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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter654
Date: 99999999
Abstract kenau, t nach 1374.

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Charter961
Date: 99999999
Abstract 283. Bitter Friedrich de Wenth und sein Sohn Lutbert stellen einen Revers aus, dass ihnen die Herzöge Otto 20 und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die Hälfte des Schlosses „Schune" (bei Vlotho) verpfändet haben. — 1348, den 10. August. X. 0.

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Charter1031
Date: 99999999
Abstract 350. Die Knappen Ludwig von Endelingborstel und Diedrich von Goltern verbürgen sich bei dem Grafen Otto 20 von Hallermund für den von Wibbe und Dorekop zu haltenden Handfrieden. — Ums Jahr 1350. XL

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Charter686
Date: 99999999
Abstract unter der Voraussetzung, dass sie treulich und mit aller Macht geleistet würde, nicht zurückweisen. Wenn sie aber sich entschlössen, keinem der Streitenden beizustehen, noch die Feinde der Stadt und des Herzogs bei sich zu dulden, so sollten sie nach vorhergehender Berathung mit den herzoglichen Mannen und mit der Stadt deren Rathe gemäss sich dazu in der Weise verpflichten, dass der Herzog sich befriedigt erklären würde. Ob und wie die Einwohner des Alten-Landes an der Fehde, die bis zu Ende des folgenden Jahres sich hingezogen haben wird, Theil genommen haben, ist nicht bekannt. Einige von ihnen, die Gebrüder Robert und Johann Mund, wohnhaft an der Este, Reinbern Frese und Diedrich Lige hielten sich zu den Feinden des Herzogs. Da man, wie es scheint, der beiden Ersteren nicht anders habhaft werden konnte, nahm sie der Vogt Eberhard zu Harburg gefangen, während sie ihrem Vorgeben nach als Beauftragte der beiden Letzteren erschienen. Bei ihrer Entlassung aus dem Gefängnisse schworen sie ihm und zu seiner Hand dem Herzoge am 18. October 1354 eine Urfehde, wie sie erklärten, aus eigenem Antriebe und ohne Zwang. Das Schloss Wendhausen war mit dem Gelde, welches dazu der Ritter Johann von Ambleben am 8. September 1351 zur Verfügung gestellt hatte, eingelösct. Herzog Wilhelm verpfändete es mit Ausnahme geistlicher und weltlicher Lehne am 4. Juli 1353 für die sehr geringe Summe von fünfzig Mark löthigen Silbers an den Kitter Ludolf von Hohnhorst und zu dessen treuer Hand, falls derselbe stürbe, dem Gebhard von Bervelde, Henning von Marenholtz, Christian von Langeige und Heinrich von Wrestede. Die gewöhnlichen Verpflichtungen des Pfandinhabers, das Schloss dem Herzoge zu öffnen, sich seiner Entscheidung zu fügen, ihn und seine Unterthanen vor Schaden vom Schlosse aus zu bewahren und dasselbe ohne seine Bewilligung nicht an Andere zu verpfänden, übernahm auch Ritter Ludolf von Hohnhorst. Um diese Zeit war die Stadt Hannover bemühet, Ländereien bei ihrer Landwehr zo erwerben wahrscheinlich zu dem Zwecke, um diese dadurch zu verbessern. Am 15. Juni 1353 überliess der Knappe Albert von Mandelsloh dem Rathe und den Bürgern der Stadt aus Freundschaft einige bei der Landwehr nach dem Eikhofe hin gelegene Ländereien und resignirte sie zu Gunsten derselben dem Herzoge. Wie viel der Stadt dam lag, wehrhaft dazustehen, zeigt nicht nur ihre Sorge für die Landwehr, sondern auch der Umstand, dass sie ritter- bürtige Leute in ihren Dienst nahm. In ihren Dienst begab sich am 15. /\ugust 1353 der Knappe Heinrich von Wettbergen, gelobte, ihr Helfer gegen alle ihre Feinde bis zum 2. Februar des folgenden Jahres zu sein und ihr selb acht Mann zu dienen. Er verzichtete darauf, wegen Pferdeverlustes, falls die Pferde nicht augenscheinlich verderbt seien, Schadenersatz von ihr zu beanspruchen. Sein Sold wurde auf 26 bremer Mark festgestellt. Falls aber die Stadt seiner Dienste nicht während der ganzen Zeit bedürfte und ihn beurlaubte, so sollte der Sold verhältnissmüssig gekürzt werden und er wollte darüber keinen Unwillen gegen sie hegen, noch sie deshalb behelligen. Schaden, den er nicht im Dienste der Stadt erlitte, übernahm sie nicht zu ersetzen. Dass die Verbesserung der städtischen Land wehr, wodurch auch dem ganzen Lande grösserer Schutz erwuchs, ganz den Absichten des Herzogs entsprach, zeigt sich darin, dass er und die Stadt 1355 von den Knappen Siegfried und Volkmar von Alten einige bei dem Graben an der Landwehr nach Döhren hin gelegene Ländereien doch wohl nur in der Absicht, Wall und Graben der Land wehr dort zu verbessern, erwarben.

