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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 0767
Date: 1369 Jänner 14.
AbstractRudolf von Ebersdorf verpflichtet sich seinen "vettern" Peter von Ebersdorf, den obersten Kämmerer in Österreich, den er laut einer Urkunde gegenüber Petermann dem Hewnninger, dem Goldschmied (Goltsmid), als Bürgen über 12 lb dn weniger 58 pf, 5 lb dn fällig am nächsten Faschingstag, 7 lb dn wengier 58 pf an St. Georg, eingesetzt hat, schadlos zu halten mit Einlager in Wien bei Nichtleistung. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 5359
Date: 1369 Jänner 25.
AbstractPropst Nikolaus und der Konvent von Herzogenburg geben ihre Zustimmung, dass Weikart von Toppel von Charlstetten in der St. Jakobs-Kapelle zu Schaubing eine tägliche ewige Messe mit einem Kaplan gestiftet hat, behalten sich aber alle pfarrlichen Rechte vor. Sie haben als Entschädigung 19 Pfund Pfenning erhalten.

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Charter: StA Urk 0744
Date: 1369 Februar 2.
AbstractHeinrich der Schaffer, der "aydem" des Hofer von der Pielach, und seine Ehefrau Anna verkaufen Hans dem Sitzenberger (Siczenperger) mit Zustimmung ihrer Lehensherren Hans von Stadeck und Berthold von Bergau, Hofrichter in Österreich, ihren näher beschriebenen Hof mit 24 Joch Acker, eine Hofstatt, 10 pf auf Krautgärten, 10 pf auf der "seczz" des Pfarrers, einen näher beschriebenen Weingarten und einen Krautgarten in Göttlesbrunn (Gottesprunn) um 35 lb dn 60 pf. Gewährleistung nach Lehensrecht ("verlehents guts recht) nach Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und Ungarn.

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Charter: StA Urk 0745
Date: 1369 Februar 10.
AbstractBischof Albrecht von Passau verleiht Pernolt dem Klingenfurter (Chlingenfurter), seinem Amtmann in Zeiselmauer (Zaizzenmowr), die Anwartschaft auf 11 lb dn in Zaina (nidern zayna), nämlich 5 lb weniger 18 pf auf den Inseln ("werden"), 0,5 lb 10 pf auf Fischereirechten ("vischwaid") und 5,5 lb dn auf behaustem Gut, die Cäcilia, einst die Ehefrau Haugs von Zwölfaxing (Zwelifochsing), von ihm zu Lehen hat und verspricht sie ihm nach deren Tod zu verleihen. Alle anderslautenden zukünftigen Urkunden sollen nichtig sein. Gewährleistung nach Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 4870
Date: 1369 Februar 18.
AbstractJans der Riedmarchaer und seine Gattin Anna schließen mit Zustimmung ihrer Lehensherrn Alber, Eppo und Martin der Stuchss von Trautmanstorf und deren Vetter Albrecht Stuchss von Trautmanstorf einen Tausch mit Kaplan Bartholomäus von Trautmannsdorf, Verweser des St.Georgsaltars: sie geben den Zehent auf 6 Joch Acker "auf dem Vngrischen" bei Portz (Parz, abgekommen bei Trautmannsdorf) und zwie Joch Acker ohne Zehent "auf dem Teutshen" beim Galprunner (Gallbrunner) See und erhalten dafür den Zehent auf 6 Joch Acker "auf dem Vngrischen" zu Manhartstorf (Mannersdorf) bei Gruebaerpach und 1 1/2 Baumgarten zu Trautmanstorf auf der Leyta zwischen den Baumgärten des Bernhard Schakraer und des Wolfhart Planckenstainaer.

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Charter: StA Urk 0747
Date: 1369 Februar 23.
AbstractUlrich von Pottendorf bestätigt Alber dem Stuchs von Trautmannsdorf, dass Peter von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, ihm 200 lb dn einer Schuld von 600 lb dn gegeben hat, deren anderen Teil laut seiner Urkunde Ulrich von Kranichberg ihm schuldet und wofür Alber der Stuchs von Trautmannsdorf Bürge ("selbgeschol") ist.

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Charter: StA Urk 0749
Date: 1369 Februar 23.
AbstractUlrich von Pottendorf bestätigt Heinrich von Rauhenstein, dass Peter von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, ihm 200 lb dn einer Schuld von 600 lb dn gegeben hat, deren anderen Teil laut seiner Urkunde Ulrich von Kranichberg ihm schuldet und wofür Heinrich von Rauchenstein Bürge ("selbgeschol") ist.

