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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1209
Date: 99999999
Abstract 553. Die Ritter Albrecht und Hermann von Brakel und zu ihrer treuen Hand Ritter Werner von Brakel nid 5 Bertold von der Asseburg stellen den edelen Herren Gottschalk, Hermann und Johann von Plesse über

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Charter298
Date: 99999999
Abstract 310. Wilhelm von Celle überläset dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg einen Hof zu Bücken für einen Hof zu Westercelle. — 1319, den 9. Mai. K. 0.

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Charter1016
Date: 99999999
Abstract 335. Bitter Albert Bokmast und seine Söhne, Ritter Bertold von Reden, Segeband von dem Berge, Heu von dem Knesebeck und Faridam Flöte geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig ■ Lüneburg, das Schloss Warpke innerhalb dreier Jahre einzulösen. — 1349, den 22. September. K.

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Charter220
Date: 99999999
Abstract J09. Die Harkgrafen Waldemar und Johann von Brandenburg geloben dem Herzoge Otto von Braunschweig 10 und Lüneburg, das Schloss Hitzacker zu brechen, das Land Vorsfelde, Brome und Stellfelde mit ihm zu theilen, und diejenigen ihrer Mannen, gegen welche er und die Seinen Klage erheben, auf einem Tage zu Bergen zu stellen. — 1309, den 8. November. K. 0.

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Charter814
Date: 99999999
Abstract 126. Domprobst Rudolf von Diepholz, Domdechant Jobann von Alden und das Domcapitel zu Verden geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg Freilassung der Gefangenen zu Horne- burg, Restitution bezahlter, Erlass versprochener Schätzung und Vergütung alles vom Stifte Verden ver übten Schadens. — 1345, den 13. Juli. K. 0.

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Charter203
Date: 99999999
Abstract 19L Bischof Gottfried von Minden verpfändet seinem Capitel Schloss und Stadt Wunstorf — 1306, den 9. August XIII.

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Charter326
Date: 99999999
Abstract 339. Knappe Hoyer von Woldenberg verkauft den ihm von dem Markgrafen Waldemar von Brandenburg zn Lehen ertheilten Hof zn Burgstall (in der Altmark ) mit Dörfern, Gerichten und Kirchen dem Herzoge Otto von Braunschweig für 300 Mark löthigen Silbers, für welche Summe ihn der Herzog mit dem früher den von Gustede versetzt gewesenen Amte zu Siersse unter Vorbehalt des Wiederkaufs belehnt — 1320, den

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Charter238
Date: 99999999
Abstract 232. Abt Thomas, Prior Werner und der Convent des Klosters St. Michaelis zu Lüneburg beurkunden, dass Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg ihnen für die zehn Mark feinen Silbers, welche sie seinen Söhnen Johann und Otto geliehen haben, die Vogtei über den Hof zu Glüsingen wiederkäuflich verkauft hat — 1313, den 6. Juli. K.O. 15

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Charter195
Date: 99999999
Abstract 691. Henricus knigge miles, ludolfus et arnoldus famuli fratres fui. funt per literam infeodati de V. manfis 20 in hiddeftorpe. IH. manfis et inferiori molendino. in ymene oum vniuerfis fuis appendiciis quas refignauit hartbertus miles de mandeflo. 697. Item albertus de yenhufen miles II manfos in yfene II manios cum dimidio in bedebere et dimidiam decimam ibidem. 698. Item hermannus knigge miles. H. manfos in volkermiffe quos refignauerunt lambertus iohannes et iodanus wulf. 699. Item hillebrandus de lente. L manfum in welkenborch H cafas et I pratum ibidem. I manfum in hemmie decimam in northen et 1Ш1*

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Charter365
Date: 99999999
Abstract 391. Ritter Otto von Schwerin gelobt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, ein von seinem Burglehn verkauftes Salzgut zu Lüneburg wieder zu kaufen oder durch Güter zu Rullstorf zu ersetzen. — 1324, den 15. —21. April. K. 0.

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Charter754
Date: 99999999
Abstract 73. Knappe Arnold von Haversvorde verkauft dem Grafen Hermann von Everstein und dessen Sohne Otto dit Hälfte der Vogtei und des Gerichtes zu Bevern, welche er und sein Bruder von ihnen zu Lehn tragt, und verspricht, die Bestätigung von seinem Bruder, welcher Vogtei und Gericht mit ihnen gemeinsam bestes soll, beizubringen. — 1344, den 24. Juni. K.O.

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Charter90
Date: 99999999
Abstract 109. Graf Burchard von Wölpe bestätigt der Kirche St. Mariae zu Lüneburg die Güter zu Dierkshausen, welche sein Vater, als Herzog Otto von Braunschweig die Kirche stiftete, derselben zum Behufe des Lichtes und der Fenster geschenkt hat. — 1288, den 17. Februar. K. 0.

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Charter1176
Date: 99999999
Abstract 519. Die von Reden geloben dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, die von ihm den von Steinberg verpfändeten Schlösser Hallermund und Eldagsen im nächsten Jahre einzulösen. — 1355, den 17. August. XI.

