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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter1090
Date: 99999999
Abstract 40 419. Knappe Lüder von Todendorpe resignirt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg einen Hof mit einer Hufe zu Strothe zu Gunsten der Wittwe Bintreme zu Lüchow. — (1352,) da 1. August. n.

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Charter1141
Date: 99999999
Abstract 477. Hermann von Thossem, Diedrich von Wulvinge und Burchard von Bennigsen verbürgen sich bei den Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg für die Knigge wegen des am 25. Juli 1338 über du Schloss Bredenbeck geschlossenen Vertrages. — 1354, den 18. October. HL

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Charter1047
Date: 99999999
Abstract 370. Knappe Anno von Bodendike und sein Sohn Johann überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg ihre Besitzungen zu Wrestedt, Niendorf und Spithal. — 1350, den 16. August. K. 0. 30 We Anne knecht ichtefwanne hern Henninghes Sone van Bodendike vnde Hennink knecht des Suluen. annen. Söne bekennet Openbare van vfer vnde vfer eruen. weghene dat wi. in wreftede vnde inder Molen. de dar binnen licht vnde in Nyendorpe vnde in deme Spettale vnde in alle deme dat dar to hord. binnen vnde butene vor leghen vnde vnvorleghen len vnde eghen. nicht en hebbet dat vfe Si vn wat wi dar Inne hadden vnde had hebbet dat hebbe wi endrachtlikei» vnde mid gudeme willen ghe laten den eddelen vorften 35 hern. Otten vnde hern. willehelme Hertoghen to Brunfw vn to Luneborch. vfen heren vnde eren eruen vnde eren. Nacomelinkghen dar mede to donde wat Se willet. vnde we latet vfe vorbenomeden heren quit vh los vnde vor Thiet aller an Sprake vnde Schulde vnde Sake dar we vnde vfe eruen edder Jemend van vfer weghene Se vmine Schuldeghen mochten, vnde we en hebbet nenerleye Sake mer. wedder Se dar we Se vmme Schuldeghen moghen. Dat be tughe we indeffeme breue dar vfe inghefeghele mid vfeme hete to 40 Henkghet Sin na goddes Bord Dritteynhunderd iar indeme viftegheften. iare des negheften daghes na vfer vrowen. daghe aflumpcionis.

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Charter655
Date: 99999999
Abstract noch 1358, war todt am 12. März 136S.

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Charter78
Date: 99999999
Abstract 90. Bitter Werner von Meding überläset dem Herzoge von Braunschweig Korngefälle zu Rätzlingen und Lieferungen von Honig aus dem Hofe zu Langeloh, ums Jahr 1280. K. 0.

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Charter1034
Date: 99999999
Abstract 355. Erzbischof Gottfried von Bremen verkündet allen Geistlichen in Stadt und Diöcese Bremen, dass er den 25 Moritz von Oldenburg, Domdechanten zu Bremen, Archidiacon in Oestringen und Wangerland und Obedienciar zu Kroge, wegen Vorenthaltung der erzbischöflichen Schlösser, Lande, Lehne, Rechte, Gerichtsbarkeiten und Einkünfte mit dem Banne belegt hat, und befiehlt ihnen allen, die Geistlichkeit des Stiftes, die Ein gesessenen im Archidiaconate, die auf den Gütern des Decanats, des Archidiaconats und der Obedienz und Fräbende sitzenden Bauern und alle, die davon Abgaben zu entrichten haben, während des öffentlichen 30 Gottesdienstes unter Androhung des Bannes zu ermahnen, dass sie dem Gebannten den bisherigen Gehorsam nicht mehr erweisen, keine Amtshandlungen von ihm zulassen, keine Benefize von ihm empfangen, keine Gerichts- oder Synodal-Handlungen in seinem Namen vornehmen und ihm keine Abgaben entrichten, und erklärt alle, die dawider handeln, in den Bann. — 1350, den 20 Februar. XXVII.

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Charter1043
Date: 99999999
Abstract 365. Probst Ludolf, Priorinn Elisabeth und der Convent zu Medingen gestatten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg von neuem den Wiederkauf des Zehnten und eines Hofes zu Göddingen innerhalb der nächsten zehn Jahre. — 1350, den 5. Juni. K. 0.

