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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1097
Date: 99999999
Abstract 428. Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg erneuert für sich und seinen Bruder Otto dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Verpfandung des Weichbildes Schnackenburg, des ZolMa und des Zolles daselbst vom 20. Mai 1351. — 1353, den 24. Januar. 1

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Charter10
Date: 99999999
Abstract 16. Herzog Otto von Braunschweig ersucht den Domküster, Domscholaster und Domcantor zu Hildesheim, den

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Charter307
Date: 99999999
Abstract 319. Die Grafen Friedrich von Werningerode, Ulrich der ältere von Regenstein, Burchard von Mansfeld, Conrad von Werningerode und seine Brüder Albrecht und Gebhard begeben sich in den Dienst des erwählten Bischofs Otto von Hildesheim und verpflichten sich ihm, den Wiederaufbau des Schlosses Harlingsberg **) zu wehren und zu dem Zwecke 100 Bitter zu halten. — 1319, den 21. September. K. 0.

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Charter11
Date: 99999999
Abstract 17. Bischof Conrad von Hildesheim kauft für 380 Pfund von dem Grafen Conrad von Lauenrode die von ihm 5 demselben zu Lehen ertheilte kleine Grafschaft, bis auf sechs Höfe zu Eilstringen*) und Schwiecheldt, welche verlehnt sind, frei von Ansprüchen Anderer, bewilligt der Gemahlinn, der Mutter und den beiden Brüdern desselben, nämlich dem Grafen Conrad dem Jungern und dem Grafen Heinrich, die grosse Graf schaft nebst seinen andern von der Kirche erhaltenen Gütern und bestimmt mit ihm Folgendes: Bei Hei- rathen aus einer Grafschaft in die andere gehört die Frau zu derjenigen, in welche sie heirathet; in beiden 10 Grafschaften Begüterte sollen beiden Herren dienen, falls sie nicht die Güter in der Grafschaft, wo sie sieht dienen, verlieren wollen; unbehofte Leute bleiben in der Grafschaft, in der sie sind; fliehen sie beim Abschlags dieses Vertrages aus der einen Grafschaft in die andere, so darf ihr Herr sie zurückholen; halten ae sich aber jenseits der Elbe oder sonst ausser Landes auf, so dürfen sie zurückkehren, in welche Graf schaft sie wollen. — 1236, den 17. Februar. K 0. 15

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Charter769
Date: 99999999
Abstract 1359-1365.

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Charter1058
Date: 99999999
Abstract 381. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt den Heinrich von Evessem mit Gütern zu Nort - Gleidingen n" Ersatz des bei ihm erlittenen Schadens. — 1351, den 1. Februar. I

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Charter73
Date: 99999999
Abstract Ciuef1) luneburgenfes dabunt Hamburc ad theolonium pro promptuario quod uulgus nominat prom2). 1. folidum. De naui que dicitur. ek. VIII. denariof. de naui que uocatur3) cane. Uli. denarios. De equo. П11. denarios. De boue aut uacca. U. denarios. De porco. I. denarium. De uafe uini quod emunt hamburc. IIIL denarios. De bonif ducendif de ciuitate in Iuneburc de hamburc4). nullus burgenfium de luneburc theolonium dabit De bonif uero in flandriam uel alias deducendif pro laft cupri, uel eris, metalli fiue laft 20 cere. 1Ш. denarios. pro кого tritici, uel filiginif5}. И. folidos. Pro talento ponderif cuiufque mercimonijf6). Щ. denarios. In reditu autem pro bonif deportandis a ciuitate hamburc. luneburgenfes ad theolonium nichil dabont Item de tunna cum mercimoniif qualefcunque funt dabunt ПП. denarios. De uafe ungenti. Ш1. denarios. Infuper de bonif que hic fcripta non funt nichil dabunt.

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Charter377
Date: 99999999
Abstract 405. Segeband und Gebhard von dem Berge überlassen den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg Güter zu „Rammeshorne," „Ouenborstel" und vor dem rothen Thore (zu Lüneburg). — 1325, den 15. Mai. 10,

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Charter492
Date: 99999999
Abstract 631. Die Gebrüder Friedrich, Johann und Balduin von der Gartow geloben wegen des ihnen am Schlosse ffitz- acker Geschehenen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg eine Sühne. - 1332, den 6. Februar. K.O.

