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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter747
Date: 99999999
Abstract 66. Herzog Erich von Sachsen und sein Sohn Erich weisen ihre Vasallen, die von Mandelsloh, au die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, um von denselben, als den neuen Lehnsherren, den Qo und das Oogericht zu Mandelsloh zu Lehn zu nehmen. — (1344, den 12. März.) K. 0.

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Charter880
Date: 99999999
Abstract 196. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Luthard von Wenden, dessen Frau Elisabeth und dem Hildemar von Steinberg die Hälfte des Schlosses Jerxheim mit 14 Hufen und dem halben Zehnten auf dem Felde daselbst, die zum Schlosse gehörenden Dörfer Söllingen, Dobbeln, Ingeleben, Secker, Jerxheim, Beier- stedt, Gevensieben, Watenstedt, Neienstedt und „ Vinssleben - mit Gericht und mit der jährlich 37 Mark 5 feinen Silbers betragenden Beede und die früher zum Schlosse Voigtsdahlum gehörende Gülte zu Waten

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Charter1191
Date: 99999999
Abstract 534. Herzog Ludwig von Brannschweig gelobt, falls bei dem Tode des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg keine rechte Erben, ein oder mehrere Söhne, hinterbleiben und er in Folge der von demselben schon vollzogenen Ueberlassung der Herrschaft Lüneburg an ihn und Einsetzung in dieselbe Herr der Herrschaft und der dazu gehörenden Lande wird, die Gemahlinn des Herzogs Wilhelm bei der ihr voi

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Charter220
Date: 99999999
Abstract J09. Die Harkgrafen Waldemar und Johann von Brandenburg geloben dem Herzoge Otto von Braunschweig 10 und Lüneburg, das Schloss Hitzacker zu brechen, das Land Vorsfelde, Brome und Stellfelde mit ihm zu theilen, und diejenigen ihrer Mannen, gegen welche er und die Seinen Klage erheben, auf einem Tage zu Bergen zu stellen. — 1309, den 8. November. K. 0.

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Charter320
Date: 99999999
Abstract 333. Die Gebrüder Friedrich und Gebhard von Dannenberg geloben, mit ihrer Wohnung Müggenburg zu thun, was ihnen Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg oder einer seiner Söhne Otto und Wilhelm

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Charter232
Date: 99999999
Abstract 224. Graf Johann von Roden und Wunstorf schliesst Frieden mit dem Bischöfe und Capitel zu Minden und 20 verspricht den von ihm gefangenen und vertriebenen Bürgern zu Wunstorf 300 Mark Bremer Geldes. —

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Charter302
Date: 99999999
Abstract 314. Markgraf Waldemar von Brandenburg verleihet der Gräflnn Mechtilde von Kefernberg Schloss und Stadt Lüchow, Lehngüter ihres Gemahls Günther, zum Leibgeding. — 1319, den 17. Juli. К 0.

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Charter544
Date: 99999999
Abstract 586. Die Herzöge Erich und Albrecht von Sachsen errichten mit dem Bathe zu Lüneburg folgenden Vertrag: 30 Herzog Erich soll bei Artlenburg eine Niederlage für Salz und andere Waaren errichten und Lübisches Recht dort einführen. Er bestimmt den dort von Salz und anderen Waaren zu entrichtenden Zoll und verspricht, dass niemand, falls die Elbe bei Frost ohne Schiffe passirt werden kann, zu Fährgeld gezwun gen werden soll und dass alles Tannenholz des Sachsen-Waldes auf die Niederlage nach Artlenburg zum Verkauf zollfrei gebracht und verkauft werden soll. Alles andere Holz, welches die herzoglichen Amtleute 35 verkaufen, soll nach Geesthacht gebracht, dort dem Herzoge Albrecht verzollet und dann frei nach Lüne burg gebracht werden. Alle zu Mollen kommende Waaren sollen dort und nicht zu Artlenburg verzollt werden. Schiffbrüchige sollen unbehindert ihr Gut retten. Vier Wochen lang nach dem Ausbruche eines Krieges mit dem Herzoge von Lüneburg soll in Sachsen jeder Kaufmann mit seiner Waare sicher sein und ein Krieg beider Herzöge von Sachsen mit einander kein Kaufmannsgut gefährden. Können die Bür- 40 ger von Lüneburg loses (nicht in Tonnen gestossenes) Salz überbringen, so verspricht Herzog Albrecht die Burger von Mollen zu bewegen, dass sie Schiffe bauen, auf denen man das Salz trocken nach Lübeck brin gen kann. Beide Herzöge erlauben, im Nothfalle nicht diesen, sondern den alten Weg zu fahren. — 1335, den 1. August. XIV.

