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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 2209
Date: 1428 Jänner 31.
AbstractWilburg von Kapellen, die Witwe Jörgs von Dachsberg, verleiht Christoph Potinger und seinen Brüdern Wilhelm, Thomas und Rudolf auf die Bitte des ersteren näher beschriebene Geld- und Naturalabgaben auf behaustem Gut in Bierbaum, die sie von ihrem Vater geerbt haben, als Lehen auch für die Töchter nach Lehensrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2206
Date: 1428 Februar 25.
AbstractWilburg von Kapellen (Kappeln), die Witwe Jörgs von Dachsberg, vermacht Hans von Ebersdorf, oberster Kämmerer und Landmarschall in Österreich, und Sigmund von Ebersdorf, ihren Hof und 3/4 Wein und Getreidezehent, teil Eigen, teils Lehen des Bischofs von Passau, in Rauchenwarth, nach ihrem Tod.

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Charter: StA Urk 2204
Date: 1428 März 10.
AbstractHans Druck von [] gib Christian dem Liechtenberger ein Wiederkaufrecht über 3 Jahre auf die Wiese, die er von ihm laut einer Urkunde um 30 Mark und 5 lb Berner guter gewöhnlicher Meraner Münze gekauft hat. Zeugen: Heinrich Frumesser in Latsch, Johannes von Kraiburg (Kraiburgk), der "aiden" Krophs von Kastelbell (Castelbell), Hans Alt von Glurns, Rupp Spitaler von Latsch

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Charter: StA Urk 2211
Date: 1428 März 22.
AbstractWolfgang Hohenfelder, Pfleger in Attersee, übergibt seinem "vetter" Erasmus dem Hohenfelder den Mehrertrag ("vbertewrung") des Hofes in "Mayerhofen" in der Pfarre Schöndorf, der seinem verstorbenen "vetter" Jörg dem Hohenfelder für eine ungenannte Summe verpfändet war, und der drei Güter in Wötzing (Wetzing) in der Pfarre St. Georgen im Attergau, die er seinem "vetter" Jörg laut einer Urkunde gegen Wiederkaufsrecht verkauft hat.

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Charter: StA Urk 2214
Date: 1428 März 23.
AbstractAlbrecht Missingdorfer verpflichtet sich gegenüber seiner Schwester Barbara, der Ehefrau Erasmus' von Liechtenberg und deren Tochter, seiner "muem" Agnes, Urbans des Hundsheimers Ehefrau, sein väterliches und mütterliches Erbe, über das es Urkunden gibt, nur mit deren Zustimmung weiterzugeben außer in Zeiten der Not und wenn er es als Mitgift nach Landrecht in Österreich übergibt und vermacht es ihnen, falls er kinderlos verstirbt.

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Charter: StA Urk 5158
Date: 1428 Mai 24.
AbstractDie Juden Werach und Nachman, Söhne des verstorbenen Juden Eylein, und der Jude Hirss, Sohn des Smärlein, alle aus Wiener Neustadt, verzichten gegen Wilhelm von Puchheim auf alle Ansprüche aus einem Schuldbrief, den der verstorbene Albrecht Puchheim am 4. März 1365 den Juden Smäl und Euerl von Wiener Neustadt über 118 Pfund Pfenninge ausstellte. Ihre Ansprüche gegen Pilgrim und Hans von Puchheim bleiben jedoch aufrecht.

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Charter: StA Urk 5159
Date: 1428 Mai 30.
AbstractGeorg Mader und seine Gattin Spetha stiften der St. Georgsbruderschaft in der Pfarrkirche zu Alt-Lack bei Bischoflack in Krain ihr Gereut in den Mittern Gerewtten zunächst dem Gereut des Kunstlein. Sie behalten sich den lebenslänglichen Nutzgenuss vor und verpflichtet sich, jährlich 8B zu zinsen.

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Charter: StA Urk 2205
Date: 1428 Juni 7.
AbstractHerzog Albrecht (V.) von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Markgraf von Mähren und Graf von Tirol etc. verleiht Agnes, der Witwe Kunz' von Gmünd, auf ihre Bitte einen Zehent auf 12 Lehen in Neusiedl, der ihr von Anna der Schekhaimin frei geworden ist, nach Lehensrecht und Landrecht.

