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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter144
Date: 99999999
Abstract 182. Die Aebtissinn Bertrade zu Quedlinburg weiset die Leute des Hofes Soltau an das Domcapitel zu Verden. —

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Charter147
Date: 99999999
Abstract 3. Item Otto dux habet ab ecclefia predieta. dimidietatem in Mundere2) et omnes fuas decimas cultas et incultas iacentes in ecclefia Mindenfi. Et tres curias in Hoppenftede. et alia que ad prefens ignorât propter hoc non wit eue negligens in aliis bonis ad prefens. 35 4. Comes de welpia.

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Charter173
Date: 99999999
Abstract 10 wicbrandus de harboldeffen. III. manfos in deneifen pratum in der borñ. VII. manfos in riclingen. Ш. manfos in ydeftorpe. et quofdam homines. 159. Jordanus wltur. IIIIor manfos in northern I. in renneberghe. П. manfos in volmerfen. et. П. in ibbenftede. 160. Hermannus de volkerfen. vnum manfum in fattendorpe. 161. Dominus Luderus de hanenfe. П. manfos in roleghen. et manfum cum dimidio in welfete et pratum in Embere. 162. Wernerus et elmer de hiddeftorp. HII°r manfos ibidem. 163. Deghenhardus et iohannes

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Charter518
Date: 99999999
Abstract 562. Herzog Ernst von Braunschweig verpfändet seinem Bruder, dem Herzoge Heinrich, und dessen Gemahlinn Hed wig den dritten Theil des Schlosses Gieboldehausen, welches derselbe ihm früher verpfändet hatte, und den

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Charter1128
Date: 99999999
Abstract 461. Faridam von Flote und seine Söhne beurkunden, dass Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihnen sein Schloss Lüchow anvertrauet hat, und geloben, es ihm offen zu halten, siebzig löthige Mark ihm jährlich davon zu entrichten und es ihm, seinem Nachfolger, dem er seine Herrschaft anvertrauet oder lasst, und, falls er, ohne über sein Land und seine Schlösser zu verfugen, unbeerbt stirbt, demjenigen, den 25 die Städte Lüneburg und Hannover als ihren Herrn anerkennen, auf Erfordern auszuliefern. — 1364, den 1. Juni. K. 0.

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Charter1077
Date: 99999999
Abstract 403. Günther, Heinrich und Erenverd von Boventen auf dem Schlosse Jühnde und Johann Reme von dem „ Aller berge - (zwischen Duderstadt und Scharzfeld) stellen einen Revers aus, dass ihnen die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihren Theil des Schlosses Gieselwerder verpfändet haben. — 35 1351, den 20. September. K. 0.

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Charter514
Date: 99999999
Abstract 557. Graf Adolf von Schauenburg gelobt, den Herzögen Otto and Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg mit ganzer Macht behülflich sein zu wollen, um die Einmischung Dritter in seine und ihre Streitigkeiten mit dem Grafen von Wunstorf zurück zu weisen. —г 1333, den 12. October, К. 0.

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Charter593
Date: 99999999
Abstract 645. Erzbischof Otto von Magdeburg unterwirft sich dem schiedsrichterlichen XTrtheile der Herzöge Otto von Braunschweig und Rudolf von Sachsen wegen seiner Irrungen mit dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg über Schätzung seiner Mannen und über Güter seiner Kirche. — 1339, den 1. Juni. К. 0

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Charter899
Date: 99999999
Abstract 215. Herzog Magnus von Braunschweig befreit die Bürger zu Schöningen für die ihnen schuldigen 60 Mark 10 Silber von der Beede während der nächsten zwei Jahre. — 1347, den 8. Juli. I,

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Charter490
Date: 99999999
Abstract 528. Bitter Hinze von Warmstorf gelobt, den mit seiner Bewilligung am Schlosse Hitzacker vorzunehmenden Bau den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg oder ihrem Vogte Ludolf von Seizing zu Lüneburg mit 100 Mark zu ersetzen, wenn Herzog Rudolf von Sachsen das Schloss einlöset. — 1332, den 6. Januar. II. 25

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Charter895
Date: 99999999
Abstract 211. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt einem Altare der Kalandsbrüder in der Kirche St. Petri zu Delitzsch Güter zu „Chynouwe." — 1347, den 29. Juni. I,

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Charter63
Date: 99999999
Abstract 75. Herzog Johann топ Braunschweig überläset dem Abte und Convente zu Uelzen das Fatronatrecht über die Kirche zu Molzen für das Patronatrecht über die Kirche zu „Blechude" (Bleckede?) — 1272, den 27. De-

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Charter611
Date: 99999999
Abstract 669. Die Burgen des Ficke von Brockehovede geloben für ihn, den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg nach Ritterrecht 20 Beuter zuzuführen oder 20 Bremer Mark zu zahlen, und beschwören die von ihm geleistete Urfehde. — 1340, den 14. Juni. K. 0.