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Charter1009
Date: 99999999
Abstract 327. Knappe Hermann Spörke beurkundet, dass Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg ihn wegen seines Dienstes mit zwei Höfen und zwei Koten zu Burg nur zur Leibzucht belehnt hat. — 1349, den 25. Juli K. 0.

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Charter265
Date: 99999999
Abstract 264. Die Kitter Ludolf von Medem und Burchard von Wildenstein stellen als Vögte und Amtleute zu Herzberg, Osterode und Oieboldehausen dem Herzoge Heinrich von Braunschweig einen Dienstrevers ans, verpflichten sieh ihm zu Kriegsdiensten und empfangen von ihm das Gericht zu Berka. —1315, den 17. März. K. 0. 15

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Charter145
Date: 99999999
Abstract 183. Aebtissinn Bertrade, Pröbstiim Sophie, Dechantiim Irmengard und der Convent zu Quedlinburg weisen die Grafen von Schwerin wegen der Vogtei über den Hof zu Soltau an den Bischof von Verden als ihren neuen Lehnsherrn. — 1304, den 13. October. KO.

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Charter611
Date: 99999999
Abstract 669. Die Burgen des Ficke von Brockehovede geloben für ihn, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg nach Ritterrecht 20 Beuter zuzuführen oder 20 Bremer Mark zu zahlen, und beschwören die von ihm geleistete Urfehde. — 1340, den 14. Juni. K. 0.

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Charter168
Date: 99999999
Abstract 80 thidericus. fratres de Goltorne. decimam in eluerftorpe. decimam in Sotteren et alia que ignoramus. 40. Euerhardus et wulferus de weebere11). decimam in deneflen. 41. Reynhardus miles de vornholte, dimi dietatem décime in honouere decimam in fchoyde Curiam in Riclinghe. decimam de nouali in tunderen. et alia que ignoramus. 42. Henricus miles de holt, talentum annuatim in villa Brac. decimam et redditus in obberghe. decimam et redditus in vbberch et alia que ignoramus. 44. Dethardus de Spenthof

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Charter493
Date: 99999999
Abstract 632. Die Gebrüder Friedrich, Johann und Balduin von der Gartow geloben, die ihnen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg anvertraute Hälfte des Schlosses Gartow treu zu bewahren. — 1332, den 6. Februar. KO

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Charter188
Date: 99999999
Abstract Anno domini ut fupra. feria fecunda poft martini. proximus terminus erit feria fecunda poft martini. 586. Relicta quondam hartberti de mandeflo. habet ufufructura in bonis feodalibus in amendorpe. IUI0' manfos. in weleffen in honhoue. III. manfos. in luthmerfen dimidietatem trium manforum qui poft mortem eius uacabunt in ydenhufen I domum.

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Charter862
Date: 99999999
Abstract 177. Sitter Manegold von dem Berge und seine Bürgen geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg den Wiederkauf der von ihnen verkauften Salzgüter auf der Saline zu Lüneburg. — 5 1346, den 29. Juni. K. 0.

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Charter535
Date: 99999999
Abstract 7. Lippold von Esscherte verkauft dem Bischöfe Johann von Hildesheim das von demselben ihm ertheilte Lehn im oberen Schlosse Depenau und den vierten Theil des unteren Schlosses. — 1258, den 22. Januar. ХП.