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Charter: StA Urk 2140
Date: 1428 Juli 18.
AbstractAbt Niklas des Schottenklosters in Wien vidimiert für Hans von Ebersdorf, oberster Kämmerer in und Landmarschall in Österreich, vier Urkunden Herzog Albrechts (II.), zwei mit dem Majestätssiegel und zwei mit dem kleinen Siegel. 1) Herzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten nimmt Graf Iwan von Pernstein in seine Gnade auf und gibt ihm die Rechte seiner Dienstherren, wie die Erlaubnis Eigen und Lehen zu kaufen, Pfande von ihm auszulösen und alles auch zu verpfänden. Hainburg, 17. Juni 1339 2) Herzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten verpfändet Graf Iwan von Pernstein für 700 Mark Silber Wiener Gewichts von ihm und seinen "vettern" Herzog Ludwig und Herzog Leopold aus jährlich 250 lb dn vom Gericht in Neunkirchen. Wenn der Richter von Wiener Neustadt das Gericht verleiht ("hinlassen"), soll der Vertreter des Grafen dabei sein und es soll Sorge getragen werden, dass das Geld weiter bezahlt wird. Weitergabe des Pfandes ist möglich. Wien, 29. September 1340. 3) Herzog Albrecht (II.) von Österreich, Steiermark und Kärnten schlägt Graf Iwan von Pernstein das Pfand für 300 lb dn auf das Pfand am Gericht von Neunkirchen bei gleichbleibenden Konditionen auf. Wien, 23. April 1342. 4) Herzog Albrecht (III.) von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Graf von Tirol etc. schlägt Graf Iwan von Pernstein das Pfand für 100 Schock großer Prager Pfennige, die er an dessen Stelle vom Kaiser eingenommen hat, auf das Pfand am Gericht von Neunkirchen bei gleichbleibenden Konditionen auf. Wien, 16. Jänner 1371 Zeugen: Stephan von Hohenberg, Albrecht von Pottendorf, Albrecht Wolfenreuter, Unterlandmarschall in Österreich, Hans Pielacher, Michael Prater und Hans Kolmeger?

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Charter: StA Urk 2208
Date: 1428 September 14.
AbstractLaurenz Harraser (Harrasser) verkauft seinem "vetter" Hans dem Harraser von seinem Burgrecht die Hälfte der Burg ("haus") in Groß (Grass), von der man in Summe 32 pf dem Annenaltar in der Kirche bei Pöggstall (Pekchstal) dient, und die Hälfte des Puchhofs in Groß, der ein freies Eigen ist, um 800 lb dn schwarzer Münze. Gewährleistung nach Burgrechtsrecht und Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 2212
Date: 1428 Oktober 7.
AbstractAgnes, die Tochter des verstorbenen Rudolf des Schifers, verkauft ihrem "vetter" Erasmus dem Hohenfelder mit Zustimmung ihres Bruders Kaspar des Schifers die Burg ("behawsung") in Schlüsselberg (Slusselberg) mit dem dazugehörigem Bauhof, Wismahd beim Haus, dem "Tannholz", dem "Pirchholz", den Fischerreireichten "vor den grunten", Weiden und der Vogtei auf der Hube auf der Straße, alles Lehen Herzog Albrechts (V.) von Österreich etc., und die Mühle genannt Grösslmul, ein Lehen des Klosters Mondsee, alles in der Pfarre Grieskirchen, ein Gut "in dem weidich" jenseits der Trattnach ("enhalb der dretnach"), das freies Eigen ist, sowie 3 lb dn "aus der honigpotigen" von Frankenburg, die auch ein Lehen des Herzogs sind, um eine ungenannte Summe und übergibt sie mit der Zustimmung des Lehensherrn. Gewährleistung nach Kaufrecht, Lehensrecht, Eigenrecht und Landrecht ob der Enns. Besicherung mit dem gesamten Besitz, von dem der Landesherr oder sein Vertreter den Käufer schadlos halten kann.