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Charter751
Date: 99999999
Abstract 70. Die Gebrüder Ludolf, Lambert und Otto von Alden geloben, die auf ihrem Hofe im Dorfe Ahlden gebauete 15 Kemmenade zu brechen, sobald die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg es fordern. — 1344, den 13. Mai. K. 0.

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Charter375
Date: 99999999
Abstract 403. Herzog Johann von Braunschweig, Domherr zu Mainz und Münster, verzichtet auf sein väterliches Erbtheil 20 zu Gunsten seiner Brüder, der Herzöge Heinrich, Ernst und Wilhelm, für eine ihm aus der Beede zu

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Charter1126
Date: 99999999
Abstract 458. Die Knappen Günther von Bertensieben und Heinrich von Wrestede beurkunden, dass Herzog Wilhelm voi Braunschweig und Lüneburg ihnen das Schloss Knesebeck auf ein Jahr, ohne über dasselbe Rechnung?-

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Charter675
Date: 99999999
Abstract der Herzöge, noch ohne Genehmigung der Stadt. Jeder der kämpfenden Ritter musste vorher Sicherheit stellen, dass er, im Falle er unterläge, weder die Herzöge noch die Stadt, durch ihre Genehmigung gleichsam Urheber seines Miss- geschicks, behelligen wollte. Unter dieser Bedingung wurde am 19. April 1342 dem Ritter Diedrich von Münch- hausen ein Zweikampf zu Lüneburg bewilligt, dem unter anderen Zuschauern auch die Grafen Otto von Waldeck, Burchard von Schwalenberg und Ludolf von Hallermund beigewohnt haben werden. Den Zweikampf zwischen Diedrich Blome und Diedrich Holtgreve gestatteten die Herzöge, nachdem ihnen am 12. November 1342 und zu Anfange des folgenden Jahres von beiden Kämpfern Bürgen gestellt waren, dass keiner von ihnen wegen des Ausganges des Kampfes sie an Landen und Leuten behelligen oder behindern wollte. Ob auch er zu Lüneburg ausgefochten wurde. ist ungewiss. Ziemlich entfernt von der gastlichen Burg auf dem Kalkberge erhob sich in der Stadt bei der niederen Mühle der Thurm, in welchem Ritter und Knappen nicht in so freundlicher Weise Aufnahme fanden. Hier wurde 1344 Knappe Paridam von dem Knesebeck gefangen gehalten. Er und sein Bruder Iwan waren, nachdem sie am 8. November 1343 ihren Theil des Schlosses und Dorfes Knesebeck und des Schlosses und Weichbildes Wittingen den Herzögen verkauft hatten, nach Wittingen hinübergezogen und wohnsitelos im Herzogthume geworden. Die Bezahlung war am 14. März des nächsten Jahres richtig erfolgt. Dennoch mochten sie Forderungen erheben, der Verkauf sie gereuen und Vcrdruss über denselben den Knappen Paridam zu ungesetzlichen Handlungen gegen die Herzöge verleiten. Von der Mark Brandenburg aus fielen die von dem Knesebeck mit ihren Genossen ins Herzog- thum ein, suchten ein Paar Dörfer des Klosters Scharnebeck mit Brand und Raub heim und überfielen den herzog lichen Meierhof zu Thomasburg. Es gelang den herzoglichen Leuten, den Knappen Paridam von dem Knesebeck und seinen Knecht Christian von Wittingen gefangen zu nehmen. Beide wurden zu Lüneburg eingebracht und in den bekannten Thurm zur Haft gesetzt. Wegen rechter Schuld und mit Recht, also nachdem ihm der Process gemacht worden war, wurde Christian von Wittingen vom Leben zum Tode befördert. Aus Gnaden aber entliessen die Herzöge den Paridam von dem Knesebeck aus dem Gefängnisse. Er und sein Bruder Iwan mussten darauf am 21. September 1344 den Herzögen, ihren Amtleuten, dem Rathe und den Bürgern zu Lüneburg für sich und für die Verwandten des Christian von Wittingen eine Urfehde schwören und geloben, niemals der Herzöge, ihrer Mannen und ihres Landes Feinde zu werden, die Feinde und verfesteten Leute derselben nicht zu hegen oder zu vertheidigen und -vor den Herzögen zu Recht zu stehen. Am folgenden Tage stellten sie für dies Gelöbniss zwanzig Ritter und Knappen zu Bürgen und ihre Vettern, die von dem Knesebeck, denen am 10. November 1343 das Schloss Warpke verpfändet war, mussten für sie und für die Verwandten des Christian von Wittingen gleichfalls eine Urfehde und Sühne schwören. Nach zwölf Jahren hatte sie so wenig an Bedeutung verloren, dass am 21. März 1356, als einer der Bürgen des Paridam und Iwan gestorben war, ein anderer an seine Stelle gesetzt werden musste. Auch der alte Balduin von dem Knesebeck, dessen Antheil am Schlosse Knesebeck die Söhne seines Bruders, des Ritters Hempe, erworben und den Herzögen verkauft hatten, erhob mit seinen Söhnen Balduin und Johann, von denen ersterer für die oben erwähnte Urfehde bürgte, Forderungen, wie es scheint, wegen des Verkaufes des Schlosses, suchte dieselben aber auf dem Wege der Bitte geltend zu machen. Aus Gnaden befriedigten die Herzöge sie am 16. März 1345.

