochter Ottos von Cystenstorf (Zistersdorf) und ihrer Tochter Katharina, Gattin Ottos von Pergarn, um 17 1/2lb Wiener d Geld - 14lb liegen ze dem Aichorns (Eichhorn) und 3 1/2lb im Paltramendorf (Palterndorf), - um das Vogtrecht zu Palterndorf - drei Mut Hafer-, um das Gericht zu Eichhorn, um den Meierhof und vier Lehen zu Tresingen (Drösing), um einen Hof zu Zistersdorf, auf dem Otto von Pergarn und seine Gattin Katharina sitzen, um einen Weingarten zu Niwenbusch (Klosterneuburg) in dem Geswende und um einen Weingarten zu Durren Waehrich (Währing) in der langen nix: Gebhart Chniebolt, der Gatter der Katharina, soll 2lb Geld zu Eichhorn, 2lb zu Zistersdorf und einen Weingarten zu Klosterneuburg an dem Geblinge erben; nach seinem Tod sollen diese Güter auf ihre Kinder Fallen; 7lb Geld, die Katharina in Besitz hat, sollen nach ihrem Tod auf ihre Kinder fallen; wenn sie oder ihre Kinder aber erblos sterben, so sollen alle diese Güter auf ihre Kinder (aus früherer Ehe) Ulrich, Otto, und Katharina, die Enkel des Otto von Zistersdorf, fallen; stirbt aber Katharina, die Gattin Ottos von Pergarn, ohne Erben, so erben die Kinder des Gebhart und ihre Brüder Ulrich und Otto; sterben Ulrich und Otto ohne Erben, so erben Katharina, die Gattin Ottos von Pergarn, und die Kinder des Gebhart. Alles Gut, das sie noch von ihren Verwandten erben werden, sollen sie zu gleichen Teilen miteinander teilen.

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Charter: StA Urk 0034
Date: 1301 Juni 28.
AbstractHerzog Rudolf III. bestädigt, daß der Jude Lebmann und dessen Frau Weihsel dem Alber von Rauhenstein(-Pillichsdorf) Einkünfte zu Wolfpassing verpfändet haben, die sie ihrerseits wieder von Kalhoch von Ebersdorf zu Pfand hatten.

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Charter: StA Urk 0035
Date: 1301 Oktober 13.
AbstractUlrich von Buchberg belehnt Ulrich von Tannowitz mit Liegenschaften in Ottenthal.

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Charter: StA Urk 4446
Date: 1302 Juni 5.
AbstractDekanatspfarrer Gottfried von Hardegg bestädigt, daß die Maissauer Jans und Heinrich gegenüber Magister Heinrich von Gars auf Wiesen in Sigmundsherberg verzichtet haben.

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Charter: StA Urk 4447
Date: 1302 November 11.
AbstractWeichart von Ottenstein verkauft Konrad von Pottendorf Gülten zu Ebenfurth.

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Charter: StA Urk 4448
Date: 1303 Jänner 29.
AbstractWalbrun der Zink von Naschendorf bestätigt den Verkauf zweier Weingärten bei Limberg durch seinen Bruder Heinrich an Pfarrer Heinrich von Gars.

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Charter: StA Urk 5400
Date: 1303 Februar 3.
AbstractMargarete, Witwe des Haug von Ebental, gibt ihrem Gatten Johann von Losenhaim 17 1/2 Pfund Pfennig Gülten zu Herders, in Zishof, zu Witzelsberg und zu Ramplach als Morgengabe (!).

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Charter: StA Urk 5401
Date: 1303 April 8.
AbstractStefan von Hawenvelde teilt mit seinem Bruder Alold das halbe Haus Travnsperch und 400 Pfund Pfennig Satz auf Haschendorf von Herzog Rudolf III. Stefan erhält Travnsperch, Alold Haschenbach.

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Charter: StA Urk 0036
Date: 1303 April 24.
AbstractKolhard von dem Dietreichs verkauft mit Einwilligung seiner Gemahlin Peters und seiner Kinder Heinrich, Kalhoch, Poto, Johann, Elsbet, Peters, Euphemia und Agnes, die alle bereits volljährig sind, dem Ritter Heinrich Pernhartzdorfer eine freieigene Gült von 3 Pfund 30 Pfennig und einen Hof, der sein purchrecht ist datz dem Poppen in dem dorfe und jährlich 8 Pfennige der dortigen Kirche dient, um 40 Pfund 60 Pfennig Wiener Münze. Siegler: der Aussteller (für sich und seine Kinder, die kein eigenes Siegel haben), her Hainreich und sein bruder her Chunrat von Cheyawe, her Hadmar von Ottenstayn. Zeugen: die vorgenanten herren von Cheyawe her Hainreich und her Chunrat, her Hadmar von Ottenstyn, her Hauch von Lichtenvells, her Vlreich der Straun die dienstherrn sint; her Friedrich vom Meyreychs, her Johannes von Waidhouen, her Hainreich von Smyda di ritter sint; her Otto, her Perichtolt von Pernhartzdorf, Otto der Tuchel, Chuenrat Eysenreych der Werssenslager, Dietmar der Pogstorfer di chnappen sint.

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Charter: StA Urk 0037
Date: 1303 Mai 16.
AbstractHerzog Rudolf III. bestätigt auf Bitte Kalhochs von Ebersdorf, seiner Frau Magarette und seiner Söhne Rudolf und Reinprecht, daß Kalhoch den großen und kleinen Zehent zu Rochleinstorf samt Zugehörungen um 150 Pfund Wiener Pfennig dem Juden Lebmann von Wien verpfändet hat. Siegler der Aussteller.

