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Collection: Urkundenbuch Braunschweig und Lüneburg, ed. Sudendorf, 1859 (Google data)
Charter224
Date: 99999999
Abstract 214. Ritter Albrecht von Clawembeke resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg drei Hufen zu Weyhe, damit Bitter Diedrich Klenck mit denselben belehnt werde. — 1310, den 9. Juni. K. 0.

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Charter514
Date: 99999999
Abstract 557. Graf Adolf von Schauenburg gelobt, den Herzögen Otto and Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg mit ganzer Macht behülflich sein zu wollen, um die Einmischung Dritter in seine und ihre Streitigkeiten mit dem Grafen von Wunstorf zurück zu weisen. —г 1333, den 12. October, К. 0.

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Charter74
Date: 99999999
Abstract 86. Taxe, wie viel jeder Handwerker zu Lüneburg bei Gewinnung der Innung den Rathsherren zahlen muss. ums Jahr 1278. XIV.

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Charter895
Date: 99999999
Abstract 211. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt einem Altare der Kalandsbrüder in der Kirche St. Petri zu Delitzsch Güter zu „Chynouwe." — 1347, den 29. Juni. I,

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Charter547
Date: 99999999
Abstract 589. Die Bitter Diedrich von Warmstorf, Rudolf Schwarte, Hinze von Vrekleve und Eberhard Vlogel beschei nigen als Vormünder der Wittwe und der Kinder des Hinze von Warmstorf, dass letzteren die denselben von dem Herzoge von Sachsen in Hitzacker verschriebene Pfandsumme von den Herzögen Otto und Wil- 40 heim von Braunschweig und Lüneburg ausbezahlt ist. — 1335, den 9. December. К. 0.

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Charter480
Date: 99999999
Abstract 614. Die Snow * ) resigniren den jungen Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg ihren Hof

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Charter956
Date: 99999999
Abstract 277. Herzog Magnus von Braunschweig schenkt den Kalandsbrüdern zu Papenteieh die ihm von dem Knappe Wedekind von Garszenbüttel resignirten jährlichen Einkünfte zu Sülfeld. — 1348, den 8. Juli. 1

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Charter73
Date: 99999999
Abstract Ciuef1) luneburgenfes dabunt Hamburc ad theolonium pro promptuario quod uulgus nominat prom2). 1. folidum. De naui que dicitur. ek. VIII. denariof. de naui que uocatur3) cane. Uli. denarios. De equo. П11. denarios. De boue aut uacca. U. denarios. De porco. I. denarium. De uafe uini quod emunt hamburc. IIIL denarios. De bonif ducendif de ciuitate in Iuneburc de hamburc4). nullus burgenfium de luneburc theolonium dabit De bonif uero in flandriam uel alias deducendif pro laft cupri, uel eris, metalli fiue laft 20 cere. 1Ш. denarios. pro кого tritici, uel filiginif5}. И. folidos. Pro talento ponderif cuiufque mercimonijf6). Щ. denarios. In reditu autem pro bonif deportandis a ciuitate hamburc. luneburgenfes ad theolonium nichil dabont Item de tunna cum mercimoniif qualefcunque funt dabunt ПП. denarios. De uafe ungenti. Ш1. denarios. Infuper de bonif que hic fcripta non funt nichil dabunt.

