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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter618
Date: 99999999
Abstract 676. Die von dem Knesebeck *) geloben, mit den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und mit dem Herzoge Rudolph von Sachsen und dessen Sohne Otto rechtlichen Burgfrieden auf dem Schlosse und im Dorfe Knesebeck zu halten. — 1340, den 31. Juli. K. 0.

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Charter1178
Date: 99999999
Abstract 521. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Diedrich von dem Damme und dem Henning und Conrad

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Charter1118
Date: 99999999
Abstract 450. Die Gebrüder Bitter Bertold und Knappe Segeband von Reden und ihre Söhne geloben, dem Herzoge Wil helm von Braunschweig und Lüneburg ihr Schloss Coldingen, welches er ihnen durch einen Bergfriede

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Charter1005
Date: 99999999
Abstract 3. Walderich Lappe schreibt dem Herzoge Erich von Sachsen Lauenbnrg, dass nicht böser Wille der Einwohner des Landes HaM noch Nachlässigkeit des Grafen Johann Groel, sondern schlechte Wege und Stürme die Ausübung der herzoglichen Gerechtes im Lande Hadeln *) verhindert haben, and betheuert seine Trene. — 1332, den 25. Februar. LI

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Charter657
Date: 99999999
Abstract Einräumung des Näherrechtes die dereinstige volle Erwerbung des Dorfes in Aussicht stand. Wegen der vielfachen Zerwürfnisse mit dem Stifte Magdeburg, die den Krieg mit demselben herbeiführen mussten, durfte der Herzog bei Âbschluss des Vertrages wohl die Möglichkeit, dass ihm das benachbarte Schloss Hessen genommen würde, berück sichtigen. Der Vertrag selbst vermehrte die Zerwürfnisse, denn der Erzbischof Otto von Magdeburg legte gegen denselben Protest ein, weil das vom Kaiser Otto I. im Jahre 973 dem Stifte Magdeburg bestätigte Dorf Rorsheim, wie er behauptete, durch den Tod des letzten Lehnsträgers, nämlich des Grafen Ulrich von Regenstein, ihm erledigt sei. Weil der verstorbene Herzog Otto während seiner Kriege durch Verpfändung von Schlössern und Gerechtsamen die gewöhnlichen Einkünfte schon sehr geschmälert hatte, genügten sie nicht mehr, die Kosten der erforderlichen Rüstungen zu decken und die nöthigen Dienstverträge mit Rittern und Knappen aufrecht zu erhalten. Herzog Magnus machte deshalb am 25. Mai 1345 Anleihen bei mehreren Bürgern Braunschweigs und verpfändete vier Tage später seinen Antheil an der Münze zu Braunschweig, die er mit seinem Bruder Ernst gemeinsam besass, dem Rathe und den Bürgern der Stadt. Darauf wandte er sich gegen den Ritter Johann von Ambleben, der das Schloss Ambleben von dem verstorbenen Herzoge Otto von Braunschweig zu Lehn empfangen, sich dann aber am 28. September 1342 mit seinen Söhnen Johann und Wilhelm und mit dem Schlosse in ewigen Dienst der Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg begeben hatte. Herzog Magnus führte die Söhne desselben, Rötger und Johann, am 24. Juni 1345 zu ihrer Pflicht zurück und nahm sie mit dem Schlosse in seinen Dienst. Sie mussten ihm geloben, das Schloss, falls sie oder ihr Vater es verpfänden oder verkaufen wollten, nur ihm, falls er es aber dann nicht erwerben wollte, nur einem seiner Mannen zu überlassen. Er verhinderte dadurch, dass seine Vettern zu Lüneburg das Näherrecht an diesem Schlosse, wie sie es sich schon au dem auf braunschweigschem Grund und Boden erbaueten Schlosse Holdenstedt am 13. September 1342 hatten verschreiben lassen, erwarben oder dass wohl gar der Erzbischof von Magdeburg sich in dem Schlosse festsetzte, und sicherte sich seine lehnsherrlichen Rechte. Dass der Herzog schon um diese Zeit in einen Krieg verwickelt war, zeigt der Umstand, dass er seinem Knechte Rudolf Schutte für die in herzoglichem Dienste erlittene Gefangenschaft am 11. October 1345 einen Hof zu Süpplingenburg als Schaden ersatz verschrieb. Der Krieg mit dem