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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1216
Date: 99999999
Abstract 559. Lippold von Maiidelsloh erklärt, dass er seinen Antheil an dem Gogerichte zu Mandelsloh seinem Vetter Ulrich von Mandelsloh früher als seinem Oheime, Johann von Sutholte, Drosten zu Vechte, überlassen hat, und dass letzterer gegen den Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg keinen Anlass zur Klage wegen des Gogerichtes besitzt, erbietet sich auch, dies auf Tagfahrten zu bezeugen. —1356, den 15. Juli. K. 0. 30

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Charter818
Date: 99999999
Abstract 130. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt unter Vorbehalt des Wiederkaufs die Gebrüder Johann n Wilhelm von Utze mit dem Dorfe „Zelle" *) für ihre Ansprüche auf Güter zu Linden. — 1345, den 25. Juli

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Charter42
Date: 99999999
Abstract 50. Herzog Albrecht von Braunschweig ersucht die Geistlichkeit in seinen Städten, Dörfern und Weichbilden, die Almoseneammlung für das Hospital zu Hannover zu begünstigen. — 1258, den 15. December. HO.

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Charter545
Date: 99999999
Abstract 587. Herzog Erich von Sachsen bewilligt, dass alles aus dem Sachsen-Walde auf die Niederlage nach Artlen- burg gebrachte Tannenholz zollfrei nach Lüneburg gebracht werde. — 1335, den 3. August. XIV.

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Charter1231
Date: 99999999
Abstract 575. Knappe Johann Moltzen bescheinigt, von dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg durch den herzoglichen Küchenmeister Schlette Ersatz für den in der Mark erlittenen Schaden und für Oefäng- niss erhalten zu haben. — 1356, den 13. December. K. 0. 20

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Charter507
Date: 99999999
Abstract 550. Die Bathsherren der Stadt Hildesheim restituiren ihrem Bischöfe Heinrich Gericht, Zoll und Frohnenzms auf dem Damme zu Hildesheim, welchen sie ihm in offener Fehde abgewonnen haben. — 1333, den 7. April. KO.

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Charter340
Date: 99999999
Abstract 361. Knappe Albrecht Bokmast gestattet dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wieder einlösung einiger Gefälle im Dorfe Nienwohlde. — 1322, den 17. März. K. 0. 20

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Charter353
Date: 99999999
Abstract 378. Johann von Grone schenkt drittehalb Hufen Landes zu Alten-Grone und das Patronatrecht über die Kapelle zu Burg-Grone, welche Güter er vom Reiche zu Lehen hat, den Rittern deutschen Ordens zu

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Charter136
Date: 99999999
Abstract 168. Markgraf Otto von Brandenburg bewilligt als Friedensrichter in Sachsen dem Bischöfe Siegfried von Hildesheim, das Schloss Westerhof zu kaufen. — 1302, den 14. Mai X. 0.

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Charter742
Date: 99999999
Abstract 59. Erzbischof Heinrich von Mainz ertheilt dem Herzoge Heinrich von Brannschweig und dessen Oemahlinn Hedwig eine Anweisung auf die Münze und den Schlagschatz zu Erfurt zum Belang von jährlich 100 Mark feinen Silbers der ihnen verschriebenen Leibrente. — 1344, den 1. Januar. K. 0.

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Charter991
Date: 99999999
Abstract 313. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt den Günzel von der Asseburg mit drei Hufen auf dem Felde zu Salzdahlum, früheren Burglehn zu Asseburg. — 1349, den 1. Mai. I. 4.5

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Charter760
Date: 99999999
Abstract Fredericus boldewinus de dalem fratrueles et eorum fratres habent in pheudo et in folidum bona fub- fcripta. VI. manfos in dalem. 1Ш. manfos in deftede. II. manfos in apelerftede 31). i. decimam in lindem 32). П11. manf in villa hedeber. et Tymberen cum omni iure in campis et villis.. Item anno et hermannus de 25 dalem habent cum predictis in folidum. П. manfos in eueflem. III. curias et. I. pratum. ibidem.. Item dicti anno et herm foli in villa debbenhem 33). vnum manf et. П. curias.

