useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter893
Date: 99999999
Abstract 209. Herzog Wilhelm von Braunschweig verpfändet seinem Bruder, dem Herzoge Heinrich, und dessen Oenuhlai Hedwig den zwölften Theil der Stadt Duderstadt. — 1347, den 25. Mai. K

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter322
Date: 99999999
Abstract gograf zu sein, die Erbexen aber das Recht der Wahl des Gografen zu besitzen behaupten *), wegen des Zehnten zu Hanstedt und wegen Wendischer Leute. Er tritt in den Dienst des Herzogs, besonders zum Zweck des Krieges gegen das Stift Minden und der Eroberung der Schlösser Eicklingen **), Wunstorf, Bokeloh ***) und Blumenau f). Der Herzog soll Rehburg und Bokeloh, der Graf die „Kranenburg" brechen. Zwischen dem Steinhuder See und dem langen Damme ff) soll keine Burg erbaut werden. Der Graf ver- 5 spricht, den edelen Herrn von der Lippe für den Dienst des Herzogs zu gewinnen. — 1320, den 17. Harz. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter170
Date: 99999999
Abstract 96. Albertus torney. decimam in ftochem. dimidiam decimam in wollendorpe. 100. Johannes de homuelde 20 decimam et totam villam indaginis rodolfi. 104. Dominus hodenhaghen. decimam in notenftede. decimam in teldinghen. decimam in rodera. 105. Conradus miles de herkere. decimam in duabus manfis in emplede. et dimidietatem aduocatie in quibufdam bonis prope wunßorp. 111. Lvdolfus de olleueffen decimam in