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Charter441
Date: 99999999
Abstract 6. Bischof Heinrich von Hildesheim verpfändet zum Zweck des Ankaufes Bockenem's nnd des Zehnten zu Harsum dem Domprobste Otto von dem Berge auf Lebenszeit das Schloss Wohldenberg und trifft Bestimmungen über das von den Vögten der Schlösser Liebenburg und Wohldenberg gemeinsam zu haltende Gericht und Coding zu Ringelheim. — 1313. K. 0. 5

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Charter863
Date: 99999999
Abstract 178. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft den Gebrüdern Munter sechs Wispel Boggen in seiner Mühle 15 und belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs. — 1346, den 12. Juli. L

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Charter375
Date: 99999999
Abstract 403. Herzog Johann von Braunschweig, Domherr zu Mainz und Münster, verzichtet auf sein väterliches Erbtheil 20 zu Gunsten seiner Brüder, der Herzöge Heinrich, Ernst und Wilhelm, für eine ihm aus der Beede zu

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Charter525
Date: 99999999
Abstract 570. Die Grafen Gerhard und Johann von Hoya schliessen auf vier Jahre Frieden mit dem Bischöfe Ludwig von Minden, errichten mit ihm für Irrungen ein Schiedsgericht, überlassen dem Herzoge Otto von Braun schweig und Lüneburg und dem Grafen Heinrich von Waldeck die Entscheidung über ihren Streit wegen des Gerichtes zu „Bogenstelle", geloben, keine Schlösser näher an die Grenze des Bisthums während des 46 Friedens zu bauen und dem Bischöfe im Kriege, nur nicht gegen den Herzog Otto von Braunschweig und

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Charter108
Date: 99999999
Abstract 133. Die Rathsherren der Stadt Lüneburg beurkunden, dass ihr Mitbürger Johann Rofsack das ihm von dem

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Charter773
Date: 99999999
Abstract Item Ciues in Brunf receperunt a domino magno duce ibidem. 1353. 1 Bertram de wendeflem. HI manf in Bifchoppeftorpe. I manf in wendeflem Item XVHI 35

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Charter1006
Date: 99999999
Abstract 5. Knappe Hadeler stellt einen Revers aus, dass Herzog Erich von Sachsen-Lauenburg und dessen Sohn Erich ihm die Grafsclt

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Charter348
Date: 99999999
Abstract 372. Bitter Lüder von Huda verzichtet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, dem Kitter Her bord von Mandelsloh und dem Johann von Aumunde auf Ersatz des vor dem Schlosse Brobergen und in der Grafschaft erlittenen Schadens, — 1323, den 25. Januar. K. 0. 5

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Charter842
Date: 99999999
Abstract 155. Bitter Ludolf von Hohnhorst stellt einen Revers aus, dass er auf die Dauer seines Lebens das Schi« Meinersen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg erhalten hat. — 134 den 2. Februar. td

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Charter1072
Date: 99999999
Abstract 398. Jordan von dem Knesebeck widerruft seine Behauptung, dass die Urkunde des Herzogs Otto von Braun schweig und Lüneburg unwahr sei, worin gesagt wird, dass die Qropen kein Pfandrecht an dem Schlosse Warpke zu und vor der Zeit, als es erobert wurde, gehabt haben. — 1351, den 8. Juli. X. 0. 35

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Charter1045
Date: 99999999
Abstract 367. Die Gebrüder Johann, Conrad und Bodo von Salder begeben sich mit ihrem Schlosse Calenberg auf zehn Jahre in den Dienst des Herzogs Ernst von Braunschweig und seines Sohnes Albrecht und des Herzogs Ernst von Braunschweig und seines Sohnes Otto gegen den Bischof und das Stift zu Hildesheim und gegen jeden mit Ausnahme der Herzöge von Braunschweig und Lüneburg. Als Friedegut wird ihnen versprochen 35 Moritzberg, Himmelsthür, Diesen, Wennerde, Giften, Beelte, Escherde, Sorsum und Emmerke. — 1350, den

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Charter853
Date: 99999999
Abstract 167. Herzog Magnus von Braunschweig verschreibt der Frau des Günzels von der Asseburg den vierten Theil 30 des demselben und den von Wenden verpfändeten Amtes zu Dettum. — 1346, den 16. Mai. L

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Charter75
Date: 99999999
Abstract 87. Ritter Hilmar von Oberg verkauft sein Schloss Huda dem Bischöfe Otto von Hildesheim, gelobt den ihm darin von demselben zu Burglehen verliehenen Hof oder Burgsitz nicht ohne bischöfliche Bewilligung zu

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