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Charter523
Date: 99999999
Abstract 568. Die Gebrüder Gerhard und Iwan von Wustrow öffnen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig là und Lüneburg ihr Haus Wustrow, geloben, dasselbe mit Ausnahme nöthiger Bauten nicht weiter zu befestigen, und räumen ihnen beim Verkaufe desselben das Näherrecht ein. — 1334, den 6. Harz. K. 0.

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Charter633
Date: 99999999
Abstract 695. Domprobst Otto, Domdechant Hermann und das Domcapitel zu Hildesheim geloben den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, falls Bischof Heinrich stirbt, das Schloss „Retburg" zu brechen. — 1341, den 11. März. K. 0.

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Charter714
Date: 99999999
Abstract 2. Februar. K. 0. 15

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Charter273
Date: 99999999
Abstract 273. Balduin von Dalem und Jordan von dem Campe*) vermitteln einen Vertrag zwischen dem Herzoge Otto von 10 Braunschweig und Lüneburg und seinen Mannen den Grote, wonach er denselben 1000 feine Mark bei

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Charter1022
Date: 99999999
Abstract 341. Die Grafen Ludolf und Heinrich von Hallermund geloben, dem Herzoge Ernst von Braunschweig, Sohne des Herzogs Albrecht, und seinetwegen den Bittern Brüning von Woldershausen und Werner und Bertold von Oldershausen zehn Jahre lang mit ihrem Theile des Schlosses Eldagsen gegen jeden mit Ausnahme der Herzöge von Brannschweig und Lüneburg zu dienen und ihnen Schloss und Stadt Eldagsen zu öffnen. — 1349, den 19. November. K. 0. 10

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Charter40
Date: 99999999
Abstract 13. Herzog Albrecht von Braunschweig schenkt mit Zustimmung seiner Brüder zum Seelenheile seiner Eltern dem Kloster Lilienthal zwei zum Hofe Daverden gehörende Häuser zu Borgfeld. —1258, den 26. Mai K. 0.

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Charter1075
Date: 99999999
Abstract 401. Bitter Johann von Ambleben gelobt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, du Geld zur Wiedereinlösung des Schlosses Wendhausen auszulegen. — 1351, den 8. September. KO.

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Charter510
Date: 99999999
Abstract 553. Die Gehrüder Johann und Conrad von Salder geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig 30 und Lüneburg ein zum Burglehn des Werner von dem Berge gehörendes Salzgut auf der Saline Lüneburg innerhalb fünf Jahren zu restituiren. — 1333, den 5. Juni. K. 0.

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Charter1091
Date: 99999999
Abstract 420. Knappe Paridam топ dem Knesebeck stellt einen Revers aus, dass die Herzöge Otto und Wilhelm ihm das Schloss „ Hoppenburg" mit dem „Boitsingen" (Boitzenhagen?) anvertraut haben. — 1362, den 10. August. K. 0.

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Charter470
Date: 99999999
Abstract 502. Mehrere Bitter verbürgen sich für Herzog Otto von Braunschweig, dass er das mit Hülfe der jungen Her- 20 zöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg zu Gartow zu erbauende Schloss auf Verlangen

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Charter189
Date: 99999999
Abstract Anno domini ut fupra. feria fecunda poft gorgonii proximus terminus erit feria fecunda poft epyphaniam 5 domini. 588. HiJdemarus de bardeleue habet in hemeringen decimam de tribus manfis in hulfede I manfum et

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Charter129
Date: 99999999
Abstract 159. Die edelen Herren Burchard und Luthard von Meinersen Gebrüder und ihr Oheim, der edele Herr Luthard von Meinersen, geloben, dem Bischöfe von Hildesheim und dem Stifte mit dem Schlosse Lutter und mit 25 ihren Mannen zu dienen und das Schloss zu öffnen, wofür der Bischof ihnen 100 Mark feinen Silben

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Charter384
Date: 99999999
Abstract 413. Die Gebrüder Nicolaus und Johann Bar verkaufen dem Juden Meyger zu Lüneburg ihren Hof zu Boltersen. — 1326, den 1. April. KO.

