useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter11
Date: 99999999
Abstract 17. Bischof Conrad von Hildesheim kauft für 380 Pfund von dem Grafen Conrad von Lauenrode die von ihm 5 demselben zu Lehen ertheilte kleine Grafschaft, bis auf sechs Höfe zu Eilstringen*) und Schwiecheldt, welche verlehnt sind, frei von Ansprüchen Anderer, bewilligt der Gemahlinn, der Mutter und den beiden Brüdern desselben, nämlich dem Grafen Conrad dem Jungern und dem Grafen Heinrich, die grosse Graf schaft nebst seinen andern von der Kirche erhaltenen Gütern und bestimmt mit ihm Folgendes: Bei Hei- rathen aus einer Grafschaft in die andere gehört die Frau zu derjenigen, in welche sie heirathet; in beiden 10 Grafschaften Begüterte sollen beiden Herren dienen, falls sie nicht die Güter in der Grafschaft, wo sie sieht dienen, verlieren wollen; unbehofte Leute bleiben in der Grafschaft, in der sie sind; fliehen sie beim Abschlags dieses Vertrages aus der einen Grafschaft in die andere, so darf ihr Herr sie zurückholen; halten ae sich aber jenseits der Elbe oder sonst ausser Landes auf, so dürfen sie zurückkehren, in welche Graf schaft sie wollen. — 1236, den 17. Februar. K 0. 15

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter767
Date: 99999999
Abstract Ecbrecht korfne I manf in dencte et ï curiam, et eundem vxor fua ghertrudis tenet ad 20 «56-1358. /dotalicium.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter529
Date: 99999999
Abstract 577. Bischof Heinrich von Hildesheim geloht, das Schloss Winzenburg *) innerhalb der nächsten zwölf Jahre von seinem Domcapitel nicht wieder einzulösen. — 1334, den 1. October. XIL

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter548
Date: 99999999
Abstract 690. Johann von Mandelsloh, Bürger zu Hannover, resignirt dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg zwei Hufen zu Heistorf zu Gunsten des Knappen Heinrich von Visbeke. — (1336.) XXL

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter328
Date: 99999999
Abstract Basilius, Hilmar und Johann von der Gartow geloben, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg und seinen Söhnen Otto und Wilhelm Burghude auf dem Schlosse Gartow zu halten. — 1321, den 13. Januar. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter476
Date: 99999999
Abstract 508. Knappe Ludolf von Brokehoved beurkundet, dass der Meierhof zu Dahlenburg, den er von Bitter Werner von Meding eingelöset hat, nach seinem Tode den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg heimfallen soll. — 1331, den 1. Mai. IL

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter440
Date: 99999999
Abstract 5. Diedrich топ Seide bedingt, dass Bischof Siegfried топ Hildesheim топ ihm das Schloss Wohldenberg nicht ohne die Guter in Harerlah wieder einlöse. — 1300, den IL März. LO.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter240
Date: 99999999
Abstract 234. Eilhart von Alden gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf des Zehn- 35 ten zu Rodewald. — 1313, den 7. September. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter399
Date: 99999999
Abstract 433. Bitter Segeband von dem Berge, Schenk der Herzöge Otto, Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, verzichtet zu ihrem Gunsten auf seine Ansprüche an das Dorf „Ouenborstel-, an das Allode vor 25 dem rothen Thore der Stadt Lüneburg und an Lüdershausen. — 1327, den 12. November. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter929
Date: 99999999
Abstract 249. Die Bathsherren der Stadt Lüneburg stellen über folgende Urkunde einen Bevers aus. —1348, den 12. März: Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg gestatten dem Bathe und den Bürgern der Stadt Lüneburg die Schifffahrt auf der Ilmenau zwischen Lüneburg und Uelzen, erlauben ihnen, die Galgen mühle vor Uelzen abzubrechen, überlassen innen die Ufer auf der genannten Strecke zu ihrem Gebrauche, 35 versprechen, ihnen zum Ankaufe der Mühlenstätte zu Bevensen und Emmendorf förderlich zu sein, erlauben ihnen, auf der genannten Strecke die Ilmenau zu säubern, die Ufer auszubessern und vier Holzhuden anzu legen, verzichten auf Geldbussen der Schiffbrüchigen, verbieten die Erbauung von Festen an der Ilmenau zwischen Lüneburg und Uelzen, gestatten ihnen Holz zu kaufen, von wem sie wollen, und es zu verschiffen, und bestimmen den von den Schiffen und deren Fracht zu Lüneburg und Uelzen zu entrichtenden Zoll.— 40 1348, den 11. März. П.

