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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter670
Date: 99999999
Abstract Das Schloss Nienover mit der Vogtei war von dem verstorbenen Herzoge Otto an die edelen Herren von Plesse pfandweise überlassen. Einen Theil der Pfandsumme hatten die von Hardenberg erlegt und deshalb liessen die edelen Herren sie am 17. Juni 1320 zum Mitbesitze des Schlosses gelangen. Weder die Herzöge Magnus und Ernst löseten, als sie nach dem Tode ihres Bruders Otto die Regierung antraten, noch Herzog Ernst allein, als ihm in der Theilung das Schloss zufiel, dasselbe wieder ein. Wohl aber fanden sich die edelen Herren von Plesse mit den von Hardenberg wegen des Antheils derselben am Schlosse ab, verpfändeten jedoch das halbe Schlose mit Vogtei, Gericht und allem Zubehör, auch den vierten Theil des Zehnten zu Duderstadt und drei Mark jährlicher Einkünfte aus dem anderen vierten Theile am 26. März 1346 für 230 Mark löthigen Silbers dem Heinrich von Bertolderode und den Gebrüdern Heinrich und Conrad Kuse. Von dem ihnen verbleibenden anderen halben Theile überliessen sie am 21. December des folgenden Jahres die Hälfte dem Grafen Otto von Lutterberg und seinen Söhnen pfand weise für 80 Mark löthigen Silbers und am 1. Mai 1356 die zehn Jahre vorher verpfändete, nun wieder eingelösete Hälfte des Schlosses mit Gericht und Haiegericht den Rittern Albrecht und Hermann von Brakel für 200 Mark löthigen Silbers. Bei allen diesen Verpfändungen wurden die Rechte des Herzogs Ernst gewahrt und bestimmt, dass die neuen Pfandinhaber ihm den ursprünglichen Pfandvertrag halten und zu jeder Zeit, wenn der Herzog das Schloss einzulösen beabsichtigte, ihren Antheil daran gegen Auszahlung der Pfandsumme abtreten sollten. Ausserdem gelobten Heinrich von Bertolderode und die Gebrüder Kuse, das halbe Schloss nicht an Fürsten zu verpfänden, und die von Brakel, es nur ihren Genossen zu überlassen, auch vom Schlosse nicht Feinde des Herzogs zu werden, noch ihm und den Seinen Schaden zuzufügen. Mit den von Adelebsen ging Herzog Ernst am 23. Mai 1347 einen Tausch ein, dessen Zweck wohl darin zu suchen ist, ein ihnen früher verliehenes Halsgericht wieder unter herzogliche Gewalt zu bringen. Sie zahlten ihm fünfzig Mark löthigen Silbers und überliessen ihm das von ihm zu Lehn erhaltene Dorf Wellersen mit Gericht, Halsgericht und Vogtei und den vom Stifte Mainz zu Lehn erhaltenen Zehnten daselbst. Dafür empfingen sie von ihm zu Lehn das Gericht zu Asche, die dazu gehörenden Dörfer Barterode, Güntersen, Eberhausen, Behrensen und Thüdinghausen, alle Mühlen an der Auschnippe, die Vogtei über alle Güter der von Adelebsen zu Vermissen und die Vogtei über alle diese Dörfer. Seiner Residenzstadt Göttingen bestätigte er am 21. Juli 1345 ihre Privilegien, verkaufte ihr sogar am 30. April 1351 auf die Dauer von wenigstens sechs Jahren die Münze und Wechsel daselbst für 200 Mark löthigen Silbers und bestätigte am 10. Januar 1348 den mit

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Charter1020
Date: 99999999
Abstract 339. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Hermann von Salder, dessen Frau und Sohne und den Gebrüdern Burchard, Johann und Hermann von Salder das Schloss Hessen. — 1349, den 11. November. I.

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Charter1123
Date: 99999999
Abstract 455. Die Grafen Otto und Gerhard von Hallermund, Gebrüder, verpfänden dem Otto Grimpe ihren Hof bei der 40 hohlen Strasse zu Eldagsen und einen Speicher auf dem Kirchhofe daselbst. — 1354, den 12. März. U

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Charter53
Date: 99999999
Abstract 63. Wilhelm von Aldehusen, Vogt des Herzogs Albrecht von Braunschweig, verkauft dem Capitel St. Andreae zu Verden das ihm vom Erzbischofe von Bremen zu Lehen ertheilte Haus zu Hassel mit allem Zubehör für 40 Mark Silber. — 1266, den 27. September. K. 0. 40

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Charter792
Date: 99999999
Abstract 99. Die Herzöge Magnus und Ernst von Brannschweig belehnen die Söhne des Meiers zu Woltorf mit drei Hufen zu Woltorf. — 1345, den 4. März. I.

