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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter521
Date: 99999999
Abstract 565. Albrecht, Herr zu Mecklenburg, gelobt, seinem Schwager, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg, und dessen Bruder, dem Herzoge Wilhelm, mit hundert Reisigen über der Elbe zehn Wochen lang zu dienen, wogegen seine Schwester Mechtild, mit ihrem Gemahle, Herzog Otto, auf Ansprüche und Anwart schaft auf väterliche Erbgüter und Lehngut verzichtet. — 1334, den 20. Februar. II. 30

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Charter251
Date: 99999999
Abstract 246. Ludolf, Kämmerer des Stiftes Hildesheim, bezeugt den von Ritter Volkmar von der Gowische in bischöf lichen Kriegsdiensten erlittenen Verlust. — 1314, den 22. Juli. KO.

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Charter313
Date: 99999999
Abstract 326. Priorinn Lutgarde und der Convent zu Dorstadt ertheilen dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg die Brüderschaft und die Tbeilnahme an allen guten Werken. — Ums Jahr 1320. K. 0.

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Charter86
Date: 99999999
Abstract 103. Erzbischof Gieselbert von Bremen schliesst auf Lebenszeit ein Bündniss mit dem Herzoge Otto von Braun schweig und Lüneburg und verpflichtet sich, für 2000 Mark Hamburger Pfennige, wovon der Herzog 1200 Mark durch wiederkäufliche Ueberlassung des jährlich 120 Mark einbringenden Grafenschatzes oder

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Charter579
Date: 99999999
Abstract 630. Probst Heinrich, Priorinn Adelheid und der Convent zu Ebstorf stellen einen Revers aus, dass die Her zöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen den Zoll zu Uelzen und Güter zu Otze. Kirchweyhe und zu Oldendorf bei Suderburg verpfändet haben. — 1338, den 15. August. X. 0.

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Charter121
Date: 99999999
Abstract 148. Bischof Conrad von Verden errichtet ein beständiges Bündniss mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, verzichtet auf allen Schadenersatz, verspricht, ihm mit Bath und That beizustehen, und ernennt mit ihm ein Schiedsgericht für ihre und ihrer TJnterthanen etwaige Irrungen. — 1296, den

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Charter57
Date: 99999999
Abstract 68. Graf Günzel von Schwerin überläset mit seinem Sohne Helmold für die Befreiung desselben aus der Ge fangenschaft dem Herzoge Johann von Braunschweig sein Lehen nnd Eigenthum in der Stadt Uelzen mit allem Zubehör innerhalb der Markscheidungen und sein Recht innerhalb der Graben und Flanken der nenen Stadt (Lewenwalde), behält ihm zu Gute das Lehen beider Städte bis zur Bestätigung des erwählten

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Charter779
Date: 99999999
Abstract 82. Die Gevettern von dem Knesebeck schwören den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und 25 Lüneburg eine Urfehde und Sühne für ihre Vettern Paridam und Iwan von dem Knesebeck und für die

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Charter347
Date: 99999999
Abstract 369. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg belehnt den Müller Johann zu Gerdau mit einer zum her zoglichen Holtting daselbst gehörenden Hausstelle. — 1322, den 28. December. К. 0.

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Charter888
Date: 99999999
Abstract 204. Der Domprobst, Domdechant, Domscholaster und Domkellner zu Hildesheim stellen den übrigen Domherren über den von ihnen mit Siegfried Bock wegen des Schlosses Winzenburg, welches der Bischof ihnen gemeinsam verpfändet hat, geschlossenen Vertrag einen Revers ans. — 1347, den 1. April. XE

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Charter458
Date: 99999999
Abstract 490. Probst, Priorinn und Convent zu Marienwerder schenken den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg und deren Gemahlinnen Mechthild und Hedwig die Theilnahme an allen guten б Werken ihres Klosters. — 1330, den 3. August K. 0.