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Charter: StA Urk 2215
Date: 1428 Oktober 15.
AbstractWalburga (Walltpurg), die Tochter des verstorbenen Haug von "Purperg" und Witwe Thomas' des Schönauer, verzichtet gegenüber Erasmus dem Hohenfelder, dem Vormund Magdalenas, der Tochter Jakobs des Schönauers und "mueme" ihres Ehemanns, in einem Vergleich vor Reinprecht von Wallsee, Hauptmann ob der Enns, auf ihre Ansprüche auf 400 lb dn Morgengabe laut des Testaments ihres Ehemanns gegen eine ungenannte Summe, erhält die Fahrnisse, die der Gegner an sich genommen hat, zurück, übergibt diesem das Testament und spricht ihn von allen weiteren Ansprüchen aus der Sache los.

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Charter: StA Urk 2216
Date: 1428 Oktober 29.
AbstractMargarete, die Tochter des vertorbenen Michael des Uttendorfers (Uetendorffer), und Witwe Jörgs des Floyten von Grafendorf, vermacht ihrem "vetter" Wolfgang dem Uttendorfer mit Zustimmung ihres Lehensherrn Herzog Albrecht (V.) von Österreich, Markgraf von Mähren etc. von ihrem rechten Lehen ihre Burg ("haws") Grafendorf mit allen Zugehörungen, falls er sie überlebt. Falls sie ihn überlebt, bleibt der Nutzen nach Lehensrecht, Erbrecht, Leibgedingsrecht und Landrecht in Österreich bei ihr bis zu ihrem Tod, wonach die Burg an Wolfgangs Erben fällt. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 2207
Date: 1428 November 6.
AbstractDie Brüder Urban und Koloman, die Hundsheimer, übergeben ihrem "vetter" Jörg dem Hundsheimer und dessen Ehefrau Margarete, der Tochter des verstorbenen Ulrich des Ogsler, ihren näher beschriebenen Hof in Hundsheim, ihr freies Eigen, mit Point und Garten, unter der Bedingung, dass er, wenn sie kinderlos versterben, wieder an die Aussteller fällt. Gewährleistung nach Eigentumsrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2210
Date: 1428 Dezember 13.
AbstractHerzog Albrecht (V.) von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Markgraf von Mähren und Graf von Tirol etc. verleiht Erasmus dem Hohenfelder auf Bitte von Agnes, der Tochter Rudolfs des Schifers, die sie diesem verkauf hat und das Lehen aufgegeben hat, die Burg ("haws") in Schlüsselberg (Slusselberg) mit dem dazugehörigem Bauhof, Wismahd beim Haus, dem "Tannholz", dem "Pirchholz",den Fischerreireichten "vor den grunten", Weiden und der Vogtei auf der Hube auf der Straße, alles in der Pfarre Grieskirchen sowie 3 lb dn "aus der honigpotigen" von Frankenburg

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Charter: StA Urk 2203
Date: 1428 Dezember 15.
AbstractDietmar Königsberger bestätigt, dass er an Stelle seiner "swester" Elsbeth, Konrads des Königsbergers Ehefrau, von seinen "frewnten" Urban und Koloman den Hundsheimern 10 lb dn, die sie dieser bis Weihnachten schuldig waren für ihren "vetter" Niklas den Hundsheimer wegen ihrer Morgengabe, erhalten hat.

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Charter: StA Urk 2227
Date: 1429 Jänner 5.
AbstractPangraz Polantter übergibt seiner Ehefrau Margarete, der Tochter des verstorbenen Georgs des Feuchter, die ihm 100 lb dn Mitgift nach Landrecht in Österreich übergeben hat, für 150 lb dn Morgengabe nach Landrecht in Österreich, den Hof in Hainberg (Hainperig) mit 5 Halblehen, von denen man 5 lb dn dient, in der Pfarre Kilb (Chulber pharr). Morgengabe und Mitgift erben die Kinder, bei Kinderlosigkeit behält der Überlebende beides bis zu seinem Tod, danach geht die Mitgift an ihre und die Morgengabe an seine Erben. Auslösung möglich, wenn das Geld wieder angelegt wird. Gewährleistung nach Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 5326
Date: 1429 Jänner 8.
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Ulm ersuchen jedermann, den Ott Ruland bei der Erlangung des Erbes des Ulmer Bürgers Fritz Ruland, der in Krems gestorben war, zu unterstützen. Ott Ruland war vom Bruder Fritz, Ulrich Ruland, und von dessen Schwester Anna, Gattin des Heinz Ysenlin, bevollmächtigt wörden.

