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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1098
Date: 99999999
Abstract 429. Hans von Krakov, sein Sohn Säbel und Huner von dem Knesebeck verkaufen dem Gerhard von Wustrow 10 und dessen Söhnen Hans und Friedrich das Dorf Trabuhn im Lenigau. — 1353, den 14. Februar. K. 0.

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Charter966
Date: 99999999
Abstract 288. Herzog Magnus von Brannschweig schenkt der Kirche St. Laurentii zu Schöningen eine Mark Zinses in dem Meierdinge daselbst zum Ersatz für einen der Kirche gehörenden Hof im Weichbild Schöningen, auf 15 welchem er wegen Landes Moth Festungswerke erbauet hat, — 1348, den 8. September. I.

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Charter469
Date: 99999999
Abstract 501. Herzog Otto von Braunschweig gelobt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, ein Schloss, welches er mit ihrer Bewilligung und Hülfe zu Gartow bauen will, über fünf Jahre, wenn sie

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Charter810
Date: 99999999
Abstract 122. Herzog Magnus von Braunschweig, Markgraf zu Landsberg, nimmt die Stadt Helmstedt mit demselben Rechte, wie sein Bruder Herzog Otto sie besass, in seinen Schutz und verspricht, Ordensgeistlichen die Niederlassung daselbst zu verweigern. — 1345, den 31. Mai. I.

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Charter414
Date: 99999999
Abstract 448. Der Probst, die Aebtissinn und der Convent des Klosters Mariae Magdalenae zu Hildesheim schenken den 40 jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und ihren Gemahlinnen und Kindern die Theilnahme an allen guten Werken. — 1329. K. 0.

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Charter1041
Date: 99999999
Abstract 363. Die Gebrüder Ulrich Johann und Nicolaus von Remstede verkaufen dem Rathe zu Lüneburg die ihnen voi Grafen von Schwerin zu Lehn ertheilte Mühle zu Emmendorf. — 1350, den 6. Mai. XV]

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Charter356
Date: 99999999
Abstract 381. Knappe Hartwig von Bruckem verspricht, die Kaufsumme für das ihm von den edelen Herren Heinrich 30 und Bodo von Homburg verkaufte, früher von Bock von Northolte besessene Dorf Hott im nächsten Jahre zu bezahlen. — 1323, den 9. August. K. 0.

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Charter458
Date: 99999999
Abstract 490. Probst, Priorinn und Convent zu Marienwerder schenken den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg und deren Gemahlinnen Mechthild und Hedwig die Theilnahme an allen guten б Werken ihres Klosters. — 1330, den 3. August K. 0.

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Charter348
Date: 99999999
Abstract 372. Bitter Lüder von Huda verzichtet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, dem Kitter Her bord von Mandelsloh und dem Johann von Aumunde auf Ersatz des vor dem Schlosse Brobergen und in der Grafschaft erlittenen Schadens, — 1323, den 25. Januar. K. 0. 5

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Charter827
Date: 99999999
Abstract 139. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Grafen Hermann von Everstein die Hälfte des Schlosses Tonnenhurg (bei Corvey) und der Stadt Höxter auf zehn Jahre, während welcher Zeit derselbe ihm gegen 5 jeden mit Ausnahme des Herzogs Ernst von Braunschweig, des älteren, und des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg behulflich sein soll Für den Fall seines Todes *) reservirt er das Recht der Wiedereinlösung dem Abte zu Corvey. — 1345, den 6. December. I.

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Charter72
Date: 99999999
Abstract 85. Zollrolle zu Hamburg und Stade für die Bürger von Lüneburg, ums Jahr 1278*). XIV. 15

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Charter791
Date: 99999999
Abstract 98. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig geloben, dem Käthe der Stadt Braunschweig die ihrem verstorbenen Bruder, dem Herzoge Otto, geliehenen 100 feine Mark innerhalb Jahresfrist aus dem Löse- gelde der Gefangenen zu zahlen oder um den Betrag dieser Schuld die Pfandsumme des Schlosses Asseburg zu erhöhen. — 1345, den 15. Februar. I

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Charter483
Date: 99999999
Abstract 518. Graf Ulrich von Regenstein gelobt, die zwischen ihm und den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg durch Grafen Conrad von Werniugerode vermittelte Sühne zu halten. — 1331, den 17. September. K. 0.

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Charter832
Date: 99999999
Abstract 145. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Ottnzel von der Asseburg und dem Heinrich und Ludolf von Wenden das Dorf und Amt Dettum. — 1345, den 13. December. I.

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Charter266
Date: 99999999
Abstract 265. Bitter Balduin von Wenden nimmt seine Güter zu Thiedexen (bei Eimbeck) von dem Herzoge Albrecht von Braunschweig zu Lehen. — 1315, den 29. April. K. 0.