Images4
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter664
Date: 99999999
Abstract ni erwerben in damaliger Zeit sich oft Gelegenheit bot, der Verlust nicht so gar gross, wenigstens war, da der Krieg leider diese sehr grossen Summen verzehrt hatte, die Befriedigung vorhanden, dass sie nicht dem Feinde in die Hände gefallen, sondern nach eigenem Ermessen verwandt waren und dass der Feind die Gebiete, auf die verzichtet wurde, von den Pfandinhabern theuer erkaufen musste. So geschah es denn auch. Der Herzog gelobte dem Erz- bisehofe Otto eine rechte Sühne und übergab ihm und dem Stifte das Schloss Hötensleben ledig und los mit allen Gütern, die Papstorf und Johann von Eckendorf mit dem Schlosse von ihm besessen hatten, namentlich mit den Dörfern Wackersieben, Ohrsleben und „ Karlstorf". Er überliess ihm das Schloss Bahrdorf mit allem Gute, wie es Ritter Harneit von Marenholtz und dessen Sohn Burchard besessen hatten und wie die Herzöge zu Lüneburg es nun besassen, ferner das dem Friedrich und Gerhard von Wederden am 15. Mai 1345 und am 14. Mai des folgenden Jahres verpfändete Schloss Calvörde und das dem Friedrich von Wederden und dem Günther von Bertensieben am 2. Februar 1343 verpfändete Schloss Linder mit allem Zubehör der Schlösser. Aber der Erzbischof sollte Calvörde und Linder von den Pfandinhabern für die Pfandsummen einlösen und das Schloss Bahrdorf, obgleich es nur für 600 löthige Mark den Herzögen zu Lüneburg verkauft war, für 1000 Mark Silbers wiederkaufen. Es dem Erz- bischofe dafür zu überlassen, forderte der Herzog seine Vettern zu Lüneburg auf, indem er sie mit dem Schlosse und dessen Einlösung an den Erzbisehof verwies. Auf das Dorf Rorsheim endlich leistete er Verzicht. Weil die Süline nicht der Schlösser Alvestorf und Vorsfelde erwähnt, wird der Erzbischof sich darin gefügt haben, auf den Abbruch des ersteren nicht zu bestehen und letzteres dem Herzoge stillschweigend zu lassen. Wenigstens werden Schloss und Stadt Vorsfelde zehn Jahre später, die Stadt sogar schon 1352 im Besitze des Herzogs gefunden. Dem Fürstenthume Braunschweig und dem westlichen Theile des Stiftes Magdeburg wurde, wie Allen, die in diesen Gegenden an dem Kriege Theil genommen hatten, Ruhe durch diese Sühne gesichert. An derselben sollte auch der Bischof Heinrich von llildesheim Theil haben. Alle Gefangenen, die auf dem bezeichneten Gebiete beider Fürsten gefangen wären, sollten entlassen werden. Falls aber der Herzog auf dieser Seite seines Gebietes die Feindseligkeiten wieder eröffnen wollte, sollte er es ein Vierteljahr vorher dem Erzbischofe anzeigen. Für die Abtretung des Schlosses Hötensleben räumte der Erzbischof das Weichbild Schöningen.

Images4
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter693
Date: 99999999
Abstract 4. Die Gebrüder Busso, Basilios und Hilmar von der Gartow verzichten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf das Dorf Lomitz und auf das Burglehn zu Lüchow und geloben, das den Kaufleuten genommene Geld zurückzugeben, niemals Feinde der Herzöge zu werden und ihnen 40 feine 10 Mark zu zahlen. — 1342, den 17. Februar. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1203
Date: 99999999
Abstract 548. Diedrich und Hermann von Gladebeke resigniren dem Bischöfe von Hildesheim ihre von ihm zu Lehn erhaltenen Güter zu Harste zu Gunsten des Herzogs Ernst von Braunschweig des jüngeren. — (1356, des

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1050
Date: 99999999
Abstract 27. September. K.O.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter115
Date: 99999999
Abstract 142. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verleihet der von Otto Grote angelegten Colonie zu Lauen bruch bei Harburg das Becht der eigenen Wahl ihres vom Fürsten jährlich zu bestätigenden Richters^. Freiheit von der Gewalt des Vogtes, Zollfreiheit für Holz und Weide, Berechtigung znm Holzhieb und zur Weide in der Wildniss, ertheilt Strafgesetze und Gesetze über Erbfolge, beschränkt den Landbesitz eines

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter163
Date: 99999999
Abstract 20. Lodewicus domicellus de euerfteen decimam in grauen, decimam in hemeringhen. decimam in bere- bome. decimam in Vulen. et decimam in luttekenha. et alia que ignoramus fie dicitur per totum. 40