Stifte Magdeburg war noch nicht ausgebrochen, wohl aber ein anderer mit der Stadt Goslar. Schon in dem Lehnbuche des verstorbenen Herzogs Otto vom 22. September 1318 werden Ein künfte aus der Vogtei zu Goslar erwähnt und das Lehnbuch der Herzöge Magnus und Ernst 1344 beweist, dass sie im Besitze der Vogtei und Münze der Stadt Goslar waren. Die kaiserliche Verleihung des Zehnten zu Goslar im Jahre 1235, welcher von den Bergwerken entrichtet wurde, konnte keine Ansprüche auf Vogtei und Münze begründen. Weil die Herzöge die Einkünfte aus beiden an Andere zu Lehn verliehen, darf man annehmen, dass sie die Vogtei und Münze nicht zeitweilig oder als Pfand besassen, sondern dieselben mussten ihnen vom Reiche besonders verliehen sein. Die Macht, welche die Herzöge dadurch in der Stadt gewannen, konnte dem Rathe und den Bürgern, welche nur unter dem Reiche zu stehen gewohnt waren, nicht erwünscht sein. Dies Verhältniss musste vielfache Veranlassung zu Streitigkeiten zwischen ihnen und den Herzögen bieten. Mochte nun Herzog Magnus nach der Theilung des Herzogthums die Berechtigung in der Stadt Goslar gemeinsam mit seinem Bruder Ernst behalten haben oder allein besitzen, wie dem auch sei, er gerieth mit der Stadt in Krieg, nahm die Besitzer eines benachbarten Schlosses, nämlich seinen Lehnsmann, Ritter Johann von Godenstidde, und den Ritter Diedrich von Walmoden mit den Knappen Ulrich und Conrad von Weferlinge in seinen Dienst gegen die Stadt und versprach ihnen am 13. December 1345 Ersatz für allen Schaden, den sie während der Dienstzeit auf dem Felde an ihrer Habe, an ihrem Schlosse oder durch Gefangenschaft erleiden würden. Es drohete ihm ein noch unangenehmerer Krieg. Die Zerwürfnisse zwischen den beiden herzoglichen Gebrüdern, durch welche, wie es scheint, die Theilung herbeigeführt war, hatten mit derselben ihr Ende nicht erreicht. Die Heftigkeit und der harte Sinn des Herzogs Ernst drängten zu einer gewaltsamen Lösung der Streitfragen. Wenigstens hatte Herzog Magnus hinlänglich Grund, gegen seinen Bruder auf seiner Hut zu sein. Es scheint, dass ein Einvernehmen des Herzogs Ernst mit dem Bruder seines Schwiegervaters, dem Erzbischofe Otto von Magdeburg, zu befürchten war, der so viele Gebiete des Herzogthums Braunschweig als seines Stiftes Eigenthum zurückverlangte. Sogar über diese hinaus erstreckten eich des Erzbischofs Forderungen. Die Schwiegermutter des Herzogs Magnus hatte am 12. März 1321 die Lehnsrechte des Erzstiftes über Schloss und Stadt Sangerhausen mit

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Charter256
Date: 99999999
Abstract 252. Ritter Johann Canne und Knappe Albert Dus erklären, von dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig 25 und Lüneburg die Mühle Orindau und das Dorf Esperke bis zu erfolgter Hebung von 100 Mark verpfändet erhalten zu haben. — 1314, den 17. October. К. 0.

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Charter178
Date: 99999999
Abstract curiam in fmeringen in feodo. 304. Hermannus et tidericus de bernhufen. VII. manfos in heyhem. 305. Conradus Reynftorp. V. manfos in orden. 307. Johannes de bardeleue. manfum cum dimidio in hulfede. 309. Fredericus de lente, domum in gummere domum in wetberghe domum in renneberghe. domum in welkenborch. domum in euerlo. domum in northern, domum in ymene. domum in hemmige. et 20 vnam domum in riclinge. 310. Herbordus de eckerften. curiam in a. de tribus manfis. 315. Tidericus

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Charter907
Date: 99999999
Abstract 223. Conrad von Oldenberg genannt Weslere zu Hannover schenkt der Vicarie St. Jodoci am Altare St. Simonis 10 und Judae in der Kirche St. Georgii zu Hannover einen Hof mit drei Hufen zu Döhren, reservirt sich und seinem Vetter Hermann, Sohn des Freigrafen Heinrich von Oldenberg, den lebenslänglichen Niess- brauch davon und überläset das Patronatrecht über die Vicarie den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1347, den 20. September. K. 0.

