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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter339
Date: 99999999
Abstract 359. Die Gebrüder Walter, Werner, Otto und Conrad von Boldensen, Knappen, verkaufen die ihnen von den Grafen von Schwerin zu Lehen ertheilte Hälfte der Vogtei über die Höfe, Häuser, Koten, Hufen und Güter zu Soltau dem Domprobste, Domdechanten und Domcapitel zu Verden. — 1322, den 15. Februar. K. 0.

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Charter762
Date: 99999999
Abstract 1355.

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Charter653
Date: 99999999
Abstract Ernst, seit 14. Juni 1362 Dom herr zu Hildesheim, von 1369—1371 Abt zu Corvey, später Probst zu Einbeck.

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Charter824
Date: 99999999
Abstract 136. Herzog Ernst von Braunschweig (der ältere) und Jordan, Provinoial-Prior der Eremiten St. Augustini in der Provinz Thüringen und Sachsen, einigen sich über die Errichtung eines neuen Klosters zu Hameln und über die deshalb mit den Canonicis und dem Rathe zu Hameln einzuleitenden Verhandlungen. — 1345,

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Charter211
Date: 99999999
Abstract 199. Herzog Albrecht von Brannschweig ertheilt die Zusicherung, dass der Neumarkt und die Goschaft nie v< der Stadt Helmstedt getrennt werden sollen. — 1307, den 15. November. X. C. 1

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Charter318
Date: 99999999
Abstract 330. Graf Günther von Kefernberg, Otto erwählter Bischof von Hildesheim, Graf Otto von Hoya und Graf Siegfried von Eegenstein stellen über die ihnen verpfändeten Schlösser Neustadt und Wölpe dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Söhnen Otto und Wilhelm einen Bevers aus. — 1320,

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Charter776
Date: 99999999
Abstract 1359-1365.

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Charter404
Date: 99999999
Abstract 437. Herzog Otto von Braunschweig, Herr der Altmark, geloht für sich und seine Unterthanen, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Unterthanen keinen Schaden zuzufügen, ernennt mit ihm für Klagen ihrer Unterthanen gegen einander ein Schiedsgericht in dem Lande Salzwedel und in dem Lande Braunschweig, setzt für die Haltung dieses sechs Jahre gültigen Vertrages die Schlösser Bahrdorf und Gardelegen zu Pfände, wogegen ihm die Schlösser Brunsrode und Schnega zu Pfände gesetzt werden, 15 und unterwirft sich wegen der Irrungen über die zwischen Salzwedel und Lüchow liegende Holzung einem Schiedsgerichte. — 1328, den 16. Mai K. 0.

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Charter995
Date: 99999999
Abstract 316. Aschwin von Salder, Probst in der Burg zu Braunschweig, und Hempe von dem Knesebeck stellen ein« 30 Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Campö

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Charter992
Date: 99999999
Abstract 314. Herzog Magnus von Braunschweig beurkundet, dass eine Hufe auf dem Felde zu Watzum von den von Wattexem an die von Weferlinge verkauft ist. — 1349. I

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Charter355
Date: 99999999
Abstract 380. Die Gebrüder Iwan, Lttder und Gottfried von Borg begeben sich mit ihrem Theile des Schlosses Horneburg in den Dienst des Herzogs Johann von Braunschweig und Lüneburg, Vormunds des Stiftes Bremen, und 5 seines Bruders, des Herzogs Otto. — 1323, den 6. Juli. K. 0.

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Charter697
Date: 99999999
Abstract 10 8. Die Gebrüder Heinrich und Ludolf von Wenden verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun- schweig und Lüneburg ihr Gut zu Wenden mit dem Patronatrechte über die Kirche daselbst — 1342, den 31. März — 6. April. K.O.

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Charter43
Date: 99999999
Abstract 52. Der Domprobst, Domdechant und das Domcapitel zu Hildesheim verlangen den Subdiaconus Otto, Dom-

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Charter451
Date: 99999999
Abstract 482. Probst Nicolaus, Priorinn Elisabeth und der Convent zu Ebstorf schenken dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg für den ihnen erwiesenen Schutz die Brüderschaft und die Theilnahme an allen guten Wer ken. — 1330, den 1. Mai. K.O.

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Charter993
Date: 99999999
Abstract 315. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus geloben dem Grafen Bernhard von Hegen- 15 steiu dem älteren und dem Grafen Bernhard dem jüngeren eine Sühne, welche sie auch dem Grafen Ulrick

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Charter342
Date: 99999999
Abstract 363. Die Bitter Engelbrecht und Johann van Hardenberg, Bitter Conrad von Boszdorf und Knappe Gerhard топ

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Charter334
Date: 99999999
Abstract 353. Graf Nicolaus von Schwerin und sein Sohn Nicolaus verpflichten sich ihrem Oheime, Herrn Heinrich toi Mecklenburg, zur Hülfe gegen jeden mit Ausnahme des Herzogs Otto von Lüneburg und des Grafen Heinrich von Schwerin*). — 1321, den 16. Juli. KC.18.

