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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter973
Date: 99999999
Abstract 295. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt den Eggeling Kogel und dessen Frau mit dem Zehnten n 40 Boimstorf. — 1348, den 25, November. L

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Charter874
Date: 99999999
Abstract 190. Der Bath der Stadt Hildesheim gelobt, gegen das Domcapitel, falls Bischof Heinrich stirbt, nicht mit Raub, Brand und Fehde zu verfahren, sondern dem einstimmig gewählten Bischöfe zu gehorchen. — 1346, den 10. November. ХП.

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Charter1
Date: 99999999
Abstract 1. Bischof Bernhard von Hildesheim bestätigt das von Liemar, Dienstmanne des Herzogs Heinrich, zu Bockel in der Diöcese Hildesheim gegründete und von demselben mit den Dörfern Bockel, Wüsche, Kästorf, „Kete- lingen" und Gütern zu Gilzum beim Walde Elm beschenkte Mannskloster und schenkt demselben eine Hufe zu Bockel, den Neubruchszehnten der Dörfer und einen Zehnten zu Oberg. — 1152, den 13. October. K. 0.

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Charter932
Date: 99999999
Abstract 253. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Berthold von Veitheim das Dorf Schandeiah auf Wieder kauf, belehnt ihn damit und verbietet seinen Vögten und Amtleuten, Beede und Dienst von den Leuten 20 des Dorfes zu fordern. — 1348, den 16. März. I.

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Charter701
Date: 99999999
Abstract 13. Ritter Diedrich von Hitzacker erklärt, das Dorf Eichdorf und Leute zu Oldendorf, Harmstorf, Köstorf Radenbeck als Burglehn zu Bleckede zu besitzen. — 1342, den 25. Mai. H

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Charter400
Date: 99999999
Abstract 434. Arnold und Heinrich von Muden stellen über den ihnen von den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verpfändeten Hof zu Nienwohlde einen Revers aus. — 1327, den 6. De- 35 cember. E. 0.

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Charter703
Date: 99999999
Abstract 16. Bischof Ludwig von Münster ertheilt dem ihm vom päpstlichen Pömtentiar, Bischof Gaucelin von Albano,

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Charter154
Date: 99999999
Abstract 11. Comes de Sterrenberghe.

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Charter1161
Date: 99999999
Abstract 500. Der Hath der Stadt Lüneburg verspricht, 960 Mark löthigen Silbers den Gebrüdern Hempe, Bodo, Hans und Hempe von dem Knesebeck über zwei Jahr zurückzuzahlen. — 1355, den 23. März. XVIII.

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Charter149
Date: 99999999
Abstract 6. Comes de fchowenborch habet in pheodo ab eccleiia Mindenfi. ipfum Caftrum Schowenborch Inda- ginem comitis adolfi fie wlgariter nuncupatur. Opidum Rintelen. Dimidietatem Caftri Arnhem Septuaginta feptem decimas, et alia bona pertinentia ad predictas municiones, et alia que ignoramus.

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Charter808
Date: 99999999
Abstract 119. Herzog Magnus von Braunschweig stellt einigen Bürgern Braunschweigs, die für ihn wegen 100 Mark löthigen Silbers sich verbürgt haben, Rückbürgschaft. — 1345, den 25. Mai. I

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Charter243
Date: 99999999
Abstract 238. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verspricht dem Müller Heinrich zu Bienenbüttel und dessen Sohne Johann, dass zu ihrem Nachtheile keine Mühle auf dem von Niendorf kommenden Bache oder auf den Bächen in der Nähe angelegt werden soll. — 1314, den 25. März. K. 0.

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Charter1082
Date: 99999999
Abstract 410. Woldeke, Vogt zu Lüneburg, stellt einen Bevers aus, dass ihm auf Lebenszeit ein halber Wispel Salz auf der Saline zu Lüneburg von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg geschenkt ist. — 1352, den 8. Juni. K. 0.

