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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter927
Date: 99999999
Abstract 247. Herzog Magnus von Brannschweig und sein Sohn Herzog Magnus ertheilen dem Bitter Albrecht Bokmast wegen der ihm schuldigen 50 feinen Mark eine Anweisung auf die Kaufsumme des Schlosses Campen. — 5 1348, den 25. Februar und 2. März. I.

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Charter756
Date: 99999999
Abstract 76. Diedrich Vrese und Hermann von Evessen einigen sich mit den Münzherren zu Hannover, dass sie wäh rend der drei nächsten Jahre jeder Zeit 30 feine Mark, um Pfennige zu schlagen, in der Münze haben 20 und einer von Land und Stadt beschlossenen Verwandlung oder Erneuerung der Pfennige sich fügen sollen. — 1344, den 12. Juli. H. 0.

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Charter792
Date: 99999999
Abstract 99. Die Herzöge Magnus und Ernst von Brannschweig belehnen die Söhne des Meiers zu Woltorf mit drei Hufen zu Woltorf. — 1345, den 4. März. I.

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Charter823
Date: 99999999
Abstract 135. Herzog Ernst von Braunschweig (der ältere) nimmt den Provincial-Prior der Eremiten St. Augustini und die Mönche dieses Ordens in seinen Schute, ertheilt ihnen zur Gründung eines Klosters in Hameln Erlaub- niss und befreit sie und ihre Güter von den seinen Beamten zu leistenden Diensten und Abgaben, — 1345, den 10. November. K. 0.

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Charter445
Date: 99999999
Abstract 475. Herzog Magnus von Braunschweig verbürgt sich fúr seinen Bruder Heinrich, Domherrn zu Hildesheim, wegen des von demselben mit dem Bischöfe Otto von Hildesheim über das Schloss Wohldenberg errichteten Vertrages 19. November 1329. (Ebenso Herzog Otto von Braunschweig 1. November 1329.) ХП

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Charter949
Date: 99999999
Abstract 270. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet den Gebrüdern Johann und Adrian von dem Horst vier'. 20 Zins zu Bühne und Hoppenstedt im Gerichte Hessen, — 1348.

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Charter515
Date: 99999999
Abstract 558. Graf Johann von Wunstorf und sein Sohn Johann überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg das Schloss Eicklingen *) mit allen ihren Besitzungen über der Leine auf der Seite,' wo das Kloster Marienwerder liegt. — 1333, den 13. October. К. 0.

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Charter470
Date: 99999999
Abstract 502. Mehrere Bitter verbürgen sich für Herzog Otto von Braunschweig, dass er das mit Hülfe der jungen Her- 20 zöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zu Gartow zu erbauende Schloss auf Verlangen

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Charter869
Date: 99999999
Abstract 184. Herzog Magnus von Braunschweig gelobt, sich dem schiedsrichterlichen TJrtheile des Herzogs Rudolf von Sachsen, des älteren, und der Grafen Albrecht von Anhalt und Albrecht von Regenstein über seine Streitig- 5 keiten mit dem Erzbischofe Otto von Magdeburg zu unterwerfen, widrigenfalls ein Einlager zu Quedlin burg oder Haldensleben zu halten, und ertheilt dem Erzbischofe zu einem etwaigen Einlager zu Helmstedt sicheres Geleit. — 1346, den 25. August. I.

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Charter1090
Date: 99999999
Abstract 40 419. Knappe Lüder von Todendorpe resignirt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg einen Hof mit einer Hufe zu Strothe zu Gunsten der Wittwe Bintreme zu Lüchow. — (1352,) da 1. August. n.

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Charter1141
Date: 99999999
Abstract 477. Hermann von Thossem, Diedrich von Wulvinge und Burchard von Bennigsen verbürgen sich bei den Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg für die Knigge wegen des am 25. Juli 1338 über du Schloss Bredenbeck geschlossenen Vertrages. — 1354, den 18. October. HL

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Charter241
Date: 99999999
Abstract 235. Bischof Nicolaus von Verden belehnt den Herzog Otto von Brannschweig und Lüneburg mit dem Zehnten zu Uelzen. — 1313, den 24. September. II

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Charter916
Date: 99999999
Abstract 234. Graf Otto von Lutterberg und seine Söhne Otto und Heidenreich stellen einen Revers aus, dase die edelen Herren Gottschalk und Gottschalk von Flesse den von dem Herzoge Ernst von Braunschweig denselben verpfändeten vierten Theil des Schlosses Nienover mit Vogtei, Gericht und allem Zubehör ihnen verpfändet haben. — 1347, den 21. December. В. 0.

