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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter340
Date: 99999999
Abstract 361. Knappe Albrecht Bokmast gestattet dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wieder einlösung einiger Gefälle im Dorfe Nienwohlde. — 1322, den 17. März. K. 0. 20

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Charter496
Date: 99999999
Abstract 535. Läder von Havekhorst stellt einen Beyers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm zwei Hufen vor Gifhorn und eine Kote zu Endeholz nur auf Lebenszeit verliehen haben. — 1332, den 29. März. K. 0.

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Charter1209
Date: 99999999
Abstract 553. Die Ritter Albrecht und Hermann von Brakel und zu ihrer treuen Hand Ritter Werner von Brakel nid 5 Bertold von der Asseburg stellen den edelen Herren Gottschalk, Hermann und Johann von Plesse über

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Charter699
Date: 99999999
Abstract 11. Die von Münchhausen und von Mandelsloh versprechen, dase wegen eines dem Ritter Diedrich von Münch- 35 hausen in der Stadt Lüneburg erlaubten Zweikampfes die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und der Rath der Stadt von ihm, seinen Freunden und von ihnen keine Behelligung erleiden sollen. — 1342, den 19. April. K.O.

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Charter586
Date: 99999999
Abstract 637. Bitter Johann von Wrestede und sein Sohn Heinrich stellen für die den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg schuldigen 100 Mark feinen Silbers Bürgschaft. — 1339, den 21. Februar. K. 0.

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Charter757
Date: 99999999
Abstract 77. Herzog Erich von Sachsen und sein Sohn, Herzog Erich, nehmen die Bürger zu Lüneburg, ihr Out und ihr Gesinde in ihren Frieden und Schutz, geloben den Bürgern Zurückgabe des Gutes, das ihnen von den herzoglichen Mannen genommen wird, Hülfe zum Ersatz des durch Andere verursachten Schadens und völlige Sicherheit in ihrem Herzogthume während eines Krieges mit den Herzögen von Lüneburg, gestatten ihnen, ungehindert mit ihren Waaren, falls sie den gehörigen Zoll entrichten, durch das Land zu ziehen, 40 versprechen, dass das etwaige Vergehen derer, welche die Waare transportiren, ihr nicht zum Hinderniss gereichen soll, und verpflichten sich, den Bürgern auf ihren Tagfahrten beizvstehen. — 1344, den 25. Jcli. XIV.

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Charter298
Date: 99999999
Abstract 310. Wilhelm von Celle überläset dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg einen Hof zu Bücken für einen Hof zu Westercelle. — 1319, den 9. Mai. K. 0.

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Charter1012
Date: 99999999
Abstract 330. Graf Heinrich von Schwaleuberg überläset dem Grafen Hermann von Everstein sein lehnsherrliches Recht 15 über das Dorf Lttntorf. — 1349, den 15. August. X. 0.

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Charter136
Date: 99999999
Abstract 168. Markgraf Otto von Brandenburg bewilligt als Friedensrichter in Sachsen dem Bischöfe Siegfried von Hildesheim, das Schloss Westerhof zu kaufen. — 1302, den 14. Mai X. 0.

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Charter828
Date: 99999999
Abstract 140. Herzog Magnus von Braunschweig verspricht für 50 Mann Hülfetruppen in einem etwaigen Kriege gegen seinen Bruder, Herzog Ernst, dem Grafen Hermann von Everstein 200 Mark, zur Hälfte aus Brandschatzung zu erheben, und ein Ross zum Werthe von 50 Mark oder die Hälfte des Schlosses Hinnenburg (bei Brakel), als Pfand für diese 250 Mark, und reservirt sich oder seinem Sohne, Herzog Magnus, in jedem siegreichen 30 Treffen den besten Gefangenen, Fürsten und Herren ausgenommen. — 1345, den 6. December. L

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Charter894
Date: 99999999
Abstract 210. Erzbischof Otto von Bremen verbindet sich auf Lebenszeit mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg zur Erhaltung des Friedens und zu einer mit dreissig Gewaffneten gegenseitig zu leistenden Hülfe. — 1347, den 6. Juni X. 0. 5

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Charter380
Date: 99999999
Abstract U9. Herzog Heinrich von Braunschweig gelobt, auf Schloss Latter, Grafschaft Westerhof, Gericht Berka und Schloss Lindau keine Ansprüche gegen den Bischof Otto von Hildesheim zu erheben, bevor er eine ihm dargeliehene Summe Geldes demselben zurückgegeben haben wird. — 1325, den 31. December, E. 0.