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Charter366
Date: 99999999
Abstract 393. Kosten der Hofhaltung des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg zu Lüchow. — 1324, den 7.— 25. August. K. 0.

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Charter125
Date: 99999999
Abstract 155. Bitter Gebhard von dem Berge überläset dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Hof zu Haverbeck und empfangt denselben von ihm zu Lehen. — 1299, den 26. April. K. 0. 25

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Charter463
Date: 99999999
Abstract 495. Knappe Johann von Vulle gestattet den Herzögen Otto and Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Wiedereinlösung des Gutes zu Benhorn. — 1330, den 21. October. К. 0.

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Charter594
Date: 99999999
Abstract 646. Bitter Gottfried von Quernheim gelobt mit seiner Frau und seinen Söhnen, ohne Bewilligung der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den von ihm auf dem Schlosse Vlotho gebauten Sitt

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Charter450
Date: 99999999
Abstract 480. Knappe Burchard Snow und seme Frau Gertrud stellen einen Revers ans, dass nach ihrem Tode der Hof und die Mühle zu Langenbeck bei Harburg den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg heimfallen sollen. — 1330, den 20. März. E

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Charter820
Date: 99999999
Abstract 132. Abt Johann zu Citeaux und der Convent der Aebte des General-Capitels daselbst verleihen den Herzögen 15 Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und deren Gemahlinnen die Theilnahme an allen guten Werken des Cistercienser-Ordens. — 1345 (im September). K. 0.

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Charter405
Date: 99999999
Abstract 438. Markgraf Ludwig von Brandenburg überläset dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Söhnen Otto und Wilhelm die Grafschaft Lüchow, wogegen sie ihm Gartow und den Zoll zu Schnackenburg überlassen, Aulosen brechen und das Kloster Amehmxborn *) in seine Güter zu Aulosen

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Charter390
Date: 99999999
Abstract 421. Die Schacken verkaufen den Gebrüdern Engelbert und Johann (von Tzihusen) den halben Zehnten zu Ba rendorf und leisten ihnen und den Freunden derselben, unter denen sich Wedekind, Kanzler der Herzoge zu Lüneburg, befindet, Gewähr. — 1326, den 25. Juli. tt

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Charter736
Date: 99999999
Abstract 53. Bitter Aschwin von dem Campe resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg das Don

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Charter1089
Date: 99999999
Abstract 418. Die edelen Herren Heinemann und Adolf von Itter stellen einen Revers aus, von dem Herzoge Ernst toi 30 Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, mit einem Burglehn auf dem Schlosse Schöneberg (bei Hof geismar) und mit 4 Mark jährlicher Hebung zu „Aldendorpe" belehnt zu sein. —1352, den 15. Juli KO

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Charter392
Date: 99999999
Abstract 423. Bitter Jordan von Campe der jüngere leistet unter Vermittelung seiner Oheime, der von Salder, Verzicht auf das wegen Verlast des seinem Vater gehörenden Schlosses Campen, wegen Gefangener, wegen Schadens und Schulden ihm zustehende Recht und auf alle Ansprüche gegen den Bischof Otto von Hildesheim, dessen 30 Domcapitel und Diocèse. — 1326, den 20. August. K. 0.