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Charter: StA Urk 0746
Date: 1369 Februar 23.
AbstractUlrich von Pottendorf bestätigt Ulrich von Kranichberg, dass Peter von Ebersdorf, der obersten Kämmerer in Österreich, ihm 200 lb dn einer Schuld von 600 lb dn gegeben hat, deren anderen Teil laut seiner Urkunde Ulrich von Kranichberg ihm schuldet.

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Charter: StA Urk 0748
Date: 1369 Februar 23.
AbstractUlrich von Pottendorf bestätigt Peter von Ebersdorf, dem obersten Kämmerer in Österreich, dass dieser ihm 200 lb dn einer Schuld von 600 lb dn gegeben hat, deren anderen Teil laut seiner Urkunde Ulrich von Kranichberg ihm schuldet.

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Charter: StA Urk 0750
Date: 1369 März 12.
AbstractDie Brüder Ulrich und Rudolf von Ebersdorf verleihen nach Landrecht in Österreich dem Wiener Bürger Konrad dem Rorlauf näher beschriebene 36 Joch Acker bei Simmering (Symening), die ihr "diner" Oswald von Engersdorf (Engelreichstorff) als Lehen inehatte, zur Hälfte um sein Eigengut gekauft, zur Hälfte von ihnen übergeben, und die er mit ihrer Zustimmung Konrad dem Rorlauff verkauft hat.

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Charter: StA Urk 0752
Date: 1369 März 13.
AbstractRueger der Schenk von Wolfsberg, der Sohn des verstorbenen Dietmar des Schenk von Wolfsberg, verkauft dem Ritter Kraft dem Hauser (Chraft dem Hawser) mit Zustimmung seines Lehensherrn, des Bischofs von Passau, 1 lb auf einer Mühle in Neidau (Neydaw) und 18 ß auf Überlandgrund, Burgrecht und Äckern um Böheimkirchen (Pehemchyrichen) und mit Zustimmung seines Lehensherrn, des Abts von Seittenstetten (Seytzesteten) 3,5 ß auf einer Mühle unter dem Eichberg (Aychperig) auf der Perschling (Persnikch) um 45 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht, Burgrechtsrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich, der Steiermark und überall sonst.

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Charter: StA Urk 0751
Date: 1369 März 16.
AbstractOswald von Engersdorf (Engelreichstorff) verkauft dem Wiener Bürger Konrad dem Vorlauf mit Zustimmung seiner Lehensherren, der Brüder Ulrich und Rudolf von Ebersdorf, von seinem Lehen näher beschriebene 36 Joch Acker bei Simmering (Symonig) um 47 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Lsterreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 5360
Date: 1369. März 23. -29
AbstractOlber der Lemperger von Lemperig stellt dem Juden Czecherlein, Bruder des Hetshlein , Sohn des Meisters Ysrahel von Krems, einen Schuldbrief über drei Pfund Pfenning aus und verpflichten sich, pro Pfund wöchentlich 4 Pfenning Zinsen zu zahlen.

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Charter: StA Urk 0754
Date: 1369 März 25.
AbstractHans von Pottenbrunn verpfändet seiner Ehefrau Elsbeth, der Tochter Konrads von Neidau (Neydaw), für 60 lb dn Morgengabe nach Landrecht in Österreich mit Zustimmung seines Lehensherrn, Bischof Albrecht von Passau, von seinem rechten Lehen seinen Wein- und Getreidezehent in Waldlesberg (Walthersperig) und Oberndorf, dessen anderen Teil der Propst von Herzogenburg inne hat. Bei Kinderlosigkeit behält die Witwe das Pfand bis zu ihrem Tod, wonach es an seine Erben fällt. Auslösung durch seine Kinder zwischen Weihnachten und Fasching möglich bei weiterer Anlage des Geldes für die Witwe. Gewährleistung nach Morgengaberecht, Pfandrecht und Lehensrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich

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Charter: StA Urk 0753
Date: 1369 März 27.
AbstractDer Kremser Bürger Konrad der Reichersberger, Hofmeister im Reichersberger Hof in Krems, verpfändet Rudolf, dem Pfarrer in Edlitz, für 8 lb dn den Zehent am Königsberg (Chungisperig) für 1 Jahr, wonach er wieder an die "herren" des Ausstellers übergeht. Bei Rudolfs Tod geht der Zehent an Rueger auf der " Rein Grueb" über.

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Charter: StA Urk 0755
Date: 1369 Mai 5.
AbstractGottfried der Rohrer bestätigt für sich und seinen "vetter" Wolfgang, den Sohn seines verstorbenen Bruders Dietmar des Rohrer, dessen Vormund er ist, dass er seiner Schwester Anna, der Frau Friedrichs von Pottendorf und Witwe Dietmars des Rohrer, für ihre Ansprüche aus dessen Verlassenschaft 52 lb dn gegeben hat und verzichtet auf weitere Rechtshandlungen.