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Charter1021
Date: 99999999
Abstract 340. Herzog Magnus von Braunschweig nimmt seinen Kapellan Conrad, Dechanten der Kirche St. Simonis et Judae zn Goslar, zu seinem besondern Diener an und fordert Alle auf, demselben, wohin er sich wende. in seinen Geschäften förderlich zu sein. — 1349, den 12. November. I

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Charter154
Date: 99999999
Abstract 11. Comes de Sterrenberghe.

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Charter686
Date: 99999999
Abstract unter der Voraussetzung, dass sie treulich und mit aller Macht geleistet würde, nicht zurückweisen. Wenn sie aber sich entschlössen, keinem der Streitenden beizustehen, noch die Feinde der Stadt und des Herzogs bei sich zu dulden, so sollten sie nach vorhergehender Berathung mit den herzoglichen Mannen und mit der Stadt deren Rathe gemäss sich dazu in der Weise verpflichten, dass der Herzog sich befriedigt erklären würde. Ob und wie die Einwohner des Alten-Landes an der Fehde, die bis zu Ende des folgenden Jahres sich hingezogen haben wird, Theil genommen haben, ist nicht bekannt. Einige von ihnen, die Gebrüder Robert und Johann Mund, wohnhaft an der Este, Reinbern Frese und Diedrich Lige hielten sich zu den Feinden des Herzogs. Da man, wie es scheint, der beiden Ersteren nicht anders habhaft werden konnte, nahm sie der Vogt Eberhard zu Harburg gefangen, während sie ihrem Vorgeben nach als Beauftragte der beiden Letzteren erschienen. Bei ihrer Entlassung aus dem Gefängnisse schworen sie ihm und zu seiner Hand dem Herzoge am 18. October 1354 eine Urfehde, wie sie erklärten, aus eigenem Antriebe und ohne Zwang. Das Schloss Wendhausen war mit dem Gelde, welches dazu der Ritter Johann von Ambleben am 8. September 1351 zur Verfügung gestellt hatte, eingelösct. Herzog Wilhelm verpfändete es mit Ausnahme geistlicher und weltlicher Lehne am 4. Juli 1353 für die sehr geringe Summe von fünfzig Mark löthigen Silbers an den Kitter Ludolf von Hohnhorst und zu dessen treuer Hand, falls derselbe stürbe, dem Gebhard von Bervelde, Henning von Marenholtz, Christian von Langeige und Heinrich von Wrestede. Die gewöhnlichen Verpflichtungen des Pfandinhabers, das Schloss dem Herzoge zu öffnen, sich seiner Entscheidung zu fügen, ihn und seine Unterthanen vor Schaden vom Schlosse aus zu bewahren und dasselbe ohne seine Bewilligung nicht an Andere zu verpfänden, übernahm auch Ritter Ludolf von Hohnhorst. Um diese Zeit war die Stadt Hannover bemühet, Ländereien bei ihrer Landwehr zo erwerben wahrscheinlich zu dem Zwecke, um diese dadurch zu verbessern. Am 15. Juni 1353 überliess der Knappe Albert von Mandelsloh dem Rathe und den Bürgern der Stadt aus Freundschaft einige bei der Landwehr nach dem Eikhofe hin gelegene Ländereien und resignirte sie zu Gunsten derselben dem Herzoge. Wie viel der Stadt dam lag, wehrhaft dazustehen, zeigt nicht nur ihre Sorge für die Landwehr, sondern auch der Umstand, dass sie ritter- bürtige Leute in ihren Dienst nahm. In ihren Dienst begab sich am 15. /\ugust 1353 der Knappe Heinrich von Wettbergen, gelobte, ihr Helfer gegen alle ihre Feinde bis zum 2. Februar des folgenden Jahres zu sein und ihr selb acht Mann zu dienen. Er verzichtete darauf, wegen Pferdeverlustes, falls die Pferde nicht augenscheinlich verderbt seien, Schadenersatz von ihr zu beanspruchen. Sein Sold wurde auf 26 bremer Mark festgestellt. Falls aber die Stadt seiner Dienste nicht während der ganzen Zeit bedürfte und ihn beurlaubte, so sollte der Sold verhältnissmüssig gekürzt werden und er wollte darüber keinen Unwillen gegen sie hegen, noch sie deshalb behelligen. Schaden, den er nicht im Dienste der Stadt erlitte, übernahm sie nicht zu ersetzen. Dass die Verbesserung der städtischen Land wehr, wodurch auch dem ganzen Lande grösserer Schutz erwuchs, ganz den Absichten des Herzogs entsprach, zeigt sich darin, dass er und die Stadt 1355 von den Knappen Siegfried und Volkmar von Alten einige bei dem Graben an der Landwehr nach Döhren hin gelegene Ländereien doch wohl nur in der Absicht, Wall und Graben der Land wehr dort zu verbessern, erwarben.