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Charter558
Date: 99999999
Abstract 602. Bitter Balduin von dem Lobeke beurkundet, dass ihm nur auf Lebenszeit die Dörfer Kolepant und Olienitz wegen seines Dienstes von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen sind. — 1336, den 3. November. П.

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Charter171
Date: 99999999
Abstract B19. Johannes de werdinghehufen, decimam in dudenhufen prope arleffen. curiam ibidem et cafam

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Charter141
Date: 99999999
Abstract 178. Бег edele Herr Simon von der Lippe überläset drei Kinder seines Kämmerers Conrad von TJtzenburg als Ministerialen dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1304, den 21. April. K. 0.

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Charter869
Date: 99999999
Abstract 184. Herzog Magnus von Braunschweig gelobt, sich dem schiedsrichterlichen TJrtheile des Herzogs Rudolf von Sachsen, des älteren, und der Grafen Albrecht von Anhalt und Albrecht von Regenstein über seine Streitig- 5 keiten mit dem Erzbischofe Otto von Magdeburg zu unterwerfen, widrigenfalls ein Einlager zu Quedlin burg oder Haldensleben zu halten, und ertheilt dem Erzbischofe zu einem etwaigen Einlager zu Helmstedt sicheres Geleit. — 1346, den 25. August. I.

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Charter497
Date: 99999999
Abstract 536. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verleihen dem Bitter Jordan von Campe die Fischerei zu Heiligendorf. — 1332, den 4. April. K. 0. 35

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Charter679
Date: 99999999
Abstract nicht zurückzutreten. Unter ihren Bürgen war auch der edele Herr Siegfried von Homburg. Die von Vreden Hessen aber die ganze zur Einlösung festgesetzte Frist ungenutzt vorübergehen und, obgleich Ritter Lippold von Vreden am 22. März 1349 den Herzögen gelobte, ihnen vor dem nächsten 24. Juni dieselben Bürgen, wie im vorigen Vertrage, dafür zu stellen, dass er nach Ablauf eines Jahres die Einlösung bewerkstelligen würde, sahen sich die Herzoge dennoch genöthigt, sie selbst zu beschaffen. Am 1. Februar 1350 stellte ihnen die Aebtissinn Jutta einen Verzichtbrief auf die Kündigung des ihnen gehörenden The ils des Schlosses und der Stadt aus und dann ara 4. März desselben Jahres eine Quitung über die Bezahlung der Pfandsumme von 300 Mark löthigen Silbers. Die Kemnade und das Gut zu Lüdershausen mit dem Flosse und den Schiffen verpfändeten die Herzöge am 4. December 1347 für 800 Mark lüneburger Pfennige einem Bürger zu Lüneburg, dem Johann oder Hans Sotmesters, Schwiegersohne des Rathsherra Hermann Hud. Die Pfandschaft sollte wenigstens drei Jahre dauern, nach der Zeit beiden Theilen die Kündigung gestattet sein und ein Jahr nach derselben das Verhältniss durch die in zwei Terminen zu leistende Rückzahlung der Pfandsumme gelöset werden. Johann Sotmesters gelobte, in allen Streitigkeiten sich der Entscheidung der Herzögt zu fügen, die Kemnade ihnen stets und zu allen ihren Nöthen zu öffnen und nur mit ihrer Bewilligung von derselben Fehde zu führen. Die Herzöge dagegon versprachen, ihn nicht dafür verantwortlich zu machen, wenn er durch Unglück die Kemnade verlöre, ihm vielmehr Gülte und Gut zu schützen. Er übernahm es, das Floss und die Schiffe, sofern sie untauglich geworden wären, durch neue zu ersetzen und sie bei der Einlösung den Herzögen auszuliefern. Für die Haltung des Vertrages stellte er zwei seiner Mitbürger und einen Knappen zu Bürgen. Diese Verpfändung, durch welche ein befestigter, durch seine Lage an der Grenze wichtiger Platz des Herzogthuras in der Weise, wie sonst nur Rittern und Knappen, einem einzelnen Bürger unter vorwiegender Bürgschaft von Leuten seines Standee anvertrauet wurde, zeigt deutlich, zu welchem Ansehn und zu welcher Stellung sich einzelne bürgerliche Familien in den Städten erhoben hatten, liefert ausserdem einen der bemerkenswerthen Fälle, aus denen ersichtlich ist, dass nicht bloss ritterbürtíge Mannen, sondern auch Bürger das Fehderecht beanspruchten. Eine durch Geburt bevorzugte Kaste der Bürger oder Patriziergeschlechter kannte man nicht mal dem Namen nach in den Städten des Herzogthums. Nur das Ansehen unter der Bürgerschaft gab einen Vorzug und dieser wurde durch Rechtlichkeit, Einsicht und Eifer für das Gemeinwohl, durch Fleiss und daraus erwachsenen Wohlstand gewonnen, eben dadurch in den Familien erhalten und durch den Mangel dieser Eigenschaften wieder verloren. Jedem Bürger, selbst dem Nachkommen leibeigener, aber freigelassener und zu Bürgern aufgenommener Leute standen die höchsten Ehrenstellen der Stadt offen. Er konnte Rathsherr werden, durfte als solcher die Bezeichnung „Herr", welche Rittern, Geistlichen und fürstlichen Personen gebührte, beanspruchen und führte, wie sie, sein eigenes Siegel. Nicht nur in Hildesheim, auch in der Stadt Lüne burg kommen Beispiele vor, dass Bürger die Ritterwürde erlangten, wie es unter andern in diesem Jahrhunderte mit einzelnen Mitgliedern der Familie von der Molen (von der Mühle) der Fall war. Dass die angesehenen Bürger familien der Stadt Lüneburg, aus denen der Rath ergänzt wurde, nicht Nachkommen ritterbürtiger Leute des Herzog thums waren, zeigen ihre plebejischen, oft von bürgerlichen Gewerben entlehnten Namen. Unter Bürgern und Rathsherren findet man bis zu dieser Zeit auch nicht ein Mitglied der vielen Burgmannsgeschlechter zu Lüneburg.