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Charter: StA Urk 0756
Date: 1369 Mai 10.
AbstractNikolaus (Niclo) der Ockerter (Ochuter) und dessen Ehefrau Dorothea verkaufen Hermann dem Ziervogel (Czirvogel) und dessen Ehefrau Adelheid von ihrem rechten Eigen einen halben Hof in Prinzersdorf (Prunsleinstorf) in der Pfarre Gerersdorf (Gerolczdorff), den sie von Nikolaus' "geswein" Michael dem Enn und dessen Ehefrau Christina gekauft haben, um 28 lb dn. Gewährleistung nach Eigenrecht und Landesgewohnheit in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 0757
Date: 1369 Mai 14.
AbstractFriedrich der Hollenegger (Holnekker) und dessen Ehefrau Kathrein verkaufen Michael dem Brenner (Prenner), Bürger von Wiener Neustadt und dessen nicht namentlich genannter Ehefrau von ihrem Eigen 2 Huben "in der ziegtnicz", von ihrem Lehen 2 Huben "in der zeitwise" und 2 Höfe "am Glancz" oberhalb von Mauttern (Mawtern) um 100 lb dn und verpflichtet sich die Lehen innerhalb eines Jahres übertragen zu lassen. Gewährleistung nach Eigenrecht, Lehensrecht, Kaufrecht und Landesgewohnheit in der Steiermark. Besicherung mit dem Besitz überall, von dem der Landesherr der Steiermark oder sein Vertreter den Käufer schadlos halten kann.

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Charter: StA Urk 0758
Date: 1369 Mai 17.
AbstractHans der Peischinger (Peuschinge) verkauft Graf Iwan von Pernstein mit dessen Zustimmung als sein Lehensherr von seinem rechten Lehen 1 lb dn auf je einem Gut im Rehgraben (Rechgraben) und in Stuppachgraben in der Pfarre Prigglitz (Prükleins) (Holden werden genannt) um 14 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich und der Steiermark. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und der Steiermark

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Charter: StA Urk 5361
Date: 1369 Mai 17.
AbstractNikolaus von Sachssengang und seine Gattin Euphemia stellen dem Juden Trostlein, Sohn des Musch von Wiener Neustadt einen Schuldbrief über 65 Pfund Pfenning aus und verpflichten sich, die Summe bis Pfingsten 1370 zurückzuzahlen und pro Pfund wöchentlich 6 Pfenning Zinsen zu zahlen.

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Charter: StA Urk 0760
Date: 1369 Mai 31.
AbstractNiklas der Jedenspeiger (Ydungspeuger) verpflichtet sich, sich an einen Schiedsspruch Peters von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, zu halten, der ihm von Heidenreich von Maissau (Meichssaw), dem Landmarschall in Österreich, als Obmann eingesetzt wurde in einem Streit mit seinem "vetter" Konrad dem Jedenspeiger bezüglich des Todes seines Holden Stephan Rudolf bei dem ihre 4 Schiedsleute zu keinem Ergebnis kamen. Bei Nichteinhaltung wird eine Strafe von 50 lb dn an den Landmarschall, 50 lb dn an den Obmann und 100 lb dn an Konrad fällig mit Einlager in Wien bei Nichtleistung.

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Charter: StA Urk 0759
Date: 1369 Mai 31.
AbstractKonrad der Jedenspeiger (Ydungspewger) verpflichtet sich, sich an einen Schiedsspruch Peters von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, zu halten, der ihm von Heidenreich von Maissau (Meichssaw), dem Landmarschall in Österreich, als Obmann eingesetzt wurde in einem Streit mit seinem "vetter" Niklas dem Jedenspeiger bezüglich des Todes Stephan Rudolfs, Niklas' Holden, bei dem ihre 4 Schiedsleute zu keinem Ergebnis kamen. Bei Nichteinhaltung wird eine Strafe von 50 lb dn an den Landmarschall, 50 lb den an den Obmann und 100 lb dn an Niklas fällig mit Einlager in Wien bei Nichtleistung.

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Charter: StA Urk 5090
Date: 1369 Juni 1.
AbstractHerzog Albrecht III. von Österreich bestätigt, dass Otto der Volkersdorfer seiner Gattin Johanna seinen Anteil am Landgericht zu Mistelbach, das landesfürstlichen Lehen ist, als Morgengabe verschrieben hat.

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Charter: StA Urk 0763
Date: 1369 Juni 6.
AbstractGotthard von Neuberg (Neytperch) setzt seinen "swager" Peter von Ebersdorf, den obersten Kämmerer in Österreich, und Ulrich von Kranichberg (Chranichperch) als Bürgen gegenüber Hans von Kierling (Chirichling) über 110 lb dn mit Rückzahlung am St. Martingstag ein mit Einlager in Wien durch alle drei bei Nichtzahlung. Besicherung mti dem Besitz in Österreich und der Steiermark.