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Charter288
Date: 99999999
Abstract 295. Bodo von Walstoue resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg zwei Höfe und die halbe 10 Mühle zu Wallstawe zu Gunsten seiner Frau. — Ums Jahr 1318. K. 0.

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Charter790
Date: 99999999
Abstract 97. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig verpfänden das den Gebrüdern Burchard und Günzel von der Asseburg verpfändet gewesene Schloss Asseburg den Bürgern und dem Rathe der Stadt Braun schweig, wie es denselben ihr verstorbener Bruder, Herzog Otto, verpfändet hat, mit dem Gerichte und Goding zu „Altveit-, dem Weichbilde und Gute zu Kissenbrück, eilt" Hufen zu Wittmar und der Holzung Wittmar-Horn, dem Dorfe und dem Zehnthofe zu Denkte mit Gericht und Vogtei und mit den herzoglichen 25 Besitzungen zu Volzum, Sikte und Salzdahlum und auf der Saline daselbst. Auch versprechen sie, dass die Burgmänner zu Asseburg den Bürgern und dem Rathe Burgfrieden und Burghude leisten sollen. — 1345, den 15. Februar. I.

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Charter1103
Date: 99999999
Abstract 436. Bitter Heinrich von Gittelde und Knappe Johann von Uslar leisten dem Bischöfe Heinrich und dem Do»

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Charter482
Date: 99999999
Abstract 517. Die Gebrüder Diedrich und Brüning von Sudersen geloben, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun- 25 schweig und Lüneburg innerhalb eines Jahres dreissig Reisige, nach Ritterrecht zu stellen. — 1331, den 29. August. K. 0.

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Charter201
Date: 99999999
Abstract 188. Graf Günzel von Schwerin belehnt den Knappen Johann von der Heide mit Gütern des Meierhofes zu Soltau. — 1306, den 1. Juni. KO,

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Charter555
Date: 99999999
Abstract 599. Aebtissinn Lutgarde zu Fischbeck giebt einen Wachszinsigen ihrer Kirche in den Schutz des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1336, den 29. September. K. 0.

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Charter681
Date: 99999999
Abstract Gericht erschienenen Reichefürsten. Aber der Pfalzgraf bewies hier wieder die Unechtheit Waidemars dem Könige, weshalb dieser den Einwohnern der Mark gebot, nicht Waldemar sondern Ludwig zu gehorchen und am 12. April den Markgrafen Ludwig und dessen Brüder Ludwig und Otto, welche sich seitdem bei ihm zu Nürnberg eingefunden hatten, in den Besitz der Mark Brandenburg wies. Sie von Rechtswegen in den Besitz zu setzen, beauftragte er die Markgrafen Friedrich und Balthasar von Meissen, mit denen er am 6. Februar sein Bündniss erneuert hatte. Schon am 19. Februar 1350 meldeten die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer ihren Vettern, den Herzögen zu Lüneburg, die glückliche Wendung, welche ihre Angelegenheit zu Bautzen genommen hatte, und ersuchten sie, einen Vertrag zwischen ihnen und den jenseits der Elbe sitzenden Edelen, Vasallen und Bürgern der Mark zu vermitteln, damit dieselben mit Beseitigung aller Furcht unter ihre Botmässigkeit zurückkehrten. Zugleich überliessen sie den Herzögen das Eigenthum und die Lehnsherrlichkeit über das Weichbild Wittingen, welches diese 1340 und 1343 von den von dem Knesebeck gekauft, aber bisher nicht zu eigen von den Markgrafen hatten erbalten können. Am S.März schickten sie ihnen aucb eine Abschrift der ihnen von dem Könige Karl IV. über die Belehnung ausgestellten Urkunde, nachdem sie dieselbe von dem seit den letzten Monaten des vorigen Jahres bei ihnen als Bundesgenossen weilenden Herzoge Erich von Sachsen - Lauenburg hatten beglaubigen lassen. König Karl aber selbst benachrichtigte die Herzöge zu Lüneburg am 12. April 1350 von seinem Urtheilsspruche zu Nürnberg und befahl ihnen, dem Mark grafen Ludwig und dessen Brüdern gegen den falschen Waldemar mit aller Macht behülflich zu sein, damit sie wieder zum Besitze der Mark gelangten. Aus diesem Schreiben lässt sich schliessen, wie wichtig den Markgrafen die Hülfe der Herzöge war. Die Ueberlassung Wittingen's liefert den Beweis, dass sie auch mit dem, was die Herzöge geleistet hatten, zufrieden waren. Uebrigens kamen die Herzöge nicht in Güte zum Besitze des Schlosses und Weichbildes Wittingen. Die Gebrüder Paridam und Iwan von dem Knesebeck, welche ihren Theil daran den Herzögen am 8. November 1343 verkauft hatten, weigerten sich, uneingedenk ihrer am 21. September 1344 geleisteten Urfehde und der dem ersteren widerfahrenen Gnade, die Bauten, womit sie sich zu Wittingen befestigt hatten, wegzuräumen. Der Vogt Lüder von Havekhorst zu Celle wurde von den Herzögen gegen sie geschickt, Hess ihr Festungswerk abbrechen und niederbrennen und zwang sie am 3. März 1350 zum Gelöbniss, die Herzöge, ihn und alle, die ihm geholfen hatten, wegen dieser Zerstörung unbelästigt zu lassen.