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter687
Date: 99999999
Abstract vererben sollte. Auf das davon später abgetrennte Herzogthum Lüneburg liess sich dieselbe Bestimmung beziehen. Beide Tochter des Herzogs Wilhelm, Elisabeth und Mechtild, besassen demnach Recht zur Nachfolge. Der Gemahl der Ersteren, Herzog Otto von Sachsen-Wittenberg, war zu Anfange des Jahres 1350 gestorben. Ihr Sohn, Herzog �?lbrecht, frühestens in der letzten Hälfte des Jahres 1340 geboren, hatte das zwölfte Jahr erreicht, war also mündig. Durch seine Mutter besass er gleichfalls Recht zur Nachfolge. Herzog Otto, der Vater des Herzogs Wilhelm, hatte am 28. November 1315 ausdrücklich bestimmt, dass nach seinem Tode seine Söhne Otto und Wilhelm das Herzog thum Lüneburg theilen sollten. War dennoch von beiden gemeinsam regiert und die Theilung immer verschoben worden, so hatten dadurch Mechtild, Tochter des am 19. August 1352 verstorbenen Herzogs Otto, und ihr Sohn, Graf Heinrich von Waldeck, ihr Erbrecht an der Hälfte des Herzogthume nicht verloren. Fasste man die erwähnte Bestimmung des Kaisers Friedrich IL, in welcher die Söhne vor den Töchtern genannt werden, so auf, dass der männlichen Nachkommenschaft des Herzogs Otto des Kindes vor der weiblichen unter allen Umständen das Vorzugs recht gebührte, so waren nur die Herzöge der grubenhagenschen Linie, welche ohnehin durch den Vertrag vom 29. Mai 1322 gar nicht betroffen wurden, und die Herzöge zu Braunschweig und zu Göttingen zur Nachfolge berechtigt. An Prätendenten, die alle auf die kaiserliche Belehnung des Jahres 1235 sich beriefen, konnte es also nicht fehlen. Nie war den Herzögen der verschiedenen Linien eine Gesammtbelehnung ertheilt worden. Herzog Wilhelm glaubte deshalb, dass, wie auch in der Erbverbrüderung vom 29. Mai 1322 angenommen war, das Herzogthum erst dann auf seine Vettern übergehen könnte, wenn, vorausgesetzt, dass er keine Söhne hinterliesse, nach seinem Tode auch die Nachkommenschaft seiner Töchter und der Tochter seines Bruders ausstürbe. Wohl kaum bedarf es der Bemer kung, dass er seinen Töchtern vor der Tochter seines Bruders das Vorrecht zugestand und ihnen das Herzogthum zu erhalten suchte. Er konnte nur noch darüber unschlüssig sein, ob er seiner Tochter Elisabeth und ihrem Sohne, dem jungen Herzoge Albrecht von Sachsen-Wittepberg, oder seiner Tochter Mechtild oder ihnen gemeinsam das Herzogthum zuwenden oder ob er dasselbe unter sie theilen sollte. Der Gedanke, sie sämmtlich als Erben einzusetzen, lag ihm nicht fern. Wie es scheint, beabsichtigte er anfangs, nachdem er seine Töchter vermählt haben würde, seinen Schwiegersöhnen und seinem Enkel, dem Herzoge Albrecht von Sachsen, das Herzogthum zu überlassen. Für diese Vermuthung spricht die Bestimmung in zwei Urkunden vom 17. September 1353, wodurch festgestellt wurde, dass einige verpfändete und andere auf Lebenszeit verliehene Güter nach dem Tode des Herzogs Wilhelm seinen Erben (nämlich seinen Kindern) oder seinen Nachfolgern, denen er seine Herrschaft liesse und anbeföhle, oder wie es auch heisst, von denen er wollte, dass sie seine Herrschaft und sein Land besassen, heimfallen sollten. Wenigstens erhellet daraus, dass er anfangs beabsichtigte, mehreren sein Herzogthum zu hinterlassen. Bald darauf müssen jedoch die Unterhandlungen angeknüpft worden sein, deren ein Chronist erwähnt. Wie er erzählt, entschied sich Herzog Wilhelm, falls er, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stürbe, für den Sohn seiner Tochter, den jungen Herzog Albrecht von Sachsen-Wittenberg, als seinen Nachfolger, und wünschte, dass, wenn jener Fall eingetreten wäre, sein Enkel Albrecht mit dem Herzogthume belehnt würde. Er machte deshalb unter obiger Voraussetzung, also bedingungsweise, den entsprechenden Antrag bei dem Könige Karl IV. und bat um diese Belehnung nach seinem Tode. Ausserdem wandte er sich an seinen Enkel Albrecht und an dessen Oheime, die Herzöge Rudolf und Wenzlaus von Sachsen-Wittenberg, und forderte sie auf, die Angelegenheit bei dem Könige zu betreiben, damit die Belehnung nach seinem Tode erfolgte. Der junge, unerfahrene Herzog Albrecht, der kaum das 14. Jahr zurückgelegt hatte, einigte sich mit seinen Oheimen, zog sie, weil er nicht glaubte, ohne sie beim Könige die Belehnung erwirken zu können, mit hinein und trug darauf an, dass er und sie mit dem Herzogthume belehnt würden. Die weiteren Angaben des Chronisten über die Angele genheit sind sehr zweifelhaft. Er war kein Zeitgenosse der Ereignisse, denn er führte sein Chronicon bis zum Jahre 1421 fort; deshalb begegnete es ihm, die Reihenfolge der Begebenheiten umzukehren. Ausserdem ist seine Schrift sehr parteiisch für die Herzöge von Sachsen-Wittenberg. Seine erstere Erzählung widerspricht seiner späteren Behauptung, dass die Belehnung, welche nicht nur dem jungen Herzoge Albrecht, sondern auch dessen Oheimen und zwar noch vor dem Tode des Herzogs Wilhelm ertheilt wurde, ganz dem Gesuche des letzteren gemäss gewesen sei und seinem Wunsche entsprochen habe. Es bestand gar kein freundschaftliches Verhältniss zwischen dem Herzoge Wilhelm und den Oheimen seines Enkels. Seit dem 24. August 1349 war er durch das Bündniss mit dem Markgrafen

Images15
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter432
Date: 99999999
Abstract 466. Graf Otto von Everstein, Domherr zu Hildesheim, gelobt, den von seinem Bruder, Grafen Hermann, mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg über das Schloss „ Leu wen wer der" bei Ohsen geschlossenen Vertrag zu halten. — 1329, den 24. August. Ш,

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter821
Date: 99999999
Abstract 133. Herzog Magnus von Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, belehnt im Auftrage des Kaisers Ludwig den Bischof Heinrich und die Kirche zu Merseburg *) mit den Reichslehnen. — 1345, den 9. October. I.

