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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter396
Date: 99999999
Abstract 428. Bitter Conrad von Salder und seine Söhne Johann, Conrad und Bodo kaufen das früher den Kniggen und dem Johann von Herbergen verpfändet gewesene Schloss Calenberg mit Gericht und Dienst und mit dem früher ihnen zum Schlosse Hallermund verpfändeten Fischteiche zu Schlickum von dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Söhnen Otto und Wilhelm, werden damit belehnt, verpflichten sich 20 daven zum Bitterdienste, erhalten die Erlaubniss, ein Weichbild vor dem Schlosse anzulegen, und räumen den Herzögen das Näherrecht an dem Schlosse ein. — 1327, den 13. Mai. & 0.

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Charter227
Date: 99999999
Abstract 217. Sie Grafen Johann und Christian von Oldenburg tauschen mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg Ministerialen. — 1311, den 4. April. K. 0.

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Charter1140
Date: 99999999
Abstract 476. Die Gebrüder Robert und Johann Mund schwören dem Eberhard, Vogt zu Harburg, und zu seiner Hand 35 dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg eine Urfehde wegen des Gefängnisses, welches der erstere von ihnen als Abgesandter und Vormund des Beinbern Frese und des Diedrich Lige erlitten hat. — 1354, den 18. October. К. 0.

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Charter130
Date: 99999999
Abstract 160. Bischof Ludolf von Minden und Graf Johann von Wunstorf schlichten durch Vermittelung des Grafen Otto von Wölpe ihre Streitigkeiten über Schloss und Stadt Wunstorf. Wie bisher wollen sie Schloss und Stadt gemeinsam besitzen, die Mühle am Graben, die Fischerei, Münze, Zoll, Juden, Gerichtsbarkeit und alle Ein künfte davon gleich theilen. Der Graf soll seinen Theil vom Bischöfe zu Lehen nehmen. Beide leisten 25

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Charter704
Date: 99999999
Abstract 17. Herzog Albrecht von Sachsen begünstigt die Verschiffung des Lüneburger Salzes von Mollen nach Lübeck, 10 nimmt die Bürger von Lüneburg, ihr Gut und ihr Gesinde in seinen Frieden und Schutz, verspricht den

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Charter813
Date: 99999999
Abstract 125. Herzog Magnus von Braunschweig nimmt die Gebrüder Botger und Johann von Ambleben, Knappen, aä dem Schlosse Ambleben, an welchem sie und = ihr Vater Johann ihm das Näherrecht einräumen, in seil» Dienst. — 1345, den 24. Juni.

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Charter741
Date: 99999999
Abstract 58. Die Rathsherren zu Pattensen beurkunden, dass ihr Mitbürger Segehard von Osterem vor dem Freien gerichte zu Pattensen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zwei Hufen zu 5 „ Osterem" überlassen hat. — 1344. K. 0.

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Charter957
Date: 99999999
Abstract 279. Bitter Gerhard von Wustrow bescheinigt, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bezahlt erhalten zu haben, was sie ihm schuldig waren. — 1348, den 22. Juli. K. 0.

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Charter441
Date: 99999999
Abstract 6. Bischof Heinrich von Hildesheim verpfändet zum Zweck des Ankaufes Bockenem's nnd des Zehnten zu Harsum dem Domprobste Otto von dem Berge auf Lebenszeit das Schloss Wohldenberg und trifft Bestimmungen über das von den Vögten der Schlösser Liebenburg und Wohldenberg gemeinsam zu haltende Gericht und Coding zu Ringelheim. — 1313. K. 0. 5

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Charter1119
Date: 99999999
Abstract 451. Lippold, Pfarrer zu Wartjenstedt, resignirt dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig nnd Lüneburg seine 30 Pfarre zu Gunsten des Wedekinds. — 1353, den 26. November. K. 0.

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Charter955
Date: 99999999
Abstract 276. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Johann von Werdesieben das „Lonebruch" bei Bornum und belehnt ihn damit. — 1348, den 8. Juli. L

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Charter145
Date: 99999999
Abstract 183. Aebtissinn Bertrade, Pröbstiim Sophie, Dechantiim Irmengard und der Convent zu Quedlinburg weisen die Grafen von Schwerin wegen der Vogtei über den Hof zu Soltau an den Bischof von Verden als ihren neuen Lehnsherrn. — 1304, den 13. October. KO.

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Charter728
Date: 99999999
Abstract 45. Graf Otto von Waldeck stellt einen Revers ans, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig

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Charter839
Date: 99999999
Abstract 153. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet das Schloss Esbeck *), das Weichbild Schöningen, das Obere- und Niedere-Dorf und das Kloster daselbst mit dem Hofe zu Wobeck dem Gtlnzel von Bertensieben, seinem Bruder Probst zu Salzwedel, den Gebrüdern Ludolf und Johann von Honlage und dem Johann und Heinrich von Papestorf. — 1346, den 22. Januar. I,

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Charter332
Date: 99999999
Abstract •'0. Knappe Segeband von dem Berge verzichtet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und 35 dessen Söhnen Otto und Wilhelm auf alle Ansprüche an das Dorf „Omborstele". — 1321, den 14. Mai. K. 0.