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Charter120
Date: 99999999
Abstract 147. Sie Gebrüder Jordan, Heinrich und Wedekind von Harlingberg und die Söhne ihres Bruders Balduin über lassen mit Bewilligung ihrer Oheime von Campe und ihres Oheime, des Drosten Jordan, den ihnen vom

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Charter641
Date: 99999999
Abstract 703. Johann von Bordéelo zu Drakenburg überläset den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg seine in ihrem Fürstenthume wohnenden leibeigenen Leute. — 1341, den 21. Juni. KO.

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Charter940
Date: 99999999
Abstract •) In einem Urkundenverzeichnisse ist folgende Urkunde angemerkt: „Des Bischofs Ludewig zu Minden Pfandverschreibung fiber die den von Eottorff verpfändete Vogtei und Gericht zu Münder für 25 Mark Silber de anno 1329." Obige Urkunde vom 14. April 1348 hat Herr Bibliothekar Mooyer in Minden „ex códice Mindensi" mitgetheilt.

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Charter848
Date: 99999999
Abstract 162. Heinrich von Bertolderode und die Gebrüder Heinrich nnd Conrad Kuse stellen den edelen Herren Gott schalk und Gottschalk von Flesse über die Verpfandung des Schlosses Nienover nnd des Zehnten zu Duder stadt einen Revers aus. — 1346, den 26. März. B. 0. Eck Henrick van Bertolderode. Henrick. vnde Conrad, kufe brodere ictefwanne hern Janes kufen Soné, knechte, bekennet opliken in diffem breue vnde dot witlich alle den de ene feet, eder hoyret lefen, dat we 5 den edelen mannen, vfen herrén Hern Godefcalke vñ Godefcalke ictefwanne hern Hermannes Sone fynes broderes herrén to pleCTe, hebbet ghe leynet, drittich marck vnde twey hundert lodighes fulueres gotingefcher wichte vnde witte. dar fe os vore ghe fat hebbet, vnde fettet in diifem breue eren halften deil, des hüfes to Nygenouere mid aller flachten nûd. an voghedye. an gherichte. an dorpen. an woldtinfe. an rodethegheden. an wyfchen. an watere. vnde weyde. mid alíeme rechte, vnde mid alle deme dat dar to bord, alfo alfe fe 10 den fuluen halften deil des fuluen hüfes to Nygenouere van deme erbarn vorften vfem herrén hertogeu Otten van Brunfwich deme god gnade, ghe had hebben. vnde nv hebben fchullen van vfem Jüncherren Ernefte fynem brodere, vnde dar mede hebbet fe os ock ghe fad vnde fettet in diflem fuluen breue. dat verndeil des thegheden to Duderftad. vnde dre marck gheldes in deme anderen verndeile. wanne fe auer. os beredden dre marck gheldes vor Ante Michaheles daghe aller iarlikes So fcullen fe dat fulue verndeil 15 des thegheden gantz vp nemen. en deden fe auer des nicht. So fcoldc we alfo vele kornes vte deme fuluen verndeile nemen, alfe we ghe kopen mochten vor dre marck twyfchen vfer vruwen daghen twen wortemiflen vñ lateren vnde fchullet os diffes gudes gheweren, wor vñ wanne os des noid is vnde we dat van en efchen. Doch mid alfo danem vnderfchede, dat fe na den neiften dren Jaren alfe difl'e bref ghe geuen is an to rekende aller iarlikes to pafchen vñ anders to neyner