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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter18
Date: 99999999
Abstract 26. Erzbischof Siegfried von Mainz giebt auf Bitten des Herzogs Otto von Brannschweig die ihm von demsel ben und diesem von dem Grafen Adolf von Dassel resiguirten Zehnten zu Gittelde und Eisdorf dem Probste und Convente zu Osterode. — 1244, den 29. Juni. KO.

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Charter1097
Date: 99999999
Abstract 428. Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg erneuert für sich und seinen Bruder Otto dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Verpfandung des Weichbildes Schnackenburg, des ZolMa und des Zolles daselbst vom 20. Mai 1351. — 1353, den 24. Januar. 1

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Charter901
Date: 99999999
Abstract 217. Die Richter und die Gemeinde des Landes Wursten*) erkennen den Herzog Erich von Sachsen - Lauenburg als ihren Herrn in der Weise an, wie die Worte seines Gesandten und Capellans Hermann und das 35 Schreiben seines Sohnes Erich angeben, und geloben ihm, wie in Vorzeiten seinen Vorfahren ihre Schuldig keit zu thun. — (Ums Jahr 1347.) X. С 16.

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Charter12
Date: 99999999
Abstract 18. Bernhard von Dorstadt schenkt der Kirche Hildesheim vier Hufen zu Adersheim und beurkundet, dass seine Kinder, unter ihnen sein Sohn Arnold vor öffentlichem Gerichte in Gegenwart des Herzogs von Braunschweig am 22. December vorigen Jahres, ihre Zustimmung dazu ertheilt haben. — 1236, den 22. Februar. KO.

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Charter851
Date: 99999999
Abstract 165. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus leihen dem Ritter Heinrich von Alveu- leben und dessen Sohne Ritter Bosse dafür, dass dieselben ihnen mit dem Schlosse Erxleben gegen jede»

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Charter676
Date: 99999999
Abstract 4. Juni 1344 an dessen Stelle. Die für den Schlossplatz zu Rehburg dem Kloster Loccum am 18. December 1331

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Charter44
Date: 99999999
Abstract 53. Die Schuster und Lohgerber zu Braunschweig beschreiben auf Veranlassung ihres Herzogs ihr Recht und ihre Weise in der Zubereitung des Leders dem Vogte und den Käthen zu Lüneburg. — 1260—1270. XTV.

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Charter1124
Date: 99999999
Abstract 456. Die Gebrüder Werner und Diedrich Pawenberg *) verkaufen den Rathsherren der Stadt Lüneburg ihren Hof und Haasstelle vor dem Schlosse Bleckede mit Ländereien. — 1354, den 23. März. XVI.

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Charter844
Date: 99999999
Abstract 157. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt die Jutta, Wittwe des Thile von Tzerntz und Frau des Hans von Hildesheim, zur Leibzucht mit Gütern ihres ersten Mannes, nämlich mit dem Dorfe Sietzsch, mit Gütern zu „Plemenitz", Beissen, „Wagouwe", „Boguz" bei Delitzsch, Kockwitz, Landsberg, Beinstorf, Babntz, Klepzig, Nauendorf und „Bauritz". — 1346, den 12. Februar. L 35

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Charter90
Date: 99999999
Abstract 109. Graf Burchard von Wölpe bestätigt der Kirche St. Mariae zu Lüneburg die Güter zu Dierkshausen, welche sein Vater, als Herzog Otto von Braunschweig die Kirche stiftete, derselben zum Behufe des Lichtes und der Fenster geschenkt hat. — 1288, den 17. Februar. K. 0.

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Charter443
Date: 99999999
Abstract 8. Ritter Basilius von Rössing gelobt sein Burglehn, nämlich den früheren Hof des Wedekinds von Garszenbüttel auf dem Schlosse

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Charter1213
Date: 99999999
Abstract 557. Die Bitter Hermann von Hardenberg und Johann von Grone und der Knappe Heinrich von Bertolderodde leisten dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren Bürgschaft für die Gebrüder Diedrich und Hermann von Gladebeke wegen der von denselben (am 23. März) übernommenen Verpflichtung. — 1356, den 12. Juni. KG

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Charter351
Date: 99999999
Abstract "6. Bischof Albrecht von Halberstadt belehnt den Grafen Albrecht von Begenstein und dessen Brüder mit Gutem zu Ohrsleben, „Alten-Godenhusen" und Neindorf. — 1323, den 12. März. K. 0.

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Charter326
Date: 99999999
Abstract 339. Knappe Hoyer von Woldenberg verkauft den ihm von dem Markgrafen Waldemar von Brandenburg zn Lehen ertheilten Hof zn Burgstall (in der Altmark ) mit Dörfern, Gerichten und Kirchen dem Herzoge Otto von Braunschweig für 300 Mark löthigen Silbers, für welche Summe ihn der Herzog mit dem früher den von Gustede versetzt gewesenen Amte zu Siersse unter Vorbehalt des Wiederkaufs belehnt — 1320, den

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Charter960
Date: 99999999
Abstract 282. Ludinger Droste und Johann von Honlege stellen einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm toi Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Wendhausen verpfändet haben. — 1348, den 9. August. KO

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Charter51
Date: 99999999
Abstract 61. Lomdechant Helprand, das Domcapitel, der Vogt und die Rathsherrn zu Hamburg stellen einen Trans- sumpt über folgende Urkunde aus 1289, den 24, März: Herzog Johann von Braunschweig verleihet dem Bürger Johann von Bergen zu Hamburg einen wöchentlich zu erhebenden Wispel Salz und Sonnabend pfennige auf der Saline zu Lüneburg. — 1266, den 12. Juli. K. 0.