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Charter82
Date: 99999999
Abstract 98. Die Bitter Jordan Marschalk und Jordan von Campe verkaufen ihr Anrecht an dem Zehnten zu Wahren- holz der Kirche daselbst. — 1283, den 22. Juli. K. 0.

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Charter553
Date: 99999999
Abstract 595. Engelbert von Cichusen *) verschreibt den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg auf den Fall seines Todes alle seine jetzigen und zukünftigen Güter. — 1336, den 6. Juli. K. 0.

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Charter880
Date: 99999999
Abstract 196. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet dem Luthard von Wenden, dessen Frau Elisabeth und dem Hildemar von Steinberg die Hälfte des Schlosses Jerxheim mit 14 Hufen und dem halben Zehnten auf dem Felde daselbst, die zum Schlosse gehörenden Dörfer Söllingen, Dobbeln, Ingeleben, Secker, Jerxheim, Beier- stedt, Gevensieben, Watenstedt, Neienstedt und „ Vinssleben - mit Gericht und mit der jährlich 37 Mark 5 feinen Silbers betragenden Beede und die früher zum Schlosse Voigtsdahlum gehörende Gülte zu Waten

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Charter144
Date: 99999999
Abstract 182. Die Aebtissinn Bertrade zu Quedlinburg weiset die Leute des Hofes Soltau an das Domcapitel zu Verden. —

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Charter79
Date: 99999999
Abstract 92. Die Rathsherren zu Boitzenburg beurkunden einen von dem Bischöfe von Verden im Namen des Herzogs

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Charter183
Date: 99999999
Abstract 461. Reynerus de uorenholte miles habet in honouere dimidiam decimam in fcoyde decimam in hemmie. decimam in ftuuenwolde. dimidiam decimam in honroderemarke et in weideleremarke. decimam in tundere- marke nouam decimam in hademerftorpe decimam indaginem lechtenhagen in Riclinghen

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Charter640
Date: 99999999
Abstract 702. Mehrere Ritter und Knappen verbürgen sich für Hermann von der Gowisch und seine Brüder wegen des von denselben dem Bischöfe Heinrich von Hildesheim hinsichtlich des Schlosses Westerhof geleisteten Ver sprechens. — 1341, den 3. Juni. K. 0.

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Charter551
Date: 99999999
Abstract 593. Erzbischof Heinrich von Mainz ernennt zur Bestimmung seiner Gegenleistungen für die ihm von Herzog Heinrich von Braunschweig, Herrn der goldenen Aue, zu erweisenden Dienste mit ihm eine gemeinsame Commission. — 1336, den 5. Februar. K, 0.

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Charter499
Date: 99999999
Abstract 638. Bitter Diedrich von Grone resignirt dem Kaiser Ludwig das Fatronatrecht über die Kirche zu Burg- Grone. — 1332, den 2. Mai. К. 0

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Charter71
Date: 99999999
Abstract 83. Pabst Gregor X. bestätigt in einer Urkunde für das Kloster Beinfeld den Vertrag, nach welchem Herzog Johann топ Braunschweig, Herr zu Lüneburg, die neue Saline zu Lüneburg zerstören und weder er noch 35 seine Nachkommen eine Saline in der Stadt oder sonst im Fürstenthum anlegen sollen. — 1274, den 22. Juni. XTV.

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Charter69
Date: 99999999
Abstract 51. Graf Ludolf von Nienover und Graf Adolf топ Dassel resignaren dem Könige Rudolf das Schloss Nienover 5 und den Wald Soiling zu Gunsten des Herzogs Albrecht топ Braunschweig. — 1274, den 3. Januar. IX,

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Charter1043
Date: 99999999
Abstract 365. Probst Ludolf, Priorinn Elisabeth und der Convent zu Medingen gestatten den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg von neuem den Wiederkauf des Zehnten und eines Hofes zu Göddingen innerhalb der nächsten zehn Jahre. — 1350, den 5. Juni. K. 0.

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Charter732
Date: 99999999
Abstract 49. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg überlassen dem Ulrich von Etzendorf Güter zu Oitzendorf zum Eigenthum. — 1343, den 22. September. К. С 16.