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Charter253
Date: 99999999
Abstract 249. Bitter Ludolf von Qolteren*) gestattet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Sohne Otto die Wiedereinlösung der Güter zu „Morlant". — 1314, den 8. September. K. 0.

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Charter191
Date: 99999999
Abstract rino domini. M\ CCÖ. XLli feria fecunda poft Jacobi. 627. Alexander de ghiltene habet in hollege. H. manfos. 628. Rotgherus knigge habet in langherden

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Charter834
Date: 99999999
Abstract Höfen zu Rischau mit Beede, Dienst, Pflicht und Gericht, das Halsgericht ausgenommen. — 1345, den 21. December. L

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Charter864
Date: 99999999
Abstract 179. Herzog Magnus von Braunschweig ertheilt seinen Dienstmannen, den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden, für die nächsten vier Jahre eine Anweisung auf 10 Mark feinen Silbers jährlicher Hebung aus der sich auf 40 Mark belaufenden Beede der Stadt Helmstedt. — 1346, den 15. Juli. L

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Charter48
Date: 99999999
Abstract 57. Herzog Johann von Braunschweig beurkundet, dass die Bürger zu Lüneburg, welche zum herzoglichen Dienste und zur Befestigung der Stadt Schoss und Schulde zahlen, ihm, da er von Schulden gedrückt bei seinen Feinden ein Einlager halten musste, auf seine Bitte eine Steuer von ihren Salingütern bewilligt haben, und verspricht, dass eine ähnliche Steuer nie wieder erhoben werden soll, ausgenommen die