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Charter656
Date: 99999999
Abstract Eine der ersten Handlungen, welche Herzog Magnus nach der Theilung vornahm, war die Belehnung der Gebrüder Buskisten, Burgmänner zu Esbeck, mit einem Zehnten zu Schöningen unter Vorbehalt des Wiederkaufs am 1. Mai 1345. Sodann beschäftigten ihn seine Irrungen mit den von Bertensieben. Von seinem Bruder, dem ver storbenen Herzoge Otto war am 2. Februar 1343 den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden und den Gebrüdern Günther und Günzelin von Bertensieben das Schloss Linder bei Uthmöden, welches er in einer Fehde mit dem Heerschilde vom Stifte Magdeburg erobert hatte, in der Weise verpfändet worden, dass es vor dem 11. November 1345 nicht wieder eingelöset werden konnte. Die von Bertensieben waren ausserdem im Besitze der Schlösser Wolfs burg und Vorsfelde. Ereteres werden sie zur Hälfte von demselben Herzoge, weil er diese am 24. Mai 1324 von dem Convente zu Königslutter erworben hatte, zur andern Hälfte vieUeicht von dem Markgrafen von Brandenburg oder vom Stifte Magdeburg zu Pfand besessen haben. Letzteres wird ihnen, weü es 1309 den Markgrafen zufiel, von diesen, wenn nicht auch vom Herzoge, dessen Vater schon im Besitze des Schlosses gewesen sein soll, verliehen oder verpfändet sein, weshalb sie in ihrem Vertrage mit den Herzögen zu Lüneburg am 14. Mai 1345 die Bedingung stellten, mit den Schlössern nicht gegen den Markgrafen noch gegen die Herzöge Magnus und Ernst von Braun schweig dienen zu brauchen, lieber das Schloss, Städtchen und Land Vorsfelde hatten die von Bertensieben mit dem verstorbenen Herzoge Otto von Braunschweig, vielleicht als er ihnen das Schloss Linder verpfändete, einen Vertrag verabredet und ihm darüber eine denselben enthaltende Urkunde auszustellen sich anheischig gemacht, ihr Versprechen aber nicht gehalten. Der Vertrag scheint, weil er sich nicht allein auf das Schloss, sondern auch auf das Städtchen und das Land erstreckte, nicht etwa nur das Oeffnungsrecht am Schlosse sondern das Eigentumsrecht der Herzöge über das Land, Schloss und Städtchen betroffen zu haben. In diesen Irrungen mit den von Bertensieben sollte durch ein Schiedsgericht entschieden werden und Herzog Magnus wählte seinerseits 1345 seine Käthe Gebhard von Weferlinge

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Charter356
Date: 99999999
Abstract 381. Knappe Hartwig von Bruckem verspricht, die Kaufsumme für das ihm von den edelen Herren Heinrich 30 und Bodo von Homburg verkaufte, früher von Bock von Northolte besessene Dorf Hott im nächsten Jahre zu bezahlen. — 1323, den 9. August. K. 0.

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Charter723
Date: 99999999
Abstract 39. Ritter Arnold von Wettbergen und seine Söhne bescheinigen, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Ersatz für allen Schaden erhalten zu haben. — 1343, den 18. Mai. K. 0. 40

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Charter721
Date: 99999999
Abstract 37. Die Gebrüder Albrecht, Bernhard, Heinrich und Segeband Leveste schwören dem Herzoge von Lüneburg, dem Rathe zu Hannover, dem Diedrich Ooslene und den von Ember eine Urfehde und geloben, wegen 10 künftiger Streitigkeiten mit den Bürgern der Stadt vor dem Rathe, wegen Streitigkeiten mit dem Rathe oder anderen TJnterthanen vor dem Herzoge zu klagen. — 1343, den 5. Mai. H. 0.

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Charter694
Date: 99999999
Abstract 5. Knappe Conrad von Marenholtz gestattet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg 30 die Wiedereinlösung des Kemmenaden -Hofes zu Schwülper. — 1342, den 23. Februar. K. 0.

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Charter488
Date: 99999999
Abstract 526. Hitter Hinze von Warmstorf verpfändet den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und

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Charter344
Date: 99999999
Abstract B6. Sie Herzoginn Agnes von Braunschweig schenkt mit Bewilligung ihres Gemahls, des Herzogs Otto, zum 25

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Charter722
Date: 99999999
Abstract 38. Ritter Arnold von Wettbergen und seine Söhne verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun- schweig und Lüneburg die Stelle, auf welcher das Schloss Hachmühlen gebauet ist. — 1343, den 5. Mai. X.