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Charter630
Date: 99999999
Abstract 690. Fürst Bernhard von Anhalt verspricht, seine Tochter Sophie dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zur Oemahlinn zu geben, die Dispensation wegen Verwandtschaft und wegen ihrer Verlobung 40 mit dem Herzoge Ernst von Braunschweig nachzusuchen, und ihr 1000 Mark feinen Silbers als Mitgift

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Charter70
Date: 99999999
Abstract 52. Bischof Peter топ Passau bewilligt allen Einwohnern der Diöcese Verden, welche den Wiederaufbau der abgebrannten Domkirche zu Verden durch Schenkungen fordern, einen Ablass топ 40 Tagen. — 1274, den 15 21. Hai. КО.

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Charter887
Date: 99999999
Abstract 203. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Diedrich Schonehoch und den Gebrüdern Diedrich und Albrecht Kriwitz das Schloss Landsberg mit 40 Schock Groschen Gülte aus den Dörfern Gollmen, Döbertsau,

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Charter254
Date: 99999999
Abstract 250. Mauegold und Heinrich von Estorff gestatten dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung des Dorfes Croitze. — 1314, den 3. October. IL 5

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Charter696
Date: 99999999
Abstract 7. Die Gebrüder Mindstede, die Gebrüder und Vettern Eckhorst, Hermann von Weyhe und Conrad Capelle, Knappen, geloben, zur Sühne dem Banner der Herzöge Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg vier Wochen lang mit sechzig Beisigen zu folgen, oder jedes Boss mit einer Bremer Hark zu lösen. — 1342, den 6. März. K. 0.

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Charter689
Date: 99999999
Abstract des Herzogs Magnus von Braunschweig des älteren. Nur nicht gegen diesen, sonst gegen jeden anderen gelobte Herzog Wilhelm sie in ihrem Rechte wie seine anderen Mannen zu vertheidigen. Die Schlösser sollten ihm zu jeder Zeit, in allen seinen Nöthen und zu seinem Behufe offen sein. Falls er von ihnen Krieg führen wollte und auf sie seine Amtleute sendete, so sollten diese während des Krieges für die Beköstigung auf den Schlössern sorgen, die von Werbergc und den Heinrich von Veitheim nebst deren Leuten vor Unfug und Schaden bewahren, ihnen, so lange der Krieg dauerte, für die zu den Schlössern gehörenden Vorwerke und Pflugwerk, auch für die Dörfer Warberg, Harbcke und Destedt Friedegut geben, ausserdem sowohl den von Werberge als dem Heinrich von Veitheim ein ganzes Dorf als Friedegut anweisen, falls der Feind Güter besässe, aus denen die Entschädigung bezogen werden könnte. Würden die Schlösser oder eins derselben in dem Dienste des Herzogs, wenn sein Amtmann und die Seinen es besetzt hielten und er davon Krieg führte, verloren, so sollte der Herzog nach Schätzung der von beiden Seiten dazu ernannten Vertrauensmänner das Schloss ersetzen. Würde es auf welche Veranlassung auch von denen belagert, gegen die er nicht zum gütlichen Vergleiche oder zum Rechte hätte verhelfen können, so sollte er mit aller Macht das Schloss retten und entsetzen helfen. Sie gelobten, sich seiner Entscheidung zu fügen und ihn und die Seinen von den Schlössern vor Schaden zu bewahren. Die Schlösser Harbcke und Warberg konnten dem Herzoge in einem Kriege mit dem Erzbischofe Otto von Magdeburg, diesem treuen Bundesgenossen der Herzöge von Sachsen-Witten berg, wesentliche Dienste leisten. Wie in dem Bündnisse des Herzogs mit den Grafen von Wunstorf spricht sich auch in diesem Dienstvertrage mit den von Werberge und von Veitheim die Erwartung des Herzogs aus, dass er in der Zeit bis zum Jahre 1360 Kriege mit den Herzögen von Sachsen-Wittenberg und mit ihren und des Kaisers Bundesgenossen zu bestehen haben würde. Nachdem der Herzog am 28. September 1356 sich von Bertold von Lenthe die Abtretung eines Hofes zu Engelbostel und eines anderen auf dem Brühle vor Hannover unter gewissen Voraussetzungen hatte zusichern lassen, verpfändete er am folgenden Tage dem Knappen Balduin von Wenden das Schloss Thune mit allem Zubehör, geistliche Lehne ausgenommen, für 75 Mark löthigen Silbers auf die Dauer von wenigstens vier Jahren unter der Bedingung, dass derselbe sich seiner Entscheidung fügte, ihm das Schloss öffnete und ihn und die Seinen davon vor Schaden bewahrte. Die bei der Einlösung des Schlosses sich vorfindende Saat sollte der Herzog, wenn er sie nach Abschätzung vergütete, behalten. Ausserdem gelobte Knappe Balduin von Wenden, falb der Herzog, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stürbe, dem Herzoge Ludwig, falls aber dieser nach ihm, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stürbe, dem vom Rathscollegio gewählten Bruder desselben das Schloss zu gute zu halten und ihm den Pfandvertrag zu erfüllen. Der Markgraf Ludwig der Römer musste, seitdem er sich durch seine Aussöhnung mit dem Kaiser die Mark Brandenburg gesichert hatte, demselben ergeben bleiben und sich hüten, den kaiserlichen Anordnungen im Reiche zuwider zu handeln. Herzog Wilhelm durfte nicht darauf rechnen, dass derselbe, wenn er als mächtigster Nachbar des Herzogthums vom Kaiser den Befehl, feindlich gegen ihn aufzu treten oder wenigstens den Durchzug durch sein Land zu gestatten und seine Schlösser den Feinden des Herzogs zu öffnen, erhielte, nicht nothgedrungen Folge leisten würde. Deswegen mussten die herzoglichen Grenzfesten an der Altmark in gutem Stande erhalten werden. Dies war wohl die Veranlassung dazu, dass der Herzog den Knappen Balduin von Wenden beauftragte, 25 Mark löthigen Silbers auf den Bau des Schlosses Thune nach seinem Rathe zu verwenden, von welchem Gelde er, so viel davon bei der Einlösung verbraucht sein würde, zu erstatten versprach. Als am 18. October der Knappe Otto von Roden zu Gunsten der Stadt Hannover den zwischen der Stadt und der Brückmühle gelegenen Ottenwerder resignirte, wandte er sich deshalb nur an den Herzog Wilhelm. Es konnte dies wohl nicht anders als mit Einvernehmen des Letzteren geschehen und ist, wie überhaupt der Umstand, dass alle Urkunden in der Regel nur dem Herzoge Wilhelm ausgestellt wurden, ein Beweis, wie wenig dieser geneigt war, den jungen Herzog Ludwig, den er für unmündig hielt und als solchen behandelte, zur vollen Theilnahme an der Regierung gelangen zu lassen. Das unterhalb Vlotho gelegene Schloss Schune, dessen eine Hälfte Herzog Wilhelm am 25. Mai 1356 von dem Ritter Friedrich de Wenth und dessen Sohne Lutbert eingelöset hatte, verpfändete er am 14. November desselben Jahres dem edelen Herrn Otto von der Lippe und dem Grafen Adolf von Schauenburg für drei hundert Mark löthigen Silbers auf die Dauer von wenigstens acht Jahren unter der Bedingung, dass es ihm stets in allen Nöthen und zu seinem Behufe offen gehalten würde. Sie gelobten, sich seiner richterlichen Entscheidung