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Charter924
Date: 99999999
Abstract 244. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg verkaufen dem Bathe und den Bürgern zu Hannover den Wortzins in der Stadt, überlassen ihnen die Schule in der Stadt, erlauben ihnen mehrere 10 Schulen zu stiften und verzichten auf die Gebühren des Geleites nach und von Hannover, behalten sich aber Gericht und Zoll vor. — 1348, den 2. Februar. H. 0.

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Charter1110
Date: 99999999
Abstract 442. Knappe Albert von Mandelsloh überlässt dem Rathe und den Bürgern zu Hannover aus Frenndschii' Ländereien bei der Landwehr zum „Ekhope" und resignirt sie zu Gunsten derselben dem Herzoge Wühela von Braunschweig und Lüneburg. — 1353, den 15. Juni. XXE

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Charter37
Date: 99999999
Abstract 45. Auszug aus einem gleichzeitigen Güterverzeichnisse des Grafen Siegfried von Blankenburg (im herzoglich Braunschweigschen Archive zu Wolfenbüttel.) — 1258.

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Charter370
Date: 99999999
Abstract 397. Graf Adolf von Schauenburg verbindet sich mit dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg auf ein Jahr gegen jeden mit Ausnahme des edelen Herrn von der Lippe. — 1324, den 9. September. X. 0.

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Charter829
Date: 99999999
Abstract 141. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig erklären, dass den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg durch die gemeinsame Präsentation des Jacob Hud zu dem durch Resignation

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Charter407
Date: 99999999
Abstract 440. Bitter Ludolf von Medem verkauft den vierten Theil des Schlosses Wendhausen dem Bischöfe Otto von Hildesheim auf Wiederkauf. — 1328, den 22. Mai. К 0. 26

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Charter1205
Date: 99999999
Abstract 549. Diedrich und Hermann von Gladebeke resigniren dem Grafen Otto von Everstein ihre von ihm zu Lehn erhaltenen Güter zu Harste zu Gunsten des Herzogs Ernst von Braunschweig des jüngeren. — (1356, den

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Charter588
Date: 99999999
Abstract 639. Der edele Herr Burchard von Meinersen gelobt, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und 25 Lüneburg eine Urkunde des Johanns von Bössing zuzustellen. — 1339, den 4. März. K. 0.

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Charter702
Date: 99999999
Abstract 15. Die vom Hanse verzichten auf alle ihre Forderungen an die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg. — 1342, den 24. Juni. K. 0.

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Charter369
Date: 99999999
Abstract 396. Kitter Herbord von Mandelsloh entscheidet als Schiedsrichter in einem Streite des jungen Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg und des Bitters Gieseler von Hademerstorf über Engelbert von Stockem, — 1324, den 8. September. X. 0.

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Charter160
Date: 99999999
Abstract 17. Comes Ludolfus de dalle, bona fuá que fita funt in dyocefi Mindenfi. habet ab ipfa ecclefia Mindenfi.

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Charter1166
Date: 99999999
Abstract 505. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Heinrich von Veitstidde, dem Diedrich und Bernhard von 40 dem Damme und dem Henning und Conrad Elers. Bürgern zu Braunschweig, das Dorf und Amt Dettum mit Gericht, Vogtei, Gülte, Zins, Leuten, Ehe- und Sterbegefällen und allem Zubehör, das Patronatrecht ausgenommen, belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs und verzichtet auf Beede und Dienst aus dem Dorfe und Amte. — 1355, den 15. Juni. I,

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Charter811
Date: 99999999
Abstract 123. Domprobst Otto, Domdechant Siegfried und das Domcapitel zu Hildesheim stiften aus Dankbarkeit für die der heiligen Jungfrau und der Domkirche zu Hildesheim von Rittern und Knappen, Vasallen der Kirche, wegen eines über ihre Feinde erlangten Sieges geschenkten Rosse, mit den Einkünften der Zehnten zu Luttrum und Gross -Beerte ein am 26. September zu feierndes Jahrsgedächtniss aller im Dienste der heiligen Jungfrau umgekommenen Ritter und Knappen. — 1345, den 20. Juni. K. 0. 40