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Charter922
Date: 99999999
Abstract 241. Herzog Ernst von Brannschweig, Sohn des Herzogs Albrecht, bestätigt den mit Bewilligung seines verstor benen Bruders, des Herzogs Otto, in der Kirche St. Johann zu Göttingen von dem Pfarrer Bertold daselbst gestifteten Altar St. Eustachii, an welchem Seelenmessen für seine Eltern, Herzog Albrecht und Herzoginn Rixa, gelesen werden. — 1348, den 10. Januar. KO

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Charter173
Date: 99999999
Abstract 10 wicbrandus de harboldeffen. III. manfos in deneifen pratum in der borñ. VII. manfos in riclingen. Ш. manfos in ydeftorpe. et quofdam homines. 159. Jordanus wltur. IIIIor manfos in northern I. in renneberghe. П. manfos in volmerfen. et. П. in ibbenftede. 160. Hermannus de volkerfen. vnum manfum in fattendorpe. 161. Dominus Luderus de hanenfe. П. manfos in roleghen. et manfum cum dimidio in welfete et pratum in Embere. 162. Wernerus et elmer de hiddeftorp. HII°r manfos ibidem. 163. Deghenhardus et iohannes

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Charter95
Date: 99999999
Abstract 118. Graf Bernhard von Dannenberg verkauft dem Herzoge von Sachsen die halbe Stadt Dömnitz mit Zoll und Münze. — 1291, den 1. August. K. 0.

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Charter1079
Date: 99999999
Abstract 406. Knappe Eckhard von Estorff, genannt von Veerszen, und seine Söhne Eckhard und Segeband beurkunden, dass mit ihrer Bewilligung die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihren Vetter Heinrich von Estorff, ohne über ihn zu richten, aus der Gefangenschaft zu Uelzen entlassen haben. — 35 1352, den 18. April. K.O.

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Charter543
Date: 99999999
Abstract 585. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ertheilen dem Abte, dem Prior und dem 20 Convente zu Alten - Uelzen das Eigenthum über anderthalb Schock Trift im Walde zu Stoitze und in allen dazu gehörenden Holzungen. — 1335, den 25. Juli. K. 0.

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Charter292
Date: 99999999
Abstract 300. Graf Gerhard von Hallermund der ältere verkauft nut Zustimmung seines Sohnes Ludolf auf Wiederkam"

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Charter47
Date: 99999999
Abstract 56. Herzog Johann von Brannschweig ersucht die Geistlichkeit, die Bitter, Bürger und TJnterthanen zu Lüne burg um Bewilligung einer Beede von der Saline Lüneburg, weil er die Schulden seines abwesenden Bruders, des Herzogs Albrecht, für welche er ein Einleger hält, weder durch Verkauf und Verpachtung seiner Güter noch durch Anleihen bei den Juden hat decken können. — 1263, den 22. April. К 0.

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Charter700
Date: 99999999
Abstract 12. Johann von Rintelen, Bürger zu Hannover, gestattet dem Grafen Gerhard von Hallermund den Wiederkau; 15 zweier und einer halben Hufe auf dem Felde zu Adensen und eines Hofes daselbst. —1342, den 9. Hai XI,

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Charter1094
Date: 99999999
Abstract 423. Knappe Marquard von dem Bruke resignirt dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg sein Gut zu Auhagen zu Gunsten des Grafen Adolf von Schauenburg, dem er es verkauft hat. — 1352, da

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Charter27
Date: 99999999
Abstract 37. Bruno, erwählter Bischof zu Osnabrück, überläset dem Herzoge von Braunschweig Ministerialen. — 1253, den 4. März. XI.

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Charter397
Date: 99999999
Abstract 429. Die Bitter Ernst Hake und Richard Post bezeugen, dass dem Herzoge von Braunschweig und Lüneburg die 200 Mark Bremer Geldes, welche die Knappen Bodo von Uningen und Conrad von Winninghusen an Schloss Lauenau und Stadt Munder zu fordern hatten, ausbezahlt sind. — 1327, den 31. Mai. S.O.

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Charter1033
Date: 99999999
Abstract 354. Die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer von Brandenburg melden den Herzögen Otto nnd Wil helm von Braunschweig und Lüneburg, dass sie sich mit dem Könige Karl IV. ausgesöhnt haben und von ihm mit der Mark Brandenburg und Lausitz belehnt sind, und ersuchen sie, einen Vertrag mit den jenseits 5 der Elbe sitzenden Edelen. Vasallen und Bürgern der Mark zu vermitteln, damit dieselben unter ihre Bot- mässigkeit zurückkehren, — 1350, den 19. Februar. K. 0.

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Charter230
Date: 99999999
Abstract 221. Die Ritter Wedekind von Garszenbüttel und Johann von Oberg stellen einen Revers aus, dass Herzog Heinrich von Braunschweig ihnen das Schloss Lutter auf zehn Jahre für 1058 Mark feinen Silbers ver-

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Charter1036
Date: 99999999
Abstract 357. Die Gebrüder Iwan und Paridam von dem Knesebeck * ) geloben, die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, den Vogt Lüder von Havekhorst zu Zelle und alle diejenigen, welche ihr Festungswerk zu Wittingen abbrennen und brechen halfen, wegen der Zerstörung desselben unbelästigt zu lassen. — 1350, den 3. März. K. 0.

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Charter943
Date: 99999999
Abstract 264. Die Ritter Heinrich Knigge und Albrecht von Boventen und Knappe Segeband von dem Berge beurkunden, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg gerathen zu haben, dase er die 50 Mark feinen Silbers, um welche er mit Herzog Ernst von Braunschweig uneins war, ihm aus Güte nicht von Bechts wegen zahle. — 1348, den 11. Mai. K. 0.

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Charter1060
Date: 99999999
Abstract 184. Pfarrer Philipp zu Holtensen zwischen Northeim und Wiebrechtshausen überlässt mit Bewilligung seiner Kirchenpatrone, der von Westerhof, dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, 40 zwei Hufen Pfarrländereien auf dem Felde zu Hoppensen für eine Hufe zu Holtensen und für 9 Morgen Rodeland am „Reidberge" und zu Hoppeusen. — 1351, den 23. Februar. K. 0.

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