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Charter1135
Date: 99999999
Abstract 469. Bitter Ludolf von Hohnhorst verpflichtet sich gegen den Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg, für Bau an Steinwerk und Mauern im Schlosse Meinersen 200 löthige Mark zu verwenden, mid verspricht, dass das Schloss dem Herzoge oder nach dessen Tode demjenigen, den die Städte Lüneburg und Hannover als ihren Herrn anerkennen, gegen Erstattung der Baukosten ausgeliefert werden soll. —

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Charter580
Date: 99999999
Abstract 631. Huner von Odem gelobt mit mehreren Bittern und Knappen den Herzögen Otto und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg die Wiedereinlösung seines Burglehns, bestehend in Salzgütern auf der Saline zu Lüneburg. — 1338, den 8. September. X.O.

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Charter1065
Date: 99999999
Abstract )89. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Rathe zu Helmstedt die Vogtei in der Stadt und den Neumark daselbst mit Holzberechtigung im Büddenstedter Walde, — 1351, den 10. April. I.

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Charter279
Date: 99999999
Abstract K.0.

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Charter111
Date: 99999999
Abstract 135. Markgraf Otto von Brandenburg verpflichtet sich dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, mit den Herren von Wenden keinen Frieden oder Sühne zu schliessen, bis seiner Nichte, der Wittwe des 10 Herrn Heinrich von Werle, Schwester des Herzogs, wegen ihres Leibgedinges Genüge geleistet ist. — 1295, den 14. August. K. 0.

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Charter645
Date: 99999999
Abstract 2. December. X.

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Charter604
Date: 99999999
Abstract 659. Herzog Wilhelm von Braunschweig gelobt, das von seinem Bruder Herzog Heinrich und dessen Gemahlinn Hedwig seinem Vetter, dem Herzoge Otto von Braunschweig, verpfändete halbe Schloss Herzberg vor Weihnachten wieder einzulösen oder ihnen den ihm von ihnen verpfändeten sechsten Theil der Stadt Duderstadt unentgeltlich wieder einzuräumen. — 1339, den 15. October. К. 0.

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Charter1114
Date: 99999999
Abstract 446. Bitter Johann Fickard und seine Söhne geloben, die ihnen verpfändeten beiden Mühlen vor der Burg zu Hannover, eine Mühle vor der Neustadt und das Dorf Wülfel gegen Erstattung der Pfandsumme dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, seinen Erben und Nachfolgern, denen er seine Herr- 20 schaft lassen wird, auszuliefern. — 1353, den 17. September. К 0.

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