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Charter662
Date: 99999999
Abstract 6. Mai desselben Jahres verpfändete er und sein Sohn Magnus sogar an Ausländer, nämlich an die Gebrüder von Tuckenrode in der Grafschaft Hohnstein, fur 70 Schock Groschen das Vorwerk zu Sangerhausen mit dazu gehörenden Hufen, gestattete ihnen, falls am nächsten 25. Juli die Wiedereinlösung nicht vollzogen würde, die Ernte zu sich eu nehmen und das Gut selbst zu bebauen oder an Andere zu verpachten. Ausserdem überliess er ihnen, wenn die Wiedereinlösung sich länger als vier Jahre verzögerte, das Vorwerk zu rechtem Lehn und sicherte ihnen im Falle eines Krieges mit dem Grafen von Hohnstein ihr volles Recht. Alle Anstrengungen des Herzogs, sich in der Mark Landsberg des Erzbischofes zu erwehren, führten nicht zum Ziele. Das Schloss Schkopau wurde erobert, das Schloss Reideburg belagert. Der Herzog suchte nun Hülfe bei dem Markgrafen Friedrich von Meissen, mit dem und dessen Städten es früher wohl zur Fehde gekommen war. Der Markgraf aber, welcher nicht vergessen konnte, dass die Mark Landsberg einst seinem Hause gehört hatte, forderte ein grosses Opfer für seine Hülfe; er verlangte nämlich, dass ihm die Mark Landsberg käuflich überlassen würde. Der Herzog hielt sich von seinem dem Kaiser im Jahre 1341 geleisteten Versprechen, das Lehn nicht zu verpfänden oder zu veräussern, für entbunden, weil der Kaiser ihm keinen Schutz gewähren konnte, und entschloss sich, den Verlust der Mark doch voraussehend, zum Verkaufe. In Gegenwart des Bischofs Heinrich von Merseburg, des Grafen Günther von Schwarzburg zu Arnstein. des Grafen Heinrich von Schwarzburg und seines Sohnes Günther, des Friedrich von Schönburg zu Stolberg, des herzoglichen Geheimraths Gebhard von Werberg, des Hans von Hollege, des Diedrich Schonehoch und Anderer ver kauften er und seine Söhne zu Weissenfeis am 5. Juni 1347, während das erzbischöfliche Heer das Schloss Reide burg umzingelt hielt, dem Markgrafen Friedrich die Mark und das Fürstenthum Landsberg mit dem Schlosse gleiches Namens, dazu Schloss und Stadt Delitzsch und die Schlösser Reideburg und Altehof mit Mannschaft, geistlichen und weltlichen Lehnen, Gerichten, Dörfern, Zöllen, Geleiten, Münze und allem sonstigen Zubehör für 8000 Schock Groschen. Der Markgraf verpflichtete sieh, den vierten Theil dieser Summe, nämlich 2000 Schock, von denen er jedoch zum Behuf der Einlösung der Schlösser Landsberg und Altehof das Geld, wofür der Herzog sie verpfändet hatte, abziehen wollte, am nächsten 29. September und darauf 2000 Schock an jedem 29. September der nächsten drei folgenden Jahre zu Frankenhausen oder, wenn der Herzog es vorzöge, zu Merseburg zu zahlen und nack Sangerhausen zu geleiten. Als Pfand für den Kaufpreis überwies er dem Herzoge sogleich die Schlösser Eckarts- berga, Wiehe und Camburg mit dazu gehörenden Städtchen nebst Gerichten, Dörfern, Mannschaft, geistlichen und weltlichen Lehnen, Zöllen, namentlich mit dem Geleite zu Eckartsberga und mit allem übrigen Zubehör. Schloss Camburg sollte nur bis zur geleisteten ersten Zahlung, die beiden anderen Schlösser aber sollten bis zur völligen Erlegung des Kaufpreises dem Herzoge verbleiben. Falls der Herzog und der Markgraf mit vereinigten Kräften das Schloss Schkopau wieder eroberten, sollten sie dasselbe gemeinsam, jeder zur Hälfte, besitzen. Würde das vom Erzbischofe und dessen Verbündeten jetzt belagerte Schloss Reideburg innerhalb der nächsten neun Tage von den selben erobert, so sollte der Verlust den Herzog und nicht den Markgrafen treffen, letzterer die Zahlung der ersten 2000 Schock Groschen um 1000 kürzen und dennoch die Forderung und das durch Kauf erworbene Recht an dem Schlosse behalten. Würde es aber nach den neun Tagen erobert, so sollte der Verlust den Markgrafen treffen und derselbe zu einem Abzüge von den 2000 Schock Groschen nicht befugt sein. Der Markgraf gelobte, dem Herzoge, dem mit ihm errichteten Bündnisse getreu, gegen den Erzbischof und dessen Verbündete Hülfe zu leisten, jeden Angriff auf die Schlösser und Güter, die dem Herzoge in der Nähe der Markgrafschaft Meissen und Landgrafschaft Thüringen verblieben, abzuwehren und keinem seiner Amtleute und Diener zu gestatten, dass sie ihn an denselben hinderten. Er verpflichtete sich, die Mannschaft in der Mark Landsberg bei ihren bisherigen Lehnen zu belassen. Fehden, in welche sesshafte Mannen der Mark und der Herrschaft gegen ihn oder seine Städte bisher verwickelt gewesen waren, sollten ruhen und beendet sein. Weder der Herzog noch der Markgraf sollte einer ohne den andern mit dem Erzbischofe und dem Stifte Magdeburg Frieden oder Sühne errichten, es sei denn, dass dem Einen топ ihnen eine Sühne oder ein Frieden würde, der ihnen beiderseits nach beider Rath erwünscht sei. Herzog Magnus und sein Sohn Magnus, übernahmen es, dem Markgrafen für das Fürstenthum Landsberg und für die damit verkauften Schlösser, Güter und Lande baldmöglichst Gewähr zu leisten, ihn in den Besitz der Herrschaft, der Schlösser, Lande und Leute zu setzen, vor dem Reiche und dem Herrn, von dem dieselben zu Lehn gingen, darauf zu verzichten nnd