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Charter684
Date: 99999999
Abstract Zu einer Fehde, die sich um diese Zeit zwischen dem Herzoge und dem Ritter Gebhard von Alvensleben erhob, war, wie es scheint, durch Verpfändung des Zolles zu Schnackenburg Veranlassung gegeben worden. Markgraf Lud wig von Brandenburg hatte am 7. Januar 1344 das Schloss Klötze, welches sein Hauptmann in der Altmark, Gebhard von Alvensleben, schon 1343 wahrscheinlich als ein markgräfliches Lehn besass, für 1100 Mark Silber diesem, den von dem Knesebeck, von Redern, von der Garthow und Bokmast verpfändet und ihnen ausserdem hundert Mark Silber jährlicher Hebung im Zolle zu Schnackenburg verschrieben. Vor dem 4. März desselben Jahres war die Angelegenheit so geordnet worden, dass nur Hempe von dem Knesebeck das Pfandrecht am Schlosse behielt. Von ihm lösete Gebhard von Alvensleben dasselbe bald darauf ein, weshalb ihm von nun an der Markgraf die Pfandsumme schuldete. In dem Zolle zu Schnackenburg blieben nur Hempe von dem Knesebeck und Gebhard von Alvensleben berechtigt. Letzterem verlieh der Markgraf am 18. März 1344 den Zoll, bis derselbe daraus wegen seiner bisherigen Forderangen nnd wegen aller Auslagen, die er als Hauptmann der Altmark noch machen würde, befriedigt wäre. Gebhard von Alvensleben gelangte noch nicht zur Hebung, weil dem Giso Barsewisch, Bürger zu Seehausen, der Ertrag des Zolles noch auf einige Jahre verschrieben war. Später verlor der Markgraf die Altmark. Seine Schulden wurden von dem Eroberer nicht anerkannt und Ritter Gebhard von Alvensleben kam nicht zur Hebung des Zolles. Als nun am 24. August 1348 noch vor der Wiedereroberung der Altmark der Zoll von dem Markgrafen an die Herzöge zu Lüneburg verpfändet wurde, schwand dem Gebhard von Alvensleben jede Aussicht, bald zur Ausübung seines Rechtes zu gelangen. Statt gegen den Markgrafen sich zu wenden, befeindete er die Herzöge und suchte mit deneu, die sich von ihnen verletzt glaubten, ein Bündniss zu schliessen. Hempe von dem Knesebeck, dem gleichfalls der Zoll am 15. März 1344 noch besonders von dem Markgrafen verschrieben worden war, trat nicht in das Bündniss ein. Er und seine Brüder hatten am 2. Juli 1351 den Herzögen gelobt, sie in Erhebung des Zolles nicht zu hindern; ausserdem waren sie am 1. August 1352 von dem Markgrafen mit dem Dorfe Walstawe beschenkt und zugleich hatte er ihnen bewilligt, dort eine Burg zu erbauen. Sie waren befriedigt. Aber an Balduin von Bodendike und an Jordan von dem Knesebeck fand Gebhard von Alvensleben Bundesgenossen. Ersterer mochte an den Gütern zu Wrestedt, Niendorf und Spithal, welche sein Bruder am 16. August 1350 nur ungern den Herzögen abgetreten hatte, Rechte beanspruchen. Letzterer hatte den Herzog Otto einer Unwahrheit beschuldigt und hatte die Beschuldigung am 8. Juli 1351 widerrufen müssen. Ritter Gebhard von Alvensleben im Bunde mit beiden befehdete von dem Schlosse Bierstedt in der Altmark die Herzöge in ihrem eigenen Lande, weil er sie in der Erhebung des Zolles nicht hindern

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Charter607
Date: 99999999
Abstract 664. Ritter Heinrich von Salder schwört mit seinen Söhnen und Neffen den Herzögen Otto, Magnus und Ernst von Braunschweig, Gebrüdern, und ihrem Kämmerer Herwig von Utze wegen seiner Gefangenschaft eine Urfehde. — 1340, den 26. März. K. 0.

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Charter1229
Date: 99999999
Abstract 572. Der edele Herr Otto von der Lippe und Graf Adolf von Schauenbnrg stellen einen Revers ans, dass Herzog Wilhelm von Brannschweig und Lüneburg ihnen das unterhalb Vlotho gelegene Schloss „Schune" auf sieben Jahre verpfändet hat, geloben, es ihm offen zu halten, 160 Mark löthigen Silbers auf den Bau desselben io zu verwenden und, falls es erobert wird, 100 Mann zu den 50 Mannen, die er in ihre Schlösser zu senden übernommen hat, zu stellen, um das Schloss wieder zu erobern. Sie verpflichten sich, den Pfandvertrag, falls der Herzog, ohne einen Sohn zu hinterlassen stirbt, dem Herzoge Ludwig von Braunschweig, falls aber dieser nach ihm, ohne einen Sohn zu hinterlassen, stirbt, dem vom Raths - Collegio gewählten Bruder desselben zu halten. — 1356, den 14. November. K. 0. 15

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Charter132
Date: 99999999
Abstract 162. Bitter Burchard von Cramm verzichtet dem Herzoge Otto von Braunschweig und Lüneburg auf seine An sprüche an die Güter zu Harber nach dem Tode des Bitters Canne. — Ums Jahr 1300. K. 0.

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Charter148
Date: 99999999
Abstract 5. Dux de Brunefwich.

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Charter424
Date: 99999999
Abstract 458. Die Herzöge Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg bestätigen das Statut des Baths zu Ьйм-

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Charter1199
Date: 99999999
Abstract 543. Herzog Magnus von Braunschweig verpfändet seiner früheren Magd, Frau Gesina von Klettingen, sein Haus hinter dem Moshause in der Burg zu Braunschweig. — 1356. I.

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Charter144
Date: 99999999
Abstract 182. Die Aebtissinn Bertrade zu Quedlinburg weiset die Leute des Hofes Soltau an das Domcapitel zu Verden. —

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Charter1076
Date: 99999999
Abstract 402. Knappe Conrad von Elrede stellt einen Revers ans, dass ihm die Herzöge Otto und Wilhelm von Braun schweig und Lüneburg die Vogtei zu Fattensen bei Hannover mit zwei Hufen zu .. Ostereni -, welche er von dem Bitter Ludolf Knigge einlösen will, auf die Dauer seines Lebens bewilligt haben und dass Vogtei und Hufen ihnen nach seinem Tode unentgeltlich heimfallen sollen. — 1351, den 15. September. K. 0.