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter140
Date: 99999999
Abstract 175. Der Rath der Stadt Wunstorf bezeugt, dass ihr Graf Johann und sein Sohn im Dienste des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg bleiben sollen. — 1303, den 23. October. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter812
Date: 99999999
Abstract 124. Herzog Magnus von Braunschweig vergleicht den Bitter Johann von Ambleben und dessen Sohn Johann mit dem Knappen Hans von Weferlinge wegen der Viehtrift „Pesere" dahin, dass Letzterer und die

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter846
Date: 99999999
Abstract 160. Knappe Otto von Marenholtz verspricht, die Kemnade auf seinem Hofe zu Mahrenholz zu brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1346, den 15. März. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter776
Date: 99999999
Abstract 1359-1365.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1039
Date: 99999999
Abstract 360. Herzog Magnus von Braunschweig entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Marienthal und da Bitter Hermann Tubeken über die Holzung -Vir" bei Alvestorf zu Gunsten des Klosters. — 1350. de

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter761
Date: 99999999
Abstract 1354.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter563
Date: 99999999
Abstract 607. Herzog Erich von Sachsen fällt ein Urtheil in einem Streite des Gerhard von der Ödeme gegen die Bürger zu Lüneburg, betreffend das der Mutter desselben vor dem Herzoge von Lüneburg im Gerichte zuerkannte, aus Salzgütern zu Lüneburg bestehende Leibgeding. — 1337, den 9. März. К. О 14.

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter515
Date: 99999999
Abstract 558. Graf Johann von Wunstorf und sein Sohn Johann überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg das Schloss Eicklingen *) mit allen ihren Besitzungen über der Leine auf der Seite,' wo das Kloster Marienwerder liegt. — 1333, den 13. October. К. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter847
Date: 99999999
Abstract 161. Edeler Herr Gottschalk von Plesse und Gottschalk, seines Bruders Hermann Sohn, verpfänden dem Heinrich 40 von Bertolderode und den Gebrüdern Heinrich und Conrad Kuse die ihnen von dem verstorbenen Herzoge Otto von Braunschweig verpfändete Hälfte des Schlosses Nienover mit Vogtei, Gericht und allem Zubehör, den vierten Theil des Zehnten zu Duderstadt und drei Mark jährlicher Einkünfte aus dem anderen vierten

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter93
Date: 99999999
Abstract 116. Edeler Herr Heinrich von Hodenberg resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg »ein 35 Schloss Hodenhagen. — 1289, den 27. August. П.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter290
Date: 99999999
Abstract 297. Bitter Johann Pusteke gestattet dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wieder einlösung der ihm verpfändeten neun Leute zu Mücklingen. — 1318, den 24 März. E. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter228
Date: 99999999
Abstract 219. Die Herzöge Heinrich und Albrecht von Braunschweig und der Bischof Albrecht von Halberstadt bestätigen die Gerechtsame der von ersteren zu Lehen gehenden Kirche und Pfarre zu Wettmershagen. — 1311, den 23. Juni und 17. October. К. 0. 30

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter286
Date: 99999999
Abstract 82. Eitter Heinrich von Wenden stellt über das ihm von dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und von dessen Söhnen Otto und Wilhelm verpfändete Schloss Wenden einen Revers aus. — 1317, den 25. Juli. * X. 0. 20