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Charter: StA Urk 0038
Date: 1303 August 3.
AbstractKalhoch von Ebersdorf bestätigt Pilgrim, dem Sohn Paltrams vor dem Freithof, das Vorkaufsrecht auf von ihm lehensrührige Besitzungen des Wolfger von Fischamend.

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Charter: StA Urk 0039
Date: 1303 Oktober 1.
AbstractBruder Ekke, Landkomtur der Templer in Böhmen, Mähren und Österreich, einigt sich mit Kalhoch von Ebersdorf über strittige Gülten zu Schwechat und Rauchenwart.

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Charter: StA Urk 0040
Date: 1303 November 11.
AbstractKalhoch von Ebersdorf versetzt seiner Schwester Agnes für eine Schuld von 150 Pfund Pfennig Gülten zu Gänsendorf und Auersthal

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Charter: StA Urk 3801
Date: 1304 März 29.
AbstractPeters von Wolfgersdorf verkauft mit Zustimmung seiner Tochter, des Kraft von Sonnberg Gemalin 1 lb Gulten zu Wilfleinsdorf an Zirfas den Merswancher und dessen Hausfrau Jeute um 18 Schillinge Wiener Münze Siegler: Graft von Sonnberg, Seifried von Haslau, Otto von Wolfgersdorf, Stephan der Stuchs, Ulrich der Pölle von Vöslau.

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Charter: StA Urk 5402
Date: 1304 Mai 1.
AbstractHeinrich von Topel teilt mit seinem Bruder Karl das Haus dacz Weichselbach: Karl bekommt die Hofmark, auf der sein Oheim Konrad aufsaß, "als si mit graben ummevangen ist", Heinrich die Hofmark auf der seine Mutter aufsaß, Karl gab dem Heinrich dazu 20 Pfund Pfennig. Kirche und türn bleiben ungeteilt.

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Charter: StA Urk 0041
Date: 1304 Mai 19.
AbstractUlrich von Pilichsdorf kauft von Kalhoch von Ebersdorf unter Zusage der Rückkaufmöglichkeit landesfürstliche Lehen zu Wentling.

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Charter: StA Urk 0042
Date: 1304 Juni 24.
AbstractAbt Georg von Heiligenkreuz beurkundet die Seelgerätstiftung des erbern ritter hern Pilgreim, Sohn Paltrams vor dem Freithof, und seiner inzwischen verstorbenen Frau Mechthild, die diese mit Zustimmung ihrer Erben Paltram, Pilgrim, Haimo, Mechthild und Margarethe über 5 Pfund Geldes gelegen auf verschiedenen Häusern in Wien, darunter auch einem im Judenviertel, und einem Lehen des Konrad, Amtmann zu Maetzleinsdorf, gemacht haben. Die Einnahmen aus der Stiftung werden vom Spitalmeister des Klosters verwaltet, der davon an den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt jeden Bruder mit Fisch und am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt, dem Jahrtag der Stifter, mit Weißbrot und Wein zu versorgen hat. Mit der Stiftung ist eine Grablege im Kloster verbunden. Kommt das Kloster seinen Verpflichtungen nicht nach, fällt das Stiftungsgut an die Stifterfamilie zurück.

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Charter: StA Urk 0043
Date: 1304 August 24.
AbstractSiegfried von Eßling sagt Kalhoch von Ebersdorf den Verkauf von dessen Lehen in Wolfpassing zu.

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Charter: StA Urk 4449
Date: 1304 September 1.
AbstractKonrad von Pottendorf verschreibt seiner Frau Hedwig und den gemeinsamen Söhnen Konrad, Otto und Heinrich namentlich aufgezählte Güter.

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Charter: StA Urk 0044
Date: 1305 Mai 27.
AbstractKonrad von Werd und seine Frau Elisabeth verkaufen um 18 Pfund Wiener Pfennig Konrad von Streitwiesen und dessen Bruder Alberto ihre freieigene Gült von 5 Pfund Wiener Pfennig verlehnten Gutes zu Prandekke und zu Trewoltsperge mit allen Rechten und bürgen gemeinsam mit ihren Söhnen Kadold und Hadmar für ungestörten Besitz. Siegler: Aussteller, Gvndacker von Werde, her Wolfger von Dazperch, her Ortolf von Volkenstorf, her Vlrich von Pergawe.

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Charter: StA Urk 0045
Date: 1305 Dezember 21.
AbstractDer Hofmarschall Dietrich von Pillichsdorf erläutert die Verpfändungsmodalititäten der Einkünfte aus dem Kämmereramt durch Kalhoch von Ebersdorf an den Wiener Juden Lebmann.

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Charter: StA Urk 0046
Date: 1306 Jänner 1.
AbstractJakob von Pillichsdorf und seine Frau Gisela verkaufen Kalhoch von Ebersdorf, Kämmerer in Österreich, eine Gült von 6 1/2 Pfund Wiener Pfennig und 11 Pfennig zu Vevndorf, die Gisela von ihrer Mutter Margarete geerbt hat, um 42 Pfund Wiener Pfennig und bürgern gemeinsam mit Jakobs Bruder Konrad von Watenstein für ungestörten Besitz. Siegler: der Aussteller und sein Bruder Konrad. Zeugen: her Marchart von Mistelbach, her Levpolt von Sachssengange, her Wichart von Arnstain, her Otte von Wildecke, her Rvdolf von Eberstorf, Herneit von Sachssengange, Rvdolf sein pruder, Levpolt hern Levpoldes sun von Sachssengange.

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