tid den halften deil des hules to Nygenouere mid 20 deme verndeile des thegheden mid den dren marck gheldes hir vorbenomd. mid alíeme rechte, vñ mid aller flachten nvd alfo hir vor be fcreuen fteit, weder loyfen moghen vor dit vorbenomde gheld drittich marck vñ twey hundert der vorbeicreuenen gotingefcher wichte vñ witte. vñ wanne fe dat don wolden, dat fcolden fe eder ere eruen. os. eder vfen eruen witliken in vfe hus, twyfchen Sinte Mertins daghe vnde twelften vore weten laten vnde fchullet os difl'e vorbenomden drittich marck vnde twey hundert in der Stad to 25 üotingen. eder eyne mile van dannen bereden ane weder fprake Ock moghe we eder vfe eruen na den neiften dren Jaren aller iarlikes twyfchen Sinte Mertins daghe vnde twelften van en vnde eren eruen vfe gheld weder efchen. vnde wanne we dat ghe dan hebbet witliken in ere hûs. So fchullen fe os vfe gheld drittich marck vñ twey hundert to pafchen, dat dar aller nein kùmpt to Gotingen. eder eyne myle van dannen mid der fuluen wichte. vnde witte bereden ane weder fprake vnde So fchulle we en. hus. thegheden. 30 vnde ghulde. alle dat hir vor befcreuen fteit. vnde dar mede ock aide wynter fad de we ghefeyget hedden to Nygenouere weder antworden ane weder fprake. were ock dat fe des nicht en deden. So mochte we, eder vfe eruen. ef we wolden. den halften deil des hüfes to Nygenouere mid alle deme dat dar to hoyret. mid deme verndeile des thegheden. mid den dren marck gheldes hir vorbenomd vor fetten, vor vfe gheld hir vore befcreuen. ane vorften weme we wolden. vnde weme we dat vor fetten deme fcolden fe alfo dane 35 wyfnheyd don alfo fe os ghe dan hebbet. ane weder fprake. vnde weme we ock dat fetten, de fcolde en alfo dañe wyfnheid don alfe deme Edelen manne Greuen Jane van Speyghelberge vnde Gherharde van Hardenberge befchedelich duchte. dat en, vñ vfem Jüncherren Ernefte van Brunfwich dat hus to Nygenouere nicht ent vernd worde. were ock dat vfe Jûncherre Erneft. eder fyne eruen dat vorbenomde hus to Nygen ouere loyften bynnen differ tid. So fcolde we vfe gheld weder nemen ane weder fprake. vnde dat en fcolde 40 an diflen deghedingen nicht fchelen. vnde wanne en de loyfe gheboden worde. dat fcolden fe os weten laten. Ock fchùlle we mid deme vorbenomden hus to Nygenouere vfem vorbenomden Jüncherren Ernefte van Brunfwich vnde den fynen. to alfo danen deghedingen fitten. alfo fe ghedeghedinget hebbet. Alle difl'e vorbeicreuenen Stucke loue we vnde vfe eruen den Edelen mannen hern Godefcalke vñ Godefcalke fynes brodere Soné herrén to plefle. vnde eren rechten eruen hir vor benomd antrüwen gantz vnde Steyde to 45 holdende ane allerleyge arghelift in diflem breue de befeghelet is mid vfen Ingefegelen to eyner thughinge

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Charter927
Date: 99999999
Abstract 247. Herzog Magnus von Brannschweig und sein Sohn Herzog Magnus ertheilen dem Bitter Albrecht Bokmast wegen der ihm schuldigen 50 feinen Mark eine Anweisung auf die Kaufsumme des Schlosses Campen. — 5 1348, den 25. Februar und 2. März. I.

