useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter301
Date: 99999999
Abstract 313. Probst Johann, Priorinn Sophie und der Convent zu Marienwerder verzichten in Folge eines Vergleiches mit den Bathsherren zu Hannover auf ihr Hecht über mehrere Bürger und Bürgerinnen der Stadt und

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter503
Date: 99999999
Abstract 544. Bischof Heinrich zu Hildesheim gelobt, seinem Vetter, dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg, 85 während der nächsten anderthalb Jahre dreimal vier Wochen lang mit fünfzig Mannen und nöthigen

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1120
Date: 99999999
Abstract 452. Die Gebrüder Georg, Wasmod und Anno von dem Knesebeck resigniren dem Herzoge Wilhelm von Braun- schweig nnd Lüneburg zu Gunsten des Gerhard von der Odem und seiner Tochter Margareta, Wittwe ihre« Bruders Faridam, Güter zu Eimstorf, Fommoiszel, Tangsehl und „Lyceve." — 1353, den 30. November. K.O.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter937
Date: 99999999
Abstract 258. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnns bescheinigen, die Kaufsumme für dt Schloss Campen von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg erhalten zu haben. - 1348, den 6. April. I

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter502
Date: 99999999
Abstract 543. Herzog Wilhelm von Braunschweig verpfändet seinen Theil des Schlosses Herzberg, welches seinem Bruder 20 Ernst verpfändet gewesen ist, seinem Bruder Heinrich und dessen Gemahlinn. — 1332, den 5. September. К 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter770
Date: 99999999
Abstract 1350.1351. ¡ Hen?, de Twelken. filius Ludolfi. I. manf in tzikte cum omnibus pertinency's u).

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter838
Date: 99999999
Abstract 152. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Burchard von Sunstidde die von dem Rathe des Weici bilds Schöppenstedt jährlich zu zahlenden zehn Mark feinen Silbers. — 1346, den 21. Januar. 1

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1101
Date: 99999999
Abstract 432. Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg stellt den Gebrüdern Wilhelm und Rodger von Amb leben einen Schuldbrief über sechzig löthige Mark aus und stellt ihnen Bürgen dafür. — 1353, den 3. März. Ki

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter896
Date: 99999999
Abstract 212. Wedekind von dem Berge, Edelvogt des Stiftes Minden, bescheinigt, von den Herzögen Otto and Wilhefa 10 von Brannschweig und Lüneburg Ersatz für den in ihrem Dienste erlittenen Schaden erhalten zu haben. -

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter489
Date: 99999999
Abstract 527. Bitter Hinze von Wannstorf verpfändet den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Hälfte des Zolles zu Hitzacker. — 1332, den 6. Januar. II.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1078
Date: 99999999
Abstract 404. Domdechant Moritz, Administrator des Stiftes Bremen, verbindet sich auf zwei Jahre mit den Herzögen Ott) und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und verpflichtet sich, ihnen während der Zeit zwanzig Mau jährlich zwei Mal unter seinem Banner zur Hülfe zu senden. — 1351, den 19. October. KD

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter798
Date: 99999999
Abstract 106. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig versprechen, die erste erledigte, von ihnen zu verleihende 25 Präbende in der Kirche St. Blasii zu Braunschweig oder in der Kirche St. Cyriaci vor der Stadt ihrem Notare, dem Hermann der Vogedinnen von Göttingen, zu verleihen. — 1345, den 23. April. L

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter807
Date: 99999999
Abstract 118. Herzog Magnus von Braunschweig ertheilt dem Juden Jordan von Helmstedt und dessen Erben Wohnrecht zu Braunschweig, nimmt sie gegen jährlichen Zins in seinen Schutz, verleihet ihnen das Recht der Juden