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Charter1004
Date: 99999999
Abstract 2. Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg verpfändet dem Walderich Lappe und dessen Söhnen Johann und Heinrich die Dörfer Wolde and Graden im Lande Hadeln. — 1324, den 21. October. E. C. 14 40

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Charter1034
Date: 99999999
Abstract 355. Erzbischof Gottfried von Bremen verkündet allen Geistlichen in Stadt und Diöcese Bremen, dass er den 25 Moritz von Oldenburg, Domdechanten zu Bremen, Archidiacon in Oestringen und Wangerland und Obedienciar zu Kroge, wegen Vorenthaltung der erzbischöflichen Schlösser, Lande, Lehne, Rechte, Gerichtsbarkeiten und Einkünfte mit dem Banne belegt hat, und befiehlt ihnen allen, die Geistlichkeit des Stiftes, die Ein gesessenen im Archidiaconate, die auf den Gütern des Decanats, des Archidiaconats und der Obedienz und Fräbende sitzenden Bauern und alle, die davon Abgaben zu entrichten haben, während des öffentlichen 30 Gottesdienstes unter Androhung des Bannes zu ermahnen, dass sie dem Gebannten den bisherigen Gehorsam nicht mehr erweisen, keine Amtshandlungen von ihm zulassen, keine Benefize von ihm empfangen, keine Gerichts- oder Synodal-Handlungen in seinem Namen vornehmen und ihm keine Abgaben entrichten, und erklärt alle, die dawider handeln, in den Bann. — 1350, den 20 Februar. XXVII.

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Charter384
Date: 99999999
Abstract 413. Die Gebrüder Nicolaus und Johann Bar verkaufen dem Juden Meyger zu Lüneburg ihren Hof zu Boltersen. — 1326, den 1. April. KO.

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Charter275
Date: 99999999
Abstract 274. Daniel von Borg resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg den Hof zu Narthauen. — 1315, den 23. October. KO.

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Charter1231
Date: 99999999
Abstract 575. Knappe Johann Moltzen bescheinigt, von dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg durch den herzoglichen Küchenmeister Schlette Ersatz für den in der Mark erlittenen Schaden und für Oefäng- niss erhalten zu haben. — 1356, den 13. December. K. 0. 20