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Charter1013
Date: 99999999
Abstract 331. Die Markgrafen Ludwig und Ludwig der Römer von Brandenburg geloben, den Herzögen Otto und Wil helm von Braunschweig und Lüneburg für die wegen ihres Vaters, des Kaisers Ludwig, denselben schul digen 5000 Mark feinen Silbers, falls sie nach zwei Jahren die Altmark werden erobert haben, Schloss, Stadt und Vogtei Salzwedel und den Zoll zu Schnackenburg zu verpfänden oder ihnen die Summe während der folgenden fünf Jahre auszuzahlen. In die der Altmark benachbarten herzoglichen Schlösser sollen die 30 Herzöge eine Besatzung von 50 Mann, die Markgrafen eine Besatzung von 100 Mann legen. Im Nothfalle sollen ihnen die Herzöge mit aller Macht in die Altmark folgen. Dagegen wollen die Markgrafen und ihre Bundesgenossen, die Kinder des Herzogs Wratislaw von Pommern, Nicolaus von Wenden Herr zu Güstrow und Graf Otto von Schwerin ihnen treue Hülfe leisten. Auch wollen die Markgrafen bewirken, dass Friedrich von Lochen auf die ihm für das Schloss Dohren versprochenen 50 Mark feinen Silbers ver- 35 ziehte, und ihre Irrungen mit den Herzögen durch den edelen Herrn Nicolaus von Wenden schiedsrichter lich entscheiden lassen. — 1349, den 24. August. П.

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Charter359
Date: 99999999
Abstract 385. Bosse von Walstoven resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig nnd Lüneburg seine Güter zu Walstawe zu Gunsten des Diedrich von der Schulenburg. — Ums Jahr 1324. K. 0.

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Charter946
Date: 99999999
Abstract 267. Herzog Magnus von Braunschweig gebietet dem Grafen Hermann von Everstein, seinem Bruder, dem Herzoge Ernst, das Schloss Tonnenburg auszuliefern und es von demselben, wie bisher von ihm, zu besitzen. —1348. I.

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Charter699
Date: 99999999
Abstract 11. Die von Münchhausen und von Mandelsloh versprechen, dase wegen eines dem Ritter Diedrich von Münch- 35 hausen in der Stadt Lüneburg erlaubten Zweikampfes die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg und der Rath der Stadt von ihm, seinen Freunden und von ihnen keine Behelligung erleiden sollen. — 1342, den 19. April. K.O.

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Charter850
Date: 99999999
Abstract 164. Probst Albert, Priorinn Mechtilde van Holdenstede und der Convent des Klosters Diesdorf gestatten Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg den Wiederkauf der Vogtei über einen Hd zu Hanstedt. — 1346, den 2. April.

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Charter1199
Date: 99999999
Abstract 543. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet seiner früheren Magd, Frau Gesina von Klettingen, sein Haus hinter dem Moshause in der Burg zu Braunschweig. — 1356. I.

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Charter540
Date: 99999999
Abstract 582. Die Schacke beurkunden, dass die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg die halbe Vogtei zu Hittbergen mit Zubehör und die Dörfer Barförde, „Geverdesrode", Sassendorf, „Wizcendorpe- und Bullendorf, von ihnen wieder eingelöset haben. — 1335, den 19. März. КО.

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Charter333
Date: 99999999
Abstract 351. Knappe Segeband von dem Berge verpflichtet sich mit seinen Bürgen dem Herzoge Otto von Braunschweig

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Charter1194
Date: 99999999
Abstract 538. Die Grafen Ludolf und Ludwig von Wunstorf hegehen sich mit ihrem Antheile an den Schlössern Wunstorf und Blumenau auf vier Jahre in den Dienst des Herzogs Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ond bewilligen ihm das Näherrecht beim Verkaufe oder bei der Verpfändung ihres Antheils an den Schlössern. - 1356, den 31. Januar. KO.

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Charter1051
Date: 99999999
Abstract 374. Sie Gebrüder Johann und Hermann von Bordeslo überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Hälfte des Hofes zu Kronsnest und geloben, ihnen das Lehn zu Oute zu halten. — 1350, den 29. September. E. 0.

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Charter573
Date: 99999999
Abstract 620. Bitter Jordan von Campe und sein Sohn Aschwin verkaufen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braun- 30 schweig und Lüneburg die Burg zu Wettmershagen mit dem Dorfe, mit dem Patronatrechte und mit allem Zubehör. — 1337, den 8. November. K. 0.

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Charter1140
Date: 99999999
Abstract 476. Die Gebrüder Robert und Johann Mund schwören dem Eberhard, Vogt zu Harburg, und zu seiner Hand 35 dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg eine Urfehde wegen des Gefängnisses, welches der erstere von ihnen als Abgesandter und Vormund des Beinbern Frese und des Diedrich Lige erlitten hat. — 1354, den 18. October. К. 0.

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Charter95
Date: 99999999
Abstract 118. Graf Bernhard von Dannenberg verkauft dem Herzoge von Sachsen die halbe Stadt Dömnitz mit Zoll und Münze. — 1291, den 1. August. K. 0.

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Charter1156
Date: 99999999
Abstract 495. Herzog Magnus von Braunschweig gestattet den Gebrüdern Ludolf und Henning und den Gebrüdern Iwan und Paridam von dem Knesebeck auf der ihnen verpfändeten Hälfte des Schlosses Brome Gebäude von Holzwerk zu errichten. — 1355, den 22. März, I. 20

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