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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter886
Date: 99999999
Abstract 202. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg sichern dem Johann Pichard den Besitz 5 der Vogtei zu Neustadt, bis ihm die schuldigen 200 feine Mark bezahlt sein werden, und bedingen die Oeffnung des Scblosses Neustadt. — 1347, den 4. März. K. 0.

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Charter506
Date: 99999999
Abstract 549. Probst Ludolf, Friorinn Mechtild nnd der Convent zu Medingen überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm 20 von Braunschweig und Lüneburg jährliche Einkünfte aus den zu den Kirchspielen Geesthacht und St. Dionys

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Charter732
Date: 99999999
Abstract 49. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen dem Ulrich von Etzendorf Güter zu Oitzendorf zum Eigenthum. — 1343, den 22. September. К. С 16.

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Charter1164
Date: 99999999
Abstract 503. Die Rathsherren der Stadt Wunstorf begeben sich mit der Stadt in den Dienst des Herzogs Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg und geloben, ihm jährlich 24 Pfund Pfennige dafür zu zahlen, dass er sie vertheidigt. — 1355, den 23. Mai. K. 0. 5

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Charter123
Date: 99999999
Abstract 152. Bitter Wilhelm von Gustede, seine Frau Gertrud von Elstorp und ihr Sohn Segeband von Elstorp resigniren dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Fischerei zu „Levermannesgruve". — 1297, den 18. December. KO.

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Charter80
Date: 99999999
Abstract 94. Die Rathsherren der Stadt Boitzenburg beurkunden, dass die Grafen Helmold und Niclaus von Schwerin mit dem Bischöfe Conrad von Verden und dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg einen Ver trag geschlossen haben, nach welchem während der ersten vier Wochen eines zwischen denselben aus- 15 brechenden Krieges die Kaufleute und Handelsleute des Herzogthums mit ihren Gütern im Lande der Grafen Sicherheit gemessen sollen. — 1281, den 10. Februar. L. 0.

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Charter1173
Date: 99999999
Abstract 515. Vice-Domdechant Rudolf von Diepholz und das Domcapitel zu Verden begeben sich auf drei Jahre in des Schutz der Herzöge Wilhelm und Ludwig von Braunschweig und Lüneburg und geloben, ihnen für den Schutz jährlich dreissig Mark Silber zu zahlen. — 1355, den 21. Juli. K.0

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Charter1179
Date: 99999999
Abstract 623. Kaiser Karl IV. verleihet nach Rath der Reichsfiirsten dem Herzoge Rudolf von Sachsen -Wittenberg, Chur- 5 fürsten und Reichserzmarschalle, dessen Söhnen Rudolf und Wentzlaus und ihres verstorbenen Bruders Otto Sohne, dem Herzoge Albrecht, das Herzogthum des Herzogs Wilhelm von Lüneburg als ein herzogliches Lehn, für den Fall, dass Herzog Wilhelm ohne Söhne zu hinterlassen stirbt. — 1355, den 6. October. XIV.

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Charter79
Date: 99999999
Abstract 92. Die Rathsherren zu Boitzenburg beurkunden einen von dem Bischöfe von Verden im Namen des Herzogs

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Charter565
Date: 99999999
Abstract 610. Bitter Hempe von dem Enesebeck nnd seine Söhne *) bescheinigen, ihre Schuldforderung von den Herzögen

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Charter527
Date: 99999999
Abstract 574. Bie Gebrüder Gebhard und Friedrich Schulte bescheinigen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg den Empfang von 240 Mark. — 1334, den 29. September. K. 0.

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Charter665
Date: 99999999
Abstract Diedrich Schonehoch und die Gebrüder Diedrich und Albrecht Kriwitz, denen am 20. März 1347 das Schloss Landsberg für 400 Schock Groschen verpfändet worden war, besassen nach dem am 5. Juni 1347 erfolgten Verkaufe der Markgrafschaft Landsberg das Schloss von dem Markgrafen Friedrich von Meissen zu Pfände. Für jenes Geld hatten sie dem Herzoge Proviant und Fourage in seinem Kriege anschaffen sollen. Ihre Auslagen aber überstiegen, wie es scheint, die Pfandsumme um 1178 Schock Groschen, für welche Forderung der Herzog ihnen nun Zahlung oder Sicherheit leisten musste. Deshalb verpfändete er, seine Gemahlinn Sophie und sein Sohn Magnus ihnen am 6. April 1348 Schloss und Stadt Wiehe, welche ihm dem Vertrage vom 5. Juni des vorigen Jahres gemäss, bis die Kaufsumme für die Mavkgrafschaft völlig bezahlt sei, als Pfand verblieb. Die Pfandinhaber sollten dem Herzoge in allen seinen Isöthen Schloss und Stadt öffnen, der von ihm auf das Schloss zn setzende Amtmann ihnen Gewähr für dasselbe, auch Burgfrieden und Burghude leisten und ihnen für ihr Pflugwerk Friedegut geben, falls es den Feinden abgenommen werden könnte. Der Herzog gab ihnen ausserdem die gebräuchliche Versicherung, im Falle das Schloss erobert würde, und gestattete ihnen die Selbsthülfe von demselben in Ermangelung seines Beistandes.