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Charter663
Date: 99999999
Abstract Herzogs manche Höfe, von denen er am 25. Mai des vorigen Jahres einen halben Hof zn Gunsten zweier Bürger davon befreiet und mit Weichbildsrecht versehen hatte. Auch eine jährliche Beede von 25 Mark Silber bezog er aus dem Weichbilde. Durch die kriegerischen Aussichten beunruhigt mochten die Bürger eine genügendere Bürg schaft fordern. Der Herzog gab sie ihnen am 8. Juli 1347, indem er die Bürger auf die Dauer der beiden nächsten Jahre von der Beede befreiete, und sie entliessen ihn der Schuld. Für eine andere Forderung von sechs löthigen Mark verwies er am 22. Juli desselben Jahres zwei Bürger zu Braunschweig auf die Einkünfte des Zolles zu Thiede. Unterdessen richtete der Erzbischof seine Heeresmacht gegen die beim Herzogthume Braunschweig gelegenen streitigen Schlösser und machte, wie es scheint, mit dem Schlosse Calvörde den Anfang. Durch den über diese« Schloss am 15. Mai 1345 abgeschlossenen Pfandvertrag hatten zwar die Gebrüder Friedrich und Gerhard von Wederden die Verpflichtung übernommen, das Schloss nicht an den Erzbischof von Magdeburg weiter zu verpfänden. Dass sie ihm aber mit demselben nicht zu Dienste sitzen sollten, war, obgleich es dem Herzoge fast dieselben Nach theile bringen musste, nicht darin gesagt. Es scheint nicht, dass das Schloss vom Erzbischofe erobert, wohl aber, dass die Gebrüder von Wederden gefangen und nach Magdeburg abgeführt wurden. Hier schlössen sie nun am 24. November 1347 mit dem Erzbischofe einen Vertrag, wodurch sie sich verpflichteten, mit dem Schlosse, so lange es ihr Pfand sein würde, ihm, wo er dessen bedürfe, zu Diensten zu sitzen. Die Pfandsumme versprachen sie, sobald sie zurückbezahlt sei, in Lehngütern des Stiftes anzulegen. Sie fügten sich in allen Irrungen seiner Entscheidung; er übernahm, sie bei Recht zu erhalten und zu vertheidigen, sie nach dem Ermessen der von beiden Seiten erwählten Vertrauensmänner für ihren mit dem Schlosse zu leistenden Dienst, falls sie um seinetwillen in Krieg geriethen, zu belohnen und in Feindes Lande zu entschädigen, während des Krieges für Beköstigung auf dem Schlosse zu sorgen, ihren Schaden und die Beschädigungen am Schlosse zu ersetzen, dasselbe, wenn es belagert würde, zu befreien und alle Angriffe sogleich mit aller Macht von ihnen abzuwehren. Sonderbar klingt es, dass, obgleich nach Lage der Verhältnisse der Vertrag dem Erzbischofe nur gegen den Herzog Hülfe sichern sollte, die von Wederden ausdrücklich hervorhoben, gegen diesen nicht dienen zu wollen. Doch das war wohl nur eine Klausel, welche» der Erzbischof' sich gefallen liess, um durch dieselbe augenblicklich ihrer Ehre zu genügen. Wenn die Umstände es forderten, fand sich das Uebrige. Mitten im Winter zog nun der Erzbischof mit ganzer Macht gegen das Herzogthum Braunschweig weiter. Bei seinem Herannahen fehlte es dem Herzoge wieder an Mitteln. Dies Mal mussten die Herzöge n Lüneburg aushelfen. Sei es, dass Burchard von Marenholtz und Otto von Marenholtz mit dem Barte sehr �? ungelegener Zeit die (500 löthigen Mark wieder forderten, wofür ihnen das Schloss Bahrdorf verpfändet war, oder dass der Herzog das gefährdete Schloss besser verwerthen oder in sicherere Hände bringen wollte, er und sein Sohn Magnus verkauften ihren Vettern zu Lüneburg am 13. December 1347 für jene Summe und für 1000 Mark löthigen Silbers dieses ihm von dem Erzbischofe streitig gemachte Schloss und das Schloss Süpplingenburg mit Gericht and Vogtei und allem Zubehör, ausgenommen das Gericht zu Helmstedt und Neumark. Sie versprachen, ihre Vettern is den Besitz der Schlösser zu setzen und ihnen für dieselben Gewähr zu leisten. Eine Zahlung auf die Kaufsummc erfolgte jedoch erst am 20. Januar des folgenden Jahres. Auch dies Mal begünstigte den Erzbischof das Glück. Er bemächtigte sich des Weichbilds Schöningen, durchbrach also die Kette von Schlössern und Festungen, die da.» Herzogthum schützen sollten. Das ganze Land lag offen vor ihm da. Herzog Magnus erblickte kein anderes Heil, als Sühne mit ¡hm zu schliessen, wollte sich jedoch auf keine Unterhandlungen über die streitigen Schlösser der Markgrafschaft Landsberg, der Pfalz Sachsen und über Sangerhausen einlassen. So kam denn eine nur das Herzog thum Braunschweig und die bei demselben gelegenen streitigen Schlösser betreffende Sühne am 18. December 1347 in dem Weichbilde Schöningen selbst zu Stande. Nachdem Herzog Magnus selber in der auf die Klage des En- bischofes eingereichten Gegenschrift das Schloss Hötensleben und das Dorf Rorsheim aufgegeben hatte und durch die Rechtsfindung des Schiedsgerichtes wenigstens das Lehn des Schlosses Vorsfelde ihm ziemlich gesichert war, konnte es sich bei Abschlüsse der Sühne nur darum handeln, ob er das Schloss Alvestorf brechen und nicht allein das beanspruchte Eigenthumsrecht über das Schloss Bahrdorf und den Besitz der Schlösser Linder und Calvörde verlieren, sondern auch die den Werth derselben repräsentirenden Summen, wofür er sie verpfändet oder verkauft hatte, wieder ersetzen sollte. Verpflichtete er sich zu Letzterem nicht, so war, weil mit den innebehaltenen Summen andere Schlösser