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter280
Date: 99999999
Abstract 279. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg bestimmt von seinen Söhnen nur Otto und Wilhelm dem

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter721
Date: 99999999
Abstract 37. Die Gebrüder Albrecht, Bernhard, Heinrich und Segeband Leveste schwören dem Herzoge von Lüneburg, dem Rathe zu Hannover, dem Diedrich Ooslene und den von Ember eine Urfehde und geloben, wegen 10 künftiger Streitigkeiten mit den Bürgern der Stadt vor dem Rathe, wegen Streitigkeiten mit dem Rathe oder anderen TJnterthanen vor dem Herzoge zu klagen. — 1343, den 5. Mai. H. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter963
Date: 99999999
Abstract 285. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt dem Frohste und Kloster auf dem Marienberge bei Helmstedt um der guten Werke desselben theilhaftig zu werden, die ihm von den von Bertensieben resignirten Hufen auf dem Felde zu Süpplingen. — 1348, den 19. August. L

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter188
Date: 99999999
Abstract Anno domini ut fupra. feria fecunda poft martini. proximus terminus erit feria fecunda poft martini. 586. Relicta quondam hartberti de mandeflo. habet ufufructura in bonis feodalibus in amendorpe. IUI0' manfos. in weleffen in honhoue. III. manfos. in luthmerfen dimidietatem trium manforum qui poft mortem eius uacabunt in ydenhufen I domum.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter161
Date: 99999999
Abstract 18. Aduocatus de Monte. Aduocatiam in prepolitura Mindenfi in eccleiia Mindenfi. Item in ecclefia foneti Martini, in ecclefia faneti Mauricii tytulo pheodali. Item domhof in reme et vnam domum ibidem, decimam in edelfe et duas domos etc. 35

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter374
Date: 99999999
Abstract 402. Herzog Otto von Braunschweig bewilligt die Veräusserung eines der Kirche St. Johann zu Göttingen gehörenden, bei der Schale gelegenen Hanses *), nnd bestätigt ein Vermächtniss zu Gunsten des Altan St. Enstachii in derselben Kirche. — 1325, den 9. März. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter426
Date: 99999999
Abstract »0. Herzog Otto von Braunschweig verbindet sich mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg gegen den Bischof und das Stift Hildesheim. — 1329, den 15. Juni. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter269
Date: 99999999
Abstract 269. Diedrich von Frome stellt über die ihm von dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg ver- 10 pfändete Hälfte des Zolles zu Hannover einen Revers aus. — 1315, den 10. August. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter237
Date: 99999999
Abstract 230. Knappe Otto von der Schulenburg verkauft dem Domdechanten und dem Domcapitel zu Verden die Hälfte

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter82
Date: 99999999
Abstract 98. Die Bitter Jordan Marschalk und Jordan von Campe verkaufen ihr Anrecht an dem Zehnten zu Wahren- holz der Kirche daselbst. — 1283, den 22. Juli. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter980
Date: 99999999
Abstract 302. Paridam von Plote und die Gebrüder Paridam und Georg von dem Knesebeck *) stellen einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Lüchow ohne Lehne und Juden auf drei Jahre verpfändet haben und dass durch die jährlichen Einnahmen die Pfandsumme getilgt werden soll. — 1349, den 18. Januar. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter327
Date: 99999999
Abstract 340. Bitter Conrad von Salder und seine Söhne Johann, Conrad und Bodo stellen einen Bevers aus, dass ihnen Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg mit Zustimmung seiner Söhne Otto und Wilhelm die früheren

Images4
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter4
Date: 99999999
Abstract 5. Wilhelm von Lüneburg ertheilt der von ihm an der Elbe bei Wendischbleckede zu gründenden Stadt Lö wenstadt das Recht einer freien Stadt, wie Bardowiek es besessen hat, bestimmt die Weichbildsgrenzen und verleihet den Einwohnern Weide- und Holzberechtigung. — 1209, den 28. August. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1228
Date: 99999999
Abstract 25 570. Knappe Otto von Boden resiguirt dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den vor den Leine -Thore zu Hannover zwischen der Stadt und der Brückmühle gelegenen Werder. — 1356, den 18. October. KO.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1098
Date: 99999999
Abstract 429. Hans von Krakov, sein Sohn Säbel und Huner von dem Knesebeck verkaufen dem Gerhard von Wustrow 10 und dessen Söhnen Hans und Friedrich das Dorf Trabuhn im Lenigau. — 1353, den 14. Februar. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999next >