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Charter680
Date: 99999999
Abstract und sein Bruder Ludwig der Römer am 24. August 1349 für den Fall, dass sie innerhalb der auf den nächsten 29. September folgenden zwei Jahre die Altmark erobert haben würden, Scbloss, Stadt und Vogtei Salzwedel und den am 21. Mai 1328 an die Mark Brandenburg abgetretenen Zoll zu Schnaekenburg den Herzögen für jene Schuld zu verpfänden, auch ihnen die Bürger zu Salzwedel dafür huldigen zu lassen, und verpflichteten sich, falls sie mit ihrer Hülfe innerhalb der bezeichneten zwei Jahre die Altmark nicht eroberten, ihnen das Geld innerhalb der folgenden fünf Jabre, nämlich jährlich tausend Mark, auszuzahlen. Zugleich errichteten sie mit ihnen folgendes Bündniss. Die Herzöge sollten ihnen mit fünfzig behelmten Mannen oder schweren Reutern helfen und dienen und mit diesen die der Altmark benachbarten herzoglichen Schlösser besetzen. Die Markgrafen wollten diese Besatzung mit hundert behelmten Mannen vermehren. Wenn es die Noth verlangte, sollten die Herzöge drei Wochen nach erhaltener Aufforderung ihnen mit aller Macht in die Altmark folgen. Gleiche Folge gelobten ihnen die Markgrafen. Der Amtmann der Letzteren auf den besetzten herzoglichen Schlössern sollte dafür Sicherheit leisten, dass von ihm und von den Seinen weder den Herzögen noch ihren Leuten und ihrem Gute Schaden zugefügt würde. Gewinn im Felde und Brandschatzung sollte gleichmäßig nach Anzahl der Kriegsleutc unter die Herzöge und Markgrafen getheilt werden. Seinen eigenen Schaden sollte jeder selbst tragen. Die Markgrafen wollten den Herzögen in allen Nöthen, in welche dieselben um ihretwillen geriethen, treue Hülfe leisten und verpflichteten eben dazu ihre Bundesgenossen, nämlich die Söhne des Herzoge Wratislaw von Stettin, Nicolaue von Wenden, Herrn zu Güstrow, und den Grafen Otto von Schwerin. So lange der Krieg in der Mark dauern würde, sollten die Herzöge und die Markgrafen nicht anders als mit gegenseitiger Bewilli gung Sühne oder Frieden schliessen. Auch versprachen die Markgrafen zu bewirken, dass ihr Hauptmann Friedrich von Lochen auf die ihm von den Herzögen und deren Bürgen für das Schloss Dohren versprochenen fünfzig Mark feinen Silbers verzichtete. Schliesslich gelobten beide Brüder, alle Verschreibungen, die der ältere von ihnen den Herzögen ausgestellt hatte, zu halten, sie und ihre Mannen bei Rechte zu lassen, wegen der mit ihnen oder ihren Mannen obschwebenden Irrungen Tagfahrten zu halten, den edelen Herrn Nicolaus von Wenden als Schiedsrichter anzuerkennen, endlich niemals Feinde der Herzöge zu werden, noch jemandem gegen sie Hülfe zu leisten, so lange die Herzöge sich zum Rechte oder Vergleiche erböten. So nützlich nun auch das am 10. November 1343 verpfändete Schloss Warpke den Herzögen im Kriege gegen die Altmark sein musste, so viel auch ihnen deshalb daran lag, es in alleinigem Besitze zu haben, wurde doch ihre Schatzkammer, wie es scheint, durch die Ausgaben für den Krieg, an welchem Theil zu nehmen sie sich plötzlich entschlossen hatten, so sehr in Anspruch genommen, dass sie den Pfand inhabern des Schlosses, den von dem Knesebeck, nicht die volle Pfandsumme auszahlten und ihnen für den Rest derselben, nämlich für hundert Mark löthigen Silbers, das Schloss am 17. September 1349 von neuem, dies Mal auf die Dauer von wenigstens zwei Jahren, verpfändeten. Es blieb jedoch ihr offenes Schloss. Die Pfandinhaber gelobten auch, sich ihrer Entscheidung in Streitigkeiten zu fügen und ihnen und den Ihrigen keinen Schaden vom Schlosse zuzufügen. Ausserdem machten sich fünf Tage später Ritter Albert Bokmast, Ritter Bertold von Reden, Segeband von dem Berge, Hempe von dem Knesebeck und Paridam Plote, wahrscheinlich Amtleute der Herzöge, diesen gegen über verbindlich, innerhalb der nächsten drei Jahre das Schloss wieder einzulösen. Es fehlen die Nachrichten über die von den Herzögen in Folge des mit den Markgrafen abgeschlossenen Vertrages getroffenen Veranstaltungen. Der Knappe Johann von Salder ersuchte sie am 13. December 1349, die ihm schuldigen zwölf Mark feinen Silbers ihm auszuzahlen, und zwei Monate später stellten die Gebrüder von Wrestedt an sie ein ähnliches Gesuch wegen der ihrem Vater schuldigen И'/г Mark Pfennige. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass diese Forderungen den rückstän digen Sold betrafen. Sie und die Forderung, welche von dem Administrator Moritz von Bremen für den von ihm und seinen Mannen im herzoglichen Dienste erlittenen Schaden, am 21. März 1351 erhoben wurde, möchten die einzigen urkundlichen Nachrichten sein, die auf die Theilnahme der Herzöge am Kriege, welche ohnehin vertrags- mässig sich vorerst auf Besetzung der Grenzfesten beschränkte, zu beziehen wären.