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Charter: StA Urk 5485
Date: 1429 Jänner 14.
AbstractEustach Wiser verkauft den Brüdern Otto, Wilhelm und georg von Topel drei Güter zu Wantendorf - eines davon gehört Jans in der Edlicz bei St. Pölten - in der Pfarre Obergrafendorf.

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Charter: StA Urk 2230
Date: 1429 Jänner 15.
AbstractAbt Linhart von Melk verleiht Hans von Ebersdorf, dem obersten Kämmerer und Landmarschall in Österreich, einen Getreidezehent in "Ebreinsdorf", ein Drittel Weinzehent und Getreidezehent in Waltersdorf (Waltherstorff) und auch alle anderen Güter, die ein Lehen von ihm sind und die sein väterliches Erbe sind, nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2240
Date: 1429 Jänner 22.
AbstractHerzog Albrecht (V.) von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Markgraf von Mähren und Graf von Tirol etc. erneuert auf Bitte Hans' von Ebersdorf, oberster Kämmerer und Landmarschall in Österreich, eine inserierte Urkunde Herzog Rudolfs (VI.): "Herzog Rudolf (IV.) von Österreich, Steiermark und Kärnten entscheidet nach einem Spruch seiner "herren", dass Peter von Ebersdorf mit dem Erbteil, den Margarete, die Tochter des verstorbenen Kadolt von Ebersdorf und Ehefrau Ulrichs von Zelking, ihrem "vetter" Peter zugesprochen hat, frei verfügen darf wie es in Margeretes Verzichtsurkunde und im Testament ihres verstorbenen Bruders Alber von Ebersdorf heißt, die dieser innehat. Wien, 1. April 1359"

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Charter: StA Urk 2222
Date: 1429 Jänner 22.
AbstractAlbrecht von Pottendorf verleiht Hans Götzenberger (Gotzperger) auf dessen Bitte zwei Teilezehent auf dem Pfarrhof in Laimbach, auf 5 Lehen und 2 Hofstätten in der Pfarre Laimbach (laimpekcher pharr) sowie 1 Hof und 2 Hofstätten in der Pfarre Münichreith (munichrewtter pharr), die er geerbt hat und die ein Lehen der Herrschaft Mollenburg (Molemberg) sind, für ihn und seine Söhne und Töchter.

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Charter: StA Urk 2229
Date: 1429 Jänner 24.
AbstractBischof Leonhard von Passau verleiht Hans von Ebersdorf, dem obersten Kämmerer in Österreich, auf dessen Bitte anstatt seinen "vettern" Sigmund, Reinprecht und Albrecht von Ebersdorf, den Lehensträgern, aus ihrem Erbe den halben Weinzehent und Getreidezehent in Ottakring und den Zehent auf 9 halben Lehen in Parbasdorf (Parbleinstorff). Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht.

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Charter: StA Urk 2238
Date: 1429 März 17.
AbstractHans Potinger, der Sohn des verstorbenen Marcharts des Potingers, vermacht seinem "vetter" Christoph dem Potinger und dessen Ehefrau Margarete, der Witwe Wolfgangs des Schad und Tochter des verstorbenen Konrad des Potingers, seiner "mume", von seinem freien Eigen, das er von seinem Vater geerbt hat, die Burg ("vest") und das Dorf Leopoldsdorf und 8 lb dn und alle Zugehörungen für den Fall, dass er ohne Leiberben verstirbt oder diese minderjährig verstorben sind.

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Charter: StA Urk 2243
Date: 1429 März 28.
AbstractGraf Johann von Schaunberg verleiht Wolfang von Winden als ältestem und Lehensträger anstatt seiner Brüder den Hof genannt Fleugenhof in Lengau (in der Lengaw) mit einer Hube und 2 lb dn in Atichlo (Atichla, in Freistadt), die ihr Erbe sind, nach Lehensrecht, Landrecht und Recht der Grafschaft Schaunberg.