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Charter885
Date: 99999999
Abstract 201. Lange Beyenfleth stellt einen Bevers aus, dass ihm die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig U

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Charter142
Date: 99999999
Abstract 180. Die Aebtissinn Bertrade in Quedlinburg beurkundet, dass die Unterhandlungen mit den Rittern Daniel und 35 Gieseke von Hagen über den Verkauf des Hofes Soltau erfolglos geblieben sind. — 1304, den 13. October. К, 0.

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Charter861
Date: 99999999
Abstract 176. Herzog Magnus топ Braunschweig schenkt dem neuen Hospitale тог dem Peters -Thore zu Braunschweig das Eigentimm eines Hofes zu Halchter und einer Hausstelle auf dem Felde zu Bungenstedt. — 1346, des

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Charter933
Date: 99999999
Abstract 254, Die Gebrüder Marquard und Helrich Beygenvlet erklären, dass die ihnen abgekauften Stosspferde ihnen топ den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg wiedergegeben sind. — 1348, den 23. März. K. 0.

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Charter849
Date: 99999999
Abstract 163. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen dem Grafen Hermann ra Everstein auf die Dauer seines Lebens ihr gemeinsames Schloss „Lowenwerder" bei Ohsen, bedingen sich

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Charter1111
Date: 99999999
Abstract 443. Graf Albrecht von Schiaden verkauft dem Bischöfe Heinrich und dem Domcapitel zu Hildesheim das Schloss Schiaden *) mit seinen Besitzungen im Gerichte Buchladen und mit allem Zubehör, ausgenommen Bitter- Knappen- und Bürger-Lehn, und erhält für einen Theil der Kaufsumme als Pfand das früher dem Johann 15

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Charter1006
Date: 99999999
Abstract 5. Knappe Hadeler stellt einen Revers aus, dass Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg und dessen Sohn Erich ihm die Grafsclt

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Charter613
Date: 99999999
Abstract 671. Bitter Manegold von dem Berge bescheinigt, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg für den Schaden und Verlnst, den er als Amtmann zu Dannenberg erlitten hat, fur den daselbst ausgeführten Bau und für Beköstigung bezahlt worden zu sein. — 1340, den 6. Juli. K. 0.

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Charter1204
Date: 99999999
Abstract 23. März.) K.O.

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Charter557
Date: 99999999
Abstract 601. Herzog Erich von Sachsen überläset das Eigenthum des Dorfes Eilvese den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und weiset an sie die von Mandelsloh, um das Dorf von ihnen zu Lehen zu empfangen. — 1336, den 29, October. К. О.

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Charter917
Date: 99999999
Abstract 235. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verpfänden dem Bischöfe Heinrich --'■

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Charter1073
Date: 99999999
Abstract 399. Die Rathsherren der Stadt Lüneburg geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, während des nächsten Jahres sich durch Einlösung in den Besitz des Schlosses und der Vogte:

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Charter1008
Date: 99999999
Abstract 326. Johann und Sabell Krakow und die Gebrüder Huner und Wasmod von dem Knesebeck *) einigen sich mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, dass ihnen entweder das Dorf Trabuhn wieder eingeräumt oder 100 Mark Silber bezahlt werden sollen. — 1349, den 22. Juli. K, 0.

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Charter13
Date: 99999999
Abstract 19. Erzhischof Gerhard П. von Bremen und Herzog Otto von Braunschweig errichten folgenden Vergleich: Sei Erzbischof belehnt den Herzog mit den beiden Inseln Gorieswerderli ) und Finkenwerder, mit der Grafschan über die beiden Gauen Hittfeld und Hollenstedt **), mit 150 Mark Pfennigen jährlichen Grafenschatzes und

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Charter1106
Date: 99999999
Abstract 438. Die Gebrüder Johann und Heinrich von Oberg zu Oebisfelde stellen dem Herzoge Wilhelm топ Braunschweig und Lüneburg für die ihm schuldigen hundert löthigen Mark Bürgschaft. — 1353, den 7. April. K. 0.

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Charter642
Date: 99999999
Abstract 705. Bitter Albert Bokmast und sein Sohn Knappe Diedrich bescheinigen, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg ihnen alles, was dieselben ihnen schuldig waren, bezahlt haben. — 1341, den 14. September. K. 0.

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Charter381
Date: 99999999
Abstract 10. Knappe Ludolf von Borsem, genannt Buscher, resignirt den Herzögen Otto, Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg einige Hufen Landes zu Ahstedt und Vardegötzen zu Gunsten der Bitter Siegfried Ton Butenberg und Conrad Marschalk. — 1326, den 1. Januar. K. 0.

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Charter156
Date: 99999999
Abstract 13. Comes de wunftorpe. dimidietatem caftri et opidi wunftorpe cum aduocatia. et omni iuridictione et iure attinente. Infuper omnia bona tarn libera quam inpheodata cum deeimis. allodiis et maneipiis attinenti- bus filuis pifeaturis et earn partem quam in nouo cauro 4) Conradus comes habuit.

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Charter427
Date: 99999999
Abstract 461. Die Knappen Hartbert und Conrad von Mandelsloh verkaufen den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihre Güter zu Hoppenstedt. — 1329, den 22. Juli. KO.

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