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Charter161
Date: 99999999
Abstract 18. Aduocatus de Monte. Aduocatiam in prepolitura Mindenfi in eccleiia Mindenfi. Item in ecclefia foneti Martini, in ecclefia faneti Mauricii tytulo pheodali. Item domhof in reme et vnam domum ibidem, decimam in edelfe et duas domos etc. 35

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Charter202
Date: 99999999
Abstract 189. Landgraf Heinrich von Hessen schliesst mit Herzog Albrecht von Braunschweig Frieden, vergleicht sich 25 mit ihm wegen der Jagd im Kauffunger Walde, verspricht, das Haus Hesseburg oberhalb Münden zu

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Charter237
Date: 99999999
Abstract 230. Knappe Otto von der Schulenburg verkauft dem Domdechanten und dem Domcapitel zu Verden die Hälfte

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Charter890
Date: 99999999
Abstract 206. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verpfänden den Gebrüdern Heinrich ucs Albrecht von Tuckenrode das Vorwerk zu Sangerhausen nebst 51 •> Hufen Landes auf dem Felde zu Sauge

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Charter506
Date: 99999999
Abstract 549. Probst Ludolf, Friorinn Mechtild nnd der Convent zu Medingen überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm 20 von Braunschweig und Lüneburg jährliche Einkünfte aus den zu den Kirchspielen Geesthacht und St. Dionys

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Charter504
Date: 99999999
Abstract 546. Die Gebrüder Johann, Hermann und Heinrich von Hemmige * ) verzichten gegen den Bath und die Stadt zu зо Hannover auf Ersatz des ihnen und ihrem Vater in dem von dem Herzoge gegen die Stadt geführten Kriege zugefügten Schadens. — 1332, den 25. December. H. О.

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Charter784
Date: 99999999
Abstract 91. Ritter Paridam von dem Knesebeck und sein Sohn, Knappe Paridam*), verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Güter zu Boitzenhagen, Piastau, Zasenbeck, Kuhstorf, Suder- wittingen, Schönewörde und Wittingen. — 1345, den 25. Januar. K. 0.

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Charter418
Date: 99999999
Abstract 4. April. IL

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Charter310
Date: 99999999
Abstract 82. Die von Kröchern und von Schepelitz begeben sich mit ihren Schlössern Betzendorf und Halbe *) (in der Altmark) in den Dienst des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg und seiner Söhne, der Herzöge Otto und Wilhelm, und bewilligen ihnen beim etwaigen Verkaufe eines der Schlösser das Näherrecht. — 25 1319, den 20. November. K. 0.

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Charter391
Date: 99999999
Abstract 422. Die Bitter Ludolf von Medem und Burchard von Wildenstein stellen einen Revers ans, dass Bischof Otto von Hildesheim ihnen einen Burghof zu Lindau mit 6 Mark jährlicher Einkünfte gegeben hat. — 1326, den 5. August К. 0. 20

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Charter18
Date: 99999999
Abstract 26. Erzbischof Siegfried von Mainz giebt auf Bitten des Herzogs Otto von Brannschweig die ihm von demsel ben und diesem von dem Grafen Adolf von Dassel resiguirten Zehnten zu Gittelde und Eisdorf dem Probste und Convente zu Osterode. — 1244, den 29. Juni. KO.

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