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Charter858
Date: 99999999
Abstract 173. Herzog Magnus топ Braunschweig nimmt den Hermann топ Sassenhusen unter seine Dienerschaft auf und ersucht jeden, demselben in seinen Geschäften förderlich zu sein. — 1346, den 15. Juni. I,

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Charter1072
Date: 99999999
Abstract 398. Jordan von dem Knesebeck widerruft seine Behauptung, dass die Urkunde des Herzogs Otto von Braun schweig und Lüneburg unwahr sei, worin gesagt wird, dass die Qropen kein Pfandrecht an dem Schlosse Warpke zu und vor der Zeit, als es erobert wurde, gehabt haben. — 1351, den 8. Juli. X. 0. 35

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Charter581
Date: 99999999
Abstract 632. Herzog Albrecht von Sachsen ertheilt allen Kaufleuten, die in seinem Gebiete reisen, ihrem Gute sicheret 30 Geleit und verpflichtet sich zur Erstattung alles dessen, was ihnen mit Gewalt genommen wird. — 1338,

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Charter352
Date: 99999999
Abstract 377. Die Reichsmmisterialen Bitter Diedrich und Knappe Johann von Grone resigniren dem Römischen Könige 10 Ludewig zwei Hufen Landes zu Alten-Grone und das Patronatrecht über die Kapelle zu Burg-Grone. —

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Charter239
Date: 99999999
Abstract 233. Ludolf und Johann von Goddenstede und Hartmann und Hermann von Dudinge stellen einen Revers aus, dass Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg ihnen den Zoll zu Hannover auf Wiederkauf verkauft 25 hat. — 1313, den 10. August. K. 0.

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Charter42
Date: 99999999
Abstract 50. Herzog Albrecht von Braunschweig ersucht die Geistlichkeit in seinen Städten, Dörfern und Weichbilden, die Almoseneammlung für das Hospital zu Hannover zu begünstigen. — 1258, den 15. December. HO.

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Charter893
Date: 99999999
Abstract 209. Herzog Wilhelm von Braunschweig verpfändet seinem Bruder, dem Herzoge Heinrich, und dessen Oenuhlai Hedwig den zwölften Theil der Stadt Duderstadt. — 1347, den 25. Mai. K

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Charter1096
Date: 99999999
Abstract 425. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bewilligt auf Bitten des Albrecht Dyse, Küsten St. Michaelis zu Lüneburg, zu dessen und seiner Amtsnachfolger Nutzen, dass Johann auf dem Ek zu Bahlburg und dessen Nachkommen ihr Brennholz in der Holzmark zu Wulfsen und Garstedt falls:

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Charter587
Date: 99999999
Abstract 638. Der edele Herr Burchard von Meinersen gelobt den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg für das denselben verkaufte Gut zu Schwülper Gewähr zu leisten. — 1339, den 4. März. K. 0.

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Charter729
Date: 99999999
Abstract 46. Graf Otto von Waldeck stellt einen Kevers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm das Amt und Gut zu Vollbrechtinghausen verpfändet haben. —1343, den 1. August. K, 0.

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Charter386
Date: 99999999
Abstract 416. Sitter Jordan von Campe entsagt zu Gunsten der jungen Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg seinen Ansprüchen auf die Güter und die Vogtei zu Fallersleben. — 1326, den 14. Juni. K. C. 18.