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Charter1187
Date: 99999999
Abstract 530. Die von TJslar verkaufen dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren ihre Holzberechtignng in kleinen Hagen (bei Göttingen). — 1355, den 6. December. KO.

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Charter677
Date: 99999999
Abstract Von Fehden auszuruhen wurde den Herzögen nicht viel Zeit gegönnet. Die Forderung der Knappen Rudolf von der Horst und Ludwig von Engelingborstel, die dem Ritter Marquard von Zesterfleth am 15. October 1343 geleistete Zahlung, der am 5. Februar 1344 dem Ritter Hermann von Meding gewährte Schadenersatz und die Abtragung einer Schuld von hundert Mark feinen Silbers an Heinrich und Anno von Heimburg am 22. November 1345 deuten auf Abrechnung wegen Sold und wegen des an Schlössern und sonst im Kriege erlittenen Schadens hin. Die am 4. April 1345 erfolgte Entrichtung von 130 Mark lüneburger Pfennige an den Ritter Gerhard von Wustrow war wohl durch den Vertrag vom 6. März 1334 veranlasst, durch welchen er und sein Bruder Iwan den Herzögen ihr Haus Wustrow geöffnet und ihnen das Näherrecht an demselben zugestanden hatten. Seine vollständige Befriedi gung erhielt er erst am 22. Juli 1348. Die vom Knappen Basilius von Dalem den Herzögen am 13. December 1344 gelobte Sühne, sein Versprechen, ihnen mit zwei Gewafiheten ein Vierteljahr lang zu dienen, und die von ihnen d« von Bertensieben am 14. Mai 1345 zugesicherte Besoldung, damit dieselben ihnen mit den Schlössern Wolfsburg, Vorsfelde und Linder gegen jeden mit Ausnahme der Herzöge zu Braunschweig und des Markgrafen von Brandenburg zu Dienste sässcn, zeigen deutlich, dass unruhige Vasallen im Inneren und äussere Feinde die Herzöge nöthigttn, stets auf ihrer Hut zu sein und kriegsgerüstet zu bleiben. Im Bisthume Verden wusste Domherr Gottfried von Werpe, mit dem die Herzöge am 1. März 1338 ein Bündniss geschlossen hatten, als Hauptmann oder Amtmann des Stiftet, nachdem von dem Papste zum Bischöfe des Stiftes Daniel von Wichtrieb ernannt worden war, sich anfangs zu halten. Der neue Bischof lebte mit dem Domcapitel und den Prälaten in steter Uneinigkeit und sah sich endlich wegen diesei Streitigkeiten veranlasst, sein Bisthum zu verlassen. Mochten nun die Herzöge sich mit ihm gegen das Domcapitel verbunden haben, oder waren es überhaupt die Unruhen im Stifte, welche sie als nächste Nachbaren und gross« Vasallen desselben bewog einzuschreiten, wie dem auch sei, sie geriethen mit dem Domcapitel in Krieg. Wahrem und wegen dosselben erhielt für sie daß an der Grenze des Stiftes gelegene herzogliche Schloss Moisburg grossen Bedeutung. Auf dasselbe und auf das Schloss Harburg hatten sie am 16. April 1340 die Gebrüder Schulte al Amtleute gesetzt, dieselben aber am 6. December 1342 entlassen und ihnen die Auslagen für den Bau auf dd Schlössern, den an Pferden und sonst erlittenen Schaden, alles, was sie ihnen als Amtleuten der Schlösser schuldet« und das Geld, womit dieselben von Werner Grote verpfändete Stücke eingelöset hatten, erstattet. Bald darauf, a 22. November des folgenden Jahres, hatten die Herzöge, wahrscheinlich um das Material zum Ausbau der Schlosser welcher bei einem bevorstehenden Kriege unerlässlich sein mochte, selbst zu gewinnen und nicht, wie wohl früher n einem ähnlichen Falle, von der Stadt Lüneburg erbitten zu brauchen, von dem Ritter Gebhard Schulte ein Feld » Emmen im Kirchspiel Hollenstedt mit der Absicht, dort Ziegelerde graben zu lassen, gekauft. Als nun der Kriq mit dem Stifte Verden in sicherer Aussicht stand, vertraueten sie am 3. April 1345 das Schloss Moisburg dem Kit» Johann Schalte und dessen Neffen Bertold zur treuen Hand an. Die Rückgabe des Schlosses wurde nicht von des Ablaufe einer bestimmten Zeit, sondern von der Erschliessung der Herzöge abhängig gemacht, woraus gefolgt werden darf, dass augenblickliche Verhältnisse, der Krieg und der Schutz der Grenze während desselben sie hier) bestimmte. Das Glück scheint das Stift anfangs gegen die Herzöge begünstigt zu haben. Sie, ibre Mannen um Unterthanen erlitten vom Stifte und dessen Amtleuten, besonders von den mit denselben, wie es scheint, verbfindeM Burgmannen des erzbischöflichen Schlosse« Horneburg empfindliche Verluste. Mehrere der herzoglichen Mannen wurden ergriffen und nach dem Schlosse Horneburg in die Gefangenschaft geführt. Hier wurde Schätzung von ihn* erpresst und ihnen nur gegen Lösegeld die Freiheit versprochen. Bald jedoch musste das Stift die Uebermacht d« Herzöge empfinden und zum Frieden sich entschliessen. Die unentgeltliche Freilassung der Gefangenen war dk er** Bedingung, in welche Domprobst Rudolf von Diepholz, Domdechant Johann von Alden und das Domcapitel am