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Charter1053
Date: 99999999
Abstract i"6. Bischof Heinrich von Hildesheim findet ein Urtheil auf Klage des Raths zu Braunschweig gegen Herzog Magnus von Braunschweig wegen Ersatzes der an dem Schlosse Asseburg verwandten Baukosten. — (1350.) L

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Charter560
Date: 99999999
Abstract 604. Herzog Rudolf von Sachsen steht ab von der gegen die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg erhobenen Forderung, betreffend die von Urnen, seitdem sie das Schloss Hitzacker von Hinze von

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Charter775
Date: 99999999
Abstract 1356—1358.

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Charter904
Date: 99999999
Abstract 219. Die Ritter Lippold und Basilius von Vreden and ihre Söhne öffnen dem Bischöfe Heinrich und dem Dom- capitel zu Bäldesheim ihr Schloss Freden und räumen ihnen daran das Näherrecht ein. — 1347, den 17. August. K. 0.

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Charter1174
Date: 99999999
Abstract 517. Herzog Magnus von Braunschweig bescheinigt, von einigen Bürgern zu Braunschweig eilf löthige Hark ftr

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Charter994
Date: 99999999
Abstract von Regenstein und allen denen, die Herzog Magnus den jüngeren gehindert haben, halten wollen, xd versprechen, innerhalb eines Jahres nicht Feind der Grafen und der von Mansfeld zu werden. — 1349, d« 31. Mai. I

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Charter1083
Date: 99999999
Abstract 411. König Karl IV. belehnt die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und jeden von ihnen mit ihren Fürstentümern, Ländern, Herrschaften und Lehnen und verpflichtet sie, ihm vor dem

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Charter88
Date: 99999999
Abstract 107. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg errichtet durch Vermittlung des Fürsten Witzlaf von Rügen eine Sühne mit Herzog Albrecht von Sachsen, wonach der Bund desselben mit den Rittern und Knappen 35 von Lüneburg aufgehoben, letztere in ihre Besitzungen wieder eingesetzt und die Streitigkeiten beider Herzöge über das Schloss Bleckede auf dem Reichstage zu Mühlhausen am 2. Februar dem Könige Rudolf und im Falle seines Todes dem Fürsten Witzlaf zur Entscheidung gestellt werden. Jeder der Herzöge soll dem andern gegen feindliche Einfälle mit aller Macht helfen und ihn bei seinen ererbten Besitzungen lassen, der Herzog von Sachsen dem Bischöfe Conrad von Verden den entrissenen Zehnten zurückgeben 40 und Fürst Witzlaf dem Herzoge von Sachsen für seine Sicherheit vor Gewaltthaten der Mannen des Herzogs Otto Bürgschaft leisten. Beide Theile errichten ein Schiedsgericht für Streitigkeiten ihrer TJnter- thanen. — 1287, den 6. December.