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Charter662
Date: 99999999
Abstract 6. Mai desselben Jahres verpfändete er und sein Sohn Magnus sogar an Ausländer, nämlich an die Gebrüder von Tuckenrode in der Grafschaft Hohnstein, fur 70 Schock Groschen das Vorwerk zu Sangerhausen mit dazu gehörenden Hufen, gestattete ihnen, falls am nächsten 25. Juli die Wiedereinlösung nicht vollzogen würde, die Ernte zu sich eu nehmen und das Gut selbst zu bebauen oder an Andere zu verpachten. Ausserdem überliess er ihnen, wenn die Wiedereinlösung sich länger als vier Jahre verzögerte, das Vorwerk zu rechtem Lehn und sicherte ihnen im Falle eines Krieges mit dem Grafen von Hohnstein ihr volles Recht. Alle Anstrengungen des Herzogs, sich in der Mark Landsberg des Erzbischofes zu erwehren, führten nicht zum Ziele. Das Schloss Schkopau wurde erobert, das Schloss Reideburg belagert. Der Herzog suchte nun Hülfe bei dem Markgrafen Friedrich von Meissen, mit dem und dessen Städten es früher wohl zur Fehde gekommen war. Der Markgraf aber, welcher nicht vergessen konnte, dass die Mark Landsberg einst seinem Hause gehört hatte, forderte ein grosses Opfer für seine Hülfe; er verlangte nämlich, dass ihm die Mark Landsberg käuflich überlassen würde. Der Herzog hielt sich von seinem dem Kaiser im Jahre 1341 geleisteten Versprechen, das Lehn nicht zu verpfänden oder zu veräussern, für entbunden, weil der Kaiser ihm keinen Schutz gewähren konnte, und entschloss sich, den Verlust der Mark doch voraussehend, zum Verkaufe. In Gegenwart des Bischofs Heinrich von Merseburg, des Grafen Günther von Schwarzburg zu Arnstein. des Grafen Heinrich von Schwarzburg und seines Sohnes Günther, des Friedrich von Schönburg zu Stolberg, des herzoglichen Geheimraths Gebhard von Werberg, des Hans von Hollege, des Diedrich Schonehoch und Anderer ver kauften er und seine Söhne zu Weissenfeis am 5. Juni 1347, während das erzbischöfliche Heer das Schloss Reide burg umzingelt hielt, dem Markgrafen Friedrich die Mark und das Fürstenthum Landsberg mit dem Schlosse gleiches Namens, dazu Schloss und Stadt Delitzsch und die Schlösser Reideburg und Altehof mit Mannschaft, geistlichen und weltlichen Lehnen, Gerichten, Dörfern, Zöllen, Geleiten, Münze und allem sonstigen Zubehör für 8000 Schock Groschen. Der Markgraf verpflichtete sieh, den vierten Theil dieser Summe, nämlich 2000 Schock, von denen er jedoch zum Behuf der Einlösung der Schlösser Landsberg und Altehof das Geld, wofür der Herzog sie verpfändet hatte, abziehen wollte, am nächsten 29. September und darauf 2000 Schock an jedem 29. September der nächsten drei folgenden Jahre zu Frankenhausen oder, wenn der Herzog es vorzöge, zu Merseburg zu zahlen und nack Sangerhausen zu geleiten. Als Pfand für den Kaufpreis überwies er dem Herzoge sogleich die Schlösser Eckarts- berga, Wiehe und Camburg mit dazu gehörenden Städtchen nebst Gerichten, Dörfern, Mannschaft, geistlichen und weltlichen Lehnen, Zöllen, namentlich mit dem Geleite zu Eckartsberga und mit allem übrigen Zubehör. Schloss Camburg sollte nur bis zur geleisteten ersten Zahlung, die beiden anderen Schlösser aber sollten bis zur völligen Erlegung des Kaufpreises dem Herzoge verbleiben. Falls der Herzog und der Markgraf mit vereinigten Kräften das Schloss Schkopau wieder eroberten, sollten sie dasselbe gemeinsam, jeder zur Hälfte, besitzen. Würde das vom Erzbischofe und dessen Verbündeten jetzt belagerte Schloss Reideburg innerhalb der nächsten neun Tage von den selben erobert, so sollte der Verlust den Herzog und nicht den Markgrafen treffen, letzterer die Zahlung der ersten 2000 Schock Groschen um 1000 kürzen und dennoch die Forderung und das durch Kauf erworbene Recht an dem Schlosse behalten. Würde es aber nach den neun Tagen erobert, so sollte der Verlust den Markgrafen treffen und derselbe zu einem Abzüge von den 2000 Schock Groschen nicht befugt sein. Der Markgraf gelobte, dem Herzoge, dem mit ihm errichteten Bündnisse getreu, gegen den Erzbischof und dessen Verbündete Hülfe zu leisten, jeden Angriff auf die Schlösser und Güter, die dem Herzoge in der Nähe der Markgrafschaft Meissen und Landgrafschaft Thüringen verblieben, abzuwehren und keinem seiner Amtleute und Diener zu gestatten, dass sie ihn an denselben hinderten. Er verpflichtete sich, die Mannschaft in der Mark Landsberg bei ihren bisherigen Lehnen zu belassen. Fehden, in welche sesshafte Mannen der Mark und der Herrschaft gegen ihn oder seine Städte bisher verwickelt gewesen waren, sollten ruhen und beendet sein. Weder der Herzog noch der Markgraf sollte einer ohne den andern mit dem Erzbischofe und dem Stifte Magdeburg Frieden oder Sühne errichten, es sei denn, dass dem Einen топ ihnen eine Sühne oder ein Frieden würde, der ihnen beiderseits nach beider Rath erwünscht sei. Herzog Magnus und sein Sohn Magnus, übernahmen es, dem Markgrafen für das Fürstenthum Landsberg und für die damit verkauften Schlösser, Güter und Lande baldmöglichst Gewähr zu leisten, ihn in den Besitz der Herrschaft, der Schlösser, Lande und Leute zu setzen, vor dem Reiche und dem Herrn, von dem dieselben zu Lehn gingen, darauf zu verzichten nnd