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter846
Date: 99999999
Abstract 160. Knappe Otto von Marenholtz verspricht, die Kemnade auf seinem Hofe zu Mahrenholz zu brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1346, den 15. März. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1214
Date: 99999999
Abstract £0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter877
Date: 99999999
Abstract 193. Herzog Magnus von Braunschweig belehnt die Margaretha, Frau des Diedrich Schonehoch, mit dem Lehn gute ihres Mannes zu Benkendorf zur Leibzucht. — 1346, den 25. November. I.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter34
Date: 99999999
Abstract 43. Erzbischof Gerhard топ Bremen und Herzog Albrecht топ Braunschweig für sich und Namens seiner Brüder Tergleichen sich durch Vermittelung des Bischofs Simon zu Faderborn dahin, dass der Erzbischof den Herzögen das Schloss Harburg und sie ihm das Schloss Langwedel überlassen, dass beide Theile wegen ihrer bisherigen Streitigkeiten sich aussöhnen und für vorfallende Irrungen ein Schiedsgericht errichten. — 1257, den 10. August. К. О. Ю

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter477
Date: 99999999
Abstract 509. Knappe Ludolf von Brokehoved beurkundet, dass zwei Höfe zu Hermannsburg, die er von Siegfried Gold schmied, Bärger zu Lüneburg, eingelöset hat, nach seinem Tode den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg heimfallen sollen. — 1331, den 8. Mai. П

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter33
Date: 99999999
Abstract 42. Fabst Alexander IV. befiehlt dem Abte zu Biddagshausen, alle diejenigen mit kirchlichen Strafen zu be legen, welche der von ihm am vorigen Tage dem Herzoge von Braunschweig ertheilten Bewilligung zuwider handeln. — 1256, den 7. August. К 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1150
Date: 99999999
Abstract 487. Die Gebrüder von dem Knesebeck *) stellen dem Herzoge Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg eine ftuitung über 58 Mark Silber aus. — 1355. K. 0, 40

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter555
Date: 99999999
Abstract 599. Aebtissinn Lutgarde zu Fischbeck giebt einen Wachszinsigen ihrer Kirche in den Schutz des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg. — 1336, den 29. September. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter140
Date: 99999999
Abstract 175. Der Rath der Stadt Wunstorf bezeugt, dass ihr Graf Johann und sein Sohn im Dienste des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg bleiben sollen. — 1303, den 23. October. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter681
Date: 99999999
Abstract Gericht erschienenen Reichefürsten. Aber der Pfalzgraf bewies hier wieder die Unechtheit Waidemars dem Könige, weshalb dieser den Einwohnern der Mark gebot, nicht Waldemar sondern Ludwig zu gehorchen und am 12. April den Markgrafen Ludwig und dessen Brüder Ludwig und Otto, welche sich seitdem bei ihm zu Nürnberg eingefunden hatten, in den Besitz der Mark Brandenburg wies. Sie von Rechtswegen in den Besitz zu setzen, beauftragte er die Markgrafen Friedrich und Balthasar von Meissen, mit denen er am 6. Februar sein Bündniss erneuert hatte. Schon am 19. Februar 1350 meldeten die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer ihren Vettern, den Herzögen zu Lüneburg, die glückliche Wendung, welche ihre Angelegenheit zu Bautzen genommen hatte, und ersuchten sie, einen Vertrag zwischen ihnen und den jenseits der Elbe sitzenden Edelen, Vasallen und Bürgern der Mark zu vermitteln, damit dieselben mit Beseitigung aller Furcht unter ihre Botmässigkeit zurückkehrten. Zugleich überliessen sie den Herzögen das Eigenthum und die Lehnsherrlichkeit über das Weichbild Wittingen, welches diese 1340 und 1343 von den von dem Knesebeck gekauft, aber bisher nicht zu eigen von den Markgrafen hatten erbalten können. Am S.März schickten sie ihnen aucb eine Abschrift der ihnen von dem Könige Karl IV. über die Belehnung ausgestellten Urkunde, nachdem sie dieselbe von dem seit den letzten Monaten des vorigen Jahres bei ihnen als Bundesgenossen weilenden Herzoge Erich von Sachsen - Lauenburg hatten beglaubigen lassen. König Karl aber selbst benachrichtigte die Herzöge zu Lüneburg am 12. April 1350 von seinem Urtheilsspruche zu Nürnberg und befahl ihnen, dem Mark grafen Ludwig und dessen Brüdern gegen den falschen Waldemar mit aller Macht behülflich zu sein, damit sie wieder zum Besitze der Mark gelangten. Aus diesem Schreiben lässt sich schliessen, wie wichtig den Markgrafen die Hülfe der Herzöge war. Die Ueberlassung Wittingen's liefert den Beweis, dass sie auch mit dem, was die Herzöge geleistet hatten, zufrieden waren. Uebrigens kamen die Herzöge nicht in Güte zum Besitze des Schlosses und Weichbildes Wittingen. Die Gebrüder Paridam und Iwan von dem Knesebeck, welche ihren Theil daran den Herzögen am 8. November 1343 verkauft hatten, weigerten sich, uneingedenk ihrer am 21. September 1344 geleisteten Urfehde und der dem ersteren widerfahrenen Gnade, die Bauten, womit sie sich zu Wittingen befestigt hatten, wegzuräumen. Der Vogt Lüder von Havekhorst zu Celle wurde von den Herzögen gegen sie geschickt, Hess ihr Festungswerk abbrechen und niederbrennen und zwang sie am 3. März 1350 zum Gelöbniss, die Herzöge, ihn und alle, die ihm geholfen hatten, wegen dieser Zerstörung unbelästigt zu lassen.