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Charter: StA Urk 2217
Date: 1429 April 27.
AbstractSigmund von Ebersdorf verpflichtet sich gegenüber seinem "vetter" Hans von Ebersdorf, oberster Kämmerer und Landmarschall in Österreich, der ihm seinen Teil der burg ("vesst") Schrattenstein, wie sie mit einer Ringmauer und Burgstall umgeben ist, laut einer Urkunde als Leibgedinge gegeben hat, nach Leibgedingsrecht und Landesrecht in Österreich innezuhalten, sie ihm in Notzeiten zu öffnen und sie durch seine Erben dessen Erben innerhalb eines Monats zurückzugeben, falls er vor ihm verstirbt. Bei der Rückgabe werden auch die Urkunden mitübergeben. Der Aussteller soll jährlich 32,5 lb dn und ein halbes Muth Korn erhalten und die Holden in Stolzenwörth (Stolczenwerd), "Rattengrub" und Buchbach unbeschwert bleiben. Falls ein Burggraf eingesetzt wird, soll dieser Gehorsam geloben,

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Charter: StA Urk 2237
Date: 1429 Mai 25.
AbstractRapper von Rosenharts, bestätigt, dass sein "swager" Hans der Stockerner (Stokcharner) und Sigmund der Stockerner, der Sohn dessen "vetters" Anton, dessen Vormund er ist, ihm ihr Haus in Wien zwischen dem Haus dessen von Ortenburg und dem Haus der Polheimer, auf Lebzeit übertragen haben unter der Bedingung, dass sie es, wenn sie hinkommen, nutzen können (?) und alle Bauarbeiten abgelöst werden, wie auch in der Urkunde darüber vermerkt. Nach dem Tod des Ausstellers fällt es an die Stockerner zurück.

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Charter: StA Urk 2231
Date: 1429 Juni 13.
AbstractKonrad Leimpuchler und seine Töchter Barbara und Kunigunde verkaufen ihrem "swager" Gerhard dem Fronauer (Franawer) den Zehent auf 4 Ganzlehen genannt Wahllehen (Wallehen) in Fischamend-Markt (vischamund markchthalben) in der Pfarre St. Michael, ein Lehen Herzog Albrechts (V.) von Österreich, Markgraf von Mähren etc., der zustimmt, in der Weise, dass sich der Käufer jährlich aus allen Lehen dort den Zehent von in Summe 4 Ganzlehen nehmen kann, wie in gleicher Weise auch Adam der Fischamender, sowie mit Zustimmung ihres Lehensherrn Hans von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, den halben Weinzehent und Getreidezehent auf 7 Lehen in Fischamend-Dorf (vischamund dorfhalben) in der St. Stephans Pfarre (sand Stephans pharrkirchen) um 105 lb dn. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem gesamten Besitz.

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Charter: StA Urk 2225
Date: 1429 Juni 30.
AbstractUrban Hundsheimer verpflichtet sich Laurenz Harraser (Harrasser) 100 ungarische Gulden zurückzuzahlen, wenn dieser sie zurückfordert. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst, von dem der Landesherr, sein Marschall oder sein Vertreter ein Pfand geben kann. Weitergabe der Schuldurkunde möglich.

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Charter: StA Urk 2226
Date: 1429 August 2.
AbstractJörg von Liechtenstein von Nikolsburg verleiht Stephan dem Häring Höfe mit genannten Zugehörungen, Urbaräcker, Weingärten etc. in Dobermannsdorf (Dobernastorf) auf der Zaya und 3 ß auf einer Badestube in Hausbrunn nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2220
Date: 1429 August 13.
AbstractReinprecht von Ebersdorf verkauft seinen Brüder Sigmund und Albrecht von Ebersdorf von seinem rechten freien Eigen sein Drittel der Burg ("vest, haws vnd greben") in Porz (Parcz), sein Drittel vom Meierhof, vom Stadel oberhalb, vom Kastens unterhalb dieses, sein Drittel des Stadel unter dem Kasten und sein Drittel der Schmiede bei Parz sowie sein Drittel an der vorderen Burg ("Haws") in Ebersdorf mit dem Graben, die alle sein väterliches Erbe sind, um 600 Gulden. Gewährleistung nach Kaufrecht, Eigenrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem gesamten Besitz, von dem sie der Landesherr oder sein Vertreter schadlos halten kann.

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