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Charter790
Date: 99999999
Abstract 97. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig verpfänden das den Gebrüdern Burchard und Günzel von der Asseburg verpfändet gewesene Schloss Asseburg den Bürgern und dem Rathe der Stadt Braun schweig, wie es denselben ihr verstorbener Bruder, Herzog Otto, verpfändet hat, mit dem Gerichte und Goding zu „Altveit-, dem Weichbilde und Gute zu Kissenbrück, eilt" Hufen zu Wittmar und der Holzung Wittmar-Horn, dem Dorfe und dem Zehnthofe zu Denkte mit Gericht und Vogtei und mit den herzoglichen 25 Besitzungen zu Volzum, Sikte und Salzdahlum und auf der Saline daselbst. Auch versprechen sie, dass die Burgmänner zu Asseburg den Bürgern und dem Rathe Burgfrieden und Burghude leisten sollen. — 1345, den 15. Februar. I.

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Charter171
Date: 99999999
Abstract B19. Johannes de werdinghehufen, decimam in dudenhufen prope arleffen. curiam ibidem et cafam

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Charter268
Date: 99999999
Abstract 268. Der Römische König Ludwig belehnt den Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg mit den Reiche lehnen. — 1315, den 2. August. П.

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Charter678
Date: 99999999
Abstract 13. Juli 1345 sich fugen mussten. Rückgabe erpresster Schätzung und Erstattung alles Schadens gelobten sie den Herzögen, welche zu weiterer Ausgleichung ihnen Tagfahrten anzuberaumen versprachen. Dase auch andere Stifts genossen von Bremen an dem Kriege gegen die Herzöge Theil genommen hatten, zeigt eine Quitting, welche Hartwich Bogerd den Letzteren am 16. October 1349 ausstellte, worin er bescheinigte, für seinen zu Moisburg während ihres Krieges mit den Burgmannen zu Horneburg und mit den Stiftsgenossen von Bremen geleisteten Dienst bezahlt worden zu sein. In den Kämpfen mit den Ersteren hatten die Herzöge es nicht vermeiden können, dem Kloster St. Georg zu Stade und seinen Leuten Schaden zuzufügen, auf dessen Ersatz dasselbe erst am 11. Juli 1349 verzichtete.

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Edit charter (old editor)
Charter599
Date: 99999999
Abstract 653. Graf Heinrich von Waldeck gelobt mit seinen Brüdern Eberhard und Ludwig und mit seinen Söhnen Otto, Biedrich und Heinrich, vier Wochen nach der Verehlichung seines Sohnes Otto mit Mechtild, Tochter des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, ihr das Schloss Brabeke von Ansprüchen Anderer zu

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Edit charter (old editor)
Charter245
Date: 99999999
Abstract 240. Graf Hermann von Pyrmont verspricht mit Zustimmung seines Bruders Hildebold einen seiner Söhne einer 30 Tochter des edelen Herrn Heinrich des jüngeren von Homburg zum Gemahl. Er gelobt, seinen Theil des seiner Tochter zur Leibzucht bestimmten Schlosses Lügde einzulösen, darauf die Stadt und die Bürger zu Lügde dem edelen Herrn Bodo von Homburg und dessen Sohne Heinrich huldigen zu lassen, und bestimmt seine übrigen Söhne dem geistlichen Stande. Beide Grafen verschreiben für den Fall, dass sie ohne Erben

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Edit charter (old editor)
Charter1171
Date: 99999999
Abstract 513. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet den von Ampleben seinen Antheil des Schlosses Ampleben. — 1355, den 24. Juni. I.

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