Images8
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter105
Date: 99999999
Abstract B9. Herzog Heinrich von Braunschweig und Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg errichten auf Lebens- 35 zeit ein Bündniss mit einander und verpflichten sich, ersterer indem er das Schloss Hameln, letzterer indem er das Schloss Hannover zur Bürgschaft verpfändet, sich nie zu befeinden, sich gegen Feinde, nur nicht gegen den Römischen König, Hülfe zu leisten, kein Schloss näher als bisher an ihrer gemeinsamen Grenze zu erbauen und sich gegenseitig ihre Besitzungen zu lassen. Herzog Heinrich gesteht dem Herzoge Otto 20 Pfand jährlicher Einkünfte in der Münze zu Braunschweig zu und gelobt, gegen Grafen Adolf von 40 Schauenburg, der sich auf immer in den Dienst des Herzogs Otto begeben hat, nichts feindliches zu unter nehmen. Herzog Otto bedingt, gegen den Markgrafen Otto von Brandenburg und gegen den Herzog Albrecht von Braunschweig keine Hülfe leisten zu brauchen. Heiner soll die TJnterthanen des andern

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1225
Date: 99999999
Abstract 567. Bertold von Lenthe gestattet dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Einlösung eines Hofes mit vier Hufen zu Engelbostel und eines Hofes auf dem Brühle vor Hannover, falls Ludwig von Engelingborstel, ohne Erben zu hinterlassen, stirbt. — 1356, den 28. September. XXI

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter856
Date: 99999999
Abstract 171. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Magnus geloben, die dem Herzoge Ernst von Brannschweig schuldigen 400 löthigen Mark am 20. Mai nächsten Jahres zu zahlen oder mit ihren Bürgen ein Einlager in ihrer Stadt Braunschweig zu halten. — 1346, den 2. Juni. I.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter366
Date: 99999999
Abstract 393. Kosten der Hofhaltung des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg zu Lüchow. — 1324, den 7.— 25. August. K. 0.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter118
Date: 99999999
Abstract 146. Jordan von Wettmershagen, Drost der Herzöge von Braunschweig, verkauft der Kirche zu Wahrenhob; sein Anrecht an den dortigen Gütern. — 1296, den 18. März. КО-

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter795
Date: 99999999
Abstract 102. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig belehnen den Bitter Heidenreich Strutz von Gladebeck mit dem Gerichte zu Gladebeck, dem dritten Theile des Dorfes Schlarpe, vier Hufen zu Altengrone und zwei Höfen zu Wollbrechtshausen. — 1345, den 3, April. I.

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter1175
Date: 99999999
Abstract 518. Die edelen Herren Gottschalk, Gottschalk, Hermann und Johann";) von Plesse verkaufen dem Herzoge Ernst von Braunschweig dem jüngeren und seinen Söhnen Otto und Ernst die Dörfer Hedemünde, Plesse, Elle- 5 rode und Oberode und geloben, ihnen das Lehn zu gute zu halten. — 1355, den 15. August. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter293
Date: 99999999
Abstract 301. Bitter Anton von Tzarensen findet dem jungen Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg in dem Streite der von Hederen und von Muden über Güter auf Grund des Besitzes ein den ersteren günstiges TJrtheil. — 1318, den 13. August. K. 0.

Images1
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999next >