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Charter687
Date: 99999999
Abstract vererben sollte. Auf das davon später abgetrennte Herzogthum Lüneburg liess sich dieselbe Bestimmung beziehen. Beide Tochter des Herzogs Wilhelm, Elisabeth und Mechtild, besassen demnach Recht zur Nachfolge. Der Gemahl der Ersteren, Herzog Otto von Sachsen-Wittenberg, war zu Anfange des Jahres 1350 gestorben. Ihr Sohn, Herzog �?lbrecht, frühestens in der letzten Hälfte des Jahres 1340 geboren, hatte das zwölfte Jahr erreicht, war also mündig. Durch seine Mutter besass er gleichfalls Recht zur Nachfolge. Herzog Otto, der Vater des Herzogs Wilhelm, hatte am 28. November 1315 ausdrücklich bestimmt, dass nach seinem Tode seine Söhne Otto und Wilhelm das Herzog thum Lüneburg theilen sollten. War dennoch von beiden gemeinsam regiert und die Theilung immer verschoben worden, so hatten dadurch Mechtild, Tochter des am 19. August 1352 verstorbenen Herzogs Otto, und ihr Sohn, Graf Heinrich von Waldeck, ihr Erbrecht an der Hälfte des Herzogthume nicht verloren. Fasste man die erwähnte Bestimmung des Kaisers Friedrich IL, in welcher die Söhne vor den Töchtern genannt werden, so auf, dass der männlichen Nachkommenschaft des Herzogs Otto des Kindes vor der weiblichen unter allen Umständen das Vorzugs recht gebührte, so waren nur die Herzöge der grubenhagenschen Linie, welche ohnehin durch den Vertrag vom 29. Mai 1322 gar nicht betroffen wurden, und die Herzöge zu Braunschweig und zu Göttingen zur Nachfolge berechtigt. An Prätendenten, die alle auf die kaiserliche Belehnung des Jahres 1235 sich beriefen, konnte es also nicht fehlen. Nie war den Herzögen der verschiedenen Linien eine Gesammtbelehnung ertheilt worden. Herzog Wilhelm glaubte deshalb, dass, wie auch in der Erbverbrüderung vom 29. Mai 1322 angenommen war, das Herzogthum erst dann auf seine Vettern übergehen könnte, wenn, vorausgesetzt, dass er keine Söhne hinterliesse, nach seinem Tode auch die Nachkommenschaft seiner Töchter und der Tochter seines Bruders ausstürbe. Wohl kaum bedarf es der Bemer kung, dass er seinen Töchtern vor der Tochter seines Bruders das Vorrecht zugestand und ihnen das Herzogthum zu erhalten suchte. Er konnte nur noch darüber unschlüssig sein, ob er seiner Tochter Elisabeth und ihrem Sohne, dem jungen Herzoge Albrecht von Sachsen-Wittepberg, oder seiner Tochter Mechtild oder ihnen gemeinsam das Herzogthum zuwenden oder ob er dasselbe unter sie theilen sollte. Der Gedanke, sie sämmtlich als Erben einzusetzen, lag ihm nicht fern. Wie es scheint, beabsichtigte er anfangs, nachdem er seine Töchter vermählt haben würde, seinen Schwiegersöhnen und seinem Enkel, dem Herzoge Albrecht von Sachsen, das Herzogthum zu überlassen. Für diese Vermuthung spricht die Bestimmung in zwei Urkunden vom 17. September 1353, wodurch festgestellt wurde, dass einige verpfändete und andere auf Lebenszeit verliehene Güter nach dem Tode des Herzogs Wilhelm seinen Erben (nämlich seinen Kindern) oder seinen Nachfolgern, denen er seine Herrschaft liesse und anbeföhle, oder wie es auch heisst, von denen er wollte, dass sie seine Herrschaft und sein Land besassen, heimfallen sollten. Wenigstens erhellet daraus, dass er anfangs beabsichtigte, mehreren sein Herzogthum zu hinterlassen. Bald darauf müssen jedoch die Unterhandlungen angeknüpft worden sein, deren ein Chronist erwähnt. Wie er erzählt, entschied sich Herzog Wilhelm, falls er, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stürbe, für den Sohn seiner Tochter, den jungen Herzog Albrecht von Sachsen-Wittenberg, als seinen Nachfolger, und wünschte, dass, wenn jener Fall eingetreten wäre, sein Enkel Albrecht mit dem Herzogthume belehnt würde. Er machte deshalb unter obiger Voraussetzung, also bedingungsweise, den entsprechenden Antrag bei dem Könige Karl IV. und bat um diese Belehnung nach seinem Tode. Ausserdem wandte er sich an seinen Enkel Albrecht und an dessen Oheime, die Herzöge Rudolf und Wenzlaus von Sachsen-Wittenberg, und forderte sie auf, die Angelegenheit bei dem Könige zu betreiben, damit die Belehnung nach seinem Tode erfolgte. Der junge, unerfahrene Herzog Albrecht, der kaum das 14. Jahr zurückgelegt hatte, einigte sich mit seinen Oheimen, zog sie, weil er nicht glaubte, ohne sie beim Könige die Belehnung erwirken zu können, mit hinein und trug darauf an, dass er und sie mit dem Herzogthume belehnt würden. Die weiteren Angaben des Chronisten über die Angele genheit sind sehr zweifelhaft. Er war kein Zeitgenosse der Ereignisse, denn er führte sein Chronicon bis zum Jahre 1421 fort; deshalb begegnete es ihm, die Reihenfolge der Begebenheiten umzukehren. Ausserdem ist seine Schrift sehr parteiisch für die Herzöge von Sachsen-Wittenberg. Seine erstere Erzählung widerspricht seiner späteren Behauptung, dass die Belehnung, welche nicht nur dem jungen Herzoge Albrecht, sondern auch dessen Oheimen und zwar noch vor dem Tode des Herzogs Wilhelm ertheilt wurde, ganz dem Gesuche des letzteren gemäss gewesen sei und seinem Wunsche entsprochen habe. Es bestand gar kein freundschaftliches Verhältniss zwischen dem Herzoge Wilhelm und den Oheimen seines Enkels. Seit dem 24. August 1349 war er durch das Bündniss mit dem Markgrafen

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Charter564
Date: 99999999
Abstract 609. Herzog Wilhelm von Braunschweig theilt mit seinem Binder Herzog Heinrich die zu Herzberg gehörende • Börde. Der vom Lande gewählte*) und von beiden Herzögen bestätigte Hogräfe soll mit beiden herzog lichen Vögten das Gericht auf dem Berge Null halten. Beide Herzöge geloben, sich gegenseitig das Schloss 40 Herzberg und das zu erbauende neue Schloss zu öffnen. Die Burglehne und die Burgmänner zu Herzberg bekömmt Herzog Heinrich, alle andere Lehne in den Gerichten, die Bauernlehne ausgenommen, bleiben beiden gemeinsam. — 1337, den 17. März. K. 0.

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Charter194
Date: 99999999
Abstract 671. In wunftorpe. th. M. holtgrauius habet in pattenhufen II manfos refignatos. Anno domini M CCC XX feria fecunda poft purificationem domine noftre. 15 687. Beata uxor iohannis de alten militis. in honouere dimidietatem décime fub ufufructu uxoribus hildebrandi et ff. de lente fratrum in weghederen П1 manfos In gummere Ш10г In northen I man fum. 688. Hermannus dictus knigge et fui fratres in wertbeke decimam fuper Ш manfos. 689. Vxor

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Charter248
Date: 99999999
Abstract 243. Herzog Heinrich von Braunschweig schenkt auf Bitten seines Drosten Jordan der Kirche zu Wettmershagen eine Wiese. — 1314, den 23. Juni. K. 0.