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Charter: StA Urk 0761
Date: 1369 Juni 7.
AbstractGotthard von Neuberg (Neytperch) verpflichtet sich seinen "swager" Peter von Ebersdorf, den obersten Kämmerer in Österreich, den er laut einer Urkunde als Bürgen über 110 lb dn mit Auslösung bis zum nächsten St. Martinstag gegenüber Hans von Kierling (Chirichlingen) eingesetzt hat, schadlos zuhalten mit Einlager in Wien bei Nichtleistung. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und der Steiermark, wovon der Landesfürst oder sein Vertreter ein Pfand geben kann.

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Charter: StA Urk 0762
Date: 1369 Juni 7.
AbstractGotthard von Neuberg (Neytperch) verpflichtet sich Ulrich von Kranichberg (Chranichperch), den er laut einer Urkunde als Bürgen über 110 lb dn mit Auslösung bis zum nächsten St. Martinstag gegenüber Hans von Kierling (Chirichlingen) eingesetzt hat, schadlos zuhalten mit Einlager in Wien bei Nichtleistung. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und der Steiermark, wovon der Landesfürst oder sein Vertreter ein Pfand geben kann.

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Charter: StA Urk 0765
Date: 1369 Juni 8.
AbstractHans von Kierling (Chirlichingen) löst Gotthart von Neuberg (Neytperch) von einer urkundlich fixierten Schuld von 200 lb dn von 500 lb dn Mitgift ("haimsteur") nach Landrecht in Österreich zu seiner Ehefrau Dorothea, der Tochter des verstorbenen Heinrich von Kranichberg, die er ihm laut Urkunde mit einem Bürgen zu zahlen versprach, während die Bürder Friedrich und Ulrich von Kranichberg die übrigen 300 lb dn beitragen, weil Gotthart sie in der Weise bezahlen wird, dass er ihm 100 lb dn bei seinem "ohaim" Peter von Ebersdorf bis St. Martinstag verschafft und 110 lb dn selbst bis zu diesem Termin zahlt, wofür er als Bürgen laut einer Urkunde Peter von Ebersdorf und Ulrich von Kranichberg einsetzt. Der Aussteller verpflichtet sich die 100 lb dn anzulegen, da sie bei seinem kinderlosen Tod an Gotthart von Neuberg fallen. Bei Nichtleistung Einlager in Wien. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0764
Date: 1369 Juni 8.
AbstractHans von Kierling (Chirichlingen) verpflichtet sich gegenüber den Brüdern Friedrich und Ulrich von Kranichberg (Chranichperch) die 100 lb dn, die Gotthart von Neuberg (Neytperch) von den 200 lb dn, die er ihm als Mitgift ("haimstewr") nach Landrecht in Österreich zu Dorothea, der Tochter des verstorbenen Heinrich von Kranichberg, gelobt hat, mit Peter von Ebersdorf, den "oheim" des Ausstellers, als Bürgen bis zum St. Martinstag laut seiner Urkunde, anzulegen, da sie bei seinem kinderlosen Tod an die Kranichberger fallen. Bei Nichtleistung Einlager in Wien. Besicherung mit dem Besitz in Österreich.

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Charter: StA Urk 0766
Date: 1369 Juni 21.
AbstractBischof Albrecht von Passau gibt die Zustimmung dazu, dass Hans von Pottenbrunn seiner Ehefrau Elsbeth, der Tochter Konrads von Neidau (Neidaw), den Wein- und Getreidezehent in Waldlesberg (Walthersperig) und Oberndorf gemäß einer Urkunde (als Morgendgabe) verpfändet.

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Charter: StA Urk 0768
Date: 1369 Juli 13.
AbstractÄbtissin Agnes und der Konvent des Erlaklosters verleiht Leutwein von Weidess (Weydezz), dessen Sohn Jans und Ehefrau Kunigunde den Zehent auf Häusern in Öd, "Prantstat", "Wolfekk", Grub, "stellnöd", vor dem Wald und "Melssenöd" in der Pfarre St. Valentin (Valteiner pfarr). Gewährleistung nach Lehensrecht in Österreich.

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Edit charter (old editor)
Charter: StA Urk 5362
Date: 1369 Juli 30.
AbstractOtto von Zelking von Freydegg beurkundet, dass er für seine Gattin Katharina 200 Pfund Pfenning als Heimsteuer erhalten habe, und gibt ihr dazu 300 Pfund Pfenning als Morgengabe. Die gesamte Summe verschreibt er ihr mit Zustimmung seiner Brüder Alber und Ruedlein von Zelking auf sein gesamtes Erbteil nach seinem verstorbenen Vater.

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