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Charter668
Date: 99999999
Abstract Silbers, deren Rückzahlung im Jahre 1352 erfolgen sollte. Bis dahin sollte das Capital mit zehn Procent aus dem Zolle zu Linden verzinset werden, Rückzahlung auf das Capital neben entsprechender Minderung der Zinsen den Herzögen, Uebertragung der Forderung, an Andere den Gläubigern gestattet sein. Zur Tilgung des Capitals bestimmten è'e Herzöge die Einkünfte der Holzmark zu Siersse, der sechs zur Hese Linden gehörenden Dörfer, des halben Gerichtes zu der Pisser und aller Stücke, die dem Stifte verpfändet waren, und überlieferten diese Pfandgüter nebst dem Zolle an sechzehn Ritter und Knappen, meistens herzogliche Räthe, Amtleute und Vögte, die sie zu Bürgen stellten und zugleich verpflichteten, von den Einkünften des Zolles die Zinsen zu entrichten und die aus den Pfand- itiicken erhobenen Brüche, Beede und Gülte den von Cramm und von Salder zur Tilgung des Capitals auszuzahlen. Auch gestatteten sie ihnen, zur Hebung des Zolles und der übrigen Gefalle einen eigenen Vogt anzustellen, wenn tie sich dazu des herzoglichen Vogtes zu Wolfenbüttel, der ihnen, wo sie dessen bedürften, Hülfe leisten sollte, nicht bedienen wollten. Zu grösserer Sicherheit gelobten sie, nöthigenfalls mit ihren Bürgen ein Einleger zu Braunschweig zu halten. Ausserdem überwiese Herzog Magnus den von Salder am selben Tage eine einmalige Hebung von zwei Mark Iöthigen Silbers in dem Zinse und in der Gülte zu Fümmelse. Obgleich das Schloss Süpplingenburg an die Herzöge zu Lüneburg verkauft war, belehnte er dennoch am 17. September 1349 die Gebrüder Heinrich und Anno von Hehnburg mit einem Burglehn daselbst, welches in der am Moshause liegenden Kemnade und einem Vorwerke, der alte Marstall genannt, bestand, und mit zwei Drittel des Zehnten zu Süpplingen. Dass dies geschehen konnte, weiset auf das innige Verhältniss zu seinen Vettern hin, die nicht beabsichtigten, sich mit dem Seinen zu bereichern, «ondern es ihm zu erhalten. Er erwiederte diese freundschaftliche Gesinnung unter andern dadurch, dass er kein Hinderniss in den Weg legte, als die von Bortvelde am 27. Juni 1354 sich mit dem in seinem Gebiete gelegenen Schlosse Gebhardshagen in den Dienst seines Vetters, des Herzogs Wilhelm zu Lüneburg, begaben. Vier Tage nach obiger Belehnung erfolgte schon wieder eine Verpfändung, nämlich die Verpfändung von acht Höfen zu Salz- dahlum, einer Wiese an der Wabe und der Holzung Herzogenberg zwischen Sikte und Kremlingen. Die Gebrüder von Dalem zahlten für diese Pfandstücke dem Herzoge Magnus dreissig Mark Iöthigen Silbers. Gleich darnach, am 11. November 1349, verpfändete er an Hermann von Salder, an dessen Frau und Söhne und an die Gebrüder Burchard, Johann und Hermann von Salder das Schloss Hessen für 550 Mark Iöthigen Silbers. Die gewöhnlichen Bestimmungen über Verpfändung des Schlosses an Andere, Oeffnung desselben, Friedegut, Beköstigung der Leute auf dem Schlosse während eines Krieges, Ersatz für Verlust des Schlosses, über gestattete .Selbsthülfe und über