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Charter322
Date: 99999999
Abstract gograf zu sein, die Erbexen aber das Recht der Wahl des Gografen zu besitzen behaupten *), wegen des Zehnten zu Hanstedt und wegen Wendischer Leute. Er tritt in den Dienst des Herzogs, besonders zum Zweck des Krieges gegen das Stift Minden und der Eroberung der Schlösser Eicklingen **), Wunstorf, Bokeloh ***) und Blumenau f). Der Herzog soll Rehburg und Bokeloh, der Graf die „Kranenburg" brechen. Zwischen dem Steinhuder See und dem langen Damme ff) soll keine Burg erbaut werden. Der Graf ver- 5 spricht, den edelen Herrn von der Lippe für den Dienst des Herzogs zu gewinnen. — 1320, den 17. Harz. K. 0.

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Charter843
Date: 99999999
Abstract 156. Die Knappen Botger von Gustede und Günter von Bertensieben geloben, nach dem Tode des Ritters Ludolf von Hohnhorst das Schloss Meinersen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 10 Lüneburg zurück zu geben. — 1346, den 2. Februar. K. 0.

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Charter647
Date: 99999999
Abstract 709. Johann von Boren und sein Sohn Bethard geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ein von ihrem Burglehn verkauftes Salzgut auf der Saline Lüneburg zu restituiren. — 1341, den 25. December. К. 0.

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Charter146
Date: 99999999
Abstract �?е�? funt bona feodalia que procedunt ab ecclefia mindenfi. 1. Dux faxonie habet ab ipfa ecclefia Mindenfi in pheodo. Caftrum Saflenhaghen. et per confequens omnia bona alia que fita funt in ipfa dyocefi Mindenfi. que ipfe dux poffidet. 30 2. Dux de luneborch. habet in pheodo ab ecclefia Mindenfi Drakenborch dimidietatem in nyenborch.

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Charter730
Date: 99999999
Abstract 47. Probst Ludolf, Friorinn Mechtild und der Convent zu Neuen -Medingen verkaufen dem Käthe zu Lüneburg ihre drei Mühlenstellen zu Wichmannsburg, Bruchtorf und Nottorf, so dass die Schiffahrt ungehindert sei, und verpflichten sich, gegen eine von jeder Waare zu zahlende Abgabe eine Zugbrücke zu Neuen • Medin gen mit Leuten, Winden und Seilen zu halten, so dass ledige und beladene Schiffe auf- und niederfahren können. — 1343, den 9. August XIV. 30

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Charter707
Date: 99999999
Abstract 22. Diedrich Blome *) gelobt, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg von seinen Freunden und Verwandten unbehelligt bleiben sollen, falls er in dem Zweikampfe mit Diedrich Holtgreve unterliegt. — 1342, den 12. November. K.O.

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Charter852
Date: 99999999
Abstract 166. Herzog Magnus von Braunschweig verschreibt den Gebrüdern Friedrich und Gerhard von Wederden fur 200 ihm auf das Schloss Calvörde zu der vorigen Pfandsumme desselben vorgestreckte Mark Silber 20 Mark jährlicher Hebung aus der Stadt Helmstedt und aus dem Zolle und Geleite zu Wolfenbüttel. —

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Charter218
Date: 99999999
Abstract 207. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg schenkt den Armen des Hospitals St. Spiritus zu Hannover zwölf Schillinge Wortzins in der Stadt. — 1309, den 8. September. H. 0.

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Charter1224
Date: 99999999
Abstract willen laten. Vnde wat Se vs raden dat fchollet Se vs to güde vnde hemelik holden, wo vs dat aller nutteft is. Vnde we en fchollet vnde en willet na vfes vedderen dode hern Wilhelmes nicht don edder handelen. laten edder enden, dar der herfchop to Brunfw vnde to Luneborch macht an is. ane eren endrechtliken rad vnde wlbord alfo lankghe wan we Drittich iar old. Sin alfo befchedeliken ift Se vs 5. endrechtliken raden. vn weren Se nicht endrachtich indeme radende wat den de merere del vnder on bi eren. eden vs endrechtliken reden, na deme rade fcholle we vnde willet don. ift Se nicht endrechtich en worden. fe fchollet auer vs endrechtliken raden ift Se iummer kunnen vn moghen. Vnde ftorue deffer ratgheuen welk er vfe vorbenomede veddere dod were So mach vfe veddere enen anderen fetten indes ftede de dar dod were. Ok mach he de wile he leued vs enen ratgheuen edder mer wo vele he wel. to

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