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Charter796
Date: 99999999
Abstract 104. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig Gebrüder theilen ihre gemeinsamen Lande. Hera; Magnus erhält das Land Braunschweig mit der Stadt Braunschweig, Herzog Ernst das Land Oberwald

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Charter359
Date: 99999999
Abstract 385. Bosse von Walstoven resignirt dem Herzoge Otto von Braunschweig nnd Lüneburg seine Güter zu Walstawe zu Gunsten des Diedrich von der Schulenburg. — Ums Jahr 1324. K. 0.

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Charter622
Date: 99999999
Abstract 682. Bitter Hermann топ Meding und seine Söhne überlassen den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg das Dorf Hohenbostel mit dem Hagen und die Holzung Wiebeck, indem sie ihren Leuten zu Nottorf, Thondorf und Strothe ihre Holzgerechtsame zu Wiebeck reserviren. — 1340, den 22. Sep tember. K. 0.

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Charter803
Date: 99999999
Abstract 113. Die Herzöge Magnus und Ernst von Braunschweig verabreden, ihr Lehnsrecht sowohl über die Präbenden in der Burg zu Braunschweig und auf dem Berge als auch über die Altäre und Vicarien in der Burg alternirend auszuüben. — 1345, den 4. und 5. Mai. K. 0.

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Charter717
Date: 99999999
Abstract 32. Graf Ludolf und Junker Heinrich von Hallermund Gebrüder verkaufen ihren Theil des „ Spannes" und dès 30 „neuen Hofes" an Conrad von Hamelen zu Münder und an seinen Schwager Johann Soltkoten* und belehnen sie damit. — 1343, den 13. März. XI.

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Charter520
Date: 99999999
Abstract 564. Herzog Ernst von Braunschweig stellt einen Revers aus, dass ihm sein Bruder Herzog Heinrich seinen An-

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Charter131
Date: 99999999
Abstract 161. Bischof Ludolf von Minden und Graf Johann von Roden und Wunstorf verkünden den Bittern, Knappen, 25 Bathsherren und der Gemeinde zu Wunstorf eine Bestimmung ihres Vertrages, wonach dieselben keinen

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Charter525
Date: 99999999
Abstract 570. Die Grafen Gerhard und Johann von Hoya schliessen auf vier Jahre Frieden mit dem Bischöfe Ludwig von Minden, errichten mit ihm für Irrungen ein Schiedsgericht, überlassen dem Herzoge Otto von Braun schweig und Lüneburg und dem Grafen Heinrich von Waldeck die Entscheidung über ihren Streit wegen des Gerichtes zu „Bogenstelle", geloben, keine Schlösser näher an die Grenze des Bisthums während des 46 Friedens zu bauen und dem Bischöfe im Kriege, nur nicht gegen den Herzog Otto von Braunschweig und

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Charter1230
Date: 99999999
Abstract 574. Wasmod von Meding und Heinrich Moltzen bescheinigen, von dem Herzoge Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg durch den herzoglichen Küchenmeister Ersatz für die Verwaltungskosten des Schlosses Dan- 10 nenberg erhalten zu haben. — 1356, den 25. November. K. 0.

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Charter921
Date: 99999999
Abstract 240. Die Gebrüder Werner, Volrad und Conrad von Boldensen Knappen geloben, ihren vierten Theil des Schlosses und der Vorburg zu Holdenstedt und ihr dazu gehörendes Erbgut während der nächsten vier Jahre niemandem, als den Herzögen Otto und Wilhelm von Braunschweig und Lüneburg, zu verkaufen oder zu verpfänden. — 1348, den 9. Januar. К. 0. :ю

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Charter1166
Date: 99999999
Abstract 505. Herzog Magnus von Braunschweig verkauft dem Heinrich von Veitstidde, dem Diedrich und Bernhard von 40 dem Damme und dem Henning und Conrad Elers. Bürgern zu Braunschweig, das Dorf und Amt Dettum mit Gericht, Vogtei, Gülte, Zins, Leuten, Ehe- und Sterbegefällen und allem Zubehör, das Patronatrecht ausgenommen, belehnt sie damit unter Vorbehalt des Wiederkaufs und verzichtet auf Beede und Dienst aus dem Dorfe und Amte. — 1355, den 15. Juni. I,

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Charter774
Date: 99999999
Abstract 1365.

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Charter274
Date: 99999999
Abstract 29. September. KO.

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Charter13
Date: 99999999
Abstract 19. Erzhischof Gerhard П. von Bremen und Herzog Otto von Braunschweig errichten folgenden Vergleich: Sei Erzbischof belehnt den Herzog mit den beiden Inseln Gorieswerderli ) und Finkenwerder, mit der Grafschan über die beiden Gauen Hittfeld und Hollenstedt **), mit 150 Mark Pfennigen jährlichen Grafenschatzes und

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