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1175
Date: 99999999
Abstract 518. Die edelen Herren Gottschalk, Gottschalk, Hermann und Johann";) von Plesse verkaufen dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren und seinen Söhnen Otto und Ernst die Dörfer Hedemünde, Plesse, Elle- 5 rode und Oberode und geloben, ihnen das Lehn zu gute zu halten. — 1355, den 15. August. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter96
Date: 99999999
Abstract 119. Fabst Nicolaus IV. befiehlt dem Bischöfe zu Merseburg, von den Herzögen Heinrich, Albrecht und Wilhelm топ Braunschweig die Bullen der Fäbste Innocenz *) und Alexander **), auf die sie und ihre Geistlichkeit sich gegen den von den Bischöfen zu Hildesheim und Halberstadt verhängten Bann und Interdict berufen,

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter969
Date: 99999999
Abstract 18. October. XIV.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter481
Date: 99999999
Abstract 515. Herzog Ernst von Braunschweig verpfändet seinem Bruder Herzoge Heinrich den vierten Theil des Schiostes Brüggen**) und gestattet ihm, jedoch unter Vorbehalt des Naherrechts, dasselbe wahrend des nächsten Jahres von ihm zu kaufen. — 1331, den 26. Juli. S.O.

Images4
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter516
Date: 99999999
Abstract 559. Bischof Heinrich und das Domcapitel zu Hildesheim verzichten auf ihr Becht am Schlosse Woldenstein für den ihnen vom Grafen Ludolf von Woldenstein und von den Grafen Johann und Burchard von Woldenberg geleisteten Dienst und zum Ersatz des von denselben dabei erlittenen Schadens, — 1333, den 3. De cember. К. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter569
Date: 99999999
Abstract 614. Herzog Erich von Sachsen - Lauenburg lässt über seine und seiner Brüder Johann und Albrecht Verhand lungen mit ihrem Oheime nnd Vormunde, dem Herzoge Albrecht von Sachsen-Wittenberg, folgende Zeugen aussage des Bitters Wulf von Swartenbeke •) verzeichnen: König Budolf hat sämmtliche Herzöge von Sachsen mit der Grafschaft Brenn a belehnt2); sie haben wegen ihrer bei der Theilung darüber entstandenen 5 Streitigkeiten den Grafen Albrecht von Anhalt zum Schiedsrichter erwählt, er aber die Entscheidung dem

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1195
Date: 99999999
Abstract 539. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt die Elisabeth, Wittwe des Gebhard von Weferlinge, mit zins und Pfennigzins zu Mittelsten-Vahlberg zur Leibzucht. — (1356.)

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter589
Date: 99999999
Abstract 640. Bitter Hildemar von Oberg und Johann von Oberg begeben sich mit ihrem Schlosse Oebisfelde in den Dienst der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg*). — 1339, den 28. März. XL

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter206
Date: 99999999
Abstract 194. König Albrecht verleihet der Markgräflnn Agnes von Brandenburg alle ihr vom Markgrafen Heinrii ihrem Gemahle, und von dessen Bruder Otto zum Ehegeschenk überwiesenen Reichslehen. — 1307, d

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter413
Date: 99999999
Abstract 447. Knappe Johann von Wrestedt gestattet den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf der ihm und seiner Frau zu Lehen verliehenen Güter zu Wrestedt. 1328, зо den 29. September — 6. October. К. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter646
Date: 99999999
Abstract 708. Bitter Albrecht von Boventen, Johann Reme und die Gebrüder Günter und Heinrich von Boventen geloben, ihre Schlösser Jühnde und Ziegenberg und alle Schlösser, die sie noch erwerben mögen, dem Herzoge Ernst 20 von Braunschweig zu öffnen und ihm zu dienen. — 1341, den 21. December. К. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter782
Date: 99999999
Abstract 87. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig verkaufen an den Knappen Diedrich Lude, an dessen Frau und Brüder den Zehnten zu Süpplingen auf Wiederkauf und belehnen sie damit. —1344, den 13. De cember. L

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999next >