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Charter1121
Date: 99999999
Abstract 453. Domherr Johann Schenk zu Halberstadt gelobt, dem Domprobste Johann zu Halberstadt, Sohn des vn- 15 storbenen Herzogs Heinrich von Braunschweig, die ihm von demselben verliehene Obedienz Adersiebet

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Charter65
Date: 99999999
Abstract 77. Herzog Johann von Braunschweig bestimmt, dass die Vögte und Burgmänner zu Lüneburg, Thune, Harburg, 15 Lichtenberg und Hannover geloben sollen, nach seinem und seiner Bänder Tode die Schlösser keinem aus zuliefern, bevor die Siegel seiner Brüder Otto, Conrad und Albrecht, wie er versprochen hat, an die Urkunde geheftet sind, durch welche er die neue Saline zu Lüneburg den in der alten Saline Begüterten verkauft hat*). — 1273. XTV.

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Edit charter (old editor)
Charter609
Date: 99999999
Abstract 666. Die Bitter Bertold und Johann Schulte Gebrüder und Knappe Bertold, Sohn des ersteren, geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Schlösser Harburg und Moisburg auf Erfordern zu jeder Zeit zurück zu geben. — 1340, den 16. April. X. 0,

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Charter738
Date: 99999999
Abstract 55. Die von dem Knesebeck *) stellen über das ihnen топ den Herzögen Otto und Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg verpfändete Schloss Warpke einen Revers ans. — 1343, den 10. November. K. 0.