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Charter988
Date: 99999999
Abstract 309. Herzog Erich von Sachsen - Lauenburg und sein Sohn Erich*) bestätigen dem Rathe und den Bürgern n 15 Hannover ihr Recht, dass am Zolle zu Eislingen (Zollenspieker) die bessere Waare die geringere auf einer

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Charter606
Date: 99999999
Abstract 662. Herzog Ernst von Brannschweig verpfändet seinem Bruder Heinrich und dessen Gemahlinn Hedwig den dritten Theil des Gutes zu Nesselröden für die Kleinodien der Herzoginn so lange, bis sie das ihm ver-

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Charter1167
Date: 99999999
Abstract 507. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und sein Vetter Herzog Magnus von Braunschweig errichten, ersterer ans rechter Liebe und Freundschaft zu seinem Vetter und zu der Herrschaft Braun- 45 schweig und um den Unterthanen in seiner Herrschaft Frieden und Buhe zu verschaffen und sie nach

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Charter114
Date: 99999999
Abstract 141. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg beurkundet, dass mit seiner Bewilligung Wasmod Eint sein 5 Burglehn, nämlich das Land zwischen dem am Dahlenburger Wege entspringenden Bache, der Vinninge-

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Charter562
Date: 99999999
Abstract 606. Knappe Johann von Solvelde verkauft den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüne burg alle seine Güter zu Meinholz. — 1337, den 9. Januar. K. 0.

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Charter444
Date: 99999999
Abstract 472. Herzog Ernst von Braunschweig, Domherr zu Halberstadt und Hildesheim, verbürgt sich für seinen Bruder Heinrich, Domherrn zu Hildesheim, wegen des von demselben mit dem Bischöfe Otto von Hildesheim über 5 das Schloss Wohldenberg errichteten Vertrages. — 1329, den 6. November. K. 0.

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Charter354
Date: 99999999
Abstract 379. Die Knappen Erp und Heinrich von Luneberg begeben sich mit ihren Brüdern in den Dienst des Herzogs 35 Johann von Braunschweig und Lüneburg, Vormunds des Stiftes Bremen, und seines Bruders, des Herzogs

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Charter802
Date: 99999999
Abstract 110. Herzog Ernst von Braunschweig entlässt die Herren, Ritter, Knappen, Bürger und Bauern im lanäa Braunschweig, ausgenommen die Bürger zu Braunschweig hinsichtlich ihrer Lehne in der Stadt, der flu

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Charter948
Date: 99999999
Abstract 269. Herzog Magnus von Braunschweig gelobt für den Fall, dass der Bath und die Bürger zu Höxter seinen 10 Bruder, dem Herzoge Ernst, nicht huldigen wollen, einen Vogt in die Stadt zu setzen, der dem Herzoge

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Charter1147
Date: 99999999
Abstract 484. Verzeichniss der Güter und der Activ- und Passiv-Lehne der von Heimburg*). — Ums Jahr 1354. X.O.

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Charter6
Date: 99999999
Abstract 9. König Heinrich schenkt in seinem und seines Vaters, des Kaisers Friedrich, Namen dem Kloster Walken

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Charter660
Date: 99999999
Abstract Wegen der damaligen Bauart, da selbst die festesten Plätze nicht ganz massiv sondern mit vielem Holzwerke aufgeführt wurden, waren auf den Schlössern besonders zur Zeit vor einem Kriege die Zimmerleute unentbehrliche Leute und standen im Solde des Herzogs. Am 25. November 1346 verlieh er sogar einem derselben, seinem lieben Diener und Zimmermanne Heinrich Polen auf Lebenszeit Güter zu Süpplingenburg. Anderthalb Monate hernach, am 13. Januar 1347, schritten Herzog Magnus und sein Sohn Magnus wieder zu einer Verpfändung. Von ihrem Amt- manne Hans von Papestorf und dessen Sohne Heinrich, von den Knappen Günzel von der Asseburg, Hans von Weferlinge, Gebhard von Bortveld, Bertold Buskiste, Ulrich von Wanzleben, Heinrich von Lauingen und Lippold von Steinbeke und von dem Bürger Albrecht von Hottensieben zu Helmstädt entliehen sie 60 Mark löthigen Silbers und überliessen ihnen dafür zehn Mark jährlicher Gülte zu Bornum bei Königslutter.

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Charter418
Date: 99999999
Abstract 4. April. IL

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Charter177
Date: 99999999
Abstract 292. Rabodo de hukefhole I. manfum ibidem tytulo minifteriali. 302. Lodewicus de bardeleue

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Charter902
Date: 99999999
Abstract 2. Erzbischof Gieselbert von Bremen gelobt, seine Unterthanen, nämlich die Richter, Schulzen and sämmtliche Einwohner ^

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Charter886
Date: 99999999
Abstract 202. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg sichern dem Johann Pichard den Besitz 5 der Vogtei zu Neustadt, bis ihm die schuldigen 200 feine Mark bezahlt sein werden, und bedingen die Oeffnung des Scblosses Neustadt. — 1347, den 4. März. K. 0.

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