Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
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Charter: 28
Date: 99999999
Abstract: 38. Gttnzel von Wolfenbüttel *) genannt von Stauffenburg, Sohn des Drosten
Günzel zu Feine, bewilligt für sechs 40 Mark feinen Silbers dem Abte und Convente zu
Walkenried, auf dem Hofe Imbshausen und im dazu
Charter: 307
Date: 99999999
Abstract: 319. Die Grafen Friedrich von Werningerode, Ulrich der ältere von Regenstein,
Burchard von Mansfeld, Conrad von Werningerode und seine Brüder Albrecht und Gebhard
begeben sich in den Dienst des erwählten Bischofs Otto von Hildesheim und verpflichten
sich ihm, den Wiederaufbau des Schlosses Harlingsberg **) zu wehren und zu dem Zwecke 100
Bitter zu halten. — 1319, den 21. September. K. 0.
Charter: 1151
Date: 99999999
Abstract: 488. Diedrich von Dalenburg, Küster zu Bardowiek, stiftet als Bevollmächtigter
des verstorbenen Priesters 5 Ulrich von Etzendorp den Altar und die Vicarie St. Andreae in
der Kirche zu Dannenberg mit den voi
Charter: 7
Date: 99999999
Abstract: 10. Lehnsregister des edelen Herrn Luthard von Meinersen*) ungefähr ums Jahr
1226.
Charter: 850
Date: 99999999
Abstract: 164. Probst Albert, Priorinn Mechtilde van Holdenstede und der Convent des
Klosters Diesdorf gestatten Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den
Wiederkauf der Vogtei über einen Hd zu Hanstedt. — 1346, den 2. April.
Charter: 566
Date: 99999999
Abstract: 611. Die Gebrüder Johann and Hugo von Ilsede geloben, wegen ihres an der Burg
Sachsenhagen erlittenen 5 Schadens und Verlustes gegen die Herzöge Otto und Wilhelm von
Braunschweig und Lüneburg nicht zu klagen. — 1337, den 6. April. K. 0.
Charter: 556
Date: 99999999
Abstract: 600. Der Bath der Stadt Göttingen und der Bath der Stadt Northeim geloben dem
Bathe der Stadt Münden Schutz gegen Gewalt der Herzöge von Braunschweig, ihrer Amtleute
und TJnterthanen. — 1336, den 18. October. К. 0. 15
Charter: 1160
Date: 99999999
Abstract: 489. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt die Ermegard, Tochter des Meiers
zu Denstorf und Frau des 20 Hermann von den Folie, mit ihren Nachkommen aus der
Leibeigenschaft. — 1355, den 22. März. I.
Charter: 133
Date: 99999999
Abstract: 163. Pröbstinn Sophie, Dechantinn Irmengard, Küsterinn Gertrud und der Convent
zu Quedlinburg bestätigen einen vom Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dem
Capellán zu Dachtmissen vorgenommenen Tausch leibeigener Leute. — 1301, den 26. Januar. К
0.
Charter: 1053
Date: 99999999
Abstract: i"6. Bischof Heinrich von Hildesheim findet ein Urtheil auf Klage des Raths zu
Braunschweig gegen Herzog Magnus von Braunschweig wegen Ersatzes der an dem Schlosse
Asseburg verwandten Baukosten. — (1350.) L
Charter: 1150
Date: 99999999
Abstract: 487. Die Gebrüder von dem Knesebeck *) stellen dem Herzoge Wilhelm von
Brannschweig und Lüneburg eine ftuitung über 58 Mark Silber aus. — 1355. K. 0, 40
Charter: 943
Date: 99999999
Abstract: 264. Die Ritter Heinrich Knigge und Albrecht von Boventen und Knappe Segeband
von dem Berge beurkunden, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg gerathen zu
haben, dase er die 50 Mark feinen Silbers, um welche er mit Herzog Ernst von Braunschweig
uneins war, ihm aus Güte nicht von Bechts wegen zahle. — 1348, den 11. Mai. K. 0.
Charter: 799
Date: 99999999
Abstract: 107. Herzog Magnus von Braunschweig entlässt die Herren, Bitter, Knappen,
Bürger und Bauern im Lande 35 Oberwalt der ihm wegen Mannschaft und Lehn geleisteten Eide
und weiset sie an seinen Bruder Herzog Ernst. — 1345, den 25. April. K.O.