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Charter495
Date: 99999999
Abstract 534. Bischof Heinrich von Hildesheim geloht, während der nächsten beiden Jahre nicht Feind seiner Vettern, der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, zu werden und keine Burgen näher an die Grenze zu bauen. — 1332, den 25, März. K. 0. 15

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Charter128
Date: 99999999
Abstract 158. Bitter Aschwin von Salder tauscht, als Amtmann des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg m Lichtenberg, leibeigene Leute zu Barmke. — 1300, den 3. April. ХП.

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Charter635
Date: 99999999
Abstract sich aber sein lediges Out, sein Lehngut, sein freies Gut und seine freien Leute vor. — 1341, den 30. März. K.O.

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Charter1104
Date: 99999999
Abstract 436. Graf Otto von Lutterberg, edeler Herr Gottschalk von Flesse und mehrere Bitter und Knappen verbürgen sich bei dem Bischöfe Heinrich und dem Domcapitel zn Hildesheim for den Knappen Ditmar von Harden-

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Charter798
Date: 99999999
Abstract 106. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig versprechen, die erste erledigte, von ihnen zu verleihende 25 Präbende in der Kirche St. Blasii zu Braunschweig oder in der Kirche St. Cyriaci vor der Stadt ihrem Notare, dem Hermann der Vogedinnen von Göttingen, zu verleihen. — 1345, den 23. April. L

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Charter47
Date: 99999999
Abstract 56. Herzog Johann von Brannschweig ersucht die Geistlichkeit, die Bitter, Bürger und TJnterthanen zu Lüne burg um Bewilligung einer Beede von der Saline Lüneburg, weil er die Schulden seines abwesenden Bruders, des Herzogs Albrecht, für welche er ein Einleger hält, weder durch Verkauf und Verpachtung seiner Güter noch durch Anleihen bei den Juden hat decken können. — 1263, den 22. April. К 0.

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Charter363
Date: 99999999
Abstract 389. Die Oroten und Ritter Segeband von Wittorf geloben den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg, ein zu ihrem Burglehn gehörendes, verpfändetes Salzgut zu Lüneburg wieder ein- 15 zulösen. — 1324, den 17. März. • • K. 0.

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Charter1070
Date: 99999999
Abstract 395. Knappe Helwich von Reinoldeshusen gelobt, dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, mit der von ihm zu Lehn erhaltenen Kemnade zu Haarth zu Dienste zu sitzen, sie ihm zu öffnen und sie ohne seine Bewilligung nicht zu vergrössern, und ernennt ihn zum Vormunde seiner Kinder und seiner Frau. — 1351, den 8. Mai. K. 0.