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Charter692
Date: 99999999
Abstract 3. Erzbischof Heinrich von Mainz gelobt, dem Herzoge Heinrich von Braunschweig und dessen Gemahlin

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Charter373
Date: 99999999
Abstract 100. Graf Ludewig von Everstein verkauft den edelen Herren Heinrich und Bodo von Homburg Gebrüdern 20 seinen Theil des Dorfes Kühle und des Voglers. — 1324, den 8. November. K. 0.

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Charter825
Date: 99999999
Abstract 137. Herzog Magnus von Braunschweig nimmt seinen Capellan Heinrich, Pfarrer zu Oelper, in seinen Schutt und empfiehlt ihn Allen, wohin er sich begeben möge. — 1345, den 11. November. t

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Charter689
Date: 99999999
Abstract des Herzogs Magnus von Braunschweig des älteren. Nur nicht gegen diesen, sonst gegen jeden anderen gelobte Herzog Wilhelm sie in ihrem Rechte wie seine anderen Mannen zu vertheidigen. Die Schlösser sollten ihm zu jeder Zeit, in allen seinen Nöthen und zu seinem Behufe offen sein. Falls er von ihnen Krieg führen wollte und auf sie seine Amtleute sendete, so sollten diese während des Krieges für die Beköstigung auf den Schlössern sorgen, die von Werbergc und den Heinrich von Veitheim nebst deren Leuten vor Unfug und Schaden bewahren, ihnen, so lange der Krieg dauerte, für die zu den Schlössern gehörenden Vorwerke und Pflugwerk, auch für die Dörfer Warberg, Harbcke und Destedt Friedegut geben, ausserdem sowohl den von Werberge als dem Heinrich von Veitheim ein ganzes Dorf als Friedegut anweisen, falls der Feind Güter besässe, aus denen die Entschädigung bezogen werden könnte. Würden die Schlösser oder eins derselben in dem Dienste des Herzogs, wenn sein Amtmann und die Seinen es besetzt hielten und er davon Krieg führte, verloren, so sollte der Herzog nach Schätzung der von beiden Seiten dazu ernannten Vertrauensmänner das Schloss ersetzen. Würde es auf welche Veranlassung auch von denen belagert, gegen die er nicht zum gütlichen Vergleiche oder zum Rechte hätte verhelfen können, so sollte er mit aller Macht das Schloss retten und entsetzen helfen. Sie gelobten, sich seiner Entscheidung zu fügen und ihn und die Seinen von den Schlössern vor Schaden zu bewahren. Die Schlösser Harbcke und Warberg konnten dem Herzoge in einem Kriege mit dem Erzbischofe Otto von Magdeburg, diesem treuen Bundesgenossen der Herzöge von Sachsen-Witten berg, wesentliche Dienste leisten. Wie in dem Bündnisse des Herzogs mit den Grafen von Wunstorf spricht sich auch in diesem Dienstvertrage mit den von Werberge und von Veitheim die Erwartung des Herzogs aus, dass er in der Zeit bis zum Jahre 1360 Kriege mit den Herzögen von Sachsen-Wittenberg und mit ihren und des Kaisers Bundesgenossen zu bestehen haben würde. Nachdem der Herzog am 28. September 1356 sich von Bertold von Lenthe die Abtretung eines Hofes zu Engelbostel und eines anderen auf dem Brühle vor Hannover unter gewissen Voraussetzungen hatte zusichern lassen, verpfändete er am folgenden Tage dem Knappen Balduin von Wenden das Schloss Thune mit allem Zubehör, geistliche Lehne ausgenommen, für 75 Mark löthigen Silbers auf die Dauer von wenigstens vier Jahren unter der Bedingung, dass derselbe sich seiner Entscheidung fügte, ihm das Schloss öffnete und ihn und die Seinen davon vor Schaden bewahrte. Die bei der Einlösung des Schlosses sich vorfindende Saat sollte der Herzog, wenn er sie nach Abschätzung vergütete, behalten. Ausserdem gelobte Knappe Balduin von Wenden, falb der Herzog, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stürbe, dem Herzoge Ludwig, falls aber dieser nach ihm, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stürbe, dem vom Rathscollegio gewählten Bruder desselben das Schloss zu gute zu halten und ihm den Pfandvertrag zu erfüllen. Der Markgraf Ludwig der Römer musste, seitdem er sich durch seine Aussöhnung mit dem Kaiser die Mark Brandenburg gesichert hatte, demselben ergeben bleiben und sich hüten, den kaiserlichen Anordnungen im Reiche zuwider zu handeln. Herzog Wilhelm durfte nicht darauf rechnen, dass derselbe, wenn er als mächtigster Nachbar des Herzogthums vom Kaiser den Befehl, feindlich gegen ihn aufzu treten oder wenigstens den Durchzug durch sein Land zu gestatten und seine Schlösser den Feinden des Herzogs zu öffnen, erhielte, nicht nothgedrungen Folge leisten würde. Deswegen mussten die herzoglichen Grenzfesten an der Altmark in gutem Stande erhalten werden. Dies war wohl die Veranlassung dazu, dass der Herzog den Knappen Balduin von Wenden beauftragte, 25 Mark löthigen Silbers auf den Bau des Schlosses Thune nach seinem Rathe zu verwenden, von welchem Gelde er, so viel davon bei der Einlösung verbraucht sein würde, zu erstatten versprach. Als am 18. October der Knappe Otto von Roden zu Gunsten der Stadt Hannover den zwischen der Stadt und der Brückmühle gelegenen Ottenwerder resignirte, wandte er sich deshalb nur an den Herzog Wilhelm. Es konnte dies wohl nicht anders als mit Einvernehmen des Letzteren geschehen und ist, wie überhaupt der Umstand, dass alle Urkunden in der Regel nur dem Herzoge Wilhelm ausgestellt wurden, ein Beweis, wie wenig dieser geneigt war, den jungen Herzog Ludwig, den er für unmündig hielt und als solchen behandelte, zur vollen Theilnahme an der Regierung gelangen zu lassen. Das unterhalb Vlotho gelegene Schloss Schune, dessen eine Hälfte Herzog Wilhelm am 25. Mai 1356 von dem Ritter Friedrich de Wenth und dessen Sohne Lutbert eingelöset hatte, verpfändete er am 14. November desselben Jahres dem edelen Herrn Otto von der Lippe und dem Grafen Adolf von Schauenburg für drei hundert Mark löthigen Silbers auf die Dauer von wenigstens acht Jahren unter der Bedingung, dass es ihm stets in allen Nöthen und zu seinem Behufe offen gehalten würde. Sie gelobten, sich seiner richterlichen Entscheidung