Charter: 695
Date: 99999999
Abstract: 6. Erzbischof Heinrich von Mainz stellt einen Revers zu folgender Urkunde aus
am 27. Februar 1342: Herzog Heinrich von Braunschweig verkauft mit Zustimmung seiner
Gemahlinn Hedwig dem Erzbischofe Heinrich und dem Stifte Mainz den dritten Theil der Stadt
Duderstadt *) und des Zehnten daselbst, die Hälfte zu 40
Charter: 863
Date: 99999999
Abstract: 178. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft den Gebrüdern Munter sechs Wispel
Boggen in seiner Mühle 15 und belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs. — 1346,
den 12. Juli. L
Charter: 937
Date: 99999999
Abstract: 258. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnns bescheinigen,
die Kaufsumme für dt Schloss Campen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und
Lüneburg erhalten zu haben. - 1348, den 6. April. I
Charter: 995
Date: 99999999
Abstract: 316. Aschwin von Salder, Probst in der Burg zu Braunschweig, und Hempe von dem
Knesebeck stellen ein« 30 Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig
und Lüneburg ihnen das Schloss Campö
Charter: 196
Date: 99999999
Abstract: 705. Item borchardus de wedberghe decimam in badenftede. 706. Item hinricus
hauerber I curiam cum VHI cafis in fwarmeftede. 707. Nota quod Anno de heynborch
refignauit decimam in bredenbeke quam ultimus dominus epifcopus contulit volk. Euer, et p.
de alten. 708. Item refignauit hartbertus de mandeflo
Charter: 839
Date: 99999999
Abstract: 153. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet das Schloss Esbeck *), das
Weichbild Schöningen, das Obere- und Niedere-Dorf und das Kloster daselbst mit dem Hofe zu
Wobeck dem Gtlnzel von Bertensieben, seinem Bruder Probst zu Salzwedel, den Gebrüdern
Ludolf und Johann von Honlage und dem Johann und Heinrich von Papestorf. — 1346, den 22.
Januar. I,
Charter: 970
Date: 99999999
Abstract: 292. Herzog Magnus von Braunschweig bewilligt seinem Bruder Ernst dafür, dase
derselbe ihm zu Gefallen den von ihrem verstorbenen Bruder Herzog Otto gestifteten Altar
in der neuen Capelle St. Blasii in der Burg 25 zu Braunschweig an Dethard von Lüneburg
verliehen hat, die Verleihung der zunächst erledigten Vicarie und eximirt den Altar von
den geistlichen Lehnen, die sie mit ihren Vettern gemeinsam verlehnen. — 1348, den 10.
November. К. С14.
Charter: 941
Date: 99999999
Abstract: 262. Die Gebrüder Johann, Ludolf und Gerhard von Münchhausen verkaufen dem
Gottfried von Werpe, Domhemi zu Verden, und dem Heinrich Bochester und zu ihrer Hand dem
Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Zehnten zu Tewel und resigniren ihn dem
Herzoge. — 1348, den 27. April. K. 0.
Charter: 1132
Date: 99999999
Abstract: 466. Herzog Ernst von Braunschweig überlaset dem Hugo von Stockhausen einen Hof
zu Friedland tauschweise für zwei andere Höfe. — 1354, den 24. Juni. K. 0.
Charter: 258
Date: 99999999
Abstract: 254. Hartmann Scheie und Albert Stuve erklären, dass der junge Herzog Otto von
Braunschweig und Lüneburg ihnen zur Hebung ihres Soldes Otternhagen angewiesen hat. —
1314, den 27. October. К. 0.
Charter: 639
Date: 99999999
Abstract: 700. Conrad von Elvede vermittelt einen Vergleich zwischen dem Domcapitel zu
Hildesheim und den von Salder,
Charter: 572
Date: 99999999
Abstract: 619. Die Grafen Ludolf, Johann, Burchard, Gerhard und Wilbrand von Woldenberg
resig'niren dem Erzbischofe von Magdeburg das Dorf Fallersieben **), den Stuhl zu
Grevenlah mit dem Gerichte über die dazu gehö renden Dörfer und die Grafschaft über den
Papenteich zu Gunsten der Herzöge Otto und Wilhelm von 20 Braunschweig und Lüneburg. —
1337, den 21. October, Ш.
Charter: 21
Date: 99999999
Abstract: 29. Herzoginn Mechtilde von Braunschweig entlässt mit Zustimmung ihrer Söhne
Albrecht, Johann und Otto 40 und ihrer Töchter auf Bitten der Bürger zu Lüneburg für 60
Mark Silber alle ihre zu Lüneburg wohnen
Charter: 200
Date: 99999999
Abstract: 187. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg bestätigt den von seinen Vögten
geschehenen Verkauf des Rodelandes an die Burger zu Neu-Celle. — 1306, den IL Mai. К С17.
Charter: 167
Date: 99999999
Abstract: 36. Conradus et thethardus de elfenhufen decimam fuper quinqué manfos in
wallen. 37. Lvdolfus de dorne decimam fuper tres domos in werbeke et vnum manfum ibidem.
39. Johannes archus10) ludolfus milites et
Charter: 77
Date: 99999999
Abstract: 89. Herzog Albrecht von Braunschweig vergleicht sich mit dem Erzbischofe
Gieselbert von Bremen, verzichtet mit Otto, Sohne seines Bruders, des Herzogs Johann, zu
Gunsten des Stiftes Bremen auf die Ansprüche an das Weichbild Wildshausen und den Hof zu
Daverden*) wie auf die anderen Ansprüche, den Grafenzins und andere verlehnte Güter
ausgenommen, und gelobt den zwischen seinem Vater Otto und dem Erz bischofe Gerhard
geschlossenen Vergleich zu halten. — 1279, den 11. Juni. K. 0. 5
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