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Charter396
Date: 99999999
Abstract 428. Bitter Conrad von Salder und seine Söhne Johann, Conrad und Bodo kaufen das früher den Kniggen und dem Johann von Herbergen verpfändet gewesene Schloss Calenberg mit Gericht und Dienst und mit dem früher ihnen zum Schlosse Hallermund verpfändeten Fischteiche zu Schlickum von dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg und dessen Söhnen Otto und Wilhelm, werden damit belehnt, verpflichten sich 20 daven zum Bitterdienste, erhalten die Erlaubniss, ein Weichbild vor dem Schlosse anzulegen, und räumen den Herzögen das Näherrecht an dem Schlosse ein. — 1327, den 13. Mai. & 0.

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Charter436
Date: 99999999
Abstract 1. Bischof Conrad von Hildesheim belehnt den Grafen Hermann von Woldenberg mit den ihm heimgefallenen Lehnen des Grafen Lüdeger von dem Werder, das Schloss Poppenburg und einige andere Güter ausgenommen. — 1227, den 16. August. K. 0- 25

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Charter1097
Date: 99999999
Abstract 428. Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg erneuert für sich und seinen Bruder Otto dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Verpfandung des Weichbildes Schnackenburg, des ZolMa und des Zolles daselbst vom 20. Mai 1351. — 1353, den 24. Januar. 1

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Charter44
Date: 99999999
Abstract 53. Die Schuster und Lohgerber zu Braunschweig beschreiben auf Veranlassung ihres Herzogs ihr Recht und ihre Weise in der Zubereitung des Leders dem Vogte und den Käthen zu Lüneburg. — 1260—1270. XTV.

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Charter226
Date: 99999999
Abstract 216. Erzbischof Burchard von Magdeburg entlässt den Markgrafen Heinrich von Brandenburg aus dem Banne, wofür dieser von ihm die Schlösser Grillenberg und Rastenberg zu Lehen nimmt und die von Falkenstein und von Mansfeld am Frieden Theil nehmen läset*). Entschädigungsforderungen an die von Warmstorf und an den Bischof von Merseburg bleiben vorbehalten. — 1311, den 28. Januar. 'K. 0. 40

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Charter1185
Date: 99999999
Abstract 528. Die Gebrüder Henning und Harneid von Marenholtz stellen einen Revers aas, dass Herzog Wilhelm toi Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Brunsrode verpfändet hat, und geloben, es ihm und, fallt er ohne Söhne zu hinterlassen sterben sollte, dem Herzoge Ludwig von Braunschweig für die Pfandsumme wieder auszuliefern, — 1355, den 30. November. K.0,

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Charter716
Date: 99999999
Abstract 30. Die Knappen Balduin, Pardam, Hempe, Johann, Bodo and Hempe von dem Knesebeck Gebrüder geloben, ihren Theil des Schlosses Knesebeck, welcher dem alten Balduin von dem Knesebeck gehört hat, am 2. Fe bruar nächsten Jahres den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zu verkaufen und abzuliefern. — 1343, den 9. Мага. П.

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Charter624
Date: 99999999
Abstract 684. Bitter Bertold von dem Knesebeck*) beurkundet, zugleich mit seinem Theile des Schlosses Knesebeck zwei 10 Höfe zu Schneflingen und des Bauermeisters Hof zu Eyendorf den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg und dem Herzoge Budolph von Sachsen und dessen Sohne Otto überlassen zu haben. — 1340, den 18. October. К. 0.

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Charter1124
Date: 99999999
Abstract 456. Die Gebrüder Werner und Diedrich Pawenberg *) verkaufen den Rathsherren der Stadt Lüneburg ihren Hof und Haasstelle vor dem Schlosse Bleckede mit Ländereien. — 1354, den 23. März. XVI.

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Charter637
Date: 99999999
Abstract 698. Knappe Diedrich von dem Berge gelobt mit seinen Bürgen, den Herzögen Otto und Wilhelm von Brann schweig und Lüneburg ein zu seinem Burglehn gehörendes, mit ihrer Bewilligung verkauftes Salzgut auf der Saline Lüneburg zu restituiren. — 1341, den 10. Mai. K. 0.

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