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Charter103
Date: 99999999
Abstract 126. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg und seine Gemahlinn Mechtild verkaufen ein Wispel Salz

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Charter602
Date: 99999999
Abstract 656. Herzog Ernst von Braunschweig verkauft dem Bürger Hermann Ernstes zu Einbeck zwei Hark feinen Silbers jährlicher Hebung in dem Dorfe Avendshansen. — 1339, den 2. October. К. С. 17.

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Charter737
Date: 99999999
Abstract 64. Die Gebrüder Fardam und Iwan von dem Knesebeck*) verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von 20 Braunschweig und Lüneburg ihren Theil des Schlosses und Dorfes Knesebeck und des Schlosses und Weich

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Charter711
Date: 99999999
Abstract K.0.

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Charter842
Date: 99999999
Abstract 155. Bitter Ludolf von Hohnhorst stellt einen Revers aus, dass er auf die Dauer seines Lebens das Schi« Meinersen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg erhalten hat. — 134 den 2. Februar. td

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Charter1117
Date: 99999999
Abstract 449. Bernhard von Meinersen, Domherr zu Magdeburg und Hildesheim, überlässt dem Bischöfe Heinrich w 90 Hildesheim und dem Stifte Hildesheim alle Güter, Eigenthum und Lehn, der edelen Herren von Meinersei

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Charter561
Date: 99999999
Abstract 606. Gottfried von Werpe, General -Vicar des Bischofs Johann von Verden, bestätigt den von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg in der Kirche zu Winsen gegründeten Altar beati Georgii und räumt ihnen das Präsentationsrecht ein. — 1336, den 1. December. II. 10

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Charter1019
Date: 99999999
Abstract 338. Knappe Burchard von Etzendorf verkauft die Hälfte seiner Mühle zu Oitzendorf dem Ulrich von Etzen- dorf. — 1349, den 16. October. К. С. 16.

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Charter982
Date: 99999999
Abstract 10. Februar. K.I

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Charter981
Date: 99999999
Abstract 304. Die Gebrüder Diedrich und Ulrich Bokmast geloben, dass nach ihres Vaters Albrecht Tode die Grafschal Gifhorn, für welche er 26 feine Mark gegeben hat, bei dem Schlosse Gifhorn verbleiben soll, wenn St

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Charter775
Date: 99999999
Abstract 1356—1358.

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Charter1009
Date: 99999999
Abstract 327. Knappe Hermann Spörke beurkundet, dass Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg ihn wegen seines Dienstes mit zwei Höfen und zwei Koten zu Burg nur zur Leibzucht belehnt hat. — 1349, den 25. Juli K. 0.

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Charter145
Date: 99999999
Abstract 183. Aebtissinn Bertrade, Pröbstiim Sophie, Dechantiim Irmengard und der Convent zu Quedlinburg weisen die Grafen von Schwerin wegen der Vogtei über den Hof zu Soltau an den Bischof von Verden als ihren neuen Lehnsherrn. — 1304, den 13. October. KO.

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Charter583
Date: 99999999
Abstract 634. Edeler Herr Burchard von Meinersen verkauft den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Dorf Schwülper mit dem Patronatrechte und die Dörfer Thiede, Volkse und Warxbüttel. — 1338, den 7. December. К. О. 10

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