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Charter32
Date: 99999999
Abstract 41. Pabst Alexander IV. bewilligt dem Herzoge von Braunschweig, dass kein Bischof, päbstlicher Delegat. 15 Subdelegat, Executor oder Conservator ohne päbstlichen Befehl ihn, seine Gemahlinn und seine Söhne mit

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Charter209
Date: 99999999
Abstract 197. Bischof Siegfried von Hildesheim verpflichtet sich, das Schloss Bnthe nicht ohne Bewilligung des Don capitels zu veräussern, zu verleimen oder zu verpfänden. — 1307, den 19. August. K.(

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Charter242
Date: 99999999
Abstract 236. Otto, Sohn des Herzogs Otto von Braunschweig und Lüneburg, beurkundet die Rechtsfindung seiner Mannen, dass der Leibeigene seine Sachen ohne Erlaubniss des Herrn verkaufen oder verschenken darf, — 1314, den 8. Januar. K. 0.

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Charter990
Date: 99999999
Abstract 311. Herzog Magnus von Braunschweig und sein Sohn Herzog Magnus verbinden sich auf Lebenszeit mit den Herzoge Ernst von Braunschweig und dessen Sohne, dem Herzoge Otto, gegen das Stift Hildesheim uni ernennen ein Schiedsgericht zur Schlichtung ihrer Irrungen. — 1349, den 7, April. L

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Charter519
Date: 99999999
Abstract 563. Herzog Ernst von Braunschweig verpfändet seinem Bruder, dem Herzoge Heinrich, seinen mit ihm bisher gemein sam besessenen Antheil an Buderstadt, nämlich den dritten Theil der Stadt. —1334, den 7. Januar. K. 0. 20

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Charter410
Date: 99999999
Abstract 443. Der edele Herr Johann von Werle fordert den Bitter Volkmar von Gowisch auf, ihm streitbare Mannschaft nach Parchim zuzuführen. — 1328, den 24. Mai. K, 0.

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Charter1100
Date: 99999999
Abstract 431. Diedrich Schlette beurkundet, dass Herzog Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihm den Zehnten zu Suderburg verpfändet hat. — 1353, den 25. Februar. K.O.

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Charter957
Date: 99999999
Abstract 279. Bitter Gerhard von Wustrow bescheinigt, von den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bezahlt erhalten zu haben, was sie ihm schuldig waren. — 1348, den 22. Juli. K. 0.

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Charter83
Date: 99999999
Abstract 100. Herzog Otto von Braunschweig stellt einen Revers aus über den mit dem Bischöfe Siegfried von Eildes heim wegen der Stadt Hannover und der Schlösser Lauenrode, Hallermund und Hude geschlossenen Vergleich. 40 — 1283, den 16. December. KO.

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Charter1083
Date: 99999999
Abstract 411. König Karl IV. belehnt die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und jeden von ihnen mit ihren Fürstentümern, Ländern, Herrschaften und Lehnen und verpflichtet sie, ihm vor dem

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Charter953
Date: 99999999
Abstract 274. Herzog Erich von Sachsen -Lauenburg der jüngere schreibt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüne burg, dass die Bürger zu Lüneburg dem Vertrage gemäss gegen Entrichtung des Zolles ihre Waare und das Salz überall ungehindert transportaren können. — 1348, den 29. Juni. XIV.

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Charter425
Date: 99999999
Abstract 09. Die Gebrüder Conrad und Ludolf von Estorff überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg alle ihre Güter und ihr mütterliches Erbtheil. — 1329, den 31. Mai. IL

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Charter357
Date: 99999999
Abstract 382. Der Römische König Ludewig belehnt Sophie, die Tochter seiner Schwester Agnes, der Wittwe des Mark grafen Heinrich von Brandenburg, zum Leibgedinge mit allen Reichslehnen ihres Vaters. — 1323, den 5 21. August. K.O.

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Charter270
Date: 99999999
Abstract 270. Herzog Albrecht von Braunschweig ertheilt dem Ritter Heidenreich Strus das Dorf Schlarpe zu Lehen, behält sich aber den Wiederkauf vor. — 1315, den 11. August. IX.

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