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Charter682
Date: 99999999
Abstract Aussöhnung zwischen beiden Statt gefunden habe. In der That nahmen die Herzöge von Sachsen-Wittenberg seit kurzer Zeit an den Unternehmungen der Grafen von Anhalt gegen den Markgrafen Ludwig, für den sich der König erklärt hatte, nicht mehr Theil. Am 12. Mai dieses Jahres war Herzog Rudolf sogar bei dem Könige in Prag gewesen. Weil eine Aussöhnung mit dem Herzoge ohne eine Entschädigung für ihn kaum denkbar ist, der König aber augenblicklich nichts zu vergeben hatte, so ist es gar so unwahrscheinlich nicht, dass schon hier zwischen beiden über dereinstige Nachfolge im Herzogthume Lüneburg, dessen Herzöge voraussichtlich ohne Söhne zu hinterlassen sterben würden, und über Verdrängung des Herzogs Erich von Sachsen-Lauenburg aus seinem Herzogthume zu Gunsten der Herzöge von Sachsen-Wittenberg Verhandlungen gepflogen und zum Abschlüsse gebracht worden sind. Eben so erklärlich ist es, dass sie vorerst noch geheim gehalten wurden. Nur durch Karl's IV. eigene Erklärung vom 3. März 1370, also erst 18 Jahre später, ist es bekannt geworden, dass er schon bei Lebzeiten der Herzöge Otto und Wilhelm von Lüneburg den Herzögen von Sachsen-Wittenberg das Herzogthum Lüneburg versprochen hat. Um das Jahr 1352 erkannte er auch schon den Herzog Rudolf als Reichserzmarschall an. Wie sehr dadurch Herzog Erich in seinem Rechte gekränkt wurde, zeigt ein Rückblick auf frühere dieses Amt und die Chur Sachsen betreffende Verhältnisse. Herzog Albrecht von Sachsen war 1260 gestorben. Seinem ältesten Sohne Johann, Stammvater der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, gebührte nach dem Rechte der Erstgeburt die Churstimme. Er wählte am 1. Octo ber 1273 den Grafen Rudolf von Habsburg zum Könige. Als er am 30. Juli 1285 starb, hinterliess er drei Söhne, Johann, Albrecht und Erich unter Vormundschaft seines Bruders Albrecht, welcher Stammvater der Herzöge von Sachsen-Wittenberg wurde. Nach gleichlautenden Nachrichten der Jahre 1328 und 1334 sollen während seiner Vor mundschaft seine beiden Neffen Johann und Albrecht am 10. Mai 1292 den Grafen Adolf von Nassau zum Könige gewählt haben. Entweder waren beide schon mündig, so dass nur wegen ihres jüngsten Bruders Erich die Vormund schaft fortbestand, oder die Nachricht ist so zu verstehen, dass ihr Oheim, der schon am 29. November 1291 Ver pflichtungen bezüglich der nächsten Wahl eingegangen war, für sich und als ihr Vormund für sie wählte. Nachdem die Vormundschaft 1296 ihr Ende erreicht hatte und zu gleicher Zeit die bisher gemeinsamen Lande zwischen ihm und seinen Neffen so getheilt waren, dass er Sachsen-Wittenberg, ein Land, welches zum alten Sachsen nicht gehörte, an welchem deshalb auch nicht die Churwürde haftete, seine Neffen aber das Herzogthum Sachsen-Lauenburg, also wirklich altsächsisches Land, mit welchem die Chur Sachsen verbunden war, erhalten hatten, masste er sich ¿¡ ältester in der herzoglichen Familie das Churrecht an, indem er es willkürlich auf ein Reichsland, welches nichts damit gemein hatte, übertrug, und beraubte den Volksstamm der Sachsen der Vertretung bei der Königswahl. Ш übrigen Churfürsten Hessen dies geschehen. Er gab am 23. Juni 1298 bei der Wrahl seine Stimme zu Gunsten des Herzogs Albrecht von Oesterreich ab. Schon am 25. August desselben Jahres starb er und hinterliess seinen Sohn Rudolf als Herzog von Sachsen-Wittenberg oder Ober-Sachsen. Die Churstimme, die der Vater sich angemaßt hatte, und das damit verbundene Reichserzmarschallamt eignete sich auch der Sohn an. Dagegen verfochten seine Vettern, die Herzöge Johann und Albrecht von Sachsen-Lauenburg oder Nieder-Sachsen am 11. November 1298 vor dem Könige Albrecht und den Reichsfürsten zu Nürnberg das wegen ihres Herzogthume ihnen zustehende Recht auf die Chur und das Reichserzmarschallamt, legten Verwahrung dagegen ein, wenn sonst irgend jemand zu diesem Amte zugelassen würde, und erboten sich zum-.Beweise ihrer Rechte, wenn der König und die Fürsten ihnen Tag und Ort dazu bestimmen wollten. Der Beweis wird von ihnen so geführt sein, dass er den beiden geistlichen Churfürsten, dem Erzbischofe Wiegbold von Cöln und dem Erzbischofe Gerhard von Mainz genügte; denn ersterer gelobte am 10. Januar 1300, letzterer am 13. März 1301, sie in ihrem Rechte als Churfürsten bei der nächsten Wahl zu schützen. Als nun nach der Ermordung des Königs Albrecht die Herzöge Johann und Albrecht erfuhren, dass ihr Vetter Rudolf sich in geheime Wahlumtriebe eingelassen habe und sich zur Wahl drängen würde, legten sie dagegen Verwahrung ein und vertheidigten ihr mit ihrem Herzogthume verbundenes Recht auf die Chur und das Reichserzmarschallamt Weil sie dem älteren Stamme angehörten und Rudolfs Vater nur als ihr Vormund gewählt habe, verlangten sie, dass ausser ihnen kein anderer Herzog von Sachsen zur Wahl zugelassen würde, und erboten sich, ihr Recht vor dem Reiche zu beweisen. Wenn dies geschehen sei, gelobte ihnen am 4. August 1308 der Erzbischof Heinrich von Cöln, dass er mit den übrigen Churfürsten sie in ihrem Wahlrechte und in ihren übrigen Rechten schützen wollte. Schon

