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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1072
Date: 99999999
Abstract 398. Jordan von dem Knesebeck widerruft seine Behauptung, dass die Urkunde des Herzogs Otto von Braun schweig und Lüneburg unwahr sei, worin gesagt wird, dass die Qropen kein Pfandrecht an dem Schlosse Warpke zu und vor der Zeit, als es erobert wurde, gehabt haben. — 1351, den 8. Juli. X. 0. 35

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Charter985
Date: 99999999
Abstract 306. Bitter Lippold топ Vreden verspricht, vor dem nächsten 24. Juni den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg dieselben Bürgen, wie am 23. November 1347, dafür zu stellen, dass er nach Verlauf eines Jahres den Antheil der Herzöge an Schloss und Stadt Gandersheim einlösen wird. — 1349, 10 den 22. März. K. 0.

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Charter1220
Date: 99999999
Abstract 563. Die Gebrüder Gebhard und Burchard von Werberge begeben sich mit ihrem Schlosse Warberg auf drei Jahre in den Dienst des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg gegen jeden mit Ausnahme ihres Herrn, des Herzogs Magnus von Braunschweig. — 1356, den 9. August. K. 0. 15

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Charter389
Date: 99999999
Abstract 420. Bitter Segeband (von dem Berge), Erbschenk der Herzöge zu Lüneburg, verkauft dem Knappen Ludolf тол Seizing seinen Hof zu Soderstorf auf Wiederkauf. — 1326, den 22. Juli. LI

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Charter303
Date: 99999999
Abstract 315. Markgraf Waldemar von Brandenburg verleihet dem Grafen Günther von Kefernberg und dessen Vetter Grafen Günther die von ihm den von Alvensleben früher verpfändete Grafschaft Lüchow mit Schloss, Stadt, Dienstmannschaft, Lehnen und Gebiete zu Lehen nach Herrenrecht. — 1319, den 21. Juli. K. 0.

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Charter596
Date: 99999999
Abstract 649. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg beurkunden, dass ihr Bruder, Bischof Ludwig von Minden, ihnen die Verwaltung des Stiftes Minden anvertraut und ihnen die Schlösser desselben 35 verpfändet, sich aber die Wiedereinlösnng nach vier Jahren vorbehalten hat — 1339, den 1. Juli. XTTT.

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Charter134
Date: 99999999
Abstract 164. Graf Nicolaus von Schwerin verbürgt sich bei dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Schwester Hechtild, Wittwe des edelen Herrn Heinrich von Werle, für den edelen Herrn Nicolaus Ton Werle wegen 1500 Mark feinen Silbers. — 1301, den 11. Mai. K. 0. 15

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Charter65
Date: 99999999
Abstract 77. Herzog Johann von Braunschweig bestimmt, dass die Vögte und Burgmänner zu Lüneburg, Thune, Harburg, 15 Lichtenberg und Hannover geloben sollen, nach seinem und seiner Bänder Tode die Schlösser keinem aus zuliefern, bevor die Siegel seiner Brüder Otto, Conrad und Albrecht, wie er versprochen hat, an die Urkunde geheftet sind, durch welche er die neue Saline zu Lüneburg den in der alten Saline Begüterten verkauft hat*). — 1273. XTV.

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Charter1137
Date: 99999999
Abstract 473. Die Grafen Otto, Gerhard und Bodo von Hallermund verpfänden der Gräfinn Adelheid, Gemahlinn des ersteren, die Vogtei zu Adensen, ihre Leibeigenen daselbst und die Vogtwiese. — 1354, den 14. August. XL

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Charter688
Date: 99999999
Abstract Verden den herzoglichen Schutz nachsuchte, weil Bischof Daniel wegen seiner Streitigkeiten mit demselben das Stift verlassen, sich nach dem Rhein begeben hatte und von seinem Aufenthalte in Cöln nicht zurückkehrte, wurde dieser Schutz den Domherren am 21. Juli 1355 nicht nur von dem Herzoge Wilhelm, sondern auch von dem Herzoge Ludwig zugesichert. Rudolf von Diepholz, als Aeltester im Domcapitel und als Stellvertreter des Domdechanten begab sich mit dem Domcapitel in den Schutz beider Herzöge. * Dasselbe gelobte, sich ihrer Entscheidung zu unterwerfen, wogegen sie sich verpflichteten, es in seinem Rechte mit Ausnahme des geistlichen Rechtes zu vertheidigen. Rudolf von Diepholz sollte den Herzögen, wenn sie es forderten, auf ihren Tagfahrten folgen oder zwei Domherren dazu senden, welche vom ganzen Domcapitel bevollmächtigt wären, vor ihnen auf Klagen Anderer Recht zu geben oder zu nehmen. Das Schutzverhältniss sollte bis zum 11. November 1358 dauern und während der Zeit für dasselbe den Herzögen eine jährliche Abgabe von dreissig Mark Silber bezahlt, nämlich zu ihrer Verfügung dem Zöllner zu Celle eingehändigt werden. In einer Urkunde der von Reden, welche sie dem Herzoge Wilhelm wegen der Schlösser Hallermund und Eldagsen am 17. August 1355 ausstellten, wird des Herzogs Ludwig nicht erwähnt. Sie verpflichteten sich, beide Schlösser oder vielmehr von dem Schlosse Eldagsen nur den herzoglichen Antheil für vierhundert Mark löthigen Silbers zwischen dem 24. und 28. April 1356 von Burchard von Steinberg einzulösen, dem beide Schlösser für dieses Geld von dem Herzoge Wilhelm verpfändet waren, seitdem er und sein Bruder, Herzog Otto, am 14. April 1345 das Schloss Hallermund von den Grafen von Hallermund eingelöset hatten. Vielleicht glaubte der Herzog, auf Burchard von Steinberg wegen der Beziehungen desselben zum Bischöfe von Hildesheim, dessen Lehnsmann derselbe war, sich nicht so sehr wie auf die von Reden verlassen zu dürfen. Bei Verpfandungen von Schlössern versäumte er nicht, die Pfandinhaber geloben zu lassen, dass sie, im Falle er, ohne einen oder mehrere Söhne zu hinterlassen, stürbe, den Pfandvertrag dem Herzoge Ludwig halten würden. Dieses Gelöbniss leisteten die von Marenboltz, als Herzog Wilhelm ihnen sein im Herzogthume Braunschweig gelegenes Schloss Brunsrode am 30. November 1355 für 120 Mark löthigen Silbers wenigstens bis zum 11. Mai 1357 verpfändete.