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Charter1109
Date: 99999999
Abstract 441. Die Bathsherren der Stadt Stade einigen sich mit dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. die Einwohner des Alten Landes, falls dieselben ihnen gegen ihre Feinde Hülfe leisten wollen, als Bund- genossen aufzunehmen, falls dieselben aber neutral bleiben wollen, ihnen dies unter näher zu bestimmend« Bedingungen zu gestatten. — 1353, den 2. Juni. KO.

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Charter472
Date: 99999999
Abstract 504. Bischof Otto von Hildesheim belehnt den jungen Herzog Otto von Brannschweig und Lüneburg mit den 5 Lehnen des Stifts Hildesheim. — 1331, den 18. Februar. K. 0.

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Charter252
Date: 99999999
Abstract 248. Bitter Herbord von Mandelsloh stellt einen Bevers aus über den ihm vom Herzoge Otto von Braunschweig 30 und Lüneburg verpfändeten Zehnten zu Neustadt. — 1314, den 10. August. K. 0.

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Charter567
Date: 99999999
Abstract 612. Herzog Wilhelm von Braunschweig gelobt, der Herzoginn Hedwig, Gemahlinn seines Bruders Heinrich, den mit demselben am 17. März wegen des Schlosses Herzberg, woran sie Leibzuchtsrecht besitzt, geschlossenen Vertrag zu halten. — 1337, den 15. April. K. 0.

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Charter89
Date: 99999999
Abstract 108. Bischof Conrad von Verden gelobt, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg für die ihm ge schenkten drei Wispel Salz Güter von gleichem Werthe zu Lehen zu ertheüen. — 1288, den 2. Januar. П-

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Charter419
Date: 99999999
Abstract 453. Bitter Anton von Bodenborch bescheinigt, топ den jungen Herzögen Otto und Wilhelm топ Braunschweig und Lüneburg die Summe Geldes, wofür ihm der Hof zu Dorfmark verpfändet war, erhalten zu haben. — ю 1329, den 4. April. П.

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Charter552
Date: 99999999
Abstract 594. Bischof Heinrich von Hildesheim belehnt die Ritter Ludwig und Conrad топ Lindede, Gebrüder, mit einem Burglehn auf dem Schlosse Wohldenberg und mit dem dazu gehörenden Gute zu Baddekenstedt auf Wieder kauf. — 1336, den 17. Mai. X. 0.

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Charter643
Date: 99999999
Abstract 706. Bitter Bertold von dem Knesebeck *) bescheinigt, dass ihm die Herzöge Otto und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg 212 '/-, Mark bezahlt haben. — 1341, den 14. October. К. 0.

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Charter558
Date: 99999999
Abstract 602. Bitter Balduin von dem Lobeke beurkundet, dass ihm nur auf Lebenszeit die Dörfer Kolepant und Olienitz wegen seines Dienstes von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen sind. — 1336, den 3. November. П.

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Charter1193
Date: 99999999
Abstract 536. Die Rathsherren der Stadt Münder *) geloben, falb Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, ohne 10 Erben, einen oder mehrere Söhne, zu hinterlassen, stirbt, den Herzog Ludwig von Braunschweig als ihren Herrn anzuerkennen, ihm nach demselben Rechte, wie früher dem Herzoge Wilhelm zu gehören und ihm die Stadt offen zu halten. — 1356, den 7. Januar. K. 0.

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Charter278
Date: 99999999
Abstract 377. Knappe Conrad von Kaieberg verspricht, dem Herzoge Albrecht von Braunschweig das Dorf Sauingen für 10 20 Mark feinen Silbers wieder zu überlassen. — 1315, den 2. November. X. 0.

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Charter571
Date: 99999999
Abstract 616. Die Bitter Werner und Gebhard und die Knappen Gebhard und Godeward Grote überlassen den Herzogen

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Charter553
Date: 99999999
Abstract 595. Engelbert von Cichusen *) verschreibt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf den Fall seines Todes alle seine jetzigen und zukünftigen Güter. — 1336, den 6. Juli. K. 0.

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Charter446
Date: 99999999
Abstract 20 476. Bitter Sander von Wallmoden und sein Sohn Diedrich geloben, die Befestigung der Kemnade und des Hofe« zu Gustedt auf Geheiss des Bischofs Otto von Hildesheim und des Herzogs Heinrich von Braunschweig zu brechen, so dass daselbst nur ein schlichter von Gerten geflochtener Zaun um die Kemnade verbleibt — 1330. K.O.

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Charter468
Date: 99999999
Abstract 500. Ritter Hinze von Warmstorf ertheilt seine Zustimmung, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Pfandsumme für das Schloss Hidzacker um den Betrag ihrer Schadenberechnung 40 erhöhen mögen. — 1330, den 12. November. П.

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