Abrech nung wegen der bei der Einlösung sich vorfindenden Saat wurden in den Pfandvertrag aufgenommen. Dem Hermann Bock und dessen Brüdern schuldete der Herzog wahrscheinlich für Kriegsdienste zehn löthige Mark, welche er am 28. März ihnen nach einem halben Jahre zu bezahlen versprach. Mit den zu Kriegsamtleuten am 4. Juli 1347 ernannten edelen Herren von Werberge stand er noch in Abrechnung und versprach ihnen am 9. October 1349 eine Zahlung. Das ihnen verpfändete Schloss Dahlum lösete er, wie es scheint, vor dem 25. April 1349 wieder ein, weil er an diesem Tage und später, am 24. Juni desselben Jahres, über Ländereien zu Dahlum verfügte. Auf Ent richtung der Kaufsumme für die Markgrafschaft Landsberg, mit welcher er erforderliche Ausgaben hätte decken können, hatte er schon seit zwei Jahren vergeblich gewartet. Daraus erklärt sich die Nothwendigkeit obiger Ver pfändungen und erwuchs dem Herzoge eine Veranlassung, in die Markgrafen Friedrich und Balthasar von Meissen zu dringen, dass sie die Schuld ihres Vaters Friedrich, welcher die Markgrafschaft gekauft hatte, endlich abtrügen. Sie einigten sich am 10. December 1349 mit dem Sohne des Herzogs, Magnus dem jüngeren, über die seinen Eltern und ihm für das Fürstenthum und für die Herrschaft Landsberg schuldigen 7000 Schock Groschen und über eine andere auf 1000 Schock sich belaufende Schuld. Sie versprachen nämlich, 1000 Schock, von donen jedoch das zum Behuf der Einlösung der Schlösser Landsberg und Altehof erforderliche Geld abzuziehen sei, am 29. September" 1350 zu entrichten. Wenn diese Zahlung geleistet und jene in einem besonderen Schuldbriefe verschriebenen anderen 1000 Schock, von denen am nächsten ersten Mai 500 ausbezahlt werden sollten, abgetragen wären, sollten die drei Festen Landsberg, Altehof und Camburg den Markgrafen ausgeliefert werden. Die übrigen 6000 Schock verpflichteten sie sich in drei Terminen, nämlich an jedem 29. September der auf das Jahr 1350 zunächst folgenden drei Jahre 2000 Schock, zu entrichten. Aber auch dieses Versprechen wurde nicht gehalten. Die Markgrafen leisteten nur die

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Charter284
Date: 99999999
Abstract 286. Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg verpfändet den Gebrüdern Heinrich und Gottfried von Sten- 5 (lerem ihr Burglehn zu Wölpe, nämlich Güter zu Hernsen und Rohrsen, zum Ersatz des durch Gelangniss und durch den Brand des Schlosses Wölpe erlittenen Schadens. — (1316, den 13. März.) K. 0.

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Edit charter (old editor)
Charter771
Date: 99999999
Abstract 13S5. I Heningus de amelingeftorpe ciuis in Heimelt II manf in paruo vrelftidde.

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Charter2
Date: 99999999
Abstract 2. Kaiser Friedrich bestätigt dem Bischöfe Hugo zu Verden die demselben топ den am kaiserlichen Hofe versammelten Reichsfürsten zuerkannten*) Grenzen seiner Diöcese gegen das Bisthum Halberstadt in der Mark Brandenburg. — 1174. КО.

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