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Charter169
Date: 99999999
Abstract 59. Dominus alexander de belderfen et fui fratres decimam in polethe quartam partem décime in Swede- dorpe decimam in holthufen apud Mundere cafam apud curiam belderfen. et pratum ibidem hec

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Charter883
Date: 99999999
Abstract 199. Graf Conrad von Oldenburg, Johann von Zesterfleth Domherr zu Bremen, Bertold von Zesterfleth, Heinrich von Luneberg Ritter, Johann von Beverbeke Vogt zu Bremervörde, Marquard von der Hude Vogt zu Hagen, Reineke von Grüne Gräfe zu Kehdingen, Martin von der Hude, Johann von Brockbergen und Johann Clttver 30 Knappen geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg oder deren Amtleuten innerhalb eines Jahres 250 Gewaffnete zuzuführen und mit denselben ihnen nach Ritterrecht zu dienen. — 1347, den 31. Januar. K. 0.

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Charter403
Date: 99999999
Abstract Sitter Wasmut Kint daraus schuldigen Summe Geldes kein Schaden zugefügt werden soll. — 1328, den 9. Mai K. 0.

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Charter135
Date: 99999999
Abstract 167. Graf Otto von Oldenburg verkauft dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Grafschaft Wölpe für 6500 Mark und verspricht, dass sein Sohn mit den demselben vom Grafen Otto von Wölpe zu

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Charter1219
Date: 99999999
Abstract 562. Aschwin von Salder, Probst zu St. Blasius in der Burg zu Braunschweig, die Bitter Bertold von Keden, Ludolf von Honhorst, Segeband von dem Berge und Heinrich Knigge, Knappe Paridam Plote, Meister Diedrich von Dalenburg (Küster zu Bardowiek), Küchenmeister Diedrich Schlette und die Kathsherren Johann Beve und Hartwig von der Suiten zu Lüneburg, Ulrich Lutzeke und Johann von dem Steinhus zu Hannover und Johann Velehavere zu Uelzen leisten den Eid, als Käthe des von dem Herzoge Wilhelm 45

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Charter1035
Date: 99999999
Abstract 356. Die Gebrüder Heinrich, Harneid und Ludolf von Wrestedt ersuchen den Herzog Otto von Brannschweig und Lüneburg, die ihrem Vater schuldigen ll1 2 Mark Pfennige ihrem Bruder Johann, Conventual in Oldenstadt, zu bezahlen. — 1350, den 24. Februar. K. 0.

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Charter1010
Date: 99999999
Abstract 328. Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg der jüngere vergleicht sich mit dem Bathe der Stadt Lüneburg über den zu Buchhorst und zu Lauenburg von dem in Tonnen gestossenen Salze zu entrichtenden Zoll. — 1349, 40 den 1. August. XIV.

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Charter265
Date: 99999999
Abstract 264. Die Kitter Ludolf von Medem und Burchard von Wildenstein stellen als Vögte und Amtleute zu Herzberg, Osterode und Oieboldehausen dem Herzoge Heinrich von Braunschweig einen Dienstrevers ans, verpflichten sieh ihm zu Kriegsdiensten und empfangen von ihm das Gericht zu Berka. —1315, den 17. März. K. 0. 15

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Charter464
Date: 99999999
Abstract 496. Eileman Beve, Bürger zu Lüneburg, gestattet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 20 Lüneburg und dem Schenken Segeband (von dem Berge) die Wiedereinlösung des Hofes zu Ochtmissen. —

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Charter976
Date: 99999999
Abstract 298. Bitter Faridam von dem Knesebeck und die Knappen Faridam Flote, Johann von dem Knesebeck *) und Huner von Bertensieben stellen einen Revers ans, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Ltinebnrg ihnen auf ein Jahr das Schloss Knesebeck und die dazu gehörende Vogtei zur Verwaltung 30 gegeben und zu den Kosten derselben 20 Mark feinen Silbers beizutragen versprochen haben. — 1348, den 21. December. К. 0.