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Charter1096
Date: 99999999
Abstract 425. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bewilligt auf Bitten des Albrecht Dyse, Küsten St. Michaelis zu Lüneburg, zu dessen und seiner Amtsnachfolger Nutzen, dass Johann auf dem Ek zu Bahlburg und dessen Nachkommen ihr Brennholz in der Holzmark zu Wulfsen und Garstedt falls:

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Charter840
Date: 99999999
Abstract 154. Ludolf und Johann von Honlege öffnen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Schloss Weferlingen gegen jeden mit Ausnahme des Bischofs von Halberstadt und des Herzogs Magnus 25 von Braunschweig, bedingen sich für den Fall eines davon zu führenden Krieges Friedegut für ihr Vorwerk zu Weferlingen und zu „Winstorp" und geloben, die für ihren Dienst erhaltenen 200 feine Mark ihnen zurück zu geben, falls der Bischof das Schloss von ihnen einlöset oder sie es veräussern. — 1346, den

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Charter386
Date: 99999999
Abstract 416. Sitter Jordan von Campe entsagt zu Gunsten der jungen Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg seinen Ansprüchen auf die Güter und die Vogtei zu Fallersleben. — 1326, den 14. Juni. K. C. 18.

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Charter402
Date: 99999999
Abstract 436. Die Ritter Ulrich von Wannstorf und Hermann Cruch geloben, dass den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg von dem Schlosse Hitzacker aus vor Ruckzahlung der denselben und dem

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Charter898
Date: 99999999
Abstract 214. Herzog Magnus von Brannschweig verspricht seinen Amtleuten, den Edelen Gebhard und Bnrchard von

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Charter393
Date: 99999999
Abstract 424. Knappe Ludolf von Borsem, genannt Ruscher, resignirt den Herzögen Otto, Otto und Wilhelm von Braun- 5 schweig und Lüneburg eine Hufe zu „Chilinge" zu Gunsten des Ritters Siegfried von Rutenberg. — 1327,

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Charter223
Date: 99999999
Abstract 213. Die Rathsherren auf dem Damme zu Hildesheim treffen mit den Rathsherren der Stadt Hannover Bestim mungen über die Verpflichtungen der Schuldner in der einen Stadt gegen deren Gläubiger in der anderen

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Charter843
Date: 99999999
Abstract 156. Die Knappen Botger von Gustede und Günter von Bertensieben geloben, nach dem Tode des Ritters Ludolf von Hohnhorst das Schloss Meinersen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 10 Lüneburg zurück zu geben. — 1346, den 2. Februar. K. 0.

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Charter478
Date: 99999999
Abstract 511. ^Herzog Otto von Braunschweig prasentirt dem Dechanten und Capitel St. Cyriaci vor Braunschweig zu der

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Charter965
Date: 99999999
Abstract 287. Wittwe Gertrud von Godinge und ihr Sohn Heinrich, Pfarrer zu Artlenburg, überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg drei Höfe zu Secklendorf und reserviren sich nur auf Lebens zeit die Gülte daraus. — 1348, den в. September. K. 0. 5

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Charter263
Date: 99999999
Abstract 259. Die Bitter Ludolf von Medem und Burchard von Wildenstein stellen einen Revers aus, dass ihnen Herzog Heinrich von Braunschweig die dem enteren von ihnen und denen von der Suse abgekaufte Vogtei zu Berka nebst Vogtei und Dienst zu Mittlingerode und Eisdorf verpfändet und den zu brechenden Thurm und das Gericht zu Berka überliefert hat. — 1315, den 16. Februar. X. 0.

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Charter564
Date: 99999999
Abstract 609. Herzog Wilhelm von Braunschweig theilt mit seinem Binder Herzog Heinrich die zu Herzberg gehörende • Börde. Der vom Lande gewählte*) und von beiden Herzögen bestätigte Hogräfe soll mit beiden herzog lichen Vögten das Gericht auf dem Berge Null halten. Beide Herzöge geloben, sich gegenseitig das Schloss 40 Herzberg und das zu erbauende neue Schloss zu öffnen. Die Burglehne und die Burgmänner zu Herzberg bekömmt Herzog Heinrich, alle andere Lehne in den Gerichten, die Bauernlehne ausgenommen, bleiben beiden gemeinsam. — 1337, den 17. März. K. 0.

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Charter159
Date: 99999999
Abstract 16. Comes de welepia.

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Charter893
Date: 99999999
Abstract 209. Herzog Wilhelm von Braunschweig verpfändet seinem Bruder, dem Herzoge Heinrich, und dessen Oenuhlai Hedwig den zwölften Theil der Stadt Duderstadt. — 1347, den 25. Mai. K

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