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Charter763
Date: 99999999
Abstract 1356—1358.

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Charter1121
Date: 99999999
Abstract 453. Domherr Johann Schenk zu Halberstadt gelobt, dem Domprobste Johann zu Halberstadt, Sohn des vn- 15 storbenen Herzogs Heinrich von Braunschweig, die ihm von demselben verliehene Obedienz Adersiebet

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Charter540
Date: 99999999
Abstract 582. Die Schacke beurkunden, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die halbe Vogtei zu Hittbergen mit Zubehör und die Dörfer Barförde, „Geverdesrode", Sassendorf, „Wizcendorpe- und Bullendorf, von ihnen wieder eingelöset haben. — 1335, den 19. März. КО.

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Charter183
Date: 99999999
Abstract 461. Reynerus de uorenholte miles habet in honouere dimidiam decimam in fcoyde decimam in hemmie. decimam in ftuuenwolde. dimidiam decimam in honroderemarke et in weideleremarke. decimam in tundere- marke nouam decimam in hademerftorpe decimam indaginem lechtenhagen in Riclinghen

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Charter408
Date: 99999999
Abstract 441. Die Gebrüder Friedrich und Johann von Gartow, Knappen, erklären, für ihre Schuldforderung den vierten Theil des Schlosses Gartow von den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg erhalten zu haben. — 1328, den 22. Mai. K.O.

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Charter23
Date: 99999999
Abstract 20 32. Graf Heinrich von Lauenrode giebt für 20 Mark Leibrente dem Herzoge Otto von Braunschweig all sein erbliches Eigenthum, alle seine Dienstmannen und Leute und verleihet die ihm von den Kirchen Hildes heim und Minden und von anderen Herren zu Lehen ertheilten Güter den Herren Hildebrand von Her berge, Heinrich von Lobeke, Johann von Brunesrode und Heinrich von Osinge zu Händen des Herzogs. — 1248. IL

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Charter339
Date: 99999999
Abstract 359. Die Gebrüder Walter, Werner, Otto und Conrad von Boldensen, Knappen, verkaufen die ihnen von den Grafen von Schwerin zu Lehen ertheilte Hälfte der Vogtei über die Höfe, Häuser, Koten, Hufen und Güter zu Soltau dem Domprobste, Domdechanten und Domcapitel zu Verden. — 1322, den 15. Februar. K. 0.

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Charter193
Date: 99999999
Abstract 658. Johannes amelungus. iordanus et henricus dicti hode in hamelen habent in minori hillingefuelde dimidiam decimam.

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Charter1038
Date: 99999999
Abstract 359. Knappe Johann von Harboldessen resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg eine KD) zu Coldingen zu Gunsten Bertolds und Segebands von Reden, — 1350, den 21. März. X.O

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