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Edit charter (old editor)
Charter848
Date: 99999999
Abstract 162. Heinrich von Bertolderode und die Gebrüder Heinrich nnd Conrad Kuse stellen den edelen Herren Gott schalk und Gottschalk von Flesse über die Verpfandung des Schlosses Nienover nnd des Zehnten zu Duder stadt einen Revers aus. — 1346, den 26. März. B. 0. Eck Henrick van Bertolderode. Henrick. vnde Conrad, kufe brodere ictefwanne hern Janes kufen Soné, knechte, bekennet opliken in diffem breue vnde dot witlich alle den de ene feet, eder hoyret lefen, dat we 5 den edelen mannen, vfen herrén Hern Godefcalke vñ Godefcalke ictefwanne hern Hermannes Sone fynes broderes herrén to pleCTe, hebbet ghe leynet, drittich marck vnde twey hundert lodighes fulueres gotingefcher wichte vnde witte. dar fe os vore ghe fat hebbet, vnde fettet in diifem breue eren halften deil, des hüfes to Nygenouere mid aller flachten nûd. an voghedye. an gherichte. an dorpen. an woldtinfe. an rodethegheden. an wyfchen. an watere. vnde weyde. mid alíeme rechte, vnde mid alle deme dat dar to bord, alfo alfe fe 10 den fuluen halften deil des fuluen hüfes to Nygenouere van deme erbarn vorften vfem herrén hertogeu Otten van Brunfwich deme god gnade, ghe had hebben. vnde nv hebben fchullen van vfem Jüncherren Ernefte fynem brodere, vnde dar mede hebbet fe os ock ghe fad vnde fettet in diflem fuluen breue. dat verndeil des thegheden to Duderftad. vnde dre marck gheldes in deme anderen verndeile. wanne fe auer. os beredden dre marck gheldes vor Ante Michaheles daghe aller iarlikes So fcullen fe dat fulue verndeil 15 des thegheden gantz vp nemen. en deden fe auer des nicht. So fcoldc we alfo vele kornes vte deme fuluen verndeile nemen, alfe we ghe kopen mochten vor dre marck twyfchen vfer vruwen daghen twen wortemiflen vñ lateren vnde fchullet os diffes gudes gheweren, wor vñ wanne os des noid is vnde we dat van en efchen. Doch mid alfo danem vnderfchede, dat fe na den neiften dren Jaren alfe difl'e bref ghe geuen is an to rekende aller iarlikes to pafchen vñ anders to neyner tid den halften deil des hules to Nygenouere mid 20 deme verndeile des thegheden mid den dren marck gheldes hir vorbenomd. mid alíeme rechte, vñ mid aller flachten nvd alfo hir vor be fcreuen fteit, weder loyfen moghen vor dit vorbenomde gheld drittich marck vñ twey hundert der vorbeicreuenen gotingefcher wichte vñ witte. vñ wanne fe dat don wolden, dat fcolden fe eder ere eruen. os. eder vfen eruen witliken in vfe hus, twyfchen Sinte Mertins daghe vnde twelften vore weten laten vnde fchullet os difl'e vorbenomden drittich marck vnde twey hundert in der Stad to 25 üotingen. eder eyne mile van dannen bereden ane weder fprake Ock moghe we eder vfe eruen na den neiften dren Jaren aller iarlikes twyfchen Sinte Mertins daghe vnde twelften van en vnde eren eruen vfe gheld weder efchen. vnde wanne we dat ghe dan hebbet witliken in ere hûs. So fchullen fe os vfe gheld drittich marck vñ twey hundert to pafchen, dat dar aller nein kùmpt to Gotingen. eder eyne myle van dannen mid der fuluen wichte. vnde witte bereden ane weder fprake vnde So fchulle we en. hus. thegheden. 30 vnde ghulde. alle dat hir vor befcreuen fteit. vnde dar mede ock aide wynter fad de we ghefeyget hedden to Nygenouere weder antworden ane weder fprake. were ock dat fe des nicht en deden. So mochte we, eder vfe eruen. ef we wolden. den halften deil des hüfes to Nygenouere mid alle deme dat dar to hoyret. mid deme verndeile des thegheden. mid den dren marck gheldes hir vorbenomd vor fetten, vor vfe gheld hir vore befcreuen. ane vorften weme we wolden. vnde weme we dat vor fetten deme fcolden fe alfo dane 35 wyfnheyd don alfo fe os ghe dan hebbet. ane weder fprake. vnde weme we ock dat fetten, de fcolde en alfo dañe wyfnheid don alfe deme Edelen manne Greuen Jane van Speyghelberge vnde Gherharde van Hardenberge befchedelich duchte. dat en, vñ vfem Jüncherren Ernefte van Brunfwich dat hus to Nygenouere nicht ent vernd worde. were ock dat vfe Jûncherre Erneft. eder fyne eruen dat vorbenomde hus to Nygen ouere loyften bynnen differ tid. So fcolde we vfe gheld weder nemen ane weder fprake. vnde dat en fcolde 40 an diflen deghedingen nicht fchelen. vnde wanne en de loyfe gheboden worde. dat fcolden fe os weten laten. Ock fchùlle we mid deme vorbenomden hus to Nygenouere vfem vorbenomden Jüncherren Ernefte van Brunfwich vnde den fynen. to alfo danen deghedingen fitten. alfo fe ghedeghedinget hebbet. Alle difl'e vorbeicreuenen Stucke loue we vnde vfe eruen den Edelen mannen hern Godefcalke vñ Godefcalke fynes brodere Soné herrén to plefle. vnde eren rechten eruen hir vor benomd antrüwen gantz vnde Steyde to 45 holdende ane allerleyge arghelift in diflem breue de befeghelet is mid vfen Ingefegelen to eyner thughinge

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Charter301
Date: 99999999
Abstract 313. Probst Johann, Priorinn Sophie und der Convent zu Marienwerder verzichten in Folge eines Vergleiches mit den Bathsherren zu Hannover auf ihr Hecht über mehrere Bürger und Bürgerinnen der Stadt und

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