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Charter158
Date: 99999999
Abstract 15. Dominus de Lippa. 30

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Charter877
Date: 99999999
Abstract 193. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt die Margaretha, Frau des Diedrich Schonehoch, mit dem Lehn gute ihres Mannes zu Benkendorf zur Leibzucht. — 1346, den 25. November. I.

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Charter947
Date: 99999999
Abstract 268. Herzog Magnus gebietet der Stadt Höxter, seinsm Bruder, dem Herzoge Ernst, zu huldigen, und entl&ut sie der ihm geleisteten Huldigung. — 1348. I,

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Charter105
Date: 99999999
Abstract B9. Herzog Heinrich von Braunschweig und Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg errichten auf Lebens- 35 zeit ein Bündniss mit einander und verpflichten sich, ersterer indem er das Schloss Hameln, letzterer indem er das Schloss Hannover zur Bürgschaft verpfändet, sich nie zu befeinden, sich gegen Feinde, nur nicht gegen den Römischen König, Hülfe zu leisten, kein Schloss näher als bisher an ihrer gemeinsamen Grenze zu erbauen und sich gegenseitig ihre Besitzungen zu lassen. Herzog Heinrich gesteht dem Herzoge Otto 20 Pfand jährlicher Einkünfte in der Münze zu Braunschweig zu und gelobt, gegen Grafen Adolf von 40 Schauenburg, der sich auf immer in den Dienst des Herzogs Otto begeben hat, nichts feindliches zu unter nehmen. Herzog Otto bedingt, gegen den Markgrafen Otto von Brandenburg und gegen den Herzog Albrecht von Braunschweig keine Hülfe leisten zu brauchen. Heiner soll die TJnterthanen des andern

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Charter449
Date: 99999999
Abstract 478. Bitter Burchard von Wildenstein stellt einen Revers aus, dass sein unterhalb des Schlosses Lindau gelege ner Hof nur so lange, als derselbe seiner Familie verbleibt, von dem Bischöfe Otto von Hildesheim für 10 vogteifrei erklärt ist. — 1330, den 21. Februar. K. 0.

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Charter491
Date: 99999999
Abstract 529. Abt Heinrich zu Volkerode genehmigt die üeberlassung des dem Abte und Convente zu Loccum gehörenden Bodens, auf welchem das Schloss Rehburg erbaut ist, mit der Mühle, dem Flusse, der Fischerei und den Wiesen an die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg. — 1332, den 14. Januar. K. 0.

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