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Charter862
Date: 99999999
Abstract 177. Sitter Manegold von dem Berge und seine Bürgen geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg den Wiederkauf der von ihnen verkauften Salzgüter auf der Saline zu Lüneburg. — 5 1346, den 29. Juni. K. 0.

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Charter342
Date: 99999999
Abstract 363. Die Bitter Engelbrecht und Johann van Hardenberg, Bitter Conrad von Boszdorf und Knappe Gerhard топ

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Charter795
Date: 99999999
Abstract 102. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig belehnen den Bitter Heidenreich Strutz von Gladebeck mit dem Gerichte zu Gladebeck, dem dritten Theile des Dorfes Schlarpe, vier Hufen zu Altengrone und zwei Höfen zu Wollbrechtshausen. — 1345, den 3, April. I.

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Charter1162
Date: 99999999
Abstract 501. Domcantor Gerlach von Honvels zu Magdeburg, Ritter Jacob von Eikendorp und die Knappen Burchard 5 von der Asseburg und Ludwig von Wanzleben verpflichten sich, das Schloss Alvensleben dem Herzoge Ernst

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Charter236
Date: 99999999
Abstract 228. Bitter Diedrich von Godenstede resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Zehnten

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Charter75
Date: 99999999
Abstract 87. Ritter Hilmar von Oberg verkauft sein Schloss Huda dem Bischöfe Otto von Hildesheim, gelobt den ihm darin von demselben zu Burglehen verliehenen Hof oder Burgsitz nicht ohne bischöfliche Bewilligung zu

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Charter88
Date: 99999999
Abstract 107. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg errichtet durch Vermittlung des Fürsten Witzlaf von Rügen eine Sühne mit Herzog Albrecht von Sachsen, wonach der Bund desselben mit den Rittern und Knappen 35 von Lüneburg aufgehoben, letztere in ihre Besitzungen wieder eingesetzt und die Streitigkeiten beider Herzöge über das Schloss Bleckede auf dem Reichstage zu Mühlhausen am 2. Februar dem Könige Rudolf und im Falle seines Todes dem Fürsten Witzlaf zur Entscheidung gestellt werden. Jeder der Herzöge soll dem andern gegen feindliche Einfälle mit aller Macht helfen und ihn bei seinen ererbten Besitzungen lassen, der Herzog von Sachsen dem Bischöfe Conrad von Verden den entrissenen Zehnten zurückgeben 40 und Fürst Witzlaf dem Herzoge von Sachsen für seine Sicherheit vor Gewaltthaten der Mannen des Herzogs Otto Bürgschaft leisten. Beide Theile errichten ein Schiedsgericht für Streitigkeiten ihrer TJnter- thanen. — 1287, den 6. December.

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Charter950
Date: 99999999
Abstract 271. Herzog Magnus von Braunschweig entscheidet als gewählter Schiedsrichter, dass die Irrungen zwischen 30 Abte Johann zu Werden und dem Convente St. Ludgeri bei Helmstedt bei Lebzeiten des Abtes unerledq

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Charter712
Date: 99999999
Abstract 26. Die Knappen Iwan und Pardam*) von dem Knesebeck Gebrüder überlassen den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg das Dorf Ganse und den Hof zum Steine. —1343, den 7. Januar. K. 0.

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Charter1013
Date: 99999999
Abstract 331. Die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer von Brandenburg geloben, den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg für die wegen ihres Vaters, des Kaisers Ludwig, denselben schul digen 5000 Mark feinen Silbers, falls sie nach zwei Jahren die Altmark werden erobert haben, Schloss, Stadt und Vogtei Salzwedel und den Zoll zu Schnackenburg zu verpfänden oder ihnen die Summe während der folgenden fünf Jahre auszuzahlen. In die der Altmark benachbarten herzoglichen Schlösser sollen die 30 Herzöge eine Besatzung von 50 Mann, die Markgrafen eine Besatzung von 100 Mann legen. Im Nothfalle sollen ihnen die Herzöge mit aller Macht in die Altmark folgen. Dagegen wollen die Markgrafen und ihre Bundesgenossen, die Kinder des Herzogs Wratislaw von Pommern, Nicolaus von Wenden Herr zu Güstrow und Graf Otto von Schwerin ihnen treue Hülfe leisten. Auch wollen die Markgrafen bewirken, dass Friedrich von Lochen auf die ihm für das Schloss Dohren versprochenen 50 Mark feinen Silbers ver- 35 ziehte, und ihre Irrungen mit den Herzögen durch den edelen Herrn Nicolaus von Wenden schiedsrichter lich entscheiden lassen. — 1349, den 24. August. П.

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Charter259
Date: 99999999
Abstract 255. Knappe Bernhard von Bethen stellt über die von dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg ihm verpfändete Wiese zu Weenzen einen